Zimmer 06 von Leticia und Mariella

Sie sagte nichts und auch den Kuss auf die Stirn ließ sie sich gefallen. Ich verabschiedete mich von ihr und ging zur Türe, doch bevor ich da angekommen war, stand Mariella auf wackeligen Beinen da. Ich sah das sie nicht richtig Atmente und dann sackte sie an der Türe zusammen und krächzte das es ihr leid tun würde und das sie mich nicht gehen lassen könnte und das sie es mir erklären muss. Ihc spürte das sie fast am Hyperventilieren war. Und ich sah auch die Träne die sie vergoss. Ich ließ meine Sachen fallen und ging vor ihr auf die Knie. Ich zog sie an mich und strich ihr sanft das Haar aus dem Gesicht. "Pssst Mariella. Atme ganz ruhig ein und aus. Beruhige dich wieder." sagte ich sanft und setzte mich nun ganz auf den Boden und zog sie auf mein Schoss und strich ihr sanft über ihren Rücken. "Alles ist gut. Beruhige dich erst wieder und dann kannst du es mir in ruhe erklären meine Schöne." sagte ich liebevoll und hielt sie einfach fest und strich ihr weiter hin sanft über ihren Rücken. Mir tat es weh sie so zu sehen. Und das war alleine meine Schuld.

Er sah mich an als ich vor ihm stand und dann vor ihm auf dem Boden sank. Ich flehte ihn krächzend an zu bleiben und er lies seine Sachen fallen. Kurz darauf kniete er vor mir und zog mich an sich. Ich sah ihm weiter tief in die Augen und er versuchte mich mit sanfter Stimme zu beruhigen. Ich hielt mich an ihm fest und lies mich richtig auf seinen Schoss ziehen. Ich nickte leicht, ohne den Blick von seinen Augen zu nehmen. Langsam beruhigte ich mich wieder, doch der Druck in meiner Brust nahm nur minnimal ab. "Lass uns bitte aufs Bett setzen." bat ich ihn, denn ich wollte ihn weit genug von der verdammten Tür weg wissen.
Ich stand langsam von seinem Schoss auf, die Beine zwar noch immer etwas wackelig, doch es ging. Dann nahm ich seine Hand und zog ihn einfach mit. Protest würde ich jetzt nicht gelten lassen. Wir setzten uns und ich atmete tief durch. "Es tut mir leid, dass ich dich so angefahren habe. Wenn.. wenn ich gewusst hätte, dass du damit keine Erfahrung hast, hätte ich nicht so reagiert. Aber mein Temperament ging mit mir durch. Ich hab es noch nicht mal so gemeint." sagte ich leise und ehrlich. "Ich mein, ich will dich und ich hab mich wirklich in dich verliebt. Mein Versprechen, wird mich umbringen wenn du mich daran bindest." fügte ich ebeso ehrlich hinzu. "Es tut mir leid, wenn ich dir das Herz gebrochen habe. Das war nicht meine Absicht." sagte ich flüsternd und senkte den Blick für einen Moment. Dann sah ich wieder auf und strich ihm sanft über die Wange. "Verzeih mir bitte." bat ich ihn und lies meine Hand wieder sinken.

Mariella lies sich auf meinen Schoss ziehen und als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, meinte sie das wir uns aufs Bett setzen sollten. Bevor ich was sagen konnte, stand sie auch schon auf und nahm meine Hand. Ich sah das sie immer noch wackelig auf den Beinen war aber sie schaffte es zum Bett. Ich setzte mich neben sie und sah ihr tief in die Augen. Als sie das reden anfing, hörte ich ihr aufmerksam zu, da ich nicht wieder was verpassen wollte. Sie senkte kurz den Blick und dann sah sie mich wieder an. Sie strich mir sanft über meine Wange und dann ließ sie ihre Hand wieder sinken. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und sah ihr tief in die Augen. "Ich liebe dein Temparament und ich will dich genauso wie du mich willst Mariella und wenn du nicht willst das ich dich an dein Versprechen binde dann tue ich das auch nicht." sagte ich leise. "Ich habe noch nie für eine Frau das empfunden was ich für dich empfinde Mariella. Ich will mit dir zusammen sein auf jede Art die es gibt. Du hast die Bar betreten und ich habe mich sofort in dich verliebt nur mir war es nicht bewusst da ich mich in solchen Sachen nicht aus kenne aber ich bin bereit es zu lernen, für dich. Ich geh sogar ein Schritt weiter. Mariella ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein." sagte ich ehrlich und sanft. Ich sah ihr weiter hin tief in die Augen und wartete was sie nun dazu sagen würde. Himmel ich habe noch nie die Worte gesagt ich liebe dich. Aber das tat ich, ich liebte sie und ich wusste das ich mein Leben für sie lassen würde.

