House of Night Tulsa
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House of Night Tulsa

Dies ist ein RPG. Community. Aus den Büchern House of Night.
 
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 Zimmer No. 12 von Keenan

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BeitragThema: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDi 5 Apr 2011 - 9:43

In meinem Zimmer angekommen, sah ich, dass nur ein Bett da stand und ich atmete erleichtert aus. Jetzt konnte meine Mission in die zweite Runde gehen. Erfreulicher Weiße, wurden meine anderen Sachen schon angeliefert und ich begann erst mal in aller Ruhe auszupacken.
So lang dauerte es gar nicht und ich lies mich erschöpft auf dem Sofa nieder. Es sah endlich wieder bewohnbar aus und ich fühlte mich mit meinen Sachen an den Wänden und den Zeichnungen der Frau auf die ich aufpassen sollte, auf meinem Schreibtisch wie zu Hause. "Zu Hause" murmelte ich vor mich hin und zog mein Handy raus. Ich telefonierte mit meiner Mutter und schließlich auch mit meiner Schwester. Nach einer Zeit, verabschiedeten wir uns und ich ging ins Bad. Dort machte ich mich fertig und brachte meine Frisur wieder in Ordnung. Die berühmte Kubanische Eitelkeit schlug wieder zu.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDi 5 Apr 2011 - 10:10

Ich war wieder hergerichtet und beschloss nun etwas raus zu gehen. Ich schnappte mir meine Jacke und zog sie mir locker über. Den Kragen stellte ich auf und steckte sowohl Schlüssel als auch Handy und Geld in die Hosentasche und verließ dann mein Zimmer. Erst mal etwas umsehen war bestimmt nicht verkert. Wobei es ja doch überall gleich aussah. Ich seufzte und zog die Tür hinter mir zu.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 16:22

Ich seufzte als sie aufgebracht wurde. "Es war nicht meine Absicht dich zu verwirren Priya. Ich kann es dir nicht erklären warum wir keine Freunde sein werden. Aber ich denke du wirst es verstehen, wenn ich dir ein paar Dinge gesagt habe" versuchte ich sie zu beruhigen. Ich war doch selber durch den Wind und konnte noch immer nicht glauben, dass sich meine Mission jetzt schon erfüllen sollte.
Wir gingen weiter und ich fragte sie ob sie was dagegen hätte, wenn wir bei mir darüber reden würden. Sie schüttelte den Kopf und meinte, dass sie nichts dagegen hätte. Ich drückte daraufhin leicht ihre Hand. Sie seufzte leise und sprach dann schon weiter. Ich sah sie leicht geschockt an als sie sagte, dass wir nach der Erklärung getrennte Wege gehen würden. "Unsere Wege werden sich von nun an nicht mehr so leicht trennen Priya. Das wirst du gleich selber feststellen" sagte ich ernst und führte sie zum Wohntrakt der Kerle. Dort liefen wir weiter den Gang entlang zu meinem Zimmer und ich machte die Tür auf. "Komm rein" bot ich ihr an und lies ihre Hand los, damit sie vorgehen konnte. Nachdem sie eingetreten war, schloss ich die Tür hinter mir und ging an den Schreibtisch. Ich drehte schnell die Zeichnungen um, so dass sie sie nicht mehr sehen konnte. Sie würde ein paar davon sehen, wenn ich mir nicht mehr anders zu Helfen wusste. "Setz dich doch" forderte ich sie auf und wartete darauf, dass sie dem nach kam und ich anfangen konnte.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 16:33

Ich hörte ihm zu und ich wusste das es nicht seine Absicht war. Ich nickte auf seine Aussage hin. "Ist gut." sagte ich schließlich was sollte ich auch noch dazu sagen.Er drückte leicht meine Hand als ich sagte das ich nichts dagegen habe das wir in sein Zimmer gehen und er es mir dort erklären würde. Als ich weiter Sprach, schien er geschockt zu sein im ersten Moment und dann sagte er ernst das sich unsere Wege von nun an nicht mehr so leicht trennen würden. Ich musste schlucken als er das sagte. "Okay das musst du mir wirklich gleich erklären, den wenn ich nicht mit dir zusammen sein kann, was defenitiv nicht geht und auch eine Freundschaft nicht geht, dann will ich nicht weiter in deiner nähe sein. Das halte ich nicht aus." sagte ich ehrlich und lies mich von ihm zu den Wohtrakts der Jungs führen. Wir kamen an seinem Zimmer an und er lies meine Hand los und meinte das ich eintreten sollte und das tat ich dann acuh.Ich sah mich in seinem Zimmer um und ich musste sagen das gefiel mir irgendwie auch wenn noch nicht alles ausgeräumt war. Er schloss die Tüe und bat mich dann das ich mich setzen sollte.Ich zog meine Jacke aus und man konnte nun mein Hautenges Top sehen. Ich setzte mich auf das Sofa und sah ihn dann an. Ich Atmete tief ein und wappnete mich innerlich dagegen was er mir nun zusagen hatte. War er vielleicht ein Bruder oder so von mir? "Also fang an, damit wir es hinter uns haben und ich gehen kann." sagte ich nun etwas kühle, den ich hatte mein Standpunkt ja nun klar gemacht gehabt. Und ich hoffte, das er mir nicht wieder zu nah kam.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 16:57

