Zimmer 03 von Romina

Dies ist also mein Zimmer. Als ich vor mein Zimmer angekommen war, öffnete ich die Türe langsam und ging rein. Ich sah mich staunend um. Es war wirklich schön und auch Geräumig. Ich stellte meine Tasche auf mein Bett und beschloss mich erst einmal ein wenig auf der Schule umzu sehen. Als nahm ich mein Buch und verlies das Zimmer wieder.

Wir gingen Hand in Hand bis wir vor Rominas Zimmer standen. Sie ließ meine Hand los und öffnete ihre Tür. Mein Herz schlug schneller und in mir zog sich alles zusammen. Hoffentlich würde nichts schief laufen, hoffentlich würde Romina nichts tun was sie später bereut. So viele Gedanken brasselten auf einmal auf mich ein. Ganz ruhig Erik, dass wird schon, mach dir keinen Druck. Versuchte ich mich zu beruhigen.

Wir gingen zusammen in mein Zimmer und ich machte das Licht an. Als auch Erik in meinem Zimmer war, machte ich die Türe hinter ihm zu und ging dann an ihm vorbei und machte ein paar Kerzen an und drehte das Licht runter. Dann machte ich leise ruhige Musik an und stellte mich Erik gegenüber. Ich hatte keine Ahnung was ich machen sollten, aber langsam fing ich an meine Jacke auszuziehen die ich dann aufs Sofa warf und ich schlüpfte auch aus meine Schuhe raus. Ich sah Erik wieder tief in die AUgen."Alles ok?" fragte ich ihn leise.

Wir betraten das Zimmer und sie machte das Licht an. Als ich im Zimmer war schloss sie die Türe hinter mir, sie ging an mir vorbei und machte kerzen an, dnan dimmte sie das Licht. Anschließend machte sie ruhige Musik an und stellte sich mir gegenüber. Sie wirkte einen Moment lang irritiert, dann zog sie ihre Jacke aus und warf sie zu Boden, ihre schuhe folgten. Sie sah mir tief in die Augen und fragte nach ob alles ok sei. Ich nickte und trat auf sie zu, ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie leidenschaftlich. "Jetzt ist alles okay"hauchte ich in den Kuss.

Er sah mich an und kam dann auf mich zu und nahm dann mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich leidenschaftlich und hauchte dann in den Kuss das jetzt alles okay sein. Ich erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich. Ich zog ihm langsam seine Jacke aus und als die dann auf den Boden gefallen war, fuhr ich langsam mit meiner Hand unter sein Shirt. Oh man hat der Muskeln am Bauch. Ich strich ihm über sein Bauch und lies den Kuss nun leicht fordernder werden.

Während ich sie küsste zog sie mir meine Jacke aus und ließ sie zu Boden gleiten. Dann fuhr sie mit ihrer Hand unter mein T-Shirt. Alles in mir zog sie zusammen, es war eine wunderschöne Berührung. Ihr Kuss wurde nun auch Fordernder. Ich umfasste ihre Taille und schob sie sanft zum Bett und ließ sie drauf gleiten. Ich lgte mich über sie, natürlich nciht mit meinem kompletten Gewicht. Dann fuhr ich unter ihrem T-Shirt über ihren Bauch zu ihren Brüsten. Mir entfuhr ein leises knurren.

Er eriwderte meinen nun fordernden Kuss und legte seine Hände auf meine Taille und schob mich dann langsam zu meinem Bett. Sanft lies er mich auf das Bett nieder und legte sich dann auf mich aber nicht so das ich sein ganzes Gewicht auf mir spürte. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt über mein Bauch hin zu meiner Brust. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und als er dann meine Brust berührte zog ich hörbar die Luft ein. Mich hatte noch nie einer an meiner Brust berührt. Doch es war ein schönes Gefühl. Als Erik knurrte spürte ich wie es feucht zwischen meine Beine wurde. "Mach das noch mal" hauchte ich in den Kuss. Langsam schob ich sein Shirt immer weiter nach oben und zog es ihm dann schließlich aus. Ich lies mein Blick über sein Oberkörper gleiten und leckte mir leicht über meine Lippen. Er hatte ein verdammt heißen Body.

Als ich ihre Brust berührte zog sie hörbar die Luft ein, ich merkte wie sich mein Schwanz versteifte. Als ich knurrte sagte sie ich solle es nochmal tun und dass tat ich dann auch. Dann schob sie mein Shirt immer höher und zog es mir schließlich aus. Sie ließ ihren Blick über meinen Körper gleiten und leckte sich über ihre Lippen."Na gefällt dir was du siehst?"fragte ich erregt nach. Ich schob schließlich ihr Shirt auch nach oben und zog es ihr aus und warf es zu Boden, ihr BH folgte direkt. Ich beugte mich über sie und begann ihren Nippel zu liebkosen.

