House of Night Tulsa
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Dies ist ein RPG. Community. Aus den Büchern House of Night.
 
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 Zimmer 25 von Marry

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BeitragThema: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 14:22

Er meinte als ich sagte das Faith ein ungewöhnlicher aber schöne Name sei, das ungewöhnliche auch auf ihre Art zutreffen sei. Ich lächelte leicht als er weiter von ihr Sprach und ich hörte raus das er dieses Mädchen sehr liebte. "Warten wir es mal ab, bis jetzt war ich immer und überall eine Einzelgängerin bis auf da wo ich Aufgewacksen bin." sagte ich und musste dann wieder an meinen Bruder denken. Als ich meinte Hand wieder schnell weg nahm und mich dann mit respekt bei ihm Entschuldigte und auch mein Blick etwas sinken lies, sah ich wie er meine Tasche zu Boden gehen lies und ich dachte das ich ihn nun Gekränkt hätte, doch da legte er seine Hand an meinen Kinn und hob mein Kopf an so das ich ihm wieder in die Augen sehen musste. Er fragte mich leise warum ich mich bei ihm Entschuldigen würde und das doch alles in Ordnung sei. "Ich habe gegen die Regel verstoßen, die besagt das wir niemals einen Spähe ohne aufforderung berühren dürfen." sagte ich nun genauso leise und als er dann das gleiche bei mir tat wie ich zuvor bei ihm, traf mich die Berührung wie ein Stromschlag und ich zuckte zusammen. Auf seine Frage hin, nickte ich leicht. "Ja, das ist richtig. Ich bin es nicht gewohnt berührt zu werden, egal auf welche weiße, außer von meinem Bruder." sagte ich ehrlich. Wir gingen weiter und dann meinte er das er langsam am Vertsehen sei und ich hob eine Augenbraue hoch. "Ich bin eine Einzelgängerin weil ich erzogen worden bin und nicht weil ich es so wollte William." sagte ich ehrlich und auch diesmal blieb meine Innere Stimme ruhig und das fand ich schon sehr komisch, sie begleitete mich schon mein ganzes Lebenlang und diesmal schwieg sie, hatte sie mich verlassen? Ich sagte ihm das es schön sein musste jemanden zu haben der einen Liebt wenn man nach Hause kommt. "Das ist aber nicht schön wenn sie nicht mitbekommt wenn du für ein paar Tage verschwindest." sagte ich ehrlich. "Ich würde es mitbekommen, wenn mein Gelliebter weg gehen würde." sagte ich nun und sah ihn wieder an. "Auf mich wartet keiner wenn ich jemals wieder zurück nach Hause gehen würde. Obwohl dies hier mein zu Hause ist und ich endlich da angekommen bin wo mein Platz sein soll." sagte ich und sah wieder vor mich her. Als er dann sagte das Faith seine Schwester sei, musste ich leicht schlucken und ich sah ihm tie fin die Augen. "Faith ist deine Schwester? Ich dachte sie wäre deine Gefährtin. Ich meine Freundin." sagte ich nun doch leicht verblüfft. Ich hörte ihn zu als wir über das Aussehen und Kuba und so redeten. Ich wurde doch leicht rot als er mir wieder ein Kompliment machte. "Mir ist es egal was andere sagen oder denken über mich. Sie kennen mich nicht und sie verstehen mich nicht." sagte ich leise und sah immer noch weiter gerade aus. "Ich werde an deine Worte denken und wenn ich hilfe benötige werde ich sie mir besorgen, obwohl Mutter immer über mich wacht." sagte ich und schenkte ihm ein sehr liebevolles lächeln. Als er mich dann Fragte woran ich mein Gefährte erkennen würde, blieb ich stehen und sah ihm tief in die Augen. "Es wird einer sein, der mich verstehen wird und mich so akzeptiert wie ich bin und auch meine genaue Herkunft akzeptieren wird. Und wie ich ihn erkennen werde, ist eigentlich ganz einfach, denke ich. Den er wird sich in mich verlieben und sich sobald er mich erblickt sich von mir Angezogen fühlen und ich mich von ihm und ich werde mich einfach in ihn verlieben." sagte ich