House of Night Tulsa
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House of Night Tulsa

Dies ist ein RPG. Community. Aus den Büchern House of Night.
 
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 Zimmer 10 Desideria

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BeitragThema: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyMi 2 März 2011 - 10:34

Als ich endlich an meinem Zimmer angekommen war, machte ich schnell die Türe auf und lies meine Tasche auf den Boden fallen und ging zum Fenster um es erst einmal aufzureisen. Ich seufzte glücklich endlich wieder hier in Tulsa zu sein. Ich ging zu meinem Bett und lies mich erst einmal drauf fallen und verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen. "Endlich wieder zu Hause. Was für ein glück." sagte ich leise vor mich hin.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 17:00

Er hörte mir zu und legte dann seinen Kopf wieder leicht schräg und sah mich an. Ich hörte was er sagte und nickte leicht. "Ich weiß, dennoch denkt man das eine oder andere mal daran das man auch die Wandlung vielleicht nicht schaffen könnte. Okay ich bin jetzt in der letzten Klasse aber dennoch kann es passieren." sagte ich leise. "Aber ich möchte mein Leben genießen und Spaß haben." sagte ich. "Und ich möchte mich wieder richtig verlieben und das die liebe auch erwiderte wird." sagte ich ehrlich. Ich war auf eine Art erleichtert, das er mich nicht fragte wer dieser Typ ist und warum ich es ihm nicht sagen würde, den ich wüsste nicht was ich sagen sollte dann. Als er von Janine wieder zurück kam und ich ihm sagte das er sich nicht Entschuldigen müsste, nickte er leicht. Beim raus gehen, strich meine Hand seine und ich Entschuldigte mich sofort dafür. Er fragte gleich für was ich mich Entschuldigen würde und dann strich er langsam über meine Hand die sofort anfing zu kribbeln. Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen um diese kleine Berührung zu geniesen und sie in mir fest zu halten. Wir kamen dann im Flur bei den Mädchen an und einige sahen uns auch an, sagte aber nichts. Dann fragte mich Joel leise ob ich wüsste wie hübsch ich sei. Meine Knie gaben leicht nach, doch ich fing mich gleich wieder. Ich sah zu ihm auf. "Findest du das wirklich?" fragte ich leise und als wir dann vor meinem Zimmer standen, machte ich meine Türe auf und lächelte leicht. "Also dann herrein Mr. Wish, dann zeig ich ihnen meine Arbeit." sagte ich etwas lauter und zwinkerte ihm frech zu. Ich wusste nicht was passieren würde in meinem Zimmer aber ich dachte auch nicht wirklich das was passieren würde, aber mit ihm so privat und allein zu sein lies mein Herz schneller Schlagen. Als er dann auch in mein Zimmer kam, machte ich die Türe hinter ihm zu. Und drehte mich dann langsam zu ihm um und lehnte mich gegen die Türe an. Ich sah ihm tief in die Augen. Ich wusste wie ich auf ihn wirken musste so an der Türe gelehnt mit kurzen Rock und engen Top. Oh bei Nyx was tat ich den hier? Wollte ich wirklich den Mann meiner Träume und dazu noch mein Prof verführen? Oh ja und wie ich das wollte.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 17:23

Ich nickte denn ich verstand es wirklich wie es war, daran zu denken, dass man morgen schon gar nicht mehr da sein könnte. Ich zwinkerte leicht als sie mir sagte, dass sie ihr Leben genießen wollte und auch Spaß haben wollte. Spaß klang wirklich gut. Aber auch das Gefühl des verliebt seins, war ein schönes. Doch schon länger hatte ich diesem Gefühl nicht nachgeben wollen, weil meine einst große Liebe, die Wandlung selbst nicht vollendet hatte. Doch schnell schob ich den Gedanken an Sherry auf Seite.
Als ich ganz langsam über ihre Hand strich, schloss sie für einen Moment die Augen und ich musste leicht lächeln. Als ich ihr ein Kompliment gemacht hatte, gaben ihre Knie für einen Moment nach, doch bevor ich nach ihren Armen greifen konnte um sie aufzufangen, fing sie sich schon wieder und sah zu mir auf. Erst da hatte ich gemerkt was ich gesagt hatte und nickte auf ihre Frage hin leicht. Wir standen vor ihrem Zimmer und ich konnte das getuschel der anderen Schüler hören. Für Desideria war es zu leise, dennoch reagierte sie genau richtig und ich nickte dankend. "Danke schön Desideria. Ich bin auch schon gespannt wie gut sie geworden ist. Hab schließlich schon einiges darüber gehört." sagte ich in normaler Lehrer-Modus Lautstärke. Sie zwinkerte mir frech zu und ich trat nach ihr ein. Dann schloss sie die Tür hinter mir und drehte sich langsam zu mir um. Ihr Herz schlug schneller und dadurch zirkulierte das Blut schneller in ihren Adern. Unsere Blicke trafen sich und ich legte meinen Kopf minnimal zur Seite. "Komm her." forderte ich sie auf und sah ihr weiter tief in die Augen..
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 17:31