Er fragte mich ob mir das gefallen würde was ich sehe und ich nickte leicht. "Ja tut es." sagte ich ehrlich und erregt. Er zog auch mir mein Shirt aus und mein BH gleich hinter her. Als er sich dann zu meiner Brust runter beugte und anfing an meinem Nippel zu saugen, bäumte ich mich auf und stöhnte laut. "Langsam Erik..Bitte" hauchte ich. Ich musste mich erst daran gewöhnen. Die Gefühle die er in mir weckte kannte ich nicht und hatte ich auch noch nie gefühlt.

Sie sagte ehrlich und erregt dass ihr mein Körper gefällt und ich musste breit grinsen. Als ich ihren Nippel liebkoste stoppte sie mich. Ich hörte direkt auf und sah ihr in die Augen. 2Tut mir leid, Süße." sagte ich betroffen. "Ich wollte dich nicht überrumpeln, vielleicht sollten wir es doch besser lassen." sagte ich sanft. Mist Erik, was denkst du dir auch dabei...

Als ich sagte das er langsam machen sollte, löste er sich von mein Nippel und sah mir tief in die Augen. "Schon okay" saget ich mit einem lächeln. Als ich seine nächsten Worte hörte bekam ich Panik. "Nein das will ich nicht. DU musst nur etwas langsamer machen." sagte ich schnell. "Oder...oder willst du mich nicht? Gefalle ich dir doch nicht?" fragte ihc leise nach und senkte mein Blick.

Als ich fertig war mit reden meinte sie es sei schon okay und dass ich nur langsam machen sollte. "Okay alles klar, dann schalte ich nen Gang zurück, Schatz!" sagte ich sanft. Als ich ihre nächsten Worte hörte bekam ich einen Klos in den hals."Nein...nein ... Süße es ist alles okay. Natürlich will ich dich und du siehst umwerfend aus." sagte ich sanft. "Süße schau mich an, du bist wunderbar okay?" hakte ich unsicher nach als sie ihren Blick senkte. Verdammt ich hatte alles kaputt gemacht.

Als ich ihm sagte das er nur ein wenig langsamer machen sollte, meinte er das das okay sei und er ein Gang runter schalten würde. Dann sprach ich weiter und ich schien ihn getroffen zu haben mit meinen Worten. Als er mich aufforderte ihn anzusehen, hob ich mein Blick und sah ihm tief in die Augen. Ich nickte langsam bei seine Worten. "Okay Schatz" sagte ich leise und lächelte leicht. "Erik? Ich will dich einfach nur spüren." sagte ich liebevoll.

"Dann mache ich mal weiter ok?" fragte ich unsicher nach. Ich ließ meinen Finger über ihren Oberkörper gleiten und zeichnete Ornamente auf ihre Haut. es fühlte sich toll an sie berühren zu können. Ihre Haut war so zart und weich. Dann küsste ich den Weg vom hals bis zum bauchnabel. Unsicher schaute ich sie an, ich wusste nciht ob es okay für sie war.

Ich nickte als ich seine Worte hörte und brachte ein leises erregtes "Ja " raus. Er fuhr mit seinen Fingern über mein Oberkörper und zeichnete Ornamente auf mein Körper. "Gefallen dir meine Brüste?" fragte ich leise nach. Er fing an vom Hals runter zu meinem Bauchnabel zu Küssen und mein Atem ging immer schneller. Er sah mich unsicher an und ich nickte leicht. "Ist okay mach weiter." sagte ich leise.

Sie nickte und brachte ein leises ja heraus.Als ich Ornamente auf ihren Oberkörper zeichnete fragte sie ob mir ihre Brüste gefallen würden. "Ja die gefallen mir sogar sehr."sagte ich ebenfalls erregt. Als ich sie nacdem küssen unsicher ansehe sagt sie es sie okay und ich solle weitermachen. Das lies ich mir nicht 2 Mal sagen. Ich küsste weiter bis zu ihrer Jeans. Langsam öffnete ich sie, so dass sie genug Zeit hatte um mich erneut zu stoppen.

Al sich ihn fragte, ob ihm meine Brüste gefallen würden, meinte er das sie ihm sogar sehr gefallen würden. Ich lächelte ihn glücklich an. Als ich ihm sagte das es okay sei und er weiter machen sollte. Das schien er sich nicht zwei mal sagen zu lassen und fing an mich weiter runter zu Küssen bis zu meiner jeans. Dann öffnete er sie langsam und ich wusste das er mir Zeit geben wollte einzugreifen falls ich es doch nicht wollte. Aber ich griff nicht ein. Ich hob mein Becken etwas an, damit er mir die Hose ausziehen konnte. "Erik? Versprich mir was. Wenn du eindrings, sei vorsichtig und tu mir nicht weh." bat ich ihn erregt.