Als ich ihr sagte, dass sich unsere Wege von nun an nicht mehr so leicht trennen würden, schluckte sie. "Ich werde es dir erklären Priya, das habe ich dir bereits gesagt" sagte ich ehrlich und fühgte sie zu meinem Zimmer.
Sie trat ein und sah sich um. Ich war froh, dass kein Karton mehr herum stand und es sogar mal etwas ordentlich aussah. Sonst herschte hier meist das größte Chaos. Sie zog ihre Jacke aus und setzte sich als ich sie dazu aufforderte. Ich ging zu ihr ans Sofa als sie kühl meinte, dass ich anfangen solle, damit wir es hinter uns brachten. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Coutch Tisch und sah ihr in die Augen. Ein letztes mal atmete ich tief durch bevor ich zu erklären begann. "Ich bin wegen dir hier an dieser Schule Priya. Es hat was mit meiner Mission zu tun, die ich von Nyx auferlegt bekommen habe. Wie wir alle, diene ich in erster Regel ihr. Aber ich diene auch dir Priya. Ich weiß nicht warum sie das von mir möchte aber du scheinst sehr wertvoll für sie zu sein" begann ich ehrlich und nahm ihre Hände in meine. "Verstehst du jetzt, warum sich unsere Wege nicht mehr trennen? Ich werde immer an deiner Seite sein, entweder als Schatten oder wie jetzt, dicht neben dir. Es liegt allein bei dir" beendete ich vorerst. Denn mit dem Wissen hatte sie bereits genug zu tun. Und was wenn sie mir das nicht glaubte? Musste ich ihr dann erst die Bilder die ich von ihr gezeichnet hatte zeigen? Alle waren mit Datum versehen und sie sahen ihr mehr als ähnlich, auch wenn ich sie anhand meiner Gedanken nicht Haarklein getroffen hatte. Würde sie mir dann glauben? Oder mich doch eher für einen Irren halten? Scheiße echt.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 17:20

Er setzte sich mir gegenüber auf den Couchtisch und Atmete noch mal tief durch. Ich war froh das er ein wenig Abstand bewahrte und als er dann das Sprechen anfing, wurden meine Augen immer größer. Das verwirrte mich alles so sehr. Er nahm meine Hände in seine und ich riss mich wieder los von ihm und stand auf.Ich lief auf und ab und überlegte was der ganzen scheiß soll. Ich blieb am Fenster stehen und sah raus."Wenn das Nyx Wille sein sollte, dann bitte. Ich habe dir klar gesagt, das wenn ich nicht mit dir zusammen sein kann und auch nicht mit dir Befreundet, will ich keine nähe zu dir haben." sagte ich leise. Ich seufzte leise. "Aber ich kann mich nicht über den Willen von Nyx hinweg setzen und da du anscheinend nichts für mich empfindest, sondern nur deine Mission in mir siehst, möchte ich das du im Schatten verschwindest, bis ich ein weg gefunden habe, das du von mir abgezogen wirst und dann ganz aus mein Leben verschwinden kannst." sagte ich leise und auch trautig. Ich wischte mir schnell vereinzelte Tränen von den Wangen und drehte mich dann langsam zu ihm um. "Ich glaube dir das was du gerade gesagt hast und das würde auch erklären warum ich dir sofort vertrau habe und mich dir gegen über geöffnet habe und wieder einmal wurde ich Enttäuscht." Ich versuchte mich wieder zu Fangen. "Ich habe dir versprochen nicht weiter nach zu fragen und das werde ich auch nicht und ich habe dir auch versprochen nicht einfach weg zu laufen und das habe ich nicht getan, aber jetzt werde ich gehe und ich weiß das ich dich nie wieder sehen werde." sagte ich leise und ging zum Sofa und nahm meine Jacke. "Ich scheiß drauf ob ich wichtig für Nyx bin, ich wünschte ich würde die scheiß Wandlung nicht überstehen." sagte ich bitter und ging zur Türe. "Lebwohl." sagte ich leise und machte die Türe auf. Ich wusste das es kein Lebwohl für ihn sein wird, aber für mich den ich werde ihn nicht mehr sehen, da ich ihm gesagt habe das er im Schatten verschwinden soll. Warum passiert das ausgerechnet mir? Shit....Ich hätte ihn nie Küssen dürfen, dann hätte ich mein Herz nicht verloren und hätte mir eine Enttäuschung erspart.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 19:53

Ihre Augen wurden immer größer als ich erzählte und als ich schließlich ihre Hände nahm, riss sie sich los und sprang vom Sofa auf. Sie lief im Zimmer auf und ab und blieb schließlich am Fenster stehen. Ich sah auf meine Hände herab und hörte ihr zu. Je mehr sie erzählte, je mehr verkrampften sich meine Muskeln in den Händen und ich ballte sie zu Fäusten. "Ich seh doch nicht nur meine Mission in dir. Priya bitte so hab ich das echt nicht gemeint" sagte ich leise und sah sie weiterhin nicht an. Die Enttäuschung und die Traurigkeit konnte ich gut aus ihrer Stimme heraus hören. "Ich werde nicht von dir abgezogen, das weißt du genau so gut wie ich. Einmal eine Mission bekommen und sie wird auf immer deine bleiben" sagte ich entschlossen. Langsam hob ich meinen Blick und sah, dass sie sich wieder zu mir umgedreht hatte. Ich saß noch immer auf dem Tisch, meine Hände unweigerlich zu Fäusten geballt und als sie sagte, dass sie nun gehen würde senkte ich den Blick wieder. Ich bin noch nie jemanden hinter gelaufen. Ich hatte noch nie jemanden aufgehalten, wenn er gehen wollte. Und als sie dann meinte, dass sie sich wünschte, dass sie die Wandlung nicht schaffen würde, spannte sich mein ganzer Körper an. "Priya nicht.." sagte ich leise, doch sie ging zur Tür. Erst bei ihrem Lebewohl, konnte ich mich wieder bewegen und ich schoss vom Tisch hoch, so schnell, dass er fast umfiel. Sie hatte die Tür schon geöffnet und ich ging mit schnellen Schritten auf sie zu. Ihre Gedanken, trafen mich und ich packte sie am Arm. Ich zog sie zurück, warf mit der anderen Hand die Tür zu. "Nein!" brachte ich wütend hervor. "So leicht, werde ich es DIR nicht machen Priya" fuhr ich ebenso wütend vor. Ich bebte, so sehr kochte ich. Ich zog sie an den Schreibtisch und drückte sie auf den Stuhl. Ich drehte die Zeichnungen um und knallte mit meiner flachen Hand darauf. "Wenn du NUR meine scheiß Mission wärst, hätte ich nicht jeden Tag nachdem ich aufgewacht war, DICH gezeichnet. Ich hätte dich nicht geküsst. Und wenn du mir so gar nichts bedeuten würdest, hätte ich dich auch nicht aufgehalten. Ich hätte dich gehen lassen und wäre zu dem Schatten geworden, zu dem du mich machen wolltest" knurrte ich sie nun wirklich wild an. So aus der Haut bin ich schon lang nicht mehr gefahren. Und so viel geredet hatte ich auch schon ewig nicht mehr.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 20:06