Auf meine Frage hin ob er das wirklich finden würde, nickte er leicht und ich war darüber überrascht das er mich so sah, aber ich freute mich darüber. "Danke sehr." sagte ich leise. Als ich dann meine Zimmertüre aufgemacht habe und sagte das er doch rein kommen soll, damit ich ihm meine Arbeit zeigen konnte, nickte er und schaltete dann auch sofort in den Lehrer-Modus. "Es ist mir eine ehre ihenen meine Arbeit zeigen zu dürfen." sagte ich freundlich und als er dann in meinem Zimmer war und ich die Türe hinter ihm schloss und mich dagegen anlehnte. Erwiderte er meinen Blick und dann foderte er mich auf zu sich zu kommen. Ich leckte mir kurz sinnlich über meine Lippen und stieß mich dann elegant von der Wand ab und ging langsam auf ihn zu. Als ich dann vor ihm stand und mein Blich hob, wäre ich am liebsten in seine Augen versunken. Ich legte sanft meine Hand an seine Brust und versuchte mich wieder zu sammeln. "Willst du deine Jacke nicht ausziehen?" fragte ich leise und dann nahm ich meine Hand wieder weg und zog mir meine Jacke aus die ich dann aufs Sofa warf.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 17:51

Sie bedankte sich leise und ich schenkte ihr ein lächeln, dass ich schon lange nicht mehr von mir gegeben hatte. Liebevoll und aufrichtig.
Als ich in den Lehrer-Modus verfiel, schaltete sie sofort und antwortete mir freundlich. Das Getuschel wurde weniger, doch einige Worte davon hätten Desideria wohl ganz schön getroffen wenn sie sie gehört hätte. Ich sah ernst in die Richtung und schon erstarrten ein paar Schüler. Ich schüttelte nur den Kopf und trat dann ein.
Ich forderte Desideria auf zu mir zu kommen und sie stieß sich elegant von der Wand ab und leckte sich sinnlich über die Lippen. Langsam kam sie auf mich zu und blieb vor mir stehen. Sie hob ihren Blick und legte mir eine Hand auf die Brust. Ich hielt für einen Augenblick die Luft an. Schon lang hatte dies niemand mehr getahn. "Ich entschuldige mich wohl jetzt schon mal für das, was ich gleich tun werde." sagte ich leise. Da fragte sie mich ob ich meine Jacke nicht ausziehen wollte und nahm die Hand wieder von meiner Brust, was mich protestierend knurren lies. Sie zog sich die Jacke aus und warf sie aufs Sofa. Ich jedoch behielt meine an, denn ich war schon zu sehr von ihn in den Bann gezogen worden. Wenn das mal kein böses erwachen gibt. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und senkte so schnell meinen Kopf zu ihrem hinab, dass sie nicht reagieren konnte. Kurz darauf biss ich ihr fest in ihre Unterlippe und saugte kurz daran. Das wollte ich schon in der Mensa, doch jetzt wo ich es getahn hatte, fühlte ich mich schäbig. Sofort lies ich von ihr ab und machte einen Schritt zurück. "Entschuldigung." sagte ich leise und atmete tief durch.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 18:01

Er schenkte mir ein liebesvolles und aufrichtiges lächeln und er sah bezaubernd aus. Als ich dann auf ihn zu ging langsam und meine Hand auf seine Brust legte, sah ich wie er die Luft anhielt und dann meinte er leise das er sich jetzt schon mal dafür Entschuldigen würde, was er gleich tuen wird. Ich sah ihn mit leicht schräg gelegten Kopf an. Als ich meine Hand wieder von seiner Brust nahm, knurrte er auf und dieses knurren ging mir durch und durch. Ich zog meine Jacke aus und warf sie auf das Sofa und als ich ihn dann wieder ansah, hatte er seine Jacke noch an. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und so schnell wie er war, konnte ich nicht reagieren. Als er mir dann fest in meine Unterlippe biss und dann anfing dran zu saugen, stöhnte ich leise auf, doch er löste sich sofort wieder von mir und machte einen Schritt rückwärts. "Nein bitte. Bitte Entschuldige dich nicht dafür." sagte ich leise und ging den Schritt wieder auf ihn zu. Ich dachte grad nicht mehr wirklich nach sondern machte einfach das was mein herz mir sagte. Ich legte ihm meine Hand wieder auf seine Brust und sah ihm tief in die Augen. "Küss mich bitte." sagte ich leise.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 18:16

Ich entschuldigte mich im vornerein bei ihr und sie legte den Kopf leicht schräg. Eigentlich hätte ich gedacht, dass sie nachfragen würde, aber das tat sie nicht und irgendwie war es mir so schon fast lieber.
Ich biss ihr fest in ihre Unterlippe und saugte daran. Desi stöhnte dabei leise auf, doch da löste ich mich auch schon wieder von ihr und machte einen Schritt zurück. Doch es half nichts, sie kam mir hinterher und ich wollte wieder nach hinten ausweichen, doch da stieß ich mit ihrem Schrank zusammen und blieb dort stehen. Ich sah ihr tief in die Augen als sie sagte, dass ich mich nicht entschuldigen sollte und schon legte sie mir wieder eine Hand auf meine Brust. Sie erwiderte meinen Blick und bat mich sie zu küssen. Das Verlangen dies zu tun, war ohne zweifel da, doch sollte ich dies auch wirklich tun? Ich packte sie an den Schultern und drehte uns schnell um. Nun drückte sich sie mit meinem Gewicht gegen den Schrank und sah ihr weiter tief in die Augen. Nun beugte ich mich langsam zu ihr herunter und begann dann ganz leise in ihr Ohr zu flüstern. "Gehört das auch dazu mich in den Wahnsinn zu treiben?" fragte ich rau und leckte ganz leicht die Konturen ihres Ohrs nach.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 19:29

