Zimmer 11 von Alec

Wir blieben vor meiner Türe stehen und dann ging auch schon das Handy von Faith. Sie laß die sms und sah mich dann wieder an. Ich nickte als ich hörte was sie sagte und mein Herz fing schneller an zu schlagen. Ich ging in das Zimmer und warf mein Seesack auf mein Bett. Dann ging ich zum Fenster und stellte es auf kipp, damit frisch Luft rein kam. Dann ging ich wieder zurück zu Faith. "Okay gehen wir." sagte ich entschlossen und zog die Türe hinter mir zu als ich mein Zimmer wieder verließ. Ich lief Faith erneut hinter her, da ich nicht wusste wo sie ihr Zimmer hatte.

Sie legte ihren Kopf an meiner Schulter und meinte dann das sie schon lange nicht mehr so glücklich gewesen war wie in diesem Moment. "Mir geht es genauso mein Liebling." sagte ich ehrlich und leise. Wir kamen recht schnell an den Schulmauern an. Und ich nahm gleich Kurs auf mein Zimmer.

Als wir dann an mein Zimmer angekommen waren, löste ich mich von Kunis und machte die Türe auf. Ich ging rein und machte das Licht gedimmt an. "Komm reine meine Schöne." sagte ich dann liebevoll und hielt ihr die Türe auf. Als sie ins Zimmer kam, schloss ich leise die Türe hinter ihr und drehte mich um. Ich lehnte mit dem Rücken gegen die Türe und sah sie einfach nur an wie sie da in meinem Zimmer stand. Sie war einfach wunderschön und mein Verlangen nach ihr wuchs und wuchs.

Als ich ihm sagte, dass ich schon lang nicht mehr so glücklich gewesen sei, wie in diesem Moment, antwortete er mir ehrlich und leise. Ich lächelte leicht und sah zu ihm auf. "Das freut mich." sagte ich liebevoll, denn es freute mich wirklich. Es dauerte auch nicht lang, da waren wir wieder auf dem Schulgelände und er führte mich sofort zu seinem Zimmer.
Dort angekommen lies er mich los und öffnete die Tür. Er ging vor und machte das Licht an, doch es schien gedimmt zu sein. Er bat mich herein und ich lächelte als er mir die Tür aufhielt. Ich hörte wie die Tür hinter mir leise ins Schloss fiel und drehte mich zu ihm um. Er lehnte an der Tür und sah mich einfach nur an. Ich lächelte und zog meine Jacke aus die ich dann auf den Stuhl an seinem Schreibtisch warf. Er sah so hinreisend aus und seine Augen waren genau die Augen, die ich in meinen Träumen immer gesehen habe. Ich stellte mich leicht Breitbeinig hin und stemmte meine Hände auf die Hüften. "Es scheint ja sehr bequem zu sein wie du da stehst. Aber meinst du nicht wo anders wäre es noch bequemer?" fragte ich ihn neckend und lief langsam rückwärts zu seinem Bett. "Hier zum Beispiel?" fragte ich ihn verführerisch und lies mich dann ins Bett fallen. "Ich glaube ich hab hier auch noch Platz für dich." flüsterte ich und streckte eine Hand nach ihm aus. Ich wollte ihn bei mir haben und ihn spüren, ihn küssen und vor allem wollte ich endlich meinen Nachtisch.

Als die Türe ins Schloss fiel, drehte sie sich zu mir um und zog sich ihre Jacke aus. Ich beobachtete sie einfach nur und genoss den Anblick sie hier in mein Zimmer zu sehen. Sie stellte sich leicht Breitbeinnig vor mich hin und stämmte ihre Hände in die Hüften und dann hörte ich ihre Worte. Ich lächelte leicht und folgte ihren Bewegungen als sie rückwärts zu meinen Bett ging und sich drauf fallen lies und dann meinte das es hier bequemer sei.. "Ja das glaube ich dir." sagte ich leise und zog das Bild in mir ein wie sie da auf Bett saß. Bei ihren nächsten Worte stieß ich mich langsam von der Türe ab und ging auf sie zu. Dabei fing ich an mein Shirt wie meine Schuhe auszuziehen. Ich blieb vor ihr stehen und öffnete mein Gürtel und den Kopf von meiner Hose. Dann drückte ich sie nach hinten ins Kissen und legte mich halb auf sie. Ich beugte mich zu ihr runter und hielt vor ihren Lippen inne. "Du bist wunderschön" hauchte ich an ihren Lippen und dann Küsste ich sie leidenschaftlich und auch verlangend.

