Zimmer 06 von Leticia und Mariella

Sie leckte weiter und als der Orgasmus über mir hereinbrach, stöhnte auch sie auf. Da begann sie zu saugen und nach einer Weile kam sie küssend nach oben. Ich sah ihr dabei zu und stöhnte immer noch leise. Sie schob mir eine Hand in mein Haar und begann mich wieder leidenschaftlich zu küssen. Ich hielt mich immernoch an ihrem Haar fest und mit der anderen strich ich leicht über ihren Rücken zu ihrem Hintern. Dort lies ich meine Hand liegen, wobei ich vorher noch mal kurz rein zwickte. Knackig! Schoss es mir durch den Kopf, bevor ich es zurück halten konnte. Nach einer Weile löste ich mich von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. "Du bist echt eine verschwendung an die Männer." grinste ich sie leicht an. Was sagte ich denn da? Ich stand doch auch auf Männer.. Sündländisch, rassig und genau so temperamentvoll wie ich.. Das hatte ich in weiblicher Ausführung auf mir liegen. War ja nicht überraschend.

Sie stöhnte immer wieder leise als ich mir ein weg nach oben zu ihrem Mund Küsste. Sie erwiderte meinen leidenschaftlichen Kuss und fuhr mit ihrer Hand sanft über mein Rücken hin zu meinem Hintern und kniff einmal rein und dann vernahm ich auch schon ihr Gedanke. Ich musste leicht lächeln an ihren Lippen. Genau wie deiner. sandte ich ihr und Küsste sie immer weiter. Aber nach einer weile löste sie sich von meinen Lippen und sah mir tief in die Augen. Ich sah ihr ebenfalls tief in die Augen und dann meinte sie das ich eine verschwendung an den Männern wäre. Ich lächelte leicht und strich ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du auch. Aber ich hätte auch nichts dagegen wenn wir das noch mal wiederholen würden. Du gefällst mir und der Sex mit dir gefällt mir ebenso." gab ich ehrlich zu und Küsste sie noch mal sanft. "Was ist sollen wir noch was in die Stadt gehen?" fragte ich sie leise. Obwohl ich auch nichts dagegen gehabt hätte hier liegen zu bleiben und sie einfach nur zu streicheln und zu Küssen. Himmel was ist den nun los mit mir?

Sie lächelte an meinen Lippen als mir das 'knackig' durch den Kopf ging. Sie küsste mich immer weiter, doch dann hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf und war erst mal total verwirrt. Warst du das? Warum hör ich dich in meinem Kopf? Fragte ich in Gedanken, konnte es aber trotz der verwirrung nicht lassen sie zu küssen. Erst nach einiger Zeit löste ich mich von ihr und sie strich mir leicht lächelnd eine Haarsträhne aus dem Geischt. Ich hörte ihre Worte und lächelte sie leicht an. "Ich hab auch nichts dagegen wenn es noch mal eine Wiederholung geben würde." lächelte ich noch immer. "Du warst für dein erstes Mal ganz schön offen für alles. Ich will gar nicht wissen wie du abgehst, wenn wir es öfters machen." zwinkerte ich ihr leicht zu, und strich ihr mit meinem Daumen über ihre Wange. Ich erwiderte ihren kurzen sanften Kuss. "Stadt klingt super. Lass uns die Männer heiß machen." sagte ich breit grinsend. Ich sah ihr weiter tief in die Augen und strich ihr wieder sanft über die Wange.

Sie schien verwirrt darüber zu sein das sie meine Stimme in ihrem Kopf gehört hatte. Ja das war ich. meine Gedanken sanft als ich sie ihr sandte. Sie löste sich nach einiger Zeit von meinen Lippen und wir sahen uns tief in die Augen. Ich sagte ihr das ich gegen eine Wiederholung nichts hätte und sie lächelte leicht und meinte dann das sie ebenfalls gegen einer Wiederholung nichts hätte. Das freute mich wirklich sehr. Ich legte meinen Kopf leicht schief und hörte ihr weiter hin zu. "Ja ich weiß ich habe mich von Anfang an fallen gelassen und wenn ich ehrlich sein soll, war das bis jetzt mein bester Sex." gab ich ehrlich zu warum auch nicht. "Oh ja. Darauf freue ich mich schon." sagte ich lächelnd. Ich schlug ihr vor in die Stadt zu gehen und sie stimmte der Sache zu und meinte dann das wir einige Männer heiß machen gehen sollten. Ein grinsen legte sich auf meine Lippen. "Gut lass uns die Männer heiß machen." stimmte ich zu und stand dann langsam auf. Ich ging zu meinem Schrank und überlegte was ich Anziehen könnte. Ich endschied mich dafür...[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ich ging ins Bad und zog mich an und machte mir dann mein Haar was ich allerdings offen lies und Schminkte mich dann etwas und legte noch ein wenig Parfüm auf. Ich ging wieder ins Zimmer und zog meine Schuhe an. Ich sah zu Mariella. "Ich bin fertig. Nimmst du mich so mit?" fragte ich sie mit einen lächeln auf den Lippen.

Sie antwortete mir wieder in Gedanken und nun war ich mir sicher, dass ich nicht doof war. Geiles Affin bei einer noch geileren Frau. Ihre Augen strahlten ihre Freude aus, als ich ihr sagte, dass ich auch nichts gegen eine Wiederholung hätte. Schließlich sagte ich ihr, dass sie für ihr erstes mal ganz schön ran ging und sie antwortete mir ehrlich. Sie gab zu, dass es der beste Sex war und ich war überrascht. "Dabei hab ich noch gar nicht viel gemacht." lächelte ich leicht. Sie stimmte mir mit den Männern scharf machen zu und dann stand sie auch schon langsam auf. Ich tat es ihr gleich, und jede ging zu ihrem Schrank. Sie nahm ihre Klamotten und ging ins Bad um sich anzuziehen. Ich zog mich im Zimmer an und nachdem das Bad frei war, ging ich hinein und schminkte mich ebenfalls. Meine Haare lies ich lockig über meine Schultern fallen und dann nur noch ein paar Overknees anziehen. Ich stand da und lies meinen Blick musternd über sie gleiten. "Ja tu ich. Einer muss ja auf so was scharfes wie dich aufpassen." grinste ich und stellte mich dicht vor sie. "Arme Männer und arme Mariella." schmunzelte ich leicht und strich leicht über ihre Brüste und ihren Bauch. "Lass uns gehen. Sonst wird das nichts mehr." lächelte ich leicht.