Er meinte das er nicht nur seine Mission in mir sehen würde und das er das so nicht gemeint habe. Ich sagte dazu nichts, sondern fuhr fort. Als ich mich wieder zu ihm umdrehte, hob er seinen Blick und ich sah das er seine Hände zu Fäusten gemacht hatte. Ich ging zur Türe und als ich das mit meiner Wandlung sagte, meinte er das ich das nicht und dann brach er den Satz ab. Ich wünschte ihm ein Lebwohl und machte die Türe auf.So schnell wie er mich am Arm gepackt htte und die Türe zu geknallte hatte konnte ich nicht bis drei zählen.Ich sah das er wütend war und dann zog er mich zu seinem Schreibtisch und drückte mich auf einen Stühl. Dann drehte er Blätter um und haute mit der flachen Hand auf den Schreibtich. Ich konnte nicht anders als zusammen zucken. Ich hörte was er sagte, brachte aber im ersten Moment kein Wort raus, sondern starrte auf die Bilder. Nach einer ganzen weile, hob ich meinen Blick und sah ihn an. "Warum? Ich mein warum tust du das, wenn du doch was für mich empfindest?" fragte ich ihn leise. Ich stand vom Stuhl auf und sah ihm fest in die Augen. "Ist es dir lieber mich mit einen anderen zu sehen? Wie ich einen anderen Küsse und streichel und sonst was mache? Warum tust du mir weh? Du sagst wir können keine Freunde sein willst aber auch nicht in den Schatten gehen weil du Gefühle für mich hast irgendwie aber willst es nicht. Tut mir leid das ist alles so..so verwirrend und ich muss jetzt gehen, die Sonne geht bald auf." sagte ich nun total durch den Wind. Auch wenn ich nicht wirklich gehen wollte und das erst mit ihm aus Disskutieren wollte.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 20:29

Sie zuckte merklich zusammen als ich auf den Schreibtisch schlug und starrte einfach auf die Bilder. Ich fuhr total aus der Haut und knurrte sie wütend an. Nachdem ich fertig war, blieb sie noch einen Moment ruhig und sah dann langsam wieder auf. Sie fragte warum ich das tun würde, wenn ich doch was für sie empfinden würde. Ich atmete tief durch um mich wieder etwas zu beruhigen. "Ich will nicht, dass du das Gefühl bekommst, dass ich nur mit dir zusammen bin, weil ich meine Mission erfüllen will" antwortete ich ehrlich. Sie stand langsam auf und wir sahen uns immer noch in die Augen. Ich schüttelte leicht den Kopf als sie mir ihre nächste Frage stellte. "Nein das will ich nicht Priya. Das könnte ich mir nicht mit ansehen" sagte ich ehrlich und leise. Ich hielt sie wieder fest, bevor sie wieder gehen konnte. "Bitte bleib. Wir sollten das erst klären, sonst können wir beide nicht anständig schlafen" bat ich sie leise aber auch eindringlich. "Ich überlasse dir auch gern mein Bett" fügte ich dann noch hinzu, um sie dazu zu bringen bei mir zu bleiben. "Bitte Priya ich will das wirklich mit dir klären. Denn so wie es rüber kam war es wirklich nicht gemeint. Ich mag dich viel zu sehr als der Schatten an deiner Seite zu sein. Ich kann nicht dein Freund sein, weil ich mir mehr als nur Freundschaft erhoffe, auch wenn es dann nur noch Komplizierter wird. Lass mich dich bitte nicht anflehen zu bleiben" fügte ich ehrlich hinzu.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 21:12

Er Atmete tief durch und dann sagte er, das er nicht wollte, das ich das Gefühl bekomme, das er nur mit mir zusammen sei, weil er seine Mission erfüllen muss. Ich seufzte leise. "Das hätte ich nie gedacht von dir." sagte ich leise. Als ich auf stand und ihn dann meine nächste Frage stellte, schüttelte er den Kopf und ich hörte ihm zu. "Also was dann?" fragte ich ihn leise und sah ihm dabei tief in die Augen. Er hielt mich am Arm fest und meinte dann das ich bleiben sollte. Ich musste schwer schlucken, als er mich darum bat. Ich hörte ihm weiter hin zu. Ich nickte langsam nach einer weile und legte meine Jacke auf den Stuhl. "Gut ich bleibe aber unter zwei Bedinungen. Die erste ist, du sagst mir die ganze Wahrheit und damit meine ich alles und die zweite ist das du neben mir schläfst. Ich möchte deine nähe haben, wenn du schon nicht in den Schatten verschwinden willst." sagte ich nun mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Als er dann weiter Sprach konnte ich es nicht glauben was ich da hörte. "Wie lange schon erhoffst du dir das?" fragte ich leise und ging einen Schritt auf ihn zu. "Du weißt das das im Chaos Enden wird mit uns, wenn ich dich zu nah an mich ran lasse Keenan." flüsterte ich nur noch. Und verdammt will ich sein, ich wollte dieses Risiko mit ihm eingehen, den vielleicht würde ja mit ihm alles gut gehen, wenn Nyx ihn für mich auserwählt hatte.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 21:43