ehrlich. "Ich weiß das sich das für dich komisch anhören muss, aber ich kann mich in ein normalen Jungen nicht verlieben, mögen ja aber nicht verlieben. Mein Herz und meine liebe ist nur für diesen einen Mann bestimmt, genau wie mein Körper." gab ich nun zu. "Ja ich fand es auch sehr schön, ich habe noch nie soviel mit einer Person geredet wie mit dir jetzt." sagte ich ehrlich und als ich dann im Zimmer ging, blieb er davor stehen. Ich sah zu ihm und nickte als er mich Fragte. "Ja bitte komm rein." sagte ich sehr freundlich und machte dann hinter ihm die Türe zu. Ich sah ihn wieder an und ging auf ihn zu. Ich deutete mit meinen Kopf auf seine Hand und streckte langsam meine Hand nach seiner aus. "Darf ich?" fragte ich ihn leise.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 15:02

Sie lächelte leicht als ich über Faith sprach. Ich nickte leicht als sie sagte, dass wir mal abwarten müssten, da sie bis jetzt überall die Einzelgängerin war. "Alles kann sich ändern." sagte ich zuversichtlich. Sie hatte ihre Hand weg gezogen und ihren Kopf gesenkt. Doch ich hob ihn wieder an und sie sah mir not gedrungen wieder in die Augen. Als ich sie fragte warum sie sich entschuldigen würde, antwortete sie mir leise und ich nickte leicht. "Das mag schon sein Marry, aber mich stört es wirklich nicht." sagte ich ehrlich. "Sonst hätte ich wohl kaum so lang still gehalten, oder?" fragte ich sie nun leicht lächelnd. Als ich das gleiche bei ihr machte, zuckte sie zusammen und ich lies meine Hand langsam wieder sinken. Sie nickte auf meine Frage nickte sie leicht und bestätigte mir das. "Das ist schade, denn damit entgeht dir, wie schön selbst die kleinsten Berührungen sein können." sagte ich leise und ehrlich. Ohne Berührungen zu leben, wäre für mich unmöglich. Ich brauchte einfach mal eine Umarmung eine Hand auf der Schulter oder sonst was. Als sie dann sagte, dass sie eine Einzelgängerin wäre, weil sie zu einer erzogen worden sei und nicht weil sie es wollte, nickte ich leicht. "Da kommen wir dem Thema doch schon einen Schritt näher. Was willst du Marry? Du für dich allein. Was wünschst du dir?" fragte ich sie nun eindringlich und sah ihr tief in die Augen während wir weiter gingen. Ich nickte leicht als sie sagte, dass es nicht schön ist, wenn sie nicht mitbekommt, dass ich für einige Tage nicht da wäre. "Ja naja so ist das halt. Sie spürt es wenn ich in ihrer Nähe bin und auch wenn ich mich entferne. Aber da wir uns ohnehin nicht oft sehen, ist es nicht schlimm, wenn sie es mal nicht mitbekommt." sagte ich ehrlich. Als sie sagte, dass sie es mitbekommen würde, wenn ihr Geliebter weg gehen würde, nickte ich. "Das bekommt jeder mit Marry. Da ist keiner eine Ausnahme." sagte ich grinsend. Doch erst als ich ihr sagte, dass Faith meine Schwester sei, merkte ich, dass sie mich die ganze Zeit falsch verstanden hatte oder ich mich falsch ausgedrückt hatte. "Nein.. Oh Nyx bewahre mich. Ich liebe Faith aber sie als meine Freundin? Das würde nie im Leben gut gehn. Ich beneide wirklich jeden Kerl, der es länger mit ihr aushällt." grinste ich breit. "Ich denke wir haben uns beide etwas Missverstanden. Ich bin nicht gebunden." sagte ich ehrlich und lächelte sie leicht an. Sie wurde wieder rot als ich ihr ein Kompliment machte und ich lächelte sie liebevoll an. Doch sie sah gerade aus als sie sprach. "In dieser Hinsicht bist du genau wie meine Schwester. Wobei ich nicht sagen kann, dass es mir viel ausmacht, was andere über mich denken." sagte ich ehrlich. Sie sagte, dass sie sich Hilfe besorgen würde, wenn sie welche bräuchte und ich nickte leicht. "Ich mein das nicht nur als Hilfe. Auch wenn du einfach mal mit jemanden reden möchtest. So von Freak zu Freak.." sagte ich grinsend und deutete erst auf sie und dann auf mich.