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Einen kurzen weißen Rock hatte ich darüber, da ich nun nicht wirklich mit Bademoden in die Stadt wollte.

Als ich sagte das das mein bester Sex gewesen sei, meinte sie das sie doch noch gar nichts gemacht habe. "Das was du gemacht hast und dein Aussehen, deine weiche Haut und deine Sinnlichen Lippen. Das reicht schon. Du bringst einen echt um den Verstand." gab ich ehrlich zu. Ich wusste nicht warum ich das ihr sagte aber so war es nun mal. Sie wäre so gar jemand in die ich mich verlieben könnte. Als ich aus dem Bad kam, ging sie ins Bad und nach einer kleinen weile kam sie wieder raus und sie sah einfach heiß aus. Oh bei Nyx ich hätte sie erneut vernaschen können. Ich fragte sie ob sie mich so mitnehmen würde und sie lies ihr Blick über mich gleiten und ich biss mir leicht auf meine Unterlippe. Ich lachte leicht. "Das sagt die richtige. Wenn selbst ich bei deinen Anblick über dich her fallen könnte wie wird es nur bei den Männern sein." gab ich ehrlich zu. Sie blieb dicht vor mir stehen und meinte dann arme Männer und arme Mariella. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch "Wieso arme Mariella?" fragte ich und dann strich sie mir leicht über meine Brust und ich keuschte leise auf. "Mariella darf mich jeder Zeit nehmen." gab ich leise zu. Ich hörte ihre nächsten Worte und nickte leicht. "Ja da gebe ich dir recht eine von uns fällt sonst über die andere her." sagte ich nun grinsend und nahm ihre Hand. "Komm." sagte ich liebevoll und zusammen verliesen wir unser Zimmer.

Nachdem ich gesagt hatte, dass ich doch gar nichts gemacht hätte, antwortete sie mir und das was ich da zu hören bekam, war unglaublich. "WOW." stieß ich keuchend hervor. "Und du bringst mich gerade mit deinen Worten um den Verstand." gab ich ehrlich zu. Wir wächselten uns im Bad ab und als ich wieder heraus kam, sahen wir einander musternd an. Ich grinste als sie mir konternt antwortete. "Genau so soll es auch sein Schätzchen." zwinkerte ich nun. Als ich ihr sagte, dass die Männer und auch Mariella arm dran wären, zog sie eine Augenbraue hoch und fragte sogleich nach warum Mariella arm wäre. "Weil sie jetzt gerade an nichts anderes denken kann als eine weitere Runde mit dir." sagte ich leise und strich ihr dabei leicht über ihre Brust und ihren Bauch. Sie keuchte bei dieser Berührung auf und ich lächelte bis ich ihre leisen Worte hörte und verstand. "Auf dieses Angebot komme ich auf jeden Fall zurück und gebe es nur zu gern zurück." sagte ich verführerisch und leise an ihren Lippen. Bevor ich mich versah, begann ich sie auch schon zu küssen. Doch ich löste mich nach einer Weile wieder von ihr und sagte, dass wir lieber gehen sollten, da es sonst nichts mehr werden würde. Sie nickte und grinste als sie sprach. "Oder beide Zeitgleich." fügte ich zwinkernd hinzu. Sie nahm meine Hand und ich verschrenkte unsere Finger miteinander. Ich lächelte leicht und nickte kurz. Gemeinsam verließen wir unser Zimmer und liefen den Flur entlang. Es war ein unglaublich schönes Gefühl, so mit ihr durch den Gang zu laufen. Sie war einfach ein verdammt heißes Teil.

Als ich sagte das wir uns dann Morgen sehen würden und ihr ein Kuss aufs Haar gab. Drehte ich mich um und lief langsam den Flur entlang. Doch dann hörte ich sie wie sie sagte das ich bleiben sollte. Ich blieb stehen, konnte mich aber nicht sofort umdrehen. Dann sagte sie es noch mal und ich fing mich wieder und drehte mich langsam zu ihr um. Sie stand da und hielt die Hand auf ihre Brust gedrückt genau da wo ihr Herz saß. Langsam ging ich auf sie zu und nahm ihre Hand die an ihrer Brust gepresst war und führte sie zu meinen Mund und gab ihr einen sanften Kuss auf die Hand. Ich sah ihr tief in die Augen und dann zog ich sie in meine Arme. "Ich würde nichts lieber machen, als bei dir zu bleiben meine Schöne." sagte ich ehrlich und leise. Sanft drückte ich sie zurück zu ihrem Zimmer und schob sie dann sanft ins Zimmer und schloss die Türe mit meinen Fuß und legte dann meine Lippen sanft auf ihre und Küsste sie sehr leidenschaftlich und hielt sie einfach nur fest an mich gedrückt. Ich spürte freude in mir das ich bei ihr bleiben sollte und das war ein neues Gefühl für mich und ich hieß es willkommen, den es fühlte sich wirklich gut an.