Als ich ihr sagte, dass ich eben nicht wollte, dass sie falsch von mir dachte, meinte sie, dass sie das nie von mir gedacht hätte. Irgendwie war ich davon erleichtert und atmete erleichtert aus. Denn das wäre das schlimmste für mich gewesen. Sie fragte leise, was dann und ich schwieg einen Moment. Schließlich beschloss ich die Frage erst mal zu übergehen und sie später zu beantworten. Ich sah wie sie schluckte als ich weiter sprach und als ich sie bat zu bleiben nickte sie langsam und legte die Jacke auf den Stuhl. Sie nannte mir ihre Bedingungen und ich lies sie mir kurz durch den Kopf gehen. "Ich beantworte dir jede Frage die du hast, so gut ich kann und so ehrlich es nur geht. Und ich werde bei dir mit im Bett schlafen" stimmte ich schließlich zu. Ich sprach weiter was ich mir erhofft hatte, beantwortete ihr somit ihre Frage von ein paar Minuten und sie fragte mich wiederrum wie lang ich es mir erhofft hatte. "Ich träume von dir, seit meiner Zeichnung. Nyx hat mir meine Mission gezeigt und seit dem Tag träume ich jede Nacht von dir. Solang wünsche ich mir, dich endlich zu finden. Dich richtig kennen zu lernen und dir nah sein zu können. Himmel, du kannst dir gar nicht vorstellen wie es war, als du vorhin einfach vor mir gestanden hast" beantwortete ich ihre Frage ehrlich. Sie machte einen Schritt auf mich zu und wir sahen einander immer noch in die Augen. Ich trat ebenfalls einen kleinen Schritt vor, gerade soviel, dass wir uns berührten, wenn auch nur ganz leicht. "Ja ich weiß dass es Chaos werden wird, aber es ist mir egal Priya. Es ist mir wirklich egal" sagte ich aufrichtig und leicht lächelnd. Langsam hob ich eine Hand und strich ihr leicht über ihre Wange. "Warum wolltest du vorhin nicht mit dem Kerl tanzen? Ich hätte dich nicht daran gehindert wenn du es gewollt hättest" fragte ich sie leise und auch neugierig. Schließlich war es nur eine Aufforderung zu einem Tanz, zu nichts weiter aber selbst das hatte sie schon abgelehnt.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 21:57

Als ich sagte das ich nie so über ihn Gedacht hätte, hörte ich wie er erleichtert aus Atmete. Meine Frage überging er und ich sagte erst einmal nichts weiter sondern würde ihnSpäter noch mals darauf ansprechen. Ich sagte ihm meine zwei Bedinungen und er stimmte dem zu und das hätte ich wirklich nicht gedacht, zumindestens nicht bei meiner zweiten Bedinung, aber ich freute mich das er dem zu stimmte. Ich nickte leicht. "Okay Abgemacht." sagte ich entschlossen. Ich fragte ihn wie lange er dies sich schon erhoffte und als ich meine Antwort bekam, hörte ich ihm zu und dann erinnerte ich mich an einen Traum, den ich vor einer ewigkeit hatte, noch vor meiner Zeichnung. Ich sah Keenan mit großen Augen an. "Du warst das." sagte ich leise, eher ein hauchen, als mir klar wurde das der Typ in meinem Traum Keenan war. Ich schüttelte leicht den Kopf."Nein das kann ich mir nicht Vorstellen. Ich weiß nur das ich froh bin dir über den weg gelaufen zu sein." sagte ich ehrlich. Ich ging ein schritt auf ihn zu und auch er machte einen kleinen Schritt auf mich zu. Ich war hin und her gerissen und als ich ihmsagte das das Chaos geben würde, meinte er das er das wüsste und es ihm egal sei.Und das glaubte ich ihmauch."Mir ist es ebenfalls egal." sagte ich leise und sah ihmweiter hin tief in die Augen. Er hob seine Hand und strich mir über meine Wange und ich konnte nicht anders als meine Wange an seine Hand zu schmiegen. "Weil er nicht du war und es sich nicht gehört in begleitung mit jemand anderes zu Tanzen. Aber der Hauptgrund war, das du es nicht warst." hauchte ich und überwindete auch den letzten rest an Abstand zwischen uns.Mein Herz schlug wie wild und ich wusste das man es hören musste. "Und was machen wir jetzt?" fragte ich ihn und sah ihm weiter hin tief in die Augen und legte eine Hand auf seine Brust.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 22:20

Sie schien überrascht als ich auf ihre Bedingungen einging. Doch dann nickte sie und meinte, dass es Abgemacht war. Ich beantwortete ihre Frage und sah wie ihre Augen immer größer wurden. "Was war ich?" fragte ich leicht verwirrt. Ich sprach weiter und fragte sie ob sie sich vorstellen könnte, wie es für mich vorhin war sie endlich vor mir stehen zu sehen. Sie schüttelte den Kopf und meinte dass sie es nicht wüsste, es sie aber froh gemacht hätte, mir über den Weg gelaufen zu sein. "Ich war mehr als froh Priya" gestand ich ihr leicht lächelnd. Wir standen so nah voreinander und sie sagte, dass es ihr auch egal war. Sie schmiegte ihre Wange in meine Hand und lächelte leicht, während ich mich etwas zu ihr hinunter beugte. Ich fragte sie warum sie vorhin nicht mit dem Kerl getanzt hatte und sie antwortete mir. Es überraschte mich wirklich es so ehrlich von ihr zu hören. Und vorallem, dass ich der Grund war. Sie überwand den letzten Rest des Abstandes zwischen uns und ich beugte mich immer weiter zu ihr runter. Ich konnte ihr Herz sowohl schlagen hören als auch spüren. Sie fragte was wir jetzt machen werden und ich hielt kurz vor ihren Lippen inne. "Jetzt bin ich dran" begann ich leise knurrend. "Jetzt fall ich über dich her und klau mir einen Kuss" fügte ich nun etwas lauter knurrend hinzu. Bevor sie was darauf erwidern konnte hatte ich meine Lippen schon auf ihre gepresst und begann sie zu küssen, während ich sie fester an mich zog. Und dann werde ich deine Fragen beantworten! Fügte ich in Gedanken hinzu. Ich küsste sie immer weiter, wurde agressiver und auch wilder. Ich wollte sie jetzt einfach nur küssen, mir bewusst werden, dass sie wirklich hier bei mir war und ich sie endlich gefunden hatte.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyDo 7 Apr 2011 - 22:35