Wir saßen nebeneinander auf dem Bett und er hörte mir zu. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, bis ich sie einmal kurz senkte und ihn dann um verzeihung bat. Er war die ganze Zeit ruhig geblieben, doch jetzt nachdem ich meine Hand wieder sinken lies, nahm er mein Gesicht in seine Hände und begann zu sprechen. Ich atmete tief durch als ich hörte was er da sagte. "Dann binde mich nicht daran." flehte ich ihn an. Dann sprach er weiter und ich ließ ihn ausreden. Ich schnappte hörbar nach Luft als er sagte, dass er mich lieben würde. Ich nahm eine Hand von meiner Wange und legte sie auf mein Herz. "Spürst du es? Es schlägt nur für dich." gestand ich ihm und zog ihn sofort fest an mich. "Ich liebe dich auch Kabir." sagte ich leise hauchend. "Und jetzt entbinde ich dich von deinem Versprechen. Berühr mich, küss mich und halt mich fest. Denn ich und vorallem mein Herz gehören dir." sagte ich leise und legte kurz darauf meine Lippen auf seine und begann ihn leidenschaftlich und voller Hingabe zu küssen. Schon lang hatte ich diese Worte nicht mehr gesagt, aber es fühlte sich gut an sie zu ihm zu sagen. Ja ich liebe diesen Kerl. Egal wie oft wir noch aneinander krachen würden, ich würde ihn nicht mehr verlieren wollen. Ich zog mich näher an ihn heran und griff in sein Haar. "Brech mir bitte nicht das Herz." bat ich ihn leise und noch immer küssend.

Sie Atmete tief durch bei meinen Worten und dann sagte sie das ich sie nicht daran binden sollte. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein ich werde dich nicht daran binden." sagte ich liebevoll. Nein niemals würde ich sie daran binden. Sie schnappte hörbar nach Luft. Sie nahm meine Hand von ihrer Wange und legte sie auf ihr Herz und dann fragte sie mich ob ich das spüren würde. Ich hörte ihr weiter zu und musste schlucken als sie das sagte. "Ja ich spüre es." und dann nahm ich ihre Hand und legte sie auf mein Herz. "Spürst du es auch?" fragte ich leise nach und ich wusste das sie wusste was ich damit meinte und dann sagte sie das sie mich liebte und ich hätte die ganze Welt umarmen können. Sie zog mich an sich und dann meinte sie das sie mich von meinem Versprechen entbinden würde und da zog sie mich auch schon an sich ran und Küsste mich leidenschaftlich und hingebungsvoll. Ich erwiderte ihren Kuss genauso wie sie ihn vorgab. Ich zog sie wieder auf meinen Schoss. "Ich liebe dich auch Mariella und ich gebe dich nie wieder her." hauchte ich an ihren Lippen "Nein ich werde dein Herz nicht brechen mein Engel." ich strich ihr sanft über ihren Rücken und Küsste sie immer weiter und weiter.

Ich bat ihn leise mich nicht an mein Versprechen zu binden und da schüttelte er leicht den Kopf. Er entband mich meines Versprechens und ich brach vor Glück in Tränen aus. Ich fragte ihn ob er es spüren würde und er hörte mir weiter zu. Ich sah wie er bei meinen Worten schluckte und dann sagte er, dass er es spüren würde. Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Ich schloss meine Augen als er mich fragte ob ich es auch spüren würde. Ich nickte ganz leicht und lies meine Augen für einen Moment geschlossen um seinem Herzen zu lauschen, wobei ich es eher fühlte. Er erwiderte meinen Kuss und zog mich auf seinen Schoss. Ich schnappte bei seinen Worten nach Luft und verstand nicht, warum ich so lange auf ihn warten musste. "Ich werde deines auch niemals brechen." sagte ich leise an seinen Lippen hauchend. Er strich mir sanft über meinen Rücken und nach einer Ewigkeit löste ich mich von seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. "Ich kann spüren, dass du immer noch verdammt erregt bist und ich will beenden, was ich vorhin angefangen habe." sagte ich leise und verführerisch. "Oder wirfst du mich wieder von dir?" fragte ich nun leicht frech nach und musste auch schief grinsen. Langsam griff ich nach seinem Shirt und schob es nach oben. Was ich ihm schließlich über dem Kopf auszog und hinter mich auf den Boden warf.