Er blieb stehen als ich sagte, dass er bleiben solle. Doch er drehte sich erst um als ich ihn erneut darum bat. Unsere Blicke trafen sich und alle um uns herum verstummten und sahen zwischen uns hin und her. Langsam kam er wieder auf mich zu und nahm meine Hand, die ich mir auf die Brust presste um dem Druck standzuhalten. Er küsste sanft meine Hand und dann zog er mich fest in seine Arme. Auf seine Worte hin, schlang ich meine Arme ebenfalls um ihn und hielt ihn fest. Nicht dass er es sich noch mal anders überlegen würde. "Dann bleib bei mir." bat ich ihn nun erneut und sah ihm dabei tief in die Augen. Langsam schob er mich zurück und auch ins Zimmer. Ich hörte noch wie einer sagte, dass es großes Kino gewesen sei und wir in den Teaterkurs sollten. Doch da ging meine Tür schon zu und Kabir küsste mich sehr leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern und lächelte überglücklich an seinen Lippen. Ich wollte und konnte mein jetziges Glück kaum fassen und zog ihn küssend mit zum Bett zurück. "Bleibst du die ganze Nacht?" fragte ich leise an seinen Lippen.

Ich sagte das ich nichts lieber machen würde als bei ihr zu bleiben. Sie schlang ihre Arme um mich und bat mich dann erneut das ich bei ihr bleiben sollte. "Ja ich bleibe bei dir solange du willst meine schöne." sagte ich ehrlich und leise und schob sie rückwärts in ihr Zimmer. Ich schloss die Türe mit meinen Fuß und Küsste sie dann leidenschaftlich und sie erwiderte meinen Kuss genauso und zog mich mit zu ihrem Bett und dann fragte sie mich leise an meinen Lippen, ob ich die ganze Nacht bleiben würde. "Ja ich bleibe die ganze Nacht und auch noch länger wenn du es wünscht." sagte ich leise an ihren Lippen und Küsste sie noch eine weile weiter und dann drückte ich sie sanft auf ihr Bett runter. Ich löste mich von ihren Lippen und zog mir meine Jacke aus und dann meine Schuhe. "Ich stehe zu meinen Wort, wir müssen nicht miteinander Schlafen." sagte ich noch mals leise und zog mir dann meine Lederhose aus und lies sie einfach auf den Boden liegen und dann zog ich auch mein Shirt aus und nun stand ich nur noch in Shorts vor ihr. Langsam setzte ich mich neben sie und strich ihr sanft durch ihr Haar. "Du bist so wunder schön Mariella." sagte ich leise.

Als ich ihn erneut bat, bei mir zu bleiben, sagte er leise und ehrlich, dass er so lang bleiben würde, wie ich es wollte. Mein Herz machte ein paar Purzelbäume. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich zog ihn mit zum Bett. Auf meine Frage antwortete er leise an meinen Lippen. "Lass uns erst mal die eine Nacht überstehen." lächelte ich leicht an seinen Lippen. Schließlich wohnte ich nicht allein hier. Nach einer Weile löste er sich von meinen Lippen und drückte mich aufs Bett runter. Nun saß ich vor ihm und er begann sich auszuziehen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er wiederholte seine Worte und ich nickte leicht. "Ist gut." sagte ich leise und da zog er sich seine Hose und Schuhe aus. Nachdem er sich auch noch sein Shirt ausgezogen hatte, lies ich meinen Blick über ihn gleiten und ich schluckte schwer. Seine Erektion war nicht zu übersehen. Und auch seine Muskeln waren absolut nicht ohne. Scheiße ist der Kerl heiß. Er setzte sich langsam neben mich und strich mir sanft durchs Haar. "Und du bist verdammt erregt." sagte ich leise und schwer atmend. Ich stand langsam auf und zog meinen Rock aus. Nun stand ich nur noch im Badeanzug und Stiefeln vor ihm und da hörte ich die Gedanken von Leticia. Ich lächelte leicht und hob meinen Finger. "Einen Moment bitte." sagte ich lächelnd. Warum kommst du nicht einfach rein? Ist doch auch dein Zimmer Schatz. Ja Kabir ist hier, wir reden etwas... Leticia du hattest recht. Es ist wirklich schon zu spät. Ich hab mich wirklich in ihn verliebt und ich hoffe, dass es mir nicht das Herz brechen wird. Antwortete ich ihr und sah dann wieder zu Kabir. "Leticia ist da. Das ist unser Zimmer." grinste ich leicht und setzte mich wieder zu ihm. Ich wusste ja nicht, ob Leticia rein kommen würde und ob sie dann noch jemanden mitbringen würde. Deshalb war es nicht so ratsam, mich nun ganz auszuziehen..

Sie meinte das wir erst einmal diese Nacht überstehen sollten und dann würden wir ja weiter sehen. Ich nickte leicht darauf, aber sagte nichts mehr dazu. Ich sagte ihr noch mals das wir nicht miteinander Schlafen müssen und sie meinte leise das es gut sei. Ich zog mich aus bis auf meine Shorts und setzte mich wieder neben ihr und strich ihr sanft durchs Haar. Sie meinte das ich verdammt erregt sei und ich sah an mir runter. Und dann sah ich sie wieder an. "Ja ich weiß aber dennoch kann ich mich zurück halten meine Schöne." sagte ich liebevoll und strich weiter durch ihr Haar. Sie stand auf und zog nun ihren Rock aus. Ich lies mein Blick über ihr gleiten und mein Schwanz fing das pulsieren an. Oh man ich werde heute Nacht sterben. plötzlich hob sie einen Finger und meinte einen Moment. Ich wusste nicht was sie meinte und zog deshalb leicht fragend eine Augenbraue hoch. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie mich wieder richtig ansah und dann setzte sie sich wieder zu mir und meinte dann Leticia da sei und das es von den beiden das Zimmer zusammen sei. "Ah okay und warum weißt du das sie da ist? Und wieso kommt sie nicht rein?" fragte ich nun leicht verwirrt. Hatte Aryan sie doch gehen lassen?