Er fragte mich leicht verwirrt was er gewesen sei."Du warst der Mann in meinem Traum den ich noch vor meiner Zeichnung hatte, aber damals wusste ich nicht was das zu bedeuten hatte." sagte ich leise. "Doch jetzt kann ich es mir denken oder besser ich weiß es nun." ich sah ihm weiter hin tief in die Augen. Er gestand mir das er mehr als froh gewesen sei, mich zu sehen und das glaubte ich ihn. Auf meine Aussage hin, sagte er nichts mehr nur ein lächeln sagte mir das es ihn freute. Er beugte sich immer weiter zu mir runter und ich überwand auch den rest des Abstandes zwischen uns und er beugte sich noch weiter runter. Ich fragte ihn was wir jetzt machen würden und da meinte er das er nun dran wäre, über mich her zu fallen und sich einen Kuss zu holen. Mein Herz schlug immer schneller und bevor ich noch was sagen konnte, legte er mir schon seine Lippen auf meine. Er zog mich fester an sich und ich legte meine Hand in sein Nacken und kraulte sanft über sein Nacken und eriderte seinen Kuss genauso wie er ihn vorgab.Meine Knie drohten unter mir nach zu geben."Oh Gott...Keenan." hauchte ich leise in den Kuss und lies den Kuss leidenschaftlich werden. Ich konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken und das wollte ich auch nicht, den er sollte wissen wie er auf mich wirkte. Ich hörte seine Gedanken. Die Fragen können warten. Jetzt will ich dir einfach nur nah sein und dich Küssen. gestand ich ihn in Gedanken.Doch dann löste ich mich leicht von seinen Lippen. "Aber Sex wird es nicht geben, noch nicht. Und hast du ein Shirt wo ich drin schlafen kann?" fragte ich leise an seine Lippen-Oh bei Nyx er schmeckte einfach wahnsinnig gut.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyFr 8 Apr 2011 - 13:43

Sie erklärte mir was sie damit meinte, dass ich es gewesen sei, und ich war verdammt überrascht darüber. "Du hast ebenfalls von mir geträumt? Ich mein wow. Was hast du geträumt?" fragte ich sie neugierig und sah sie auch so an. Ich hatte mich zu ihr runter gebeugt und schließlich sagte ich ihr auch, was wir machen würden. Ihr Herz schlug immer schneller als sie begriff was ich sagte und meine Lippen auf ihre legte um sie zu küssen. Ich zog sie an mich und ihr Körper passte sie perfekt an meinen an. Ein leises knurren kam aus meinem Hals als sie anfing meinen Nacken zu kraulen. Sie hauchte meinen Namen mit dem von Gott in einem Satz und ich hätte fast gelacht. Doch der Kuss schmeckte zu gut um dies auch nur in Betracht zu ziehen. Zugleich wurde der Kuss leidenschaftlicher und sie stöhnte leise in den Kuss. Daraufhin, zog ich sie noch fester an mich und ich hörte ihre Gedanken. Wir können alles auf einmal. Küssen, Fragen beantworten und uns nah sein. Neckte ich sie ein wenig. Nach einer Weile löste sie sich leicht von meinen Lippen und sagte, dass es keinen Sex geben würde und bat mich ebenfalls darum ihr ein Shirt von mir zu geben. "Wir haben Zeit Priya, wir werden nichts überstürzen und ja ich habe auch ein Shirt für dich" antwortete ich ihr, bevor ich sie weiter sehr aggressiv leidenschaftlich küsste.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyFr 8 Apr 2011 - 14:06

Ich sah ihm an das er sehr überrascht dadrüber war, als ich ihm sagte das ich von ihm vor meiner Zeichung geträumt hatte. Er fragte mich auch gleich was ich von ihm geträumt habe und ich versuchte mich an den Traum zu Erinnern was mir nicht so ganz gelang. Ich seufzte leise frustriert auf. "Ich bekomme das nicht mehr ganz auf die Reihe. Ich weiß nur das ich in Gefahr wahr und dann warst du plötzlich da und hast mich Gerettet. Aber genau bekomme ich das nicht mehr hin nur das was du gesagt hattest weiß ich noch." sagte ich in Gedanken. "Du sagtest das du immer für mich da bist und all meine Dämonen vertreiben würdest und niemals zu lassen würdest, das mir was schlimmes passiert und auch wenn ich dich nicht sehen kann wärst du bei mir. Und dann sagtest du noch, das wir uns eines Tages wiedersehen würden und das das dann nicht in meinem Traum sei und ich auf dich warten sollte." sagte ich leise. Ich sah ihm wieder tief in die Augen. "Damals wusste ich noch nicht was das zu bedeuten hatte und du ich konnte mich auch nicht gleich an den Traum erinnern als ich dich sah." sagte ich liebevoll. Ich war wirklich erstaund darüber. Nyx hatte immer schon über mich gewacht und dann hat sie mir Keenan Geschenkt. Als ich leise in den Kuss stöhnte, zog er mich noch fester an sich und ich schmiegte mich an ihn. Ihc genoss es sichtlich ihn zu Küssen und ihm so nah zu sein. Dann hörte ich seine Gedanken und ich wusste das er mich necken wollte. können schon aber ich will jetzt grad nicht. Wenn ich ehrlich sein soll genies ich es gerade zu sehr. Ich löste mich leicht von seinen Lippen und sagte ihm das es keinen Sex geben würde, jedenfals noch nicht und ich bat ihn auhc gleich um ein Shirt für mich. Ich hörte was er sagte und ich war wirklich sehr erleichtert darüber. Dann Küsste er mich wieder leidenschaftlich aber auch agressiv und ich erwiderte seinen Kuss genauso. Nach einer weile löste ich mich dann doch schwer Atmend von seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. "Kannst du mir das Shirt bitte geben. Den ich möchte es mir etwas gemütlicher machen und mich mit dir hin legen wenn du nichts dagegen hast." sagte ich liebevoll und strich ihm sanft über seine Wange. Ich wusste zwar nicht ob wir nun zsuammen waren oder nicht aber das war mir auch im Moment egal, hauptsache ich konnte die Zeit mit ihm geniesen heutenacht.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyFr 8 Apr 2011 - 16:13