Sie blieb stehen und beantwortete mir meine Frage nach dem richtigen auf den sie wartete und wie sie ihn erkennen würde. "Nein das hört sich nicht komisch an. Irgendwie kann ich dies nachvollziehen und verstehe es auch. Ich bin wohl doch nicht so blond wie ich aussehe." lächelte ich leicht. Ich lächelte sie immer weiter an, vorallem als ich ihre Worte hörte, dass sie schon lang nicht mehr so viel geredet hatte wie mit mir jetzt. "Das freut mich zu hören. Auf die Gefahr hin, dass ich dich jetzt wieder zum erröten bringe." grinste ich leicht. "Ich hör dich gerne reden und ich unterhalte mich wirklich gern mit dir." sagte ich ehrlich. Sie ging in ihr Zimmer und da ich stehen blieb, drehte sie sich zu mir um. Als ich sie dann fragte ob ich dürfte, bat sie mich freundlich rein und schloss die Tür hinter uns. Sie deutete mit ihrem Kopf auf meine Hand und bat mich um die Tasche, als sie auch schon die Hand danach austreckte. "Aber sicher, es ist ja deine." lächelte ich und streckte ihr die Tasche entgegen. Als sie die Tasche ergriff, konnte ich nicht anders und strich mit dem Daumen über ihre Hand. Warum ich ihr zeigen wollte, wie schön Berührungen waren, wusste ich auch nicht so genau, aber ich wollte es.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 15:26

Ich sagte ihm warum ich mich bei ihm Entschudligte und da meinte er das es schon so sein möge, ihn das aber nicht stören würde, sonst hätte er ja wohl nicht so lange still gehalten. "Wohl kaum, aber es gehört sich nicht einfach jemanden zu berühren, ohne ihn zu fragen und schon gar berührt man nicht einfach ein Späher." sagte ich ehrlich den so wurde es mir nun mal beigebracht. Ich nickte leicht bei seiner Aussage. "Ja vielleicht aber ich kann nichts vermissen, was ich nicht kenne und auch nichts hinter her trauern." sagte ich nun ehrlich. "Und ich weiß sehr wohl wie sich eine berührung anfühlt oder wie es ist wenn einer einem Tränen von der Wange wischt wenn man weint oder wenn man einen Kuss aufs Haar bekommt, den all dies hat mein Bruder immer getan wenn ich mal traurig war." sagte ich nun "Auch wenn es uns verboten war uns zu berühren." fügte ich noch schnell hinzu. "Aber davon ab hat mich niemand mehr so berührt." sagte ich leise. Als ich ihm sagte das ich so erzogen worden war, meinte er das wir der Sache schon näher kommen würden und dann fragte er mich was ich wollte. Ich sah ihn einen Augenblick lang tief in die Augen und wandte dann meinen Blick von ihm ab. "Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was ich möchte. Ja ich lebe schon zwei Jahre nicht mehr im Institute und sollte nun schon wissen was ich will, aber das tu ich nicht. Die Welt hier macht mir immer noch Angst." gab ich ehrlich zu. Ich nickte und dann musste ich doch leise lachen, als er das von Freak zu Freak sagte. "Ja wenn sich die Gelegenheit noch mal geben wird, das wir uns begegnen, werde ich auf dich zu kommen wenn was sein sollte und ich jemanden zum reden brauche." versprach ich ihm nun und das war mein erstes Versprechen an einem Fremden. Er meinte das sich das nicht komisch an hören würde und das er das irgendwie Nachvollziehen könnte. Ich grinste als er sagte das er dann doch wohl nicht so blond sei wie er ausschaut. "Ich finde dein Haar schön." sagte ich ohne zu überlegen und biss mir auch gleich auf meine Unterlippe. Ich sagte ihm das ich schon lange nicht mehr soviel mit jemanden geredet habe wie mit ihm nun und da meinte er das es ihn freuen würde und ich nickte mit einem zarten lächeln. "Ja mich freut es auch." gab ich ehrlich zu. Ich sah ihm wieder tie fin die Augen. "Das beruht auf gegenseitigkeit William." sagte ich nun als er meinte das er mich gerne reden höre und sich auch gern mit mir Unterhalten würde. Als wir dann in meinem Zimmer warn und ich um meine Tasche bat, meinte er das es ja meine Tasche sei und gab sie mir. Als ich sie ihm ab nahm, strich er mit seinen Daumen sanft über meine Hand und diesmal zog ich sie nicht sofort weg. Ich sah von seiner und meiner Hand hoch in seine Augen und lächelte ihn liebevoll