Sie schnappte bei meinen Worten nach Luft und meinte dann das sie mir mein Herz auch niemals brechen würde. Wir Küssten uns eine ganze weile sehr leidenschaftlich und ich genoss es wirklich sehr sie in meinem Arm zu haben und sie zu Küssen. Doch dann löste sie sich von meinen Lippen und sah mir tief in die Augen und meinte dann das sie immer noch spüren könne wie erregt ich sei und das sie das gerne zu Ende bringen wollen würde, was sie vorhin begonnen hat. Sie fügte dann noch frech hinzu oder ob ich sie dann wieder von mir werfen würde. "Nein diesmal nicht und diesmal werde ich mich auch nicht zurück halten." sagte ich erregt. Da schob sie schon mein Shirt nach oben und zog es mir dann aus und ließ es hinter sich zu Boden fallen. Auch ich zog ihr ihr Shirt aus und knurrte leise als ich ihre wundervollen Brüste sah. Ich legte mich langsam nach hinten und lies sie machen wonach ihr gerade war. Doch ich hob eine Hand und fuhr sanft über ihre Brust und stöhnte leise auf.

Als ich mich von seinen Lippen gelöst hatte und ihm sagte, dass ich es jetzt zu Ende bringen wollte, es sei denn er würde mich wieder von sich werfen, antwortete er mir erregt und ich grinste schief. "Das ist doch schon mal was." neckte ich ihn und zog ihm das Shirt aus. Auch er zog mir das Hemd aus, das ich mir übergezogen hatte. Sein Blick fiel auf meine Brüste und sein leises knurren erregte mich wirklich. Doch ich hob seinen Kopf an. "Jetzt brauchst du auch nimmer hinsehen. Die Chance dazu is vorbei." sagte ich mit einem frechen Funkeln in den Augen. Er legte sich zurück und ich durfte scheinbar wirklich das machen was ich wollte. Als er seine Hand hob und sanft über meine Brust strich, stöhnte er leise auf und ich tat es ihm gleich, doch um einiges lauter. Schnell stand ich auf und stellte mich zwischen seine Beine. Ich lies meinen Blick über ihn gleiten und griff dann nach seiner Shorts, die kurz darauf zu Boden fiel. Ich leckte mir sinnlich und langsam über meine Lippen, als ich seine enorme Erektion sah. "Und damit könnte man wirklich schlafen?" fragte ich nun doch noch mal nach, da ich mir das wirklich nicht vorstellen konnte. Ich glitt wieder auf seinen Schoss und lies meine Mitte an seinem Schwanz reiben. Ich stöhnte laut auf und sah ihm dabei tief in die Augen. "Oh ja.. jetzt wirst du leiden.." schnurrte ich sehr erregt und begann an seiner Brust. Ich knabberte leicht und auch fester, bevor ich ihm sehr fest in die Brust biss. Dennoch leckte ich leicht darüber und neckte seinen Nippel damit. Ich wanderte hinab und sah weiter zu ihm auf. Ich wollte einfach seinen Gesichtsausdruck sehen, wenn ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund tauchen lies.

Sie hob meinen Kopf und meinte das ich jetzt auch nicht mehr hin sehen brauche und das ich meine Chance verspielt hatte. Ich sah das freche Funkeln in ihren Augen und musste leicht lächeln. Ich lies mich nach hinten ins Kissen sinken und gab ihr damit die freiheit zu machen wo nach ihr gerade war. Dennoch strich ich sanft über ihre Brust was sie laut auf stöhnen lies. Oh ich liebte ihe stöhnen. Sie stellte sich zwischen meine Beine und zog mir meine Shorts aus. Ich sah wie sie sich sinnlich und langsam über ihre Lippen leckte und ich konnte nicht anders und knurrte leise auf. Ich nickte auf ihre frage hin. "Ja aber sehr schwer und schmerzvoll." gestand ich ihr dann. Sie setzte sich wieder rittlings auf mich und dann lies sie ihre Mitte an meinen Schwanz gleiten und ich stöhnte erneut auf. Dann sagte sie das ich leiden würde. Dann began si ean meiner Brust zu knabber mal leichter und dann mal fester. Und dann biss sie ganz feste zu. Ich stöhnte sehr laut auf und dann leckte sie darüber und neckte meine Brust. Ich lies meine Hände an ihre Seiten runter zu ihrer Hüfte gleiten. Sie wanderte weiter runter und sah mich dabei wieder an . "Oh Mariella. Ich will dich. Ich möchte in dir sein." stöhnte ich nun aber ich machte nichts und lies ihr weiter hin die Führung.