Sie seufzte frustriert als ich sie fragte was sie von mir geträumt hatte. Als sie dann sagte, dass sie es nicht mehr ganz zusammen bekäme, sich aber in Gefahr befunden hatte und ich sie daraus gerettet hatte, musste ich leicht schlucken. Auch bei ihren Worten die ich zu ihr gesagt hatte staunte ich nicht schlecht. "Das waren so in etwa die Worte die ich zu dir gesagt habe, ja! Aber ich bin mir der Gefahr in der du dich befunden hast, noch sehr wohl bewusst" sagte ich leise und ehrlich. Wir sahen einander tief in die Augen und ich lächelte sie leicht an, als sie sagte, dass sie sich nicht gleich an den Traum erinnert hätte als sie mich sah. "Solange du jetzt weißt wer ich bin" zwinkerte ich ihr leicht zu.
Wir küssten uns sehr leidenschaftlich als ich erneut ihre Gedanken auf meine neckerrei hörte. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass ich es nicht geniesen würde. Antwortete ich daraufhin.
Erneut küssten wir uns und sie erwiderte den Kuss gemau so leidenschaftlich und aggresiv wie ich den Kuss vorgab. Nach einer Weile löste sie sich schwer atmend von meinen Lippen und ich musste selbst ein paar mal tief durch atmen um wieder richtig Luft zu bekommen. Wir sahen einander tief in die Augen und sie bat mich daraum ihr jetzt das Shirt schon zu geben. "Kein Problem" sagte ich. Langsam löste ich mich ganz von ihr und ging zum Schrank. Dort holte ich ein Shirt heraus, welches mir schon etwas eng war und ihr perfekt passen sollte. Ich gab es ihr und gab ihr einen flüchtigen Kuss. "Ich bin im Bad und mach mich Bett fertig" zwinkerte ich ihr zu und ging nun ins Bad. Dort lehnte ich die Tür an und zog mich bis auf meine Boxer Shorts aus. Ich wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne.
Schließlich ging ich wieder ins Zimmer zurück und lächelte leicht. "Wenn du Zähneputzen möchtest, ich hab dir eine neue Zahnbürste aufs Waschbecken gelegt" bot ich ihr an und ging langsam auf sie zu.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyFr 8 Apr 2011 - 16:57

Ich bekam mit das er leicht schlucken musste als ich ihm von meinem Traum erzählte und dann staunte er nicht schlecht als ich ihm sagte was er zu mir gesagt hatte in meinem Traum. Er stimmte mir zu das es in etwa die Worte waren die er gesagt hatte und das er sich der Gefahr in der ich wahr noch sehr wohl bewusst war. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein das waren genau die Worte die du gesagt hattest." sagte ich leise. "In welche Gefahr war ich den in meinem Traum oder war das kein Traum?" fragte ich nun nach. Auf meine Gedanken hin, hörte ich seine und ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen. Nach einer weile löste ich mich von seinen Lippen und bat um das Shirt, was er mir auch dann gab. Er kam zu mir gab mir ein flüchtigen Kuss und meinte das er sich Bett fertig machen gehen würde. Ich nickte und sah ihm nach wie er im Bad verschwand. Kurz darauf kam er wieder raus und ich musste mir auf meine Unterlippe beisen als ich ihn nur in seiner Shorts sah. "Ähm Danke." sagte ich leicht verlegen weil ich ihn so angestarrt hatte. Ich nahm das Shirt und ging ebefalls ins Bad und schloss die Türe. Ich zog mich bis auf mein Slip aus und putzte mir meine Zähne und dann zog ich sein Shirt an. Ich nahm seine Bürste und kämmte mir durch mein Haar. Ich betrachtete mich im Spiegel und ich fand mich irgendwie Sexy in sein Shirt. Ich ging wieder ins Zimmer zurück. "Da bin ich wieder." sagte ich mit einem lächeln und ging auf ihn zu. Ich blieb dicht vor ihm stehen und sah ihm tief in die Augen. "Das Shirt bekommst du nicht mehr wieder." sagte ich frech und streckte mich leicht zu ihm hoch und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyFr 8 Apr 2011 - 18:54