Er beobachtete mich die ganze Zeit und als ich mich auf sein Bett fallen lies und ihm sagte, dass es hier gemütlicher sei, stimmte er mir zu. Noch eine Weile stand er an der Tür und kam erst zu mir herüber als ich meine Hand nach ihm ausstreckte. Er stieß sich von der Tür ab und lief langsam auf mich zu. Sein Shirt glitt zu Boden und gab den Blick auf seinen verdammt gut gebauten Oberkörper frei. Ich leckte mir leicht über die Unterlippe und als er vor mir stehen blieb, machte er sich an seiner Hose zu schaffen. Doch bevor er sich entkleidete, drückte er mich zurück ins Kissen und beugte sich über mich. Ich grinste ihn schief an. "Ich weiß, aber du darfst es mir jeder Zeit wieder sagen." neckte ich ihn leicht und lies meinen Blick über seinen Oberkörper gleiten. "Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern." sagte ich nun erregt und erwiderte seinen Kuss genau so leidenschaftlich und verlangend wie er mich küsste. Ich spreizte meine Beine und zog ihn an seinen Schultern auf mich. Sofort umschlang ich ihn mit meinen Beinen und hielt ihn fest an mich gedrückt. Ein leises stöhnen kam aus meinem Mund und ich wölbte mich ihm entgegen. "Ich liebe es wie du mich küsst." hauchte ich atemlos in den Kuss und lies den Kuss noch viel intensiver werden.

Sie grinste mich schief an und meinte dann das sie es wüsste, ich es ihr aber jeder Zeit wieder sagen sagen dürfte. "Na das ist ja mal gut zu wissen." gab ich grinsend zurück und dann meinte sie das ich auch nicht von schlechten eltern sei. Ich sagte nichts weiter dazu sondern Küsste sie dann leidenschaftlich und auch verlangend. Sie spreizte ihre Beine und dann zog sie mich ganz auf sich und schlang dann ihre Beine um mich und wölbte sich mir dann entgegen und meinte dann das sie es lieben würde, wie ich sie Küsste. Ich knurrte leise und schob dann meine Hand unter ihr Oberteil und schob es langsam nach Oben. Dann löste ich mich von ihren Lippen um ihr das Shirt auszuziehen. Als ich das tat lies ich mein Blick genüsslich über ihr Oberkörper gleiten und fing an ihr den BH auf zu machen. "Und ich liebe es wie weich du bist und wie du duftest Honey.2 sagte ich leise und sehr erregt.

Er antwortete ebenfalls grinsend und ich zwinkerte ihm zu. Doch als ich ihn dann nicht von schlechten Eltern nannte, erwiderte er nichts darauf, sondern küsste mich stattdessen. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern und zog ihn fest an mich, schlang die Beine um ihn und wölbte mich ihm entgegen um ihm noch näher zu sein. Er knurrte leise in den Kuss und schob seine Hand unter mein Top. Er schob es hoch und löste sich von meinen Lippen. Ich half ihm, indem ich meine Arme über den Kopf legte, damit er mich leichter ausziehen konnte. Er lies seinen Blick über mich gleiten und es elektrisierte mich. Er machte meinen BH auf und sprach leise und sehr erregt. "Ich liebe .. Dich." hauchte ich und sah ihm dabei tief in die Augen. Meine Hände glitten über seinen Rücken nach unten und leicht kratzend wieder nach oben. Ich hob leicht meinen Kopf, biss ihm spiellerrisch in die Unterlippe und begann ihn dann zu küssen, verlangend und fordernd.

Sie half mir, in dem sie ihre Arme hob und ich ihr so das Top leichter ausziehen konnte. Als ich dann noch ihren BH auf machte, hauchte sie gebrochen das sie mich lieben würde und sah mir dabei tief in die Augen. "Ich liebe dich auch mein Honey." sagte ich liebevoll. Sie strich mir über mein Rücken und das entlockte mir ein leises knurren. Sie biss mir spielerisch in meiner Unterlippe und dann Küsste sie mich verlangend und auch fordernd. Ich erwiderte ihren Kuss genauso und stöhnte leise in den Kuss. Ich strich mit meiner Hand über ihren Bauch und dann zu ihrer Brust ihn die ich sogleich sanft umschloss und liebevoll liebkoste. Ich drückte mein Schwanz gegen ihre Mitte und stöhnte erneut laut in den Kuss.