Als ich ein Schritt wieder auf ihn zugegangen war, machte er noch einen zurück und stieß dann gegen meinen Schrank und war somit gezwungen stehen zu bleiben. Wir sahen uns tief in die Augen und ich legte ihm meine Hand auf seine Brust. Irgendwie kam ich mir wiederlich vor. Was machte ich den hier eigentlich? Es war doch offensichtlich das er das doch nicht wirklich wollte. Was hatte ich mir auch dabei gedacht. Ich quäle mich doch nur selber. Als ich ihn bat mich zu Küssen, packte er mich an meine Schulter und drehte uns so schnell um, das ich gar nicht reagieren konnte. Nun drückte er mich mit seinen Gewicht gegen den Schrank und ich nahm seinen köstlichen Duft wahr. Er beugte sich langsam zu mir runter und mein Herz schlug immer schneller. Dann flüsterte er mir in mein Ohr und er war mir nun so verdammt nah. Ich drückt mich fester gegen ihn. "Ja tut es. Du wolltest das ich dich in den Wahnsinn treibe. Du wolltest das ich es dir zeige was ich drauf habe." sagte ich genauso leise aber wieder so verführeisch wie vorhin in der Mensa. Dann leckte er die Konturen von meinem Ohr nach und ein leises stöhnen kam erneut über meine Lippen. "Willst du nun kneifen?" fragte ich leise und lies meine Hand die auf seiner Brust lag langsam hoch streichen und in sein Nacken wo ich sanft anfing ihn zu streicheln.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 19:50

Ich stand mit dem Rücken gegen den Schrank und wir sahen uns tief in die Augen. Doch als sie mich bat sie zu küssen, packte ich sie nur und drehte uns um. Ihr Körper dicht an meinen gedrückt, kaum noch Luft zwischen uns und ich kann einfach nicht erklären was ich jetzt im Moment fühle. Es war fast schon zu viel an Gefühlen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich als ich mich herunter beugte. Als ich sie dann fragte ob dies dazu gehören würde, drückte sie sich noch näher an mich und nun war kein Abstand mehr zwischen uns. "Gut. Dann wage dich jetzt nicht, damit aufzuhören." warnte ich sie leise, denn ich stand jetzt schon fast am Abgrund des Wahnsinns. Ich leckte die Konturen ihres Ohres nach und sie stöhnte leise. An dieses Geräusch, könnte ich mich gewöhnen. Ich hob langsam meinen Kopf wieder an und sah ihr tief in die Augen. "Desideria..." knurrte ich leise als Antwort auf ihre Frage. Sie schob ihre Hand langsam nach oben und begann dann in meinem Nacken zu streicheln. Noch immer sahen wir uns tief in die Augen, wobei ich mir langsam meine Jacke auszog. Ich lies sie achtloß auf den Boden fallen und strich ihr mit einer Hand über die Wange. Mit dem Daumen strich ich sanft ihre vollen, sinnlichen und zum küssen einladenden Lippen nach. "Bevor ich deinem Wunsch nachkomme, sollten wir noch schnell was klären." begann ich leise und atmete tief durch. "Es ist einmalig.. vorerst." sagte ich ehrlich und auch leicht bestimmend. "Spaß und keine Verpflichtungen, beiderseiten.." fügte ich ebenso hinzu. "Es geht niemanden was an. Nur uns." schloss ich das ganze..
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 20:01

Als ich ihm sagte das es auch dazu gehören würde, meinte er das es gut sei und ich mich ja nicht wagen sollte, damit aufzuhören. Und das hatte ich auch gar nicht vor gehabt. "Nein tu ich nicht." sagte ich leise. Er hob langsam seinen Kopf und sah mir dann wieder tief in die Augen und auf meine Frage hin, knurrte er mein Name. "Ja?" hauchte ich. Mein Name aus seinem Mund hörte sich so verdammt gut. Er lies langsam seine Jacke von seiner Schulter gleiten und dann fiel sie achtlos zu Boden. Er strich mit seiner Hand über meine Wange und mit seinem Daumen strich er über meine Lippen. Ich wusste nicht wieso ich das tat aber ich öffnete meinen Mund leicht und fuhr mit meiner Zunge über seinen Daumen und schloss dann meine Lippen um seinen Daumen und saugte leicht und kurz daran. Dabei lies ich den Blickkontackt nicht einmal abbrechen. Als er das Sprechen anfing und ich hörte was er sagte, zog sich leicht mein Herz zusammen, aber ich hatte das schon vorher geahnt gehabt das dies einmalig sein wird und nur eine Nummer. Mir schoss die Frage durch den Kopf mit wievielen er das schon gemacht hat. Aber das war mir egal in diesem Moment. Jetzt wollte ich nur noch bei ihm sein und ihn spüren. Alles andere war mir jetzt egal. Ich sah ihm tief und fest in die Augen. "Das habe ich mir vorher schon Gedacht, das es nur was einmaliges ist und hier nur um Spaß und Sex geht. Also mach dir keinen Kopf." sagte ich leise. Mich kostete es wirklich überwindung dies zu sagen und so zu tun als ob ich nichts für ihn empfinden würde.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 20:15