Sie schüttelte leicht den Kopf als ich ihr sagte, dass dies in etwa meine Worte gewesen waren. Sie sagte, dass dies genau meine Worte gewesen waren. Ich lachte leicht. "Du scheinst dir wirklich sicher zu sein" lachte ich noch immer leicht. Ich strich ihr leicht über die Wange als sie mich fragte was dies für eine Gefahr gewesen war und auch fragte sie, ob es denn überhaupt ein Traum war. "Bei mir war es kein Traum. Bei mir war es die Offenbarung meiner Mission und ich verstehe nicht, warum du dies auch gesehen hast. Im ersten Augenblick sah ich dich in einer belebten Straße und kurz danach in einem verlassenen Park, Wald oder sonst was in der Art. Doch dann warst du nicht mehr allein. Du wurdest bedrängt, der Ausdruck in deinen Augen, der ängstliche aufschrei.." ich brach die Beschreibung ab und schüttelte den Kopf. "Das wird nicht mehr passieren, denn jetzt pass ich auf dich auf" sagte ich ernst und sah ihr dabei in die Augen.
Wir lösten uns von einander und ich holte ihr ein Shirt. Schnell gab ich ihr einen flüchtigen Kuss und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich wieder zurück kam, sah sie mich an und ich sah wie sie sich auf die Unterlippe biss. Ich hörte die leichte Verlegenheit aus ihrer Stimme heraus und lächelte. Sie ging ins Bad und ich schlug schon mal das Bett auf, überlegte ob ich Musik oder den Fernseher anmachen sollte. Doch da kam sie schon wieder ins Zimmer zurück und ich drehte mich zu ihr um. Sie sah unglaublich sexy in meinem Shirt aus. Ich legte den Kopf schräg als sie langsam auf mich zukam. Ich lachte als sie sagte, dass ich das Shirt nicht mehr bekommen würde und schlang die Arme um sie. "Es passt mir eh nicht mehr so richtig. Und es wäre eine Ehre für mich, wenn du es tragen würdest" grinste ich leicht und erwiderte ihren Kuss. Auch wenn er nur kurz war. "Dann ab ins Bett mit dir. Musik oder Fernsehen, so nebenbei?" fragte ich sie neugierig und zog sie mit zum Bett.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyFr 8 Apr 2011 - 19:26

"Ja das bin ich mir auch, aber ich kann mich leider nicht mehr an alles erinnern nur an deine Worte und das du mich in deinen Armen gezogen hast und mir ein Kuss auf sie Stirn gegeben hast."sagte ich ehrlich und als ich ihn dann fragte was das für eine Gefahr war, strich er mir sanft über meine Wange und ich hörte ihmAufmerksam zu. "Stimmt das war ein Park der Mann wollte das ich ihn Berührer und dann war da plötzlich ein Messer und das Gesicht von dem Mann war aufeinmal nicht mehr Menschlich." sagte ich nun mit grauen als ich mich wieder daran erinnerte. Ich merkte das er nicht weiter darüber reden wollte, also fragte ich auch nicht mehr weiter nach. Als ich aus dem Bad kam und langsam auf ihn zu ging, sah ich das er schon das Bett aufgeschlagen hatte und als ich ihm dann sagte das ich ihm das Shirt nicht mehr wieder geben würde, lachte er und schlang seine Arme um mich. "Na dann habe ich ja glück gehabt das es dir nicht mehr passt." zwinkerte ich ihm zu."Jai jai Cheff." grinste ich als er meinte das ich ab ins Bett sollte. Ich sprang ins Bett und legte mich sofort hin.Dann streckte ich eine Hand nach ihm aus. "Komm her mein Ritter." sagte ich dann doch leicht verführerisch.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyFr 8 Apr 2011 - 20:41

Ich nickte leicht. "Ja an den Kuss auf die Stirn erinner ich mich auch" gestand ich ehrlich und leicht lächelnd. Auf ihre nähere Beschreibung aus dem Park nickte ich nur noch, denn ich wollte wirklich nicht weiter darüber reden. Selbst wenn es nur eine Vision war, auf das was passieren könnte, gefiel es mir gar nicht.
Sie kam aus dem Bad und ich zog sie in meine Arme. Sie zwinkerte mir zu und ich nickte noch immer leicht lachend. "Oh ja da hast du wirklich sehr viel Glück gehabt. Was hättest du nur ohne das Shirt gemacht?" fragte ich sie neugierig. Als ich zu ihr sagte, sie solle jetzt ins Bett gehen, hätte ich fast schon wieder gelacht. "Das Salutiren üben wir aber noch mal" zog ich sie auf und sie sprang schon ins Bett und streckte eine Hand nach mir aus. Ich legte mich neben sie und zog die Decke über uns. "Fernsehn oder Musik?" fragte ich sie erneut und strich durch ihr feines seidiges Haar. So schwarz wie die Nacht war ihr Haar und so wunderschön wie sie war, lag sie in meinem Bett. "So nette Gesellschaft hatte ich schon lang nicht mehr" gestand ich ihr und lächelte schief.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptyFr 8 Apr 2011 - 21:12

Er nickte leicht und meinte das er sich an den Kuss auf die Stirn auch noch Erinnern konnte. Ich lachte leise. "Kannst du dich auch noch daran Erinnern wie verliebt ich dich angesehen habe?" fragte ich ihn leise. Und da fiel mir wieder ein das ich damals ich mein ich war 14 wo ich den traum hatte, von ihm eine Zeichung gemacht hatte. Die müsste irgendwo in einem Buch in meinem Zimmer sein. "Schon komisch wie Nyx wege sind. Ich habe damals naja ich war 14 ein Bild von dir Gezeichnet und Wochenlang nur von dir geredet, meine Freundin hat schon damals gesagt das ich voll Krank sei und das man nicht von einem Fremden träumt und so, aber damals war ich mir sicher das ich dich irgendwann wieder sehen würde. Ich mein in meinem Traum war ich ja schon wesentlich Älter als ich es damals wirklich war." sagte ich leise und noch immer leicht lachend. Als ich ihm saget das ich da ja glück gehabt hätte, das ihm das Shirt nicht mehr passte, stimmte er mir zu und dann fragte er mich auch gleich was ich ohne das Shirt gemacht hätte. Ich sah ihn leicht verführerisch an. "Tja endweder hätte ich in BH und Slip geschlafen oder ja das wohl eher nur im Slip." zwinkerte ich nun. "Ja das musst du mir unbedingt noch mal beibringen wie man das macht." grinste ich wieder und sprang dann ins Bett. Als ich meine Hand nach ihm ausstreckte und er dann zu mir kam, deckte er uns zu und fragte mich noch mals ob Musik oder Fernsehn. "Musik wäre nicht schlecht und gedämpftes Licht." sagte ich leise und sah ihm dabei tief in die Augen. Als ich hörte was er sagte musste ich doch leicht schlucken. "Hast du eigentlich eine Freundin?" fragte ich ihn nun und ich glaube das hätte ich vorher fragen sollen bevor ich mich zu ihm ins Bett gelegt hatte.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptySa 9 Apr 2011 - 3:02