Als ich ihm hauchend sagte, dass ich ihn lieben würde, antwortete er liebevoll und ich lächelte leicht und glücklich. Meine Hände glitten über seinen Rücken und er knurrte daraufhin leise. Ich biss ihn leicht in die Unterlippe und küsste ihn dann fordernd und verlangend. Er erwiderte den Kuss und mein BH ging zu Boden. Sein leises stöhnen machte mich so richtig an und seine Hand glitt über meinen Bauch zu meiner Brust hoch. Sofort umschloss er sie und ich stöhnte laut auf und drückte sie seiner Hand entgegen. Als ich seinen steifen Schwanz an meiner Mitte spürte stöhnte ich zeitgleich mit ihm auf. Ich schlang meine Beine fester um ihn und zog ihn noch näher an mich. Ich hörte nicht auf ihn zu küssen, biss ihm aber gelegentlich in die Unterlippe. So erregt war ich gestern noch nicht gewesen und es machte mich schier wahnsinnig, nicht die Erlösung zu bekommen, nach der ich sehnlichst verlangte. Und diese verdammte Kleidung störte auch wie Sau um mich meinem Wunsch näher zu bringen. Ich begann mich an ihm zu reiben um vielleicht doch irgendwie erlöst zu werden.

Als ich anfing ihre Brust mit meiner Hand zu liebkosen, stöhnte sie laut auf und drückte sie mir noch weiter entgegen. Wir beide stöhnten zeitgleich auf, als ich mit meinem Schwanz gegen ihre Mitte stieß. Sogleich umschloss sie mich mit ihren Beinen fester. Wir Küssten uns immer weiter sehr verlangend und auch fordernd. Ich spürte und ich roch wie erregt sie war. Und das erregte mich noch mehr. Ich löste mich von ihren Lippen und fing an ihren HAls zu knabbern und zu saugen. Nach einer weile wanderte ich runter zu ihrer Brust. Ich nahm ein Nippel von ihr zwischen meine Zähne und zog ihn leicht in die länge und saugte einmal fest dran, während ich die andere knetete. Ich lies von ihre Brust ab und wanderte Küssend, saugend und knabbernd weiter runter bis ich mit meinem Mund an ihrem Bund der Hose angekommen war. Ich machte ihr schnell ihre Hose auf und riss sie ihr runter samt Slip. Ich knurrte verdammt kaut auf, als ich sah wie feucht sie war. Ich senkte meinen Kopf und leckte über ihre Spalte. erneut knurrte ich laut auf. "Du schmeckst so gut." stöhnte ich und vergrub meine Zunde in ihrer Spalte.

Nach einer Weile, in der wir uns küssten und er meine Brust liebkoste, löste er sich von meinen Lippen und wanderte zu meinem Hals. Diesen begann er knabbernd und saugend zu liebkosen. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und stöhnte immer wieder laut auf. Langsam wanderte er weiter an mir herunter und begann meine Brust zu liebkosen. Er saugte an meinem Nippel und ich krallte mich mit einer Hand in sein Haar, während ich mich laut stöhnend ihm entgegen wölbte. Er nahm meinen Nippel zwischen seine Zähne und zog dann leicht daran, was mich kurz aufschreien lies. Er wanderte wieder weiter und knabberte, saugte und küsste sich hinab. Ich wurde immer feuchter zwischen den Beinen und meine Beine begannen leicht zu zittern. Er öffnete meine Hose und riss sie dann ungeduldig gleich mit Slip herunter. Er knurrte laut auf und ich wandt mich unter ihm. Ich stöhnte laut auf als er seinen Kopf zwischen meinen Beinen versenkte und über meine Mitte leckte. Er knurrte erneut laut auf und ich erzitterte. "Mach weiter..." flehte ich als ich seine Worte hörte, doch ich hatte den Verdacht, dass ich das nicht hätte sagen müssen, denn schon verschwand seine Zunge in meiner Grotte und ich stöhnte laut auf. Mein Becken begann zu kreisen und ich drückte mich ihm entgegen. "Oh mein Gott ist das geil." stöhnte ich laut auf und krallte mich nun in seine Bettdecke. Ich bäumte mich immer weiter auf und lies mich fallen.. Ich gab mich dem Gefühl hin geliebt zu werden und liebte ihn dadurch nur noch mehr..