Sie antwortete leise, dass sie das nicht tun würde und ich nickte daraufhin leicht. Als ich ihren Namen knurrte, hauchte sei ein 'Ja?'. "Traust du mir wirklich zu, dass ich nicht dazu stehe, was ich gesagt habe?" fragte ich leise. "Niemals würde ich einen Rückzieher machen." fügte ich entschlossen und ehrlich hinzu. Als ich mit meinem Daumen über ihre Lippen strich, öffnete sie diese und leckte über meinen Daumen, bevor sie ihn mit den Lippen umschloss und leicht daran saugte. Ich stöhnte leise auf, denn in meinem Kopf lief gerade was anderes ab. Meine Hose begann zu spannen, doch ich wollte diesem Gefühl nicht nachgeben. Noch nicht. Schließlich wollte sie mich in den Wahnsinn treiben.
Als ich ihr sagte, was meine Bedingungen waren, blieb sie einen Augenblick still und sah mir weiter tief in die Augen. Sie stimmte leise zu, doch ihre Worte klangen nicht ehrlich. Ich beugte mich hinunter und hielt sehr dicht vor ihren Lippen an. "Du bist eine lausige Lügnerin." sagte ich ehrlich und lies ihr keine Zeit mehr zu antworten, da ich ihren Mund mit dem meinen verschloss. Meine Zunge bahnte sich einen Weg zu ihren Lippen und drang dann in ihren Mund ein. Ich begann sie leidenschaftlich und vordernd zu küssen, während meine Hand noch immer an ihrer Wange lag. Langsam schob ich sie in ihr Haar und lies den Kuss mit der Zeit hemmungsloser werden. Ich vergaß ganz dass sie meine Schülerin war. Das Verlangen nach ihr war einfach zu groß und ich war schon schier Wahnsinnig, doch das würde ich ihr jetzt auf keinen Fall gestehen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 20:27

Auf mein Ja kam dann gleich eine Frage von ihm, ob ich ihm zu trauen würde, das er nicht zu seinem Wort stehen würde. Ich schüttelte langsam den Kopf aber ich kam nicht mehr dazu was zu sagen den er fuhr schon fort und meinte das er niemals einen Rückzieher machen würde und das glaubte ich ihm auch. Als ich meine Lippen um seinen Daumen schloss und leicht dran saugte, stöhnte er leise auf und ich spürte wie sich was in seiner Hose tat. Mir gefiel sein stöhnen und ich wollte mehr davon hören. Als ich ihm leise zustimmte, sah er mir tief in die Augen und beugte sich dann ganz langsam zu mir runter und hielt kurz vor meine Lippen inne und meinte das ich eine lausige Lügnerin sei. Aber bevor ich wiedersprechen konnte, hatte er schon seine Lippen auf meine gelegt gehabt und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Er fing an mich leidenschaftlich und fordernd zu Küssen und ich erwiderte den Kuss nur zu gern. Seine Hand lag immer noch auf meine Wange und er schob sie langsam in mein Haar und lies den Kuss nun hemmungsloser werden. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen während ich seinen hemmungslosen Kuss erwiderte. ich war nicht mehr wirklich klar im Kopf um zu denken und das wollte ich auch nicht wirklich. Ich wollte das hier einfach nur mit ihm geniesen. So lange hatte ich mich danach gesehnt und nun bin ich ihm ein kleines Stück näher gekommen. Ich drückte mein Becken fest gegen seine Erektion und fing an mich langsam daran zu reiben, während ich meine andere freie Hand unter sein Shirt schob und sanft über seine Brust und seinen Bauch strich. Er schmeckte verdammt gut und anfühlen tat er sich noch besser. Er war so Muskolös.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 20:37

Sie schüttelte langsam mit dem Kopf als ich sie fragte ob sie mir das zutraun würde. Das war die einzige Antwort, die ich von ihr bekam und das genügte mir. Ich küsste sie einfach ohne, dass sie antworten konnte und sie konnte in diesem Augenblick nur von Glück reden, dass sie den Kuss nicht unterbrach um dann etwas dazu zu sagen. Sie erwiderte den Kuss und ein leises stöhen kam über ihre Lippen. Auch ich stöhnte leise in den Kuss, was aber zu einem lauten knurren wurde, als sie sich gegen meine Erektion drückte und sich daran rieb. Ihr Geschmack, die Berührungen, das Reiben und ihre Geräusche, brachten mich mehr und mehr um den Verstand. Ihre Hand schob sich unter mein Shirt und begann über meine Brust und meinen Bauch zu streicheln. Erneut entfuhr mir ein leises stöhnen und ich begann meinerseits, mich an ihr zu reiben. Das würde mich wohl umbringen aber es war mir egal. Ich wollte sie.. Jetzt und hier, zählte nur sie. Über das danach, machte ich mir noch keine Gedanken.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 21:16