Er nickte leicht als ich ihm sagte, dass wir erst mal diese Nacht überstehen sollten. Sonst kam nichts mehr von ihm. Doch er wiederholte seine Worte und ich sagte leise dass es gut sei. Als ich ihn gemustert hatte und er sich wieder neben mir hinsetzte, sagte ich ihm, dass er verdammt erregt sei. Er sah an sich herunter und schließlich sah er mich wieder an. Als ich hörte was er sagte, freute mich das irgendwie und ich wusste, dass er es wirklich durchziehen wollte. Er strich mir weiter durch mein Haar, bis ich aufstand und meinen Rock auszog. Gerade als ich mich weiter ausziehen wollte, hörte ich die Gedanken von Leticia und ich sagte ihm dass ich in einem Moment wieder für sie da sei. Ich antwortete Leticia in Gedanken und Kabir sah mich dabei leicht verwirrt und fragend an. Nachdem ich ihm gesagt hatte was los sei und ich mich neben ihn setzte, fragte er leicht verwirrt nach woher er das wusste und warum sie nicht rein kommen würde. "Sie kann sich mit jedem in Gedanken unterhalten. Und warum sie nicht rein kommt, weiß ich nicht." antwortete ich ihm, doch da hörte ich auch schon die Antwort von Leticia und musste leicht lachen. Nein bring ihn nicht um. Aber wenn Aryan recht hat, dann musst du das auch gar nicht. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem süßen. Ich glaube du solltest auch etwas Geduld mit bringen. Diese zwei gehören uns doch jetzt schon. Ich liebe dich auch süße und morgen hältst du dir bitte mal ein Stündchen für mich frei. Ich will eine Wiederholung. Bis später! Antwortete ich ihr und sah Kabir lächelnd an. "Sie kam nicht rein, weil sie mit zu Aryan wollte, der wohl auch mit vor der Tür steht, aber vorher mal nach mir sehen wollte. Ich denke wir haben jetzt das Zimmer für uns." sagte ich leise und stand wieder auf, aber erst gab ich ihm noch einen kurzen und leichten Kuss. Ich öffnete den Verschluss von meinem Badeanzug und lies ihn an mir herunter gleiten. Oben ohne stand ich vor ihm und nun schlupfte ich langsam ganz heraus. Dabei sah ich ihm weiter tief in die Augen und lies den Badeanzug genau da liegen wo er war. Nun hatte ich nur noch meine Overknees an und ich ging wieder langsam auf ihn zu. "Soll ich mir lieber was überziehen, oder meinst du, du schaffst es auch so, nicht über mich her zu fallen?" fragte ich ihn leicht frech.

Als ich sie fragte, woher sie das wusste und warum sie nicht reinkommen würde, meinte sie das Leticia mit allen in Gedanken reden könnte und warum sie nicht reinkommen wollte, wusste sie nicht. Ihc nickte leicht erstaund darüber und dann fing sie an zu lachen. Ich dachte mir schon das sie in Gedanken wieder mit ihr Sprach. Sie lächelte mich an und meinte dann das sie nicht rein kam weil sie zu Aryan wollte der wohl mit vor der Türe stand. Das war Typisch für ihn ja nichts anbrennen lassen. Ich nickte leicht. "Du hast wirklich eine sehr gute Freundin da gefunden." sagte ich liebevoll. Sie stand auf und gab mir einen kurzen Kuss den ich sofort erwiderte und dann sah ich ihr zu wie sie sich weiter Auszog und ich zog scharf die Luft ein als ich sie Nackt sah. Ich musste schwer schlucken und mein Schwanz brachte mich fast um. Sie kam langsam wieder auf mich zu und ich sah zu ihr auf. "Egal ob Angezogen oder Nackt fällt es mir verdammt schwer mich zurück zu halten und ganz ehrlich? Mein Schwanz bringt mich um, aber ich habe dir Versprochen mich zurück zu halten und ich halte mein Versprechen. Es liegt an dir ob du dir was Anziehen magst." sagte ich ehrlich und sah ihr weiter hin tief in die Augen. Ich wagte mich nicht den Blick etwas nach unten zu senken den ich wusste nicht was dann passieren würde.

Er nickte auf meine Antwort, woher und warum ich wusste, dass Leticia da sei. Ich antwortete noch mal in Gedanken und erzählte Kabir was ich gerade erfahren hatte und er meinte, dass ich da eine wirklich sehr gute Freundin gefunden hätte. "Ja das habe ich. Sie ist wirklich ein Schatz." sagte ich ehrlich und auch leicht lächelnd. Ich hörte ein letztes mal die Gedanken von Leticia und antwortete nicht mehr darauf, da alles gesagt war. Ich küsste ihn als ich aufstand und er erwiderte den Kuss. Ich begann mich vor ihm auszuziehen und ich hörte sein zischen und sah sein schlucken. Als ich nur noch in Stiefeln vor ihm stand, ging ich langsam auf ihn zu und fragte ihn ob ich mir lieber was anziehen solle. Er antwortete mir ehrlich und sah mir weiter tief in die Augen. Ich blieb vor ihm stehen und legte den Kopf leicht schief. Langsam hob ich ein Bein an und stellte meine Zehenspitzen auf sein Bein. Langsam machte ich den Reisverschluss auf und zog mir den Stiefel aus. Dann machte ich das gleiche mit dem andrem Fuß. Er sah mir die ganze Zeit weiter in die Augen. "Ich würde lieber nackt bleiben." sagte ich ehrlich und leise. Langsam drückte ich ihn nach hinten ins Bett und legte mich dicht neben ihn. "Was würdest du machen, wenn ich dich darum bitten würde, dich nicht zurück zu halten?" fragte ich neugierig nach und sah ihm tief in die Augen. Denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mit so einer Latte überhaupt schlafen konnte. Langsam glitt meine Hand über seinen Oberkörper und ich folgte mit meinem Blick. "Du bist wirklich unglaublich heiß Kabir." sagte ich leise und sah wieder zu ihm auf, wobei meine Hand weiter über ihn strich.