an und nahm dann meine Tasche und stellte sie bei seite. Dann drehte ich mich wieder zu ihm um und deutete mit meinem Finger auf seine rechte Hand. "Darf ich?" fragte ich leise und sah ihm tief in die Augen. Als er dann nickte, nahm ich seine Hand leicht in meine und beugte mich zu seiner Hand runter und gab ihm auf seine Hand einen Kuss, als dank dafür das er mir meine Tasche getragen hatte und aus respekt vor ihm, machte ich noch einen kleinen knicks als ich mich wieder aufgerichtet hatte und seine Hand wieder los gelassen hatte. "Danke das war wirklich sehr lieb von dir und auch sehr schön diese Begleitung." sagte ich liebevoll und war doch ein wenig traurig darüber das mich gleich die Einsamkeit wieder hatte, aber dies lies ich mir nicht Anmerken, den darin war ich meister meine Gefühle unter verschloss zu halten.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 16:02

Als ich ihre Worte hörte nickte ich leicht. "Ich will dir ja nicht ausreden, respekt oder der gleichen zu haben und dies auch zu zeigen. Aber wenn es möglich ist, behandel mich ganz normal. Vergiss die Regeln die man dir beigebracht hat. Wenn ich hier an der Schule bin, bin ich ein geduldeter teilweise auch gern gesehener Gast und kein Späher." sagte ich ehrlich und auch leicht eindringlich. Respekt hin oder her, aber diese ganzen Regeln waren absolut nichts für mich. Wir sprachen über die Berührungen von ihrem Bruder zu ihr und ich seufzte leicht. "Es gibt unterschiedliche Berührungen. Die Berührung, wenn dir dein Bruder die Tränen weg wischt, fühlt sich anders an, wie wenn es ein Freund oder eine Freundin macht." sagte ich ehrlich und es tat mir schon weh, dass sie nicht wusste wie sich sowas anfühlte. Sie sah mir einen Augenblick tief in die Augen und wand dann ihren Blick schließlich ab. "Dann tu mir einen Gefallen und finde es heraus. Leg dich heute bei Tagesanbruch ins Bett und denk darüber nach, was du heute hättest machen können und was dir bei dem Gedanken daran gefallen würde." sagte ich leicht drängend. "Jeder braucht einen Traum, auch du Marry." fügte ich liebevoll hinzu. Sie begann leicht zu lachen als ich uns Freaks nannte. Dann gab sie mir das Versprechen zu mir zu kommen wenn sie reden wollte. Ich nickte leicht und lächelte sie strahlend an. Sie sagte, dass ihr mein Haar gefiel und biss sich kurz darauf auf die Unterlippe. Ich beugte mich nah an ihr Ohr. "Danke für das Kompliment, wenn du weiter machst, werde ich bestimmt auch noch rot." raunte ich ihr zu und zwinkerte dann, als ich sie wieder ansah. Wir unterhielten uns wirklich gern wie sich heraus stellte. In ihrem Zimmer, nahm sie mir die Tasche ab und ich strich ihr vorher noch über ihre Hand. Sie zuckte weder zusammen, noch entzog sie schnell ihre Hand. Sie sah auf unsere Hände und dann zu mir auf. Als ich die Tasche dann frei gab, nahm sie sie und stellte sie auf Seite. Ich nickte als sie fragte ob sie dürfe und auf meine Hand deutete. Sie nahm meine Hand und küsste die Handfläche. Es kribbelte wie wild und ich hielt so still ich konnte. "Gerne. Ich fand den Umweg sehr unterhaltsam, nett und sehr reizend." sagte ich ehrlich und verbeugte mich leicht. "Du erlaubst doch auch oder?" fragte ich leise und machte einen Schritt auf sie zu. "Ich möchte dir etwas zeigen Marry." fügte ich hinzu, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und lächelte sie leicht an, während ich meine Augen wieder zum glühen brachte. "Sehe mich jetzt einfach mal als fremden freakigen Freund und du wirst dadurch etwas gewinnen." sagte ich leise und beugte mich langsam zu ihr runter. Sanft küsste ich ihre Stirn genau da wo der Haaransatz anfing. Als ich sie wieder ansah, lies ich langsam meine Hände sinken und trat einen Schritt zurück. "Bis bald Marry." sagte ich liebevoll, drehte mich um, holte meine Karte aus der Hosentasche und legte sie neben der Tür auf das Schränkchen. Dann machte ich die Tür auf um zu gehen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 16:19