Als ich ihm sagte, dass er gar nicht mehr hinsehen braucht begann er leicht zu lächeln, und lies sich nach hinten sinken. Er knrrte als ich ihn ausgezogen hatte und mir sinnlich über die Lippen leckte. Ich sah ihn fragend an und er nickte schließlich. Nachdem er meine Frage beantwortet hatte, grinste ich scheif. "Soso dann stehst du also auf Schmerzen, wenn du damit schlafen wolltest?!" forderte ich ihn heraus. Ich glitt rittlings auf ihn und lies meine Mitte über seinem Schwanz kreisen. Er stöhnte genau wie ich auf. Ich knabberte an seiner Brust und er lies seine Hände über meine Seiten hinunter zur Hüfte gleiten. Sein stöhnen wurde lauter als ich fest zu biss und ihn dann mit meiner Zunge neckte. Als ich weiter runter wanderte, sah er mir dabei zu und stöhnte, dass er mich wolle und in mir sein wolle. Ich erwiderte nichts darauf, sondern rutschte langsam weiter runter. Ich küsste sanft seinen Schwanz bevor ich ihn in meinen Mund tauchen lies. Die ganze Zeit sah ich ihm dabei an und als ich seinen Schwanz so weit in mir hatte, dass es nicht mehr weiter ging, begann ich meinen Kopf zu bewegen. Meine Zunge neckte seine Eichel und meine Hand glitt über seinen Bauch und seine Brust. Leicht krazte ich ihn und lies auch meine Zähne über den Schaft kratzen.

"Nur auf den süßen Schmerz den du mir bereitest." gestand ich leise. Sie sagte nichts zu meinen Worten sondern wanderte immer tiefer runter. Ich krallte mich in die Decke als ich sah wie mein Schwanz stück für stück zwischen ihre Sinnlichen Lippen verschwand. Ich stöhnte laut auf als sie sich dann bewegte und über meine Bauch und meine Brust leicht kratzte. Auch ihre Zähne fingen an über mein Schaft zu kratzen was mich erneut laut aufstöhnen lies. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten zu süß war das was sie gerade mit mir machte,. Ich schob eine Hand in ihr Haar und fing an erst langsam und dann etwas schneller in ihren Mund zu stoßen. "Oh Mariella..."stöhnte ich laut auf. Ich hasste es wenn ich zu früh kam aber ich bin so lange mit dieser Latte und den Schmerz rumgelaufen, Ich konnte nicht mehr an mich halten. "Oh Mariella...Ich...Oh Hilfe...Ich komme.." stöhnte ich laut und dann ergoss ich mich auch schon in ihren Mund. Ich konnte es nicht mehr zurück halten.

Er antwortete mir und ich grinste leicht. Er krallte sich ins Bett und stöhnte auf als sein Schwanz in meinem Mund verschwand. Sein stöhnen wurde lauter als ich meinen Kopf bewegte und ihn leicht krazte. Er schob seine Hand in mein Haar und begann sich unter mir zu bewegen. Erst langsam und dann etwas schneller, stieß er in meinen Mund. Ich erschauderte als er meinen Namen stöhnte, denn das war einfach herrlich. Als er dann noch lauter aufstöhnte, dass er nun komme, ergoss er sich auch schon in meinem Mund. Ich grinste zufrieden, machte noch etwas weiter und leckte ihn dann beim hinaus gleiten Sauber. Ich leckte mir sinnlich über die Lippen als ich es herunter schluckte und sah ihn verführerisch an als ich weiter hoch wanderte. "Und jetzt fick mich Kabir mein Schatz." hauchte ich ebenso verführerisch, bevor ich meine Mitte an seinem Schwanz rieb. Ich wollte ihn in mir haben, obwohl ich dachte er würde nie im Leben da rein passen. Er war einfach viel zu groß und zu dick. Doch ich hatte keine Angst davor. Ich wollte es mehr als alles andere..