Sie schrie kurz aud, als ich etwas an ihrem Nippel zog. Das erregte mich noch mehr und ich wanderte weiter hin ab. Sie stöhnte laut auf genau wie ich als ich über ihre Spalte leckte. Dann hauchte sie das ich weiter machen sollte, aber dies musste sie mir nicht sagen. Aber Antworten konnte ich auch nicht wirklich so erregt war ich also knurrte ich leise und senkte meinen Kopf erneut und dann drang ich mit meiner Zunge tief in sie ein. Sie stöhnte erneut laut auf und lies dann ihr Becken kreisen. Sie stöhnte ein oh mein gott ist das geil und ich musste leicht lächeln an ihren Lippen und machte immer weiter. Ich saugte ich leckte und knabberte an und in ihrer Grotte. Sie schmeckte so Himmlisch nach Honig und Zimt. Ich bekam nicht genug von ihr.

Er antwortete mir nicht, nein er knurrte nur leise und senkte seinen Kopf wieder zwischen meine Beine. Ich stöhnte immer wieder laut auf, da es einfach nur noch geil war, was er da mit seiner Zunge anstellte. Als er dann auch noch anfing an mir zu knabbern und zu saugen, musste ich einfach meine Lust und mein Glück in nur einem Wort heraus schreien. So schrie ich laut seinen Namen "Alec!" und bäumte mich immer weiter auf, wobei mein Becken immer weiter kreiste. Ich keuchte nur noch und war absolut im siebten Himmel. "Deine Zunge gehört verboten." keuchte ich stöhnend und alles spannte sich an. So schnell und mit so einer Intensität ist der Orgasmus über mich hinweg gerollt, dass ich erneut aufschrie, mich aufbäumte und mich fest ins Bett krallte. Das Beben wurde ziemlich langsam weniger..

Mir gefiel es wie sie sich unter mir wand und bäumte und stöhnte. das war das schönste überhaupt für mich. Ich machte immer weiter und ich hielt es kaum noch selber aus mich nicht gleich in ihr zu versenken. Sie stöhnte nein sie schrie laut meinen Namen auf. Und dann meinte sie keuchend und hauchend das meine Zunge verboten gehören würde. Ich musste leicht schmunzeln. Ich drang immer wieder neu sehr tief mit meiner Zunge in sie ein und saugte fest an ihrem Kitzler. Und dann bäumte sie sich weit auf und krallte sich ans Bett fest. Und dann schrie sie erneut auf als ihr Orgasmus über sie reinbrach. Ich konnte nicht aufhören und so leckte und saugte ich sie aus und so schmeckte so guuuut. Ich wollte gar nicht mehr auf hören, aber ich hielt es auch nicht mehr aus, meine Hose war so scheisse eng. Ich löste mich von ihr und zog mir sehr schnell meine Hose und meine Shorts aus. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine und sah ihr tief in die Augen, als ich mich tief in ihr versenkte. Ich stöhnte sehr laut auf als ich das tat.

Seine Zunge drang immer weiter in mich ein und als ich schließlich mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam, saugte er an mir. Und damit brachte er mich erneut dazu, dass ich erregt wurde. Nach einer Weile löste er sich doch von mir und ich sah, wie er sich die restlichen Sachen schnell vom Leib riss und sich zwischen meine Beine legte. Sofort schlang ich meine Beine um ihn und da versenkte er sich auch schon vollständig in mir. Ich schrie erneut auf und übertönte damit sein lautes stöhnen. "Lieb mich.." hauchte ich Atemlos, schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir herunter. Sofort fanden meine Lippen die seinen und ich begann ihn so leidenschaftlich und innig zu küssen wie es noch nicht mal zwischen Aryan und mir gewesen war. Diese intensität die ich durch ihn fühlte, war etwas absolut einmaliges. Mein Becken kreiste und drückte sich seinen Stößen entgegen.

Als ich mich zwischen ihre Beine gelegt hatte und auch so gleich in ihr eindrang, schlang sie ihre Beine um meine Hüften und ihr aufschrei, übertönte sogar mein stöhnen. Sie schlang auch ihre Arme um meinen Hals und meinte dann das ich sie lieben sollte und ich nickte nur leicht. Sie zog mich zu sich runter und dann Küsste sie mich sehr leidenschaftlich und auch innig. Sofort erwiderte ich ihren Kuss genauso wie sie ihn vorgab und bewegte mich fest aber dennoch sehr gefühlvoll in ihr. Sie wollte nicht einfach gevögelt werden so wie in der Dusche nein sie wollte geliebt werden und dies gab ich ihr sehr gerne. Ich lies eine Hand zu ihrer Brust wandern und liebkoste sie sofort mit meiner Hand. Immer wieder stöhnte ich leise in den Kuss und knabberte sanft an ihrer Unterlippe.