Als ich ihr sagte das sie da eine wirklich tolle Freundin habe, meinte sie das sie das hat und das sie wirklich ein schatz sei. Ich lächelte sie liebevoll an. "Habt ihr wirklich schon miteinander Geschlafen oder war das nur ein Joke von euch?" fragte ich nun nach, den das interessierte mich wirklich. Sie zog sich vor mir aus und mir wurde ganz anders. Dann kam sie auf mich zu und ich Antwortete ihr ehrlich auf ihre Frage hin. Dann stellte sie ihr Fuß auf mein Oberschenkel und ihr duft ergriff mich. Ich musste mich wieklich zwingen den Blick nicht zu senken. Dann sagte sie das sie lieber Nackt bleiben würde. Ich nickte leicht. "Okay dann bleibst du Nackt." sagte ich rau. Sie drückte mich langsam nach hinten und legte sich dann dicht neben mich und dann fragte sie mich was wäre, wenn sie mich darum Bitten würde, mich nicht zurück zu halten. "Wenn du mich Bitten würdest, würde ich es auch nicht tun und dich am ganzen Körper streicheln meine Lippen würden jeden Zentimter deines Körpers erkunden." sagte ich ehrlich und bei dem Gedanken daran schwoll mein Schwanz noch mehr an falls das überhaupt möglich war. Ihre Hand glitt langsam über mein Oberkörper und ich biss mir auf meine Lippe um sie nicht an mich zu ziehen und sie praktisch zu verschlingen. Sie sagte das ich unglaublich heiß sei. "Du auch und es ist verdammt schwer meine Hände von dir zu lassen wenn du mich so berührst." sagte ich ehrlich und leise und sah ihr weiter hin tief in die Augen und dann konnte ihc nicht anders und hob eine Hand und fuhr mit meinem Daumen über ihre Lippen. "Du hast so unglaubliche Sinnvolle und weiche Lippen." sagte ich leise und mir fiel es immer schwerer aber ich hatte ihr was versprochen. Wenn das soweiter gehen würde, müsste ich wohl gleich mal kalt duschen gehen.

Er lächelte mich an und als ich seine Frage hörte, musste ich grinsen. "Wir haben miteinander geschlafen. Heute bevor wir los gezogen sind." antwortete ich ihm ehrlich. "Alles was heute gesagt wurde, entsprach der Wahrheit. Ich habe nichts dagegen, wenn ihr uns dabei zuseht." sagte ich ebenfalls ehrlich.
Egal was ich machte, er sah mir die ganze Zeit in die Augen. Er stimmte mir zu als ich sagte, dass ich nackt bleiben wollte. Seine Stimme war total rau und ich hörte raus, dass es ihm wirklich schwer fiel sich zurück zu halten. Als ich mich neben ihn gelegt hatte und ihn fragte was er machen würde wenn ich ihn darum bitten würde, dass er sich nicht zurück hielt, antwortete er mir und ich hörte ihm zu. Ich erschauderte leicht als ich das hörte. Ich strich ihm über den Oberkörper und er biss sich auf seine Unterlippe. Als ich ihm sagte, dass er unglaublich heiß sei, antwortete er und ich lächelte ihn leicht an. "Dann berühr mich doch. Ich habe nie gesagt, dass du das nicht darfst." sagte ich ehrlich. Er hob langsam eine Hand und strich mir leicht über meine Lippen. Sie begannen zu kribbeln und es fühlte sich an, als würde in meinem Bauch ein ganzer Schwarm Schmetterlinge wohnen. "Deine Lippen ziehen mich auch magisch an und deine Augen hypnotisieren mich." sagte ich leise. Meine Hand glitt immer weiter hinab und ich sah ihm dabei weiter tief in die Augen. Langsam schob ich meine Hand in seine Shorts und strich über seinen Schwanz. Ich zog scharf die Luft ein als ich spürte wie verdammt hart er ist und auch wie lang und dick. "Damit kannst du doch unmöglich schlafen Kabir." sagte ich leise denn ich spürte das pullsieren. "Und ich kann dich unmöglich leiden lassen." sagte ich nun leicht grinsend. Ich zog meine Hand wieder zurück und richtete mich auf. Ich zog ihm die Shorts aus und warf sie auf den Boden. ich setzte mich rittlings auf ihn und beugte mich hinunter. Ich begann an seinem Hals abwärts zu knabbern.

Sie grinste leicht und dann sagte sie mir das sie heute mit ihr geschlafen habe und das alles was vorhin gesagt wurde, die wahrheit gewesen sei und das sie wirklich nichts dagegen habe, das wir zu sehen würden. "Das glaube ich dir auch, aber du weißt genauso gut wie ich das wir uns nicht zurück halten können und nicht nur einfach zu sehen können. Endweder machen wir es uns selber während ihr es miteinander treibt oder wir kommen zu euch und wollen mit machen." gab ich nun ehrlich zu. Obwohl auf mich das erste zutreffen wird, den ohne Aufforderung würde ich nicht so einfach mit machen. Sie lächelte wieder leicht und meinte das ich sie berühren sollte, den sie habe nie gesagt das ich das nicht dürfte. "Ich weiß aber das würde dann dazu führen, das ich nicht aufhören kann und dann habe ich mein Versprechen dir gegen über gebrochen, außer du bittest mich darum." sagte ich erneut leise und rau. Ich strich mit meinem Daumen über ihre Lippen und dann hörte ich ihr zu was sie sagte. Ich spürte wie ihre Hand immer weiter nach unten glitt. Ich wollte sie erst aufhalten aber dann tat ich es doch nicht. Sie schob ihre Hand in meine Shorts und als sie dann über mein Schwanz strich, keuchte ich ein "Oh Shit." auf. Sie zog scharf die Luft ein und dann sagte sie das ich damit nicht schlafen könne und das sie mich nicht so leiden sehen wolle. "Doch das geht schon meine Schöne." sagte ich sanft. Sie zog ihre Hand wieder zurück und richtete sich auf, dann zog sie mir meine Shorts aus und ich zischte leise. Das machte sie doch jetzt nicht wirklich oder? Doch sie tat es und sie setzte sich auch noch rittlings auf mich und beugte sich dann zu mir runter und fing an an meinen Hals zu knabbern und ich stöhnte leise auf. Ich konnte nicht an mehr an mich halten und legte eine Hand auf ihren Rücken und strich sanft dadrüber. "Du bist wunder schön." sagte ich leise.