Sie grinste zufrieden als ich mich in ihrem Mund ergoss und dann machte sie noch etwas weiter und leckte ihn sogar noch sauber. Das war ein verdammt geiles Gefühl und die meisten Frauen mochten sowas nicht. Sie sah mich an und meinte dann das ich sie Ficken sollte und sie setzte sich wieder auf mich. Ich grinste sie an. "Nichts lieber als das mein Schatz." sagte ich immer noch voll erregte und legte meine Hände auf ihre Hüften und drehte uns schnell um so das sie nun unter mir lag. Ich fing gleich damit an, ihre Brüste zu liebkosen mit meinen Mund doch ich hielt mich nicht ganz so lang damit auf, den ich wollte sie kosten wenigstens einmal kurz und später wurde ich sie ausführlich probieren und erkunden. Ich wanderte mit meinen Lippen immer weiter nach unten und als ich an ihre Spalte kam, spreizte ich ihre Beine noch mehr und drang mit meiner Zunge in sie ein und stöhnte laut auf. Als ich sie schmeckte auf meiner Zunge.

Er sah mir dabei zu wie ich ihn sauber leckte und alles runter schluckte. Schließlich rutschte ich wieder auf ihn und leckte mir sinnlich über die Lippen. Er grinste mich an als ich ihn darum bat, mich zu ficken. Lang wartete er damit wirklich nicht, da packte er meine Hüften und drehte uns um. Ich lachte und sah ihm tief in die Augen. "Hat es da jemand eilig?" fragte ich ihn noch immer lachend. Doch als er anfing meine Brüste zu liebkosen, wurde aus dem lachen ein stöhnen. Ich bäumte mich ihm entgegen, doch da wanderte er schon weiter. Er wanderte weiter herunter und spreizte meine Beine noch weiter. Ich spürte wie er seine Zunge in mich schob und stöhnte ebenso wie er laut auf. Ich krallte mich in sein Haar und streckte ihm mein Becken entgegen. "Kabir mein Schatz. Ich will dich in mir haben. Bitte." flehte ich ihn schon fast an, doch ich wollte endlich eins mit ihm werden. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, nur noch an ihn und wie er in mich eindrang.

Sie fing das lachen an und als ich dann ihre Brüste liebkoste, stöhnte sie auf. Oh ihr stöhnen machte mich ganz wahnsinnig. Ich wanderte weiter runter mit meinen Mund und als ich mit meiner Zunge dann in sie eindrang, stöhnte sie laut auf und grub ihrer Hände in mein Haar und streckte mir ihr Becken entgegen. Sie stöhnte das sie mich in sich haben wollte und das kam ein flehen schon sehr nahe. Und mir ging es auch nicht anders. Ich wollte endlich wissen wie es sich anfühlt in ihr zu sein. Ich schob mich wieder zu ihr hoch und Küsste sie sehr leidenschaftlich während ich langsam stück für stück in sie eindrang. Ich entzog mich ihr jedesmal und drang dann ein stück weiter in sie ein. "Oh Gott..Du bist so schön eng." stöhnte ich auf und dann drang ich mit einen festen stoß ganz in sie ein. Ich stöhnte sehr laut auf, als ich sie nun ganz ausfüllte und das war ein geiles Gefühl so tief in ihr zu sein. Ich fing gleich an mich erst langsam in ihr zu bewegen damit sie sich an mich und meinen Schwanz gewöhnen konnte und dann steigerte ich das Tempo immer etwas. Immer wieder stöhnte ich in den Kuss und grib eine Hand in ihr Haar.