Er nickte nur leicht als ich ihn bat mich zu lieben und da zog ich ihn auch schon zu mir herunter und begann ihn leidenschaftlich und innig zu küssen. Er erwiderte den Kuss genau so wie ich ihn vorgab und begann sich fest in mir zu bewegen. Es war zwar hart aber so ganz anders als in der Dusche letzte Nacht. Es war trotz der härte sau gefühlvoll und ich stöhnte laut in den Kuss. Eine Hand wanderte zu meiner Brust und begann sie sogleich zu liebkosen. "Nicht nur deine Zunge gehört verboten." hauchte ich in den Kuss und lies mein Becken weiter kreisen. Ich wölbte mich ihm entgegen und streckte mich ihm ganz entgegen. Er knabberte an meiner Unterlippe und nach einiger Zeit löste ich mich und wanderte zu seinem Ohr. Dort begann ich nun leicht zu knabbern. "Ich liebe dich." keuchte ich und wanderte weiter zu seinem Hals. Dort begann ich auch zu knabbern. Saugte und leckte aber auch. Ab und an biss ich auch etwas fester zu..

Sie stöhnte laut in den Kuss als ich anfing mich hart aber dennoch mit viel Gefühl mich in ihr zu bewegen. Auch ich stöhnte laut auf, den das war einfach Wahnsinn sich in ihr zu bewegen. Dann hauchte sie das nicht nur meine Zunge verboten gehörte und ich musste leicht schmunzeln an ihren Lippen. "Was...den noch?" stöhnte ich leise in den Kuss, während ich etwas schneller wurde. Ich wusste das ich nicht lang brauchen würde, den ich war sowas von scharf auf sie das ich hätte sofort kommen können. Sie lies ihr Becken immer weiter kreisen und dann löste sie sich von meinen Lippen und wanderte dann zu meinen Ohr runter und fing das knabbern an. Ich bekam eine Gänsehaut davon und als dann noch keuchte das sie mich liebte, stöhnte ich laut auf und stieß einmal fest zu. "Ich liebe dich auch." stöhnte ich nun und dann fing sie an an meinem Hals zu knabbern und biss mir ab und zu leicht hinein. Nun wurde ich schneller und auch etwas härter, aber ich verlor das leidenschaftliche Gefühl nicht. "Oh bei Nyx..Chloe ich brauch nich mehr lang" stöhnte ich jetzt und vergrub mein Gesicht in ihr Haar und biss etwas die Zähne zusammen, damit ich mich nicht jetzt schon in ihr ergoss.

Wir stöhnten beide immer wieder laut in den Kuss und ich wusste, dass es sowas noch nie gab. Noch nie hatte ich so viel Gefühl erlebt. Ich hauchte, dass nicht nur seine Zunge verboten gehören würde und er fragte stöhnend nach, was denn noch verboten gehören würde. "Der ganze Kerl." antwortete ich gepresst und stöhnte danach laut auf. Er wurde etwas schneller und es machte mich nur noch mehr an, dieses harte aber dennoch leidenschaftlich. Ich löste mich von seinen Lippen und wanderte zu seinem Ohr, knabberte dort etwas und wanderte weiter zu seinem Hals. Ich hatte ihm gesagt, dass ich ihn lieben würde und er erwiderte dies. Dabei stieß er einmal fest zu, was mich kurz aufschreien lies. Meine Hand krallte sich in sein Haar und ich knabberte an seinem Hals und biss ab und zu mal leicht hinein. Er wurde noch etwas schneller und auch härter. Doch es gefiel mir. Ich würde es auf keinen Fall mehr lang aushalten so sehr hatte er mich in seinen Bann gezogen. Ich hörte seine gestöhnten Worte, bevor er seinen Kopf in meinem Haar vergrub. "Gleich..." keuchte ich auf und biss ihm etwas fester in den Hals. Zum Glück nicht zu fest.. Und nach ein paar weiteren Stoßen merkte ich wie es mich zu übermannen drohte. Meine Muskeln spannten sich an und ich löste mich keuchend und laut stöhnend von seinem Hals. Mein Kopf fiel zurück ins Kissen und ich kratzte nicht gerade mit Absicht fest über seinen Rücken. "Oh Alec..." stöhnte ich laut und lies den Orgasmus zu ohne ihn aufhalten zu wollen. Es war einfach viel zu geil um es zurück halten zu wollen. Mit einem Aufschrei seines Namens begann der Orgasmus und wollte gar nicht mehr aufhören..