Er stöhnte ebenfalls in den Kuss, aber das wurde dann zu einem lauten knurren als ich mich an seine Erektion rieb. Ich genoss es einfach zu sehr um auf hören zu können. Ich verzerrte mich schon so lange nach ihm und nun würde eins meiner Träume in erfüllung gehen. Auch wenn ich danach ziemlichen Herzschmerz hatte. Er stöhnte erneut leise, als ich ihm über seine Brust und Bauch strich. Nun reibte er sich ebenfalls an mich und ich stöhnte erneut leise auf. Wie gut das ich keine Zimmergenossin hatte. Sanft fing ich an an seiner Unterlippe zu knabbern und dann biss ich feste rein und leckte mit meiner Zunge über seine Lippen und löste mich dann schwer Atmend von seine Lippen und sah ihm tief in die Augen. Dann zog ich mir mein Oberteil aus und lies es zu Boden fallen. Dann packte ich sein Shirt und zog es ihm ebenfalls aus. Ich lies mein Blick über sein Oberkörper gleiten und biss mir leicht auf meine Unterlippe. Ich sah ihn wieder an und in meinen Augen stand das pure Verlangen nach ihm.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 21:39

Sie rieb sich immer noch an mir und ich versuchte den Schmerz zu unterdrücken und stöhnte immer wieder unterdrückt in den Kuss. Als ich mich ebenfalls an ihr zu reiben begann, stöhnte sie ebenfalls und begann an meiner Unterlippe zu knabbern. Doch als sie fest zu biss und darüber leckte, knurrte ich erregt auf. Schließlich löste sie sich schwer atmend von meinen Lippen und unsere Blicke trafen sich erneut. Ich lies meinen Blick über sie gleiten als sie sich das Top auszog und biss mir fest auf die Unterlippe als ich sie so vor mir stehen sah. Ich hielt mich gerade noch zurück um meine Hände über sie gleiten zu lassen. Da zog sie mir auch schon mein Shirt aus. Sie mussterte mich ebenfalls und biss sich ebenfalls auf die Unterlippe. Als sie wieder aufsah, konnte ich das Verlangen in ihren Augen sehen und nun konnte ich mich wirklich nicht mehr zurück halten. Langsam strich ich ihr über ihr Schlüsselbein, hinab über ihre prallen Brüste und ihren Bauch. Meine Hände kamen an ihren Hüften zum liegen und schon zog ich sie fest an mich. Ich hob sie hoch und warf sie mir über die Schulter. Langsam ging ich mit ihr so zum Bett und lies sie nicht gerade sanft hinein plumpsen. Ich beugte mich über sie und sah ihr dabei tief in die Augen. "Zeig mir dein Temperament Desideria. Und halt dich nicht zurück." forderte ich sei auf und sah ihr weiter tief in die Augen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 22:08

Er knurrte auf, als ich ihm in seine Unterlippe biss. Er biss sich genauso wie ich auf die Unterlippe als ich unsere Oberteile ausgezogen gehabt hatte und er sein Blick über mich gleiten lies. Ich sah das er mühe hatte sich im griff zu halten, doch dann hob er seine Hand und strich von mein Schlüsselbein runter zu meiner Brust und als er darüber strich, stöhnte ich leise auf. Er strich immer weiter runter bis er an meine Hüften an kam. Er hob mich hoch und legte mich über seine Schultern und trug mich dann zum Bett wo er mich nicht gerade sanft drauf nieder lies. Aber das war mir egal. Er beugte sich über mich und ich sah ihm ebenfalls tief in die Augen. Als ich hörte was er sagte, legte sich ein leichtes lächeln auf meine Lippen. "Das hatte ich auch gar nicht vor gehabt." sagte ich leise und sehr erregt. Dann legte ich meine Hände auf seine schultern und drehte uns schnell rum so das er nun unter mir lag. Ich wusste das ich das nur geschaft hatte, weil er es zugelassen hatte. Ich beugte mich nun über ihn und sah ihm wieder tief in die Augen. "Ich habe gesagt das ich dich in den Wahnsinn treiben werde und dann werde ich das auch machen. Wenn du mich lässt." hauchte ich nun und biss ihm fest in seine Unterlippe und leckte drüber. Dann wanderte meine Lippen zu seinem Hals wo ich leicht das knabbern anfing und wanderte dann immer weiter runter. Als ich an seine Brustwarze angekommen war. Umkreiste ich sie mit meiner Zunge und biss dann ebenfalls feste zu. Ich wanderte Küssend und leckend weiter runter da wo ich ihn wollte. Ich zog mir meinen Rock aus und dann öffnete ich seine Hose und zog sie ihm samt seiner Shorts aus. Ich zog scharf die Luft ein als ich sein großen Schwanz sah. Ich beugte mich zu ihm runter und leckte über seine Eichel und dann schloss ich fest meine Lippen um seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren während ich mit meiner Hand seine Eier knetete. Ich hielt mein Kopf so das er mir dabei zu sehen konnte wenn er wollte.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 22:30