Als ich ihn schon fast anflehte, dass ich ihn in mir haben wollte, schob er sich langsam wieder nach oben und küsste mich sehr leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern und er drang langsam Stück für Stück in mich ein. Ich stöhnte immer wieder laut auf, wenn er sich mir entzog und dann wieder ein Stück weiter eindrang. "Und du viel zu groß." knurrte ich was in einem stöhnen unterging. Ich schrie auf und krallte mich richtig fest in seine Schulter, als er dann mit einem festen Stoß ganz in mich eindrang. Es war schön nun eins mit ihm zu sein, aber auf den Schmerz dabei hätte ich verzichten können. Wobei es mir vorher schon klar gewesen war, da andere, deren Schwanz nicht so extrem waren, auch ihre Probleme damit hatten. Langsam begann er sich zu bewegen und ich stöhnte leise auf. Er begann langsam das Tempo zu steigern und stöhnte genau wie ich immer wieder in den Kuss. Ich konnte meine Hände nicht von seinen SChultern lösen, auch wenn der Schmerz nun vergangen war. Mein Becken bewegte sich kreisend und streckte sich ihm immer wieder entgegen, während ich mich begann aufzubäumen.

Al sich schnell und feste in sie eindrang, vergrub sie ihre Finger in meine Schultern und schrie laut auf. Ich sah ihr einen Moment in die Augen ob auch wirklich alles okay war, doch ich konnte darin nichts anderes sehen als verlangen. Deshalb fing ich an mich langsam in ihr zu bewegen. Sie stöhnte genau wie ich jedes mal laut auf. Und als ich langsam das Tempo steigerte, schloss sie sich mein Tempo an. Es war so wunderbar mit ihr vereint zu sein. NAch einer weile löste ich mich von ihren Lippen und fing an ihren Hals zu liebkosen und dann ihre Brust. Ich saugte an ihrem Nippen und sie bäumte sich immer wieder auf. Ich fickte sie jetzt nicht, sondern ich liebte sie und es war wunderbar. Langsam hob ich meinen Kopf von ihrer Brust und sah ihr tief in die Augen. "Du bist so wunderschön und deine Haut ist so weich." sagte ich stöhnend und senkte mein Lippen wieder auf ihre und Küsste sie verlangend aber auch sehr leidenschaftlich. Ich wurde nach einiger Zeit doch etwas schneller und auch härter aber dennoch mit sehr viel Gefühl.

Kabir sah mir einen Moment in die Augen, als suche er darin etwas. Dann begann er sich in mir zu bewegen und ich stöhnte genau wie er immer wieder auf. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich schlang ein Bein um seine Hüfte. Ich bewegte mich ihm entgegen und bäumte mich immer weiter entgegen. Er löste den Kuss und ich protestierte leicht knurrend. Doch da begann er schon an meinen Hals zu liebkosen und ich drehte leicht meinen Kopf wobei ich immer wieder laut aufstöhnte. Er wanderte weiter zu meiner Brust und er saugte an meinem Nippel. Ich bäumte mich weiter entgegen und stöhnte noch lauter. "Scheiße bist du gut!" stöhnte ich laut. Er löste sich von meiner Brust und sah mir tief in die Augen. Ein leichtes lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich hörte was er sagte. Dann begannen wir uns wieder leidenschaflich zu küssen. Das Verlangen nach ihm hörte gar nicht mehr auf. Nach einiger Zeit wurde er noch schneller und auch härter aber das Gefühl blieb. Ich stöhnte immer lauter und da bahnte sich mein Orgasmus auch schon an. Ich löste mich laut aufstöhnend von seinen Lippen und schrie schließlich laut seinen Namen als der Orgasmus seinen Höhepunkt erreicht hatte. Dennoch bewegte ich mich weiter seinen Stößen entgegen und erzitterte bei jedem seiner Stöße.

Als ich mich von ihren Lippen löste protestierte sie knurrend doch als ich anfing an ihrem Hals zu knabbern stöhnte sie wieder. Ich wanderte zu ihrer Brust und nahm ihren Nippel in den Mund und saugte mal sanft mal etwas fester daran. Sie bäumte sich mir entgegen und meinte dann das ich gut sei. Ich löste mich von ihrer Brust und sah ihr tief in die Augen als ich sagte das sie wunder schön sei und ihre Haut so weich ist, legte sich ein lächeln auf ihre Lippen und dann Küsste ich sie auch schon wieder sehr leidenschaftlich. Sie passte sich meinen schnelleren Tempo an und dann löste sie sich laut stöhnend von meinen Lippen was dann in ein lauten schrei endete und ich spürte das sie nun noch enger war und es mir kaum noch möglich war mich in ihr zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl von ihr so gemolken zu werden. Ich wurde etwas schneller und auch härter und nach ein paar stößen versenkte ich mich einmal fest und tief in ihr und kam ebenfalls laut stöhnend ihren Namen zum Orgasmus. Es war so ein schönes Gefühl mich in ihr zu ergissen und mein Zeichen in ihrem inneren zurück zu lassen. Langsam lies ich die bewegungen ausklingen und drehte uns ohne aus sie zu gleiten und nun lag sie auf mir. Ich musste um meine Atmung kämpfen dennoch strich ich ihr sanft über den Rücken und lächelte leicht.