Ich lächelte leicht als er meinte, dass ich doch genauso gut wie er wüsste, dass sie sich nicht zurück halten könnten. "Ich weiß Kabir. Und damit hatten wir auch gerechnet. Wir hätten dem nicht zugestimmt, wenn wir nicht alle Möglichkeiten in Betracht gezogen hätten." zwinkerte ich ihm leicht zu. "Und es spricht nichts dagegen, dass ihr einfach zu uns kommt und mitmachen wollt." fügte ich lächelnd hinzu. Als ich ihm sagte, dass er mich doch ruhig anfassen dürfe, antwortete er mir leise und rau und ich erzitterte leicht. "Ich werde dich aber nicht darum bitten." sagte ich ehrlich. Denn das würde ich wirklich nicht. Ich wollte ja wissen wie weit er sich im Griff hatte, bevor er sein Versprechen brechen würde. Ich sah ihm tief in die Augen als meine Hand tiefer glitt und ich sah wie seine Hand zuckte. Er wollte mich aufhalten? Interessant. Doch ich schob die Hand weiter und strich über seinen Schaft. Er keuchte ein 'Oh Shit' und ich zog scharf die Luft ein. Als ich meinte, dass er doch so nicht schlafen könne, und ich ihn auch nicht so leiden lassen könne, meinte er, dass es schon gehen würde. Ich schüttelte den Kopf, denn das bezweifelte ich wirklich. Mit so einem harten Ding konnte keiner Schlafen, es sei denn man würde sich vorher Erleichterung verschaffen. Ich entzog ihm meine Hand wieder und richtete mich auf. Er zischte als ich seine Shorts auszog. Ich lies meinen Blidk über ihn gleiten und konnte nicht glauben, dass er wirklich so groß und dick war wie ich dachte. Das Ding würde ich niemals bei mir rein bekommen. Ich setzte mich rittlings auf seinen Schossund begann an seinem Hals zu knabbern. Er stöhnte leise und sagte, das ich wunderschön sei. Seine Hand glitt über meinen Rücken und ich erschauderte erneut. "Halt die Klappe!" forderte ich ihn auf und küsste, knabberte und leckte mir leicht einen Weg hinab. An seiner Brust biss ich etwas fester zu und wanderte dann weiter hinunter..

Ich hörte ihr zu und war doch leicht erstaund darüber. Aber als ich mir Vorstellte das Aryan sie Nackt sehen und sie berühren könnte, knurrte ich leise und sah ihr tief in die Augen. "Nein ich mache da nicht mit, egal wie gerne ich euch dabei zu sehen will. Aber der Gedanke daran, das Aryan dich Nackt sehen und gar anfassen könnte, lässt mich wütend werden und ich halte diesen Gedanken nicht aus dabei zu zu sehen wie er dich berührt." sagte ich ehrlich. Ich kannte dieses Gefühl nicht und ich konnte es nicht wirklich einordnen aber ich könnte es nicht ertragen zu sehen wie ein anderer sie auf diese Art berührte. Sie meinte das sie mich aber nicht bitten würde und ich nickte leicht. "Okay das musst du auch nicht." sagte ich ehrlich und ich konnte nichts dafür das meine Stimme so rau war. Als ich sagte das das schon gehen würde, schüttelte sie den Kopf. "Doch ich geh kalt duschen und naja tu was ein Mann tun muss und dann geht das schon, ehrlich." sagte ich nun. Was machte ich hier eigentlich? Ich flehte schon fast darum das ich nicht mit dieser Hamma Braut schlafen muss. Ich verstand mich gerade selber nicht. Sie betrachtete mein Schwanz und er zuckte unter ihrem Blick und ich konnte nichts dagegen machen das ich so auf sie reagierte, so habe ich noch nie auf eine Frau reagiert. Al sich sagte das sie wirklich wunder schön sei, meinte sie das ich die Klappe halten sollte und ich biss mit leicht auf meine Unterlippe. Sie wanderte weiter an mir runter und Küsste leckte und saugte an mir. Himmel lange würde ich dies nicht mehr aushalten und muss dann mein Versprechen brechen und das wollte ich nicht. Sie biss mir etwas fester in meine Brustwarze. "Scheiße Man." fluchte ich. Sie brachte mich um meinen Verstand. Ich hielt sie fest. "Mariella bitte...Nicht..Wir müssen nicht und wenn du soweiter machst, kann ich mich nicht mehr an mein Versprechen halten." sagte ich und sah sie schon fast flehend an. Ich wollte sie und wie ich sie wollte, aber ich wollte mein Versprechen nicht brechen. Ich wollte das sie mir vertraute und das nicht glaubt das ich nur hier geblieben bin damit ich sie doch noch ins Bett bekomme. Aber Himmel sie brachte mich um mit dem was sie tat.