Ich strich ihr über ihren Oberkörper und als ich über ihre Burst strich, stöhnte sie leise auf. Ich dachte schon sie würde sich beklagen, weil ich sie mir einfach über die Schulter geschmissen und ins Bett plumpsen lies. Doch es kam keine Reaktion darauf, was mich überraschte, aber auch erfreute. Ich beugte sich über sie und sagte ihr, dass sie sich nicht zurück halten sollte und schon lächelte sie leicht. Als sie dann sagte, dass sie das auch gar nicht vorgehabt hätte, musste ich auch leicht lächeln. Ich lies ihr freie Hand und sie drehte uns um. Nun lag ich unter ihr, und das gefiel mir schon jetzt. Wir sahen uns tief in die Augen und ich hörte ihr gut zu. "Tob dich aus Desideria!" forderte ich sie halb wahnsinnig auf. Da biss sie mir schon fest in die Unterlippe und leckte dann darüber. Ich stöhnte laut auf und unterdrückte den Drang sie zu packen und sie zu küssen. Schließlich gab ich ihr freie Hand, was wohl danach aussah, dass es schlimm enden könnte. Sie wanderte weiter hinab, knabberte an meinem Hals und ich stöhnte leise auf. Immer wieder stöhnte ich leise und sie wanderte weiter hinab. An meiner Brust biss sie erneut zu und nun knurrte ich laut und sah ihr dabei zu wie sie weiter hinab glitt, sich dabei den Rock auszog und mich schließlich ganz entkleidete.
Als sie meine Erektion erblickte, zog sie scharf die Luft ein und beugte sich hinab. Ein leises stöhnen der Vorfreude, kam über meine Lippen. Denn das lief vorhin in meinem Kopf ab. Sie leckte über meine Eichel und dann schloss sie fest ihre hinreisenden Lippen um ihn. Sie begann mir einen zu blasen und ich konnte nicht anders, ich sah ihr dabei zu. Immer wieder stöhnte ich laut auf, krallte mich schließlich leicht in ihr Haar und mit der anderen Hand ins Bett. Ich bewegte ihr mein Becken entgegen und schob meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. "Nehm in ganz in den Mund." forderte ich sie erregt aufstöhnend auf und sah weiter dabei zu, wie mein Schwanz, Stück für Stück weiter in ihrem Mund verschwand. Es war einfach ein unglaubliches Gefühl. Ich stöhnte immer wieder laut auf und stieß ihr immer weiter entgegen. Oh Hilfe.. ich wollte ihr nicht weh tun. Ich musste mich wirklich zusammen reißen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 22:42

Als ich ihm das sagte was ich nun vor habe wenn er mich lässt, meinte er das ich mich austoben sollte und genau das hatte ich auch vor. Als ich ihm in seine Unterlippe biss, stöhnte er auf und als ich weiter runter wanderte, stöhnte er immer wieder auf und das gefiel mir, den so wusste ich das ich alles richtig am machen war. Als ich mir dann mein Rock ausgezogen hatte und ihm seine Hose und seine Shorts. Zog ich scharf die Luft ein als ich seinen Schwanz sah. Dann beugte ich mich runter und fing an ihn mit meinen Mund zu massieren. Er sah mir dabei zu und krallte sich leicht mit einer Hand in mein Haar und dann sagte er sehr erregt, das ich ihn ganz in den Mund nehmen sollte und das tat ich dann auch Stück für Stück verschwand er in meinen Mund. Ich lies meine Zähne an seinen Schaft gleiten und bewegte micich etwas schneller und schloss meine Lippen fester um seinen Schwanz. Nach einer ganzen weile löste ich mich wieder von seinem Schwanz und stellte mich Breitbeinig über ihn. Ich sah auf ihn runter und zog mir dann meinen BH aus und dann ganz langsam meinen Slip. Nun stand ich Breitbeinig und Nackt vor ihm. Ich umschloss mit einer Hand meine Brust und fing an meine Brust zu massieren. Ich stellte mein Fuß auf seine Brust so das er liegen bleiben musste. Mit der anderen Hand strich ich langsam zu meiner Mitte und fing an mich selber zu streicheln und stöhnte dabei sehr laut auf. Ich wollte das er wahnsinnig wird und das er pures Verlangen nach mir verspürte und mich niemals wieder vergessen würde.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 23:02