Als ich zum Orgasmus kam, wurde er schneller und auch härter. Ich erzitterte immer wieder und als er sich dann tief und fest in mir ergoss, schrie ich laut auf, da er nun ganz und vollständig in mir war, wobei er meinen Uterus berürte. Er war wirklich viel zu groß für mich, doch dem Schmerz folgte ein unglaubliches Glücksgefühl. Er hatte laut meinen Namen gestöhnt als er sich in mir ergoss. Es war viel zu unglaublich, dass ich mir den heißesten Typen der Schule geangelt hatte. Die Bewegungen wurden langsamer, bis sie ganz aufhörten und dann drehte er uns um. Ich lag auf ihr und er war noch immer in mir. Übelst erschöpft, sank ich auf ihm zusammen und nun konnte ich auch meine Hände wieder von seinen Schultern lösen. Beide schwer am atmen, lagen wir da und er strich mir sanft über den Rücken, während ich seinem beschleunigtem Herzschlag lauschte. Nach einer Weile und ganz langsam hob ich meinen Kopf wieder an und sah ihm tief in die Augen. "Wieviele Weiber wird es neben mir geben?" fragte ich nun ruhig und sachlich nach, da ich bezweifelte dass er es ernst meinte oder generell treu sein konnte.

Sie war genau wie ich erschöpft. Nach einer ganzen weile hob sie langsam den Kopf und sah mir tief in die Augen. Als ich ihre Frage hörte, legte ich meinen Kopf leicht schief und sah sie eine weile nur an. Wie konnte sie das nur Fragen? Traurigkeit machte sich in mir breit und so wurde auch nun mein Blick. "Warum fragst du sowas? Glaubst du mir nicht?" fragte ich sie leise. Dann nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und sah ihr tief in die Augen. "Es wird genau KEINE neben DIR geben. Ich liebe dich und ich gehöre nur zu dir und wirst mich nur mit Aryan teilen müssen und mit keiner anderen Frau mehr. Ich war nie so ein großer Aufreißer das war mehr Aryan. Ich bin das erste mal so richtig Verliebt und ich habe mir damals Geschworen wenn ich mal die richtige treffe, werde ich ihr alles geben was ich zu bieten habe einschließlich meine Liebe, meine Treue, mein Herz, meine Seele und mein Körper. Und du Mariella bist die richtige das Spüre ich tief in meinen Herzen." sagte ich leise liebevoll und ehrlich. Ich strich ihr sanft über ihre Wange. Ich konnte nicht glauben das sie sowas über mich Dachte. Es verletzte mich aber dies lies ich sie nicht sehen.

Als ich ihn ansah und ruhig und sachlich fragte wie viele Weiber es neben mir geben würde, legte er den Kopf leicht schräg und sah mich eine Weile nur an. Ich sah den traurigen Blick und wünschte mir, ich hätte die Frage anders gestellt. Er fragte nach warum ich ihn das gefragt hatte und ob ich ihm nicht glauben würde. "Doch schon, aber.." seufzte ich. "Ach scheiße echt. Ich kann einfach nicht glauben, dass du jetzt einfach treu bist, wo du doch soviele Weiber hattest. Es ist für mich einfach schwer zu begreifen, dass du das wirklich könntest." schloss ich das ganze aufgebracht und leicht verzweifelt. Ich hatte es doch nicht Schlecht gemeint, bei Nyx ich hätte mich damit wohl arangieren können wenn er es nicht schaffen würde und ab und zu eine andere Ficken müsste. Ich hätte der anderen zwar nicht über den Weg laufen dürfen aber ich hätte es so hingenommen.
Da nahm er mein Gesicht in seine Hände und sah mir tief in die Augen. Nach seinen Worten senkte ich den Blick und schloss einen Moment die Augen. "Es tut mir leid Kabir, ich hätte dir nichts unterstellen dürfen. Es ist nur so unglaublich, dass du ausgerechnet mich willst. Du könntest jede haben, doch du willst mich. Der heißeste Typ der Schule hat sich gegen alle aber für mich entschieden. Verstehst du, es ist einfach unglaublich." sagte ich leise und öffnete ganz langsam meine Augen. "Ich hätte mich damit schon irgendwie arangiren können, wenn du doch zu anderen gehen würdest. Aber ich hab dir nichts unterstellen wollen. Wirklich nicht Kabir mein Schatz." sagte ich leise und sah ihm dabei tief in die Augen. Mit liebe hatte ich Erfahrung, aber nicht mit so einem heißen Kerl.