Er knurrte leise als ich ihm sagte, dass wir damit gerechnet hatten, damit sie mitmachen würden. Er sprach ehrlich aber rau und ich lächelte leicht.. "Kann es sein, dass du auf deinen Kumpel eifersüchtig bist?" fragte ich neugierig und noch immer leicht lächelnd nach. Denn es hörte sich so sehr danach an. Und das würde heißen, dass er wirklich was für mich empfand. Doch daran wollte ich nicht glauben. Nicht bis er es aussprach oder es selber erkannte. Als ich ihm schließlich sagte, dass ich ihn nicht darum bitten würde, nickte er leicht und wieder sprach er mit so verdammt rauer Stimme. Ich erschauderte jedes mal deswegen. Ich hörte ihm weiter zu und seufzte. Denn ich verstand gerade gar nichts mehr. Erst wirkte er eifersüchtig und dann versuchte er wirklich alles, damit er nicht mit schlafen musste. Das passte doch nicht zusammen. Ich zog ihm die Shorts aus und betrachtete einen Moment seinen Schwanz der zu zucken begann. Das hatte ich auch noch nie gesehen, aber es war allein mein Verdienst, dass er so hart und schmerzhaft war. Ich fauchte ihn an, dass er die Klappe halten sollte und dies tat er auch. Doch als ich ihm fester in dei Brust biss, fluchte er laut los. "Nein FRAU!" korrigierte ich ihn neckend. Ich glitt weiter herunter, doch er hielt mich fest. Ich sah auf und hörte was er sagte. Und jetzt reichte es mir wirklich. Ich konnte mein Temperament lang zügeln, aber irgendwann war es zu viel, so wie jetzt. Jetzt kam es einfach raus. "Verdammte Scheiße Kabir." fuhr ich ihn an. "Du hast mir versprochen, nicht mit mir zu schlafen. Aber ich habe nichts der gleichen getahn. Also halt einfach mal deine Klappe, bevor ich dich wirklich kalt duschen schicke." lies ich mein Temperament heraus. Ich befreite mich aus seinem Griff und machte an genau der Stelle weiter wo er mich aufgehalten hatte. Ich liebkoste seinen Bauch und wanderte weiter hinab. Als ich an seinem Schwanz ankam, sah ich zu ihm auf und leckte einmal der Länge nach darüber. Kurz darauf verschwand er in meinem Mund und ich versuchte ihn so weit es ging in mir aufzunehmen. Ich lies meine Zunge um seine Eichel kreisen und saugte daran. Er hatte schon länger durchgehalten wie jeder andere. Und das verblüffte mich wirklich.

Sie fragte mich ob ich Eifersüchtig sei auf meinen Freund. Ihc schüttelte leicht den Kopf "Nein ich bin auf alle Männer Eifersüchtig die dir auf diese Art zu nah kommen." gab ich ehrlich zu und da er kannte ich die wahrheit. Ich wollte sie mit kein anderen Mann teilen. Als ich Fluchte, meinte sie mich zu necken und meinte nein Frau. "Okay dann eben Frau." gab ich rau zurück. Sie machte immer weiter und solangsam verlor ich meinen Verstand. Ich hielt sie fest als sie noch tiefer wanderte und flehte sie schon fast an aufzuhören was doch wirklich bescheuert war. Und nun fauchte sie mich an und ich war echt überrascht darüber. Ich war so baff das ich erst gar nicht reagierte und sie machte einfach weiter. Ihc lies mich ins Kissen sinken und krallte mich mit einer Hand in die Bettdecke fest, als sie meinen Schwanz in ihre Mund nahm. Ich stöhnte laut auf. "Oh Mariella." Ich konnte nicht mehr an mich halten das ging nicht. Sie brachte mich um und ich war doch auch nur einen Mann. Also packte ich sie mir und warf sie neben mir aufs Bett. Ich hielt ihre Arme über ihren Kopf fest und sah ihr tief in die Augen. Mein Atmend ging stocken. "Ja ich will dich mehr als ich alles andere je wollte Mariella und ja mir ist mein Versprechen verdammt wichtig. Ich will das du mir vertraust, das du merkst das ich mehr will als nur mit dir zu Ficken. Verdammt Mariella, ich habe mich in dich verliebt." fauchte ich sie nun schon verzweifelt an. Und da wurde es mir bewusst als ich es aus sprach. Ich hatte mich in sie Verliebt und das schon als sie die Bar betretten hatte. Ich sah ihr weiter hin tief in die Augen. "Endschuldige Bitte, ich wollte dich nicht erschrecken. Aber verstehst du jetzt warum mir mein Versprechen so wichtig ist. Ich will dich mit Haut und Haaren und das nicht nur für heute Mariella." sagte ich leise und ehrlich. Langsam lies ich sie wieder los und setzte mich auf und fuhr mir mit einer Hand durch mein Haar. "Ich weiß das ich nun alles kaputt gemacht habe zwischen uns aber es kam so raus ich musste es dir sagen." gab ich zu.