Als ich zurück hauchend fragte, was den noch verboten werden müsste und darauf stöhnte sie dann den ganzen Kerl. Ich musste leicht lachen und bewegte mich weiter schnell hart und dennoch sehr Gefühlvoll in ihr. Als ich einmal feste zu stieß, schrie sie kurz auf und das törnte mich so richtig an. NAch meinen Worten, meinte sie gleich und biss mir dann etwas fester in meinen Hals, ich konnte nicht anders als verdammt laut zu knurren und fest zu zu stoßen.Ich bewegte mich immer weiter in ihr und ich wusste das ich es nicht mehr aufhalten konnte. Immer wieder stöhnte ich laut auf und dann spürte ich wie sie enger wurde und das war mein Ende und ich ergoss mich sehr laut stöhnend ihren Namen in ihr. Dennoch bewegte ich mich weiter in ihr auch wenn es schwer war nun da sie so verdammt eng nun war. Und dann kam auch sie mit einem Schrei zu ihrem Orgasmus und der klang ihres Schreis war verdammt erregend. Langsam ließ ich meine Bewegungen ausklingen und drehte uns dann so rum, das sie nun auf mir lag. Sanft strich ich ihr über ihren Rücken und versuchte wieder zu Atem zu kommen."Das.....das war...der hamma." hauchte ich außer Atem

Ich sagte ihm, was noch verboten werden müsse und er begann leicht das lachen. Seine Bewegungen wurden schneller und auch etwas härter aber dennoch genoss ich es, so geliebt zu werden. Ich biss ihm etwas fester in den Hals und er knurrte daraufhin laut auf, wobei er erneut fest zu stieß. Erneut schrie ich laut auf und wölbte mich ihm entgegen. Mein Orgasmus kündigte sich an und es war unmöglich ihn zurück zu halten. So lies ich ihn zitternd über mir herein brechen. Er stöhnte laut meinen Namen und ergoss sich dann tief in mir. Ich war mit einem lauten Schrei zum Orgasmus gekommen und trieb auf der Woge des Höhepunkts dahin. Seine Bewegungen wurden langsamer und er hörte ganz auf. Ich brach keuchend unter ihm zusammen, doch da drehte er uns schon so schnell herum, dass ich auf ihm lag und konnte mich absolut nicht mehr rühren. Mit meinem Ohr auf seiner Brust, hörte ich seinem kraftvollen und schnellen Herzschlägen zu. Sanft strich er mir über den Rücken und meine Hand lag an seinem Haar und spielte mit vereinzelten Strähnen. "Ja das war es.." keuchte ich noch immer und drehte meinen Kopf so herum, dass ich seinen Hals leicht küssen konnte. "Ich danke Nyx für meinen blonden Engel." flüsterte ich. "Ich liebe dich.." fügte ich ebenso flüsternd hinzu, küsste seinen Hals ein letztes mal und hob langsam meinen Kopf an um ihn nun endlich richtig küssen zu können. Doch vorher sah ich ihm tief in die Augen. Ein leichtes lächeln huschte über meine Lippen, bevor ich ihn leidenschaftlich küsste.

Sie lag mit dem Kopf auf meine Brust und sagte dann keuchend das es schön war. Ich lächelte leicht und versuchte auch meine Atmung wieder unterkontrolle zu bekommen. Sie Küsste mein Hals und ich fing leise das schnurren an und dann meinte sie das sie Nyx dafür danken würde, für ihren blonden Engel. Nun musste ich noch mehr grinsen. "Und ich danke Nyx dafür das ich meine Traumfrau gefunden habe." sagte ich ehrlich und sehr liebevoll. Ich strich ihr immer weiter sanft über ihen Rücken und genoss es so mit ihr verbunden zu sein. Sie hob nach einer weile den Kopf und sah mir tief in die Augen, dann fing sie leicht das lächeln an und Küsste mich dann leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. "Ich liebe dich Chloe" hauchte ich in den Kuss und hielt sie fest auf mir fest.