Sie begang einen Satz und brachte ihn nicht zu Ende. Ich sah sie weiter hin an und dann seufzte sie liese und fing von vorne an. Ich hörte ihr in ruhe zu. "Ich weiß das das schwer zu begreifen ist für dich meine Schöne, aber so ist es nun mal." sagte ich leise. Sie senkte nach meinen Worten den Blick und ich hörte ihr wieder zu. Al ssie fast fertig war, sah sie mir wieder in die Augen. "Ach meine Schöne. Ich kann mir gut Vorstellen das es schwer zu glauben ist. Aber ich will nur dich. Und außerdem hast du dich mal Angesehen? Wie könnte ich mich nicht in dich verlieben. Du bist eine hamma Frau Mariella ich liebe deine Augen, dein lächeln, dein Haar, dein Körper, deine Schlagfertigkeit. Ich liebe einfach alles an dir was ich bis jetzt kenne und ich fühle tief in mir das du die meine bist." sagte ich ehrlich und liebevoll. Dann zog ich ihren Kopf zu mir runter und Küsste sie sehr leidenschaftlich.

Er hörte mir zu, selbst als ich den Satz erst anfing und dann doch wieder abbrach, bevor ich ihn zuende brachte. Als er dann leise sprach, hörte ich ihm zu und senkte schließlich den Blick, bevor ich weiter redete. Als ich zuende gesprochen hatte, sah ich wieder zu ihm auf und er erwiderte meinen Blick. Ich hörte ihm zu und nickte leicht. Dennoch verstand ich es nicht, wie er ausgerechnet mich wollte, wenn er doch jede andere hätte haben können. Bevor ich darauf etwas sagen konnte, zog er meinen Kopf zu sich runter und begann mich sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiderte seinen Kuss und lies meine Hand in seinen Nacken gleiten. "Ich liebe dich auch Kabir. Sehr sogar." sagte ich ehrlich. "Ich will keinen anderen mehr." fügte ich hinzu und küsste ihn immer weiter. Ein leises stöhnen entfuhr mir und ich wurde komischerweiße immer glücklicher.

Als ich sie zu mir zog und sie dann leidenschaftlich Küsste, erwiderte sie meinen Kuss und legte ihre Hand in mein Nacken. Ich war so glücklich mit ihr aber ich konnte nicht verstehen warum es für sie so unbegreiflich war, das ich sie wollte. Sie schien sich nicht bewusst zu sein wie sie aussah und wie sie strahlte. Sie war perfekt und ich liebte einfach alles an ihr. Sie sagte in den Kuss das sie mich lieben würde und ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich Küsste sie immer leidenschaftlicher und dann fügte sie hinzu das sie keinen anderen mehr will. Ich sagte erst mal nichts dazu sondern Küsste sie eine ganze weile einfach weiter. Doch dann löste ich mich langsam von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. "Warum kannst du nicht verstehen das ich dich will und keine andere?" fragte ich sie leise, den das lies mir einfach keine Ruhe. Sie sollte verstehen was sie für mich bedeutete und wie ich sie sah. "Du bist das wunderbarste Wesen was es auf Erden gibt Mariella. Du bist mein Gegenstück und das habe ich sofort gewusst als du in die Bar kamst und ich dich gesehen habe. Ich wollte dich nie einfach nur fürs Bett." sagte ich ehrlich und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich habe mich sofort in dich verliebt und du bist die auf die ich die ganze Zeit gewartet habe meine Schöne." sagte ich liebevoll und gab ihr ein Kuss auf die Strin. Für mich wird es nie wieder eine andere geben.