Er schüttelte den Kopf als ich fragte ob er auf seinen Kumpel eifersüchtig sei. Als er dann sagte, dass er auf alle Männer eifersuchtig sei, zog ich eine Augenbraue hoch. "Mir kommt aber keiner auf diese Art zu nah." sagte ich ehrlich. Ich neckte ihn und er wiederholte rau meine Worte.
Als er mich festhielt, mich schon fast anflehte nicht weiter zu machen, fauchte ich ihn an. Er schien darüber total verwirrt zu sein und ich löste mich aus seinem Griff um da weiter zu machen wo ich aufgehört hatte. Er sank ins Kissen zurück und stöhnt laut meinen Namen als ich seinen Schwanz in meinen Mund tauchen lies. Lang konnte ich es aber nicht machen, da er mich erneut packte und mich neben sich aufs Bett war. Ich dachte jetzt hätte mein letztes Stündlein geschlagen, und er würde endlich ein versprechen über Bord werfen. Doch er hielt mir die Arme über dem Kopf fest und sah mir tief in die Augen, während sein Atem stockend ging. Er begann zu sprechen und ich hörte ihm zu. Er fauchte nun zurück und ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, dass er sich in mich verliebt habe. Mein Herz raste wie wild in meiner Brust und dann entschuldigte er sich dafür. Nun ging auch mein Atem schwer, da mein Herz so schnell schlug. Er lies mich langsam los und setzte sich auf. Als er dann sagte, dass er nun wüsste, dass er alles kaputt gemacht hätte, knurrte ich und stand auf. Ich ging zum Kleiderschrank und holte mir ein langes Hemd raus was ich sofort anzog. Ich knallte den Schrank wieder zu und ging im Zimmer auf und ab. "Hast du mir vorhin überhaupt zugehört?" fuhr ich ihn an als ich mich aprupt zu ihm umdrehte. "Scheinbar nicht, denn sonst hättest du nicht gesagt, dass du alles kaputt gemacht hast." fuhr ich ihn weiter an. "Porca puttana!" fluchte ich los. "Ich habe dir in der Stadt gesagt warum ich nicht wollte, dass du mich begleitest. Ich habe dir gesagt, dass ich mich gerade in dich verliebe und ich habe es mir selber eingestanden als ich sagte, dass du bleiben solltest." funkelte ich ihn mit meinen Augen an. "Besser du gehst duschen. Denn jetzt werde ich dir auch was versprechen! Du wirst mich nicht bekommen." schrie ich ihn leise an. Scheiß Temperament halt, damit ist man viel zu schnell auf 180 und konnte noch nicht mal wirklich was dafür. Ich hasste ihn gerade dafür, dass er mir vorhin nicht zugehört hatte, denn dann hätte er den ganzen Mist nicht gesagt und auch nicht die Stimmung kaputt gemacht. Aber sogleich hasste ich mich, dass ich ihn so angefahren habe und ihm das versprechen gab, dass er mich nicht bekommen würde. Denn ich wollte ihn ja.

(Verfluchte Scheiße!)

"Ich kenne Aryan. Wenn wir bei euch zu sehen wird er mit machen und er wird sich nicht nur Leticia nehmen sonder auch dich." sagte ich nun.
Als ich sie packte und auf das bett warf und sie ebenfalls anfauchte und mich dann dafür Entschuldigte bei ihr und mich wieder aufsetzte und sagte das ich wüsste das ich nun alles kaputt gemacht habe, stand sie auf und zog sich was an. Dabei knallte sie die Schranktür und ich wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte. Sie lief auf und ab. Und dann drehte sie sich zu mir um und schrie mich an. Ich lies sie erst einmal doch ihre Worte trafen mich. Ich stand langsam vom Bett auf und zog mir meine Shorts an. Dann schnappte ich mir meine anderen Sachen und ging auf sie zu. Ich blieb vor ihr stehen und sah ihr tief in die Augen. "Es tut mir leid Mariella. Ich habe dir zu gehört aber ich konnte es nicht in meinen Kopf bekommen. Scheiße man ich habe mich noch nie in eine Frau verliebt. Du bist die erste dich ich liebe." sagte ich ehrlich und auch traurig. "Du bist das beste und das schönste was ich je gesehen habe und ich weiß einfach nicht wie man sich bei sowas Verhält und es tut mir leid wenn ich dir damit weh getan habe, das war nicht meine Absicht. Genau das Gegenteil wollte ich erreichen." fügte ich ehrlich hinzu. Ich zog mir mein Shirt über. "Ich werde nicht duschen gehen, sondern ich gehe. Und ich nehme mir dein Versprechen zu Herzen das ich dich niemals bekommen werde. Ich werde aus dein Leben so gut es geht verschwinden aber bitte vergiss niemals das du die erste Frau in meinen Leben warst in die ich mich verliebt habe." sagte ich leise und mit schmerz in der Stimme. Iich gab ihr ein Kuss auf die Stirn. "Machs gut Mariella." sagte ich leise und drehte mich dann um um zur Türe zu gehen. Sie hatte recht ich hatte sie verletzt mit meinen Worten und ich konnte ihre Wut gut verstehen, aber womit ich nicht leben konnte war den hass in ihren Augen zu sehen den sie nun für mich empfand, das brach mir das Herz und nun verstand ich auch Aryan als er meinte das er sich nicht mehr verlieben will. Oh bei Nyx ich hatte alles falsch gemacht.

Ich schüttelte auf seine Erkärung mit dem Kopf. "Es liegt aber immernoch an mir, wer mich anfassen darf und glaub mir ich kann sehr überzeugend sein, wenn ich was nicht will." sagte ich ernst darauf.
Er lies sich einfach anschreien und stand dann auf und zog sich seine Shorts an. Als er seine anderen Sachen hatte, kam er auf mich zu und stellte sich vor mich hin. Wir sahen uns einander tief in die Augen und dann entschuldigte er sich wieder. Ich hörte ihm zu und ich hörte die traurigkeit aus seiner Stimme heraus. Ich musste schwer schlucken und er zog sich das Shirt wieder an. Ich schloss meine Augen als ich den Schmerz in seiner Stimme hörte und lies mir den Kuss auf die Stirn geben. Er verabschiedete sich und ich machte die Augen wieder auf. Tränen brannten darin. Ich sah wie er zur Tür ging und der Druck in meiner Brust nahm wieder zu. Ich atmete schnell und viel zu flach. Mein Mund öffnete sich und ich wollte ihm sagen, dass er warten sollte, doch es kam kein Ton raus. Mit schnellen aber wackeligen Schritten überholte ich ihn und stellte mich an die Tür. Ich versperrte ihm den Weg und schüttelte den Kopf. Ich musste mich beruhigen, drohte aber den halt zu verlieren und klammerte mich am Türramen fest. Doch es half nicht viel. Ich rutschte langsam an der Tür herunter und sah noch immer fast hyperventilirend zu ihm auf. "Es tut mir leid." kam es krächzend heraus. "Ich kann dich nicht gehen lassen Kabir. Bleib und lass es mich erklären." bat ich ihn noch immer krächzend. Eine einzelne Träne lief mir über die Wange, bevor ich sie zurück halten konnte.