Sie stoppte mich nicht und ich zog ihr die Jeans aus, sie half mir in dem sie ihr Becken anhob. Ich zog ihr gleich noch ihren Slip mit aus. Dann hörte ich sie reden. "Ich versuche dir nicht weh zu tun Schatz, kann aber sein dass es etwas zieht." sagte ich ehrlich. Ich rutschte nochmal anch oben und küsste sie erneut leidenschaftlich. Dann glitt meine hand an ihre Spalte und ich begann drüber zu reiben.

Al sich mein Becken anhob, zog er mir meine Jeans aus und auch gleich meinen Slip dazu. Al sich ihn fragte ob er aufpassen würde und mir nicht weh tuen würde, meinte er das er versucht mir nicht weh zutun, aber es dennoch ein wenig ziehen könnte. Ich nickte leicht und dann kam er wieder zu mir nach oben und Küsste mich leidenschhaftlich. Ich erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich und als er dann mit seiner Hand über meine Spalte strich, stöhnte ich leise und mein Becken schien sich von alleine zu bewegen. Ich fuhr mit meiner Hand an seinem Bauch entlang zu seinem Bund von der Hose und machte sie langsam auf. Langsam zog ich ihm die Hose ein Stück runter, weit kam ich nicht. "Zieh du sie dir bitte aus." hauchte ich leise.

Sie erwiderte meinen Kuss genauso wie ich ihn vorgab, und als ich über ihre Spalte rieb stöhnte sie auf. Sie bäumte sich immer wieder auf. Dann fuhr sie mit ihrer Hand über meinen Bauch zum Bund meiner jeans und machte sie vorsichtig auf, aber sie scheiterte beim ausziehen und bat mich dies zu tun. Schnell streifte ich sie mir aus und begann langsam einen Finger in ihre Spalte zu führen. Ganz langsam und vorsichtig.

Als ich ihn bat seine Hose auszuziehen, tat er dies auch und als ich seine rießen Errektzion sah zog ich scharf die Luft ein. Nie und nimmer passt der in mir rein. Erik strich wieder über meine Spalte und als er mit sein Finger in mich eindrang, stöhnte ich laut auf und presste mein Becken gegen seine Hand. Ich strich mit meiner Hand über seine Brust und dann über seinen Bauch. Und dann weiter runter, schließlich umschloss ich sein Schwanz mit meiner Hand und bewegte sie langsam.

Als ich meine Hose ausgezogen hatte, zog Romina scharf die Luft ein. ich deutete dies mal als gutes Zeichen. Nachdem ich mit meinem Finger in sie eingedrungen war stöhnte sie auf und bewegte ihr Becken gegen meine Hand. Sie strich mit ihrer hand über meine Brust, zu meinem Bauch und umschloss schließlich meinen Schwanz. Ich stöhnte auf als sie begann ihn zu reiben. "Baby das fühlt sich gut an." Nun begann ich etwas fester meinen Finger in ihr zu bewegen, abwartend ob sie was sagen würde.

Als ich seinen Schwanz anfing zu reiben, stöhnte er auf und meinte das sich das gut anfühlen würde. Ich lächelte leicht und als er dann anfing seinen Finger härter in mir zu bewegen, stöhnte ich laut auf und bäumte mich auf. Immer wieder rieb ich mein Becken gegen seine Hand. "Ja...Oh ja..das fühlt sich soo gut an." stöhnte ich. Und krallte mich mit meiner anderen Hand in die Decke fest.

Sie lächelte als ich fertig war mit reden und als ich dann anfing sie härter zu fingern bäumte sie sich auf und rieb immer wieder ihr Becken gegen meine Hand. Das und ihre Worte erregten mich sehr, ich entzog ihr meinen Finger und drang sanft mit meinem Schwanz in sie ein. Ich bewegte mich zuerts langsam in ihr und steigerte das tempo dann langsam.

Er entzog mir seine Finger und legte sich dann zwischen meine Beine. Die ich noch etwas weiter spreizte. Ich sah ihm tief in die Augen und dann drang er langsam in mich ein. Immer weiter drang er ein und irgendwann spürte ich einen Stich und ich verzog das Gesicht und hielt die Luft an. Er fing an sich langsam in mir zu bewegen und steigerte langsam das Tempo. Als der schmerz vorbei war was sehr schnell ging. Stöhnte ich laut auf und presste ihm automatisch mein Becken entgegen. Ich strich mit meiner Hand über seinen Rücken. "Es fühlt sich so verdammt gut an." hauchte ich. Dann schlang ich aus reflex meine Beine um seine Hüften und da drang er noch tiefer ein was mich laut aufstöhnen lies.