Sie fing leise das lachen an und fragte mich dann ob ich noch wüsste, wie sie mich angesehen hatte. "Ja daran kann ich mich noch erinnern. Du sahst mich fast so an wie in diesem Moment auch" antwortete ich ihr leise. Sie sprach weiter und ich war total überrascht über das was sie mir sagte, dass ich leicht schmunzeln musste. "Diese Zeichnung würde ich gern mal sehen, wenn sie noch exestiert. Meine hast du schließlich auch zu Gesicht bekommen. Und was deine Freundin angeht, der sollte ich wohl mal einen Besuch abstatten und ihr über deine Gesundheit berichten" grinste ich nun total schief. Als ich sie fragte was sie nur ohne mein Shirt gemacht hätte, antwortete sie mir und ich knurrte ganz leise. "Ich glaube für heute Nacht behällst du das Shirt schön brav an" beschloss ich einfach, auch wenn mir die Vorstellung gefällt, sie nur in Unterwäsche neben mir liegen zu haben.
Erneut fragte ich sie nach Musik oder Fernsehen und sie beschloss, dass Musik und gedämpftes Licht ausreichend wäre. Ich nickte leicht, machte eine große weiße Stumpenkerze, die auf meinem Nachttisch stand an und schalltete das Licht aus. Dann griff ich nach der Fernbedienung und machte leise Musik an. Irgendein Radiosender. Schließlich drehte ich mich wieder zu ihr um und strich ihr durch ihr schönes Haar. Wir sahen einander in die Augen und nach einer Weile fragte sie mich ob ich denn überhaupt eine Freundin hätte. Ich nickte leicht. "Ja die habe ich" antwortete ich ihr und fügte in stillen Gedanken Bald! hinzu. Nur Freunde werden wir niemals sein, aber ich erhoffte mir, dass sie eines Tages meine Partnerin sein würde.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptySa 9 Apr 2011 - 15:02

Er Antwortete mir leise und meinte das er sich noch daran Erinnern könne und das ich ihn damals fast genauso angesehen hätte wie jetzt. Ich nickte leicht mit einem lächeln. Als ich ihm dann sagte das ich ihn damals Gezeichnte hatte, meinte er das er dieses Zeichnung gerne sehen würde. Ich lächelte ihn leicht an. "Na klar gibt es diese Zeichnung noch und ich zeige sie dir sehr gerne." sagte ich liebevoll. Er knurrte leise als ich ihm sagte das ich mich ansonsten nur im Slip neben ihm gelegt hätte, wenn er kein Shirt für mcih gehabt hätte. Seine reaktion freute mich und es lies mich heiß und kalt durch laufen. "Ach ja und das beschliest du so einfach? Und was ist wenn ich das nicht möchte?" fragte ich ihn nun herrausfordernd. Ich entschied mich für die Musik und Gedämpftes Licht und das tat er dann auch. Im leichten Kerzenschein sah er richtig schön aus. Ich mein er sieht überhaupt wunderschön aus aber so im Schein der Kerze einfach nur herrlich. Er strich mir sanft durch mein Haar und ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und dann fragte ich ihn ob er eine Freundin hätte. Als er leicht nickte und dann sagte das er das habe. Zog sich mein Herz schmerzvoll zusammen und ich machte ein Satz von ihm weg und zog sofort die Decke höher. "Und...und dann legst du dich mit mir in ein Bett und...Und Küsst mich wenn..Wenn du doch eine Freundin hast?" sagte ich doch nun geschockt. Ich sprang aus dem Bett und nahm die Decke mit und setzte mich auf das Sofa. "Ich schlafe dann doch lieber hier auf dem Sofa." sagte ich kühl.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan EmptySa 9 Apr 2011 - 16:26

Als ich ihr sagte, dass sie mich damals fast genau so angesehen hätte, wie gerade im Moment, nickte sie und lächelte dabei. Darauf sagte sie nichts und ich lies es so stehen. Erneut lächelte sie als ich sagte, dass ich die Zeichnung gern sehen würde, wenn es sie noch geben würde. Ich lächelte sie ebenfalls an als sie sagte, dass es die Zeichnung noch gab. "Das wäre wirklich schön" sagte ich ehrlich. Ich nickte leicht. "Ja das beschließe ich so einfach. Und ausnahmsweiße ist es mir wirklich egal, ob du es willst" grinste ich breit. Ich strich ihr durch das Haar und sie schloss einen Moment die Augen. Als ich auf ihre Frage antwortete, machte sie einen Satz von mir weg und richtete sich auf. "Schsch" versuchte ich sie zu beruhigen, doch sie war zu geschockt und sprang aus dem Bett. Sie nahm die Decke mit zum Sofa und lies sich darauf nieder. "Komm zurück" forderte ich sie auf und hielt ihr die Hand hin. "Komm her und ich erkläre es dir" fügte ich hinzu. Ich hielt ihr meine Hand weiter hin und wartete darauf, dass sie wieder ins Bett kam. Entweder sie kam freiwillig oder ich würde sie holen müssen.
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