Stück für Stück verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und dann lies sie ihre Zähne über den Schaft gleiten. Ich knurrte erregt und laut auf als sie das tat und dann wurde sie shon schneller. Doch ich konnte mich immer schwerer zurück halten und bewegte mich ebenfalls schneller ihr entgegen. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz ganz in ihren Mund und hörte ganz zu denken auf. Als hätte sich mein Hirn von jetzt auf gleich verabschiedet. Immer wieder stöhnte ich sehr laut auf dabei. Nach einer ganzen Weile löste sie sich von meinem Schwanz und ich stieß ein frustriertes knurren aus. Sie konnte mich doch jetzt nicht so liegen lassen?! Doch sie stellte sich breitbeinig über mich und sah auf mich hinab. Langsam glitt mein Blick über sie und erschauderte. Sie sah einfach nur heiß aus. Heißer als jede andere die ich bisher einfach nur zum Spaß hatte. Sie zog sich den BH aus und danach auch den Slip. Erneut lies ich meinen Blick über sie gleiten und ich zischte als ich roch und sah wie verdammt erregt sie war. Ich wollte sie daran hindern sich die Brust zu massieren, da ich es gern selber gemacht hätte. Doch da stellte sie ihren Fuß auf meine Brust und hinderte mich daran. Ich lies sie gewähren. Doch dann begann sie sich an ihrer Mitte zu schaffen zu machen und stöhnte dabei laut auf. Ich stöhnte ebenfalls und konnte den Blick nicht mehr von ihrer Mitte abwenden. Ich nahm ihren Fuß der auf meiner Brust stand und stellte ihn wieder neben mich. So konnte ich ihre Mitte noch viel besser sehen. "Schieb dir zwei Finger rein!" sagte ich mit rauer Stimme und auch sehr bestimmend. Mein Verlangen nach ihr stieg immer mehr und meine Zurückhaltung hing nur noch am seidenen Faden.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 23:10

Er stieß mir jedes mal mit seinem Becken entgegen als ich ihn mit den Mund liebkoste. Als ich mich dann aber von seinem Schwanz löste, stieß er ein frustrietes knurren aus. Ich stellte mich Breitbeinig über ihn und zog mir BH wie auch Slip aus. Er musterte mich und sein Blick auf meinen Körper zu spüren war der hamma. Ich fing an meine Brust zu massieren und stellte mein Fuß auf seine Brust damit er liegen blieb. Ich wusste das er mich das machen lies und genoss es dennoch ein wenig Macht zu haben. Als ich dann anfing über meine Spalte zu streicheln und zu stöhnen, stöhnte auch er auf und schob mein Bein von seiner Brust und meinte dann bestimmend das ich mir zwei Finger rein schieben sollte und das tat ich dann auch. Ich stöhnte laut auf als ich mit meinen Fingern in mich eindrang und sie in mir bewegte. Dies machte ich eine weile und dann entzog ich mir meine Finger wieder und hielt sie ihm vor seine Lippen. "Möchtest du kosten?" hauchte ich leise. Dann legte ich verlangend meine Lippen auf seine und Küsste ihn wild und begierig. Während ich seine Eichel immer wieder gegen meine Spalte stoßen lies ohne das er wirklich eindringen konnte. "Und gefällt es dir was ich mache? Oder bist du noch nicht wahnsinnig vor Erlösungs wunsch?" hauchte ich in den Kuss und biss ihm erneut feste in seine Unterlippe.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 23:24

Ich biss fest auf meine Unterlippe als sie wirklich auf mich hörte und ihre Finger in sich schob. Sie stöhnte dabei laut auf und begann sie in sich zu bewegen. Ich hielt mich an ihren Knöcheln fest, damit ich nicht in Versuchung kam, es mir ebenfalls selbst zu besorgen, obwohl es langsam unerträglich wurde. Nach einer Weile entzog sie sich dann die Finger wieder.. "Nicht aufhö.." doch da hielt sie mir die Finger auch schon an die Lippen und ich konnte nicht wiederstehen und nahm sie in meinen Mund. Ich leckte sie genüsslich ab und stöhnte laut auf als ich schmeckte, wie erregend ihr Saft war. Ich lies ihre Füße los und da setzte sie sich auf mich und legte verlangend ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss genau so wild wie sie ihn vorgab und stöhnte immer wieder da ihre Mitte an meine Eichel stieß. Ihre gehauchte Frage, lies mich erneut stöhnen und wurde ein lautes knurren als sie mich erneut biss. "Desideria.. du bist besser als ich dachte.." sagte ich rau und packte ihre Hüften. "Jetzt tu mir den Gefallen und bring es zu Ende." bat ich sie wieder sehr rau aber leise. "Fick mich du kleines Biest." forderte ich sie nun bestimmt auf.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 23:34

Er biss sich feste auf seine Unterlippe und hielt sich an meine Knöchel fest als ich mir die Finger reinschob und sie in mir bewegte. Ich stöhnte leise auf und er tat es ebenfalls. Als ich mir nach einer weile meine Finger wieder entzog, wollte er protestieren, doch da hielt ich ihm schon meine Finger vor seinem Mund und er konnte nicht wiederstehen und nahm sie in seinen Mund und leckte sie ab. Er stöhnte laut auf als er das tat und das gefiel mir wirklich sehr. Er lies meine Knöchel los als ich ihn verlangend Küsste und erwiderte den Kuss auch. Er stöhnte genau wie ich jedes mal auf, weil seine Eichel immer wieder gegen meine Spalte stieß. Meine Frage lies ihn erneut stöhnen und dann hörte ich was er sagte und ein lächeln legte sich auf meine Lippen. Er packte meine Hüften und dann bat er mich es zu Ende zu bringen und dann fügte er noch fordernd und bestimmend hinzu, das ich ihn ficken sollte. "Nichts lieber als das." hauchte ich und biss ihm in seine Unterlippen und lies ihn mit einem harten ruck in mich eindringen. Ich schrie laut auf, als er mich ganz ausfüllte und sogleich fing ich an mich hart und schnell auf ihn zu bewegen. Ich setzte mich auf und dann lehnte ich mich leicht nach Hinten und strich von meiner Brust runter zu meiner Spalte wo ich auch gleich anfing meinen Kitzler schnell und hart zu massieren. Ich stöhnte laut auf und wurde noch schneller und härter so das meine Brüste nur noch so hüpften. Immer wieder stöhnte ich sehr laut auf.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 23:47

Sie lächelte als ich ihr sagte, dass sie besser sei als ich dachte. Als ich ihr dann sagte, dass sie mich ficken sollte, hauchte sie, dass sie nichts lieber tun würde und biss mir erneut fest in die Unterlippe. Ich zischte auf und dann lies sie sich schon auf mir nieder. Ich drang mit einem ruck in sie ein und ich stöhnte laut auf, während sie laut aufschrie. "Feucht und unglaublich heiß.." stöhnte ich und hatte zu kämpfen, damit ich mich nicht gleich jetzt in ihr ergoss und schaffte es dann sogar. Doch da begann sie sich hart und schnell auf mir zu bewegen und als sie sich dabei aufrichtete, drang ich noch tiefer in sie ein. Ich stieß von unten entgegen und sie begann ihren Kitzler zu massieren. Immer wieder stöhnte ich laut auf und auch sie stöhnte laut. Ich hielt ihre Hüfte fest und zog sie noch fester auf mich und das trieb mich schier in den Wahnsinn. Ihre Brüste hüpften, doch ich konnte ihre Hüften nicht los lassen. Ich zog sie fest auf mich und stieß Zeitgleich fest in sie und pumpte mich laut aufstöhnend in ihr leer. Ich konnte es einfach nicht mehr zurück halten.. Aber jetzt konnte es weiter gehen. Ich begann sie wieder auf mir zu bewegen, schnell und fest, bis sie es wieder von sich aus tat und lies dann ihre Hüften los, während ich mich weiter ihr entgegen bewegte. Ich umschloss ihre Brüste, die schon kaum noch in meine Hände passten und begann sie hart zu massieren. Immer wieder stöhnte ich laut auf und zog sie langsam an ihren Brüsten zu mir herunter, damit ich sie küssen konnte..
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyDi 8 März 2011 - 23:55

Als ich ihm wieder fest auf die Unterlippe biss, zischte er laut und ich lies mich schon auf ihn nieder und lies ihn mit einen harten ruck in mich eindringen. Er stöhnte laut auf und ich fing gleich an mich schnell und hart auf ihn zu bewegen. Immer wieder stöhnten wir beide laut auf. Es gefiel mir ihn in mir zu spüren. "Du fühlst dich verdammt gut an in mir." stöhnte ich. Dann setzte ich mich auf und fing an schnell und hart meinen Kitzler zu bewegen. Er stieß immer wieder fest zu und hielt mich an meinen Hüften fest um mich fest auf sich zu ziehen und dann stöhnte er laut auf und ich spürte wie er sich in mir ergoss. Dennoch machte er weiter und lies dann nach einer weile meine Hüften los und fing an meine Brüste hart zu massieren. Ich warf mein Kopf in den Nacken und stöhnte verdammt laut auf während ich mich immer schneller und auch härter auf ihn bewegte. Dann zog er mich langsam an meine Brust zu sich runter und ich gab dem nach und beugte mich nun über ihn. "Du bist so verdammt heiß" hauchte ich. Ich musste aufpassen das ich ihm nicht noch sagte das ich ihn meinte in der Mensa. Zum glück hatte er bis jetzt noch nicht nachgefragt und ich denke das er dies auch nicht mehr tuen würde, den er wollte nur Sex mehr nicht. Ich bin irgendeine Nummer für ihn.
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BeitragThema: Re: Zimmer 10 Desideria   Zimmer 10 Desideria EmptyMi 9 März 2011 - 0:06

Desideria stöhnte auf, dass ich mich gut in ihr anfühlen würde. "Du dich auch.. du dich auch Desideria." antwortete ich rau und kaum noch richtig Luft bekommend. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, als ich ihre Brüste massierte und stöhnte noch lauter auf. Ich konnte nur hoffen, dass niemand im Flur war, der das hörte und kombinieren konnte. Doch so schnell wie der Gedanke da war, war er auch schon wieder verschwunden. Sie bewegte sich immer weiter hart und schnell auf mir. Ich zog sie zu mir herab und sie lies mich gewähren. Sie beugte sich über mich und hauchte, dass ich heiß wäre. Ich biss ihr fest in die Unterlippe. "Du bist unglaublich Desideria.. Wunderschön und heiß.." stöhnte ich und saugte an ihrer Lippe. "Komm für mich!" fügte ich hauchend hinzu und begann sie zu küssen. Ich stieß immer wieder fest in sie und massierte ihre Brüste immer weiter. Dabei küsste ich sie so leidenschaftlich, wild und verlangend. Ich wollte, dass sie nun endlich Erlösung fand.
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