Er nickte leicht bei meinen Worten und dann meinte er das ich das alles vergessen sollte was die Regeln angingen. Ich sah ihn mit großen Augen an. Dann schüttelte ich langsam den Kopf. "Das kann ich nicht William. Tut mir leid." sagte ich nun leise und senkte meinen Blick wieder. Wie sollte ich das vergessen was man mir über Jahre eingebäut hatte? Er wusste so gut wie gar nichts von mir und wie ich groß geworden bin. Er seufzte leise als ich das von meinen Bruder sagte und ich hörte ihm nun zu und nickte dann. "Das glaube ich. Aber ich kann nicht wissen wie es ist, also kann ich es auch nicht vermissen und das ist auch gut so." sagte ich nun etwas ernster. Ich wollte diesen Schmerz von verlust und vermissen nicht haben. Ich sagte ihm das ich nicht wüsste was ich wollte und dann meinte er das ich mich nachher ins Bett legen sollte. Ich hörte ihm weiter hin zu und sah ihn einfach nur an. "Und für was soll das gut sein? Wieso soll ich das machen William? Ich meine ich lebe einfach so weiter bis vorher und bin zufrieden. Warum sollte ich das ändern und mir Dinge antun die mir Schmerzen zufügen könnten oder Dinge wünschen die ich nicht haben kann? Nein so bin ich nicht." sagte ich nun leise und auch leicht bestimmend. Als ich ihm sagte, das mir sein Haar gefiel und ich mir dann schnell auf meine Unterlippe biss, beugte er sich sehr nah an mir runter und mein Herz beschleunigte sich. Dann raunte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Ich runzelte leicht meine Stirn, den mein Körper hat noch nie auf einer Männlichen Person so reagiert. Dann sah ich ihn wieder an wie er mir zu zwinkerte und ich konnte nicht anders und musste leicht lächeln. "Na das wollen wir dann doch nicht oder" sagte ich. Auf meine Frage hin nickte er und ich nahm seine Hand und Küsste sie leicht. Und dann Bedankte ich mich noch mals bei ihm und er meinte das er das gerne gemacht habe und das er es sehr nett und reizend gefunden habe. Ich lächelte leicht. "Das fand ich auch. Es tat mal gut mit jemanden zu reden." sagte ich ehrlich. Auf seine Frage hin ob ich auch erlauben würde, nickte ich leicht und das hätte ich wohl besser nicht tun sollen. Den er machte einen Schritt auf mich zu und ich wollte eigentlich einen Schritt zurück gehen, aber es ging nicht, weil hinter mir das Bett stand. Und dann sagte er das er mir was zeigen wollte und nahm mein Gesicht in seine Hände, meine Haut fing sofort an zu brennen wo seine Hände lagen aber nicht schmerzlich sondern angenehm und ich entspannte mich wieder. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Und dann kam er näher und näher. Ich verstand seine Worte kaum noch, wollte mich von ihm lösen, da ich Panik bekam aber ich konnte mich nicht rühren und dann gab er mir einen Kuss auf mein Haaransatz. Mir wurde Schwindelig, mein Herz raste viel zu schnell und alles schnürte sich in mir zusammen. Ich schloss meine Augen und bekam nichts mehr mit. Ich sank auf das Bett und schnappte nach Luft und ich hatte das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen. Das waren einfach zu viele Empfindungen auf einmal für mich.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 16:48

Ihre Augen wurden groß als ich sagte, dass sie die Regeln vergessen solle, solang es um mich ginge. Dann schüttelte sie langsam den Kopf und sagte, dass sie das nicht könnte und es ihr leid tun würde. Ich überlegte einen kleinen Moment. "Ich verstehe dich, glaub ich zumindest. Trotzdem würde es mich freun, wenn du dich nicht für jeden zweiten deiner Entscheidungen entschuldigen würdest. Meinst du, das bekommst du hin?" fragte ich sie nun leise. Als ich ihr sagte, dass Berührungen sich anders anfühlen werden, wenn es andere Personen machen, antwortete sie mir und ich zog eine Augenbraue hoch. "Warum ist das gut so? Es hat doch keiner gesagt, dass du etwas vermissen musst, wenn du einen Freund hast, der dir ab und an zeigt, dass du was besonderes bist und dich mal in den Arm nimmt." sagte ich ehrlich. Als ich ihr sagte, dass sie sich später ins Bett legen sollte und mal darüber nachdenken was sie haben könnte, verunsicherten mich ihre Worte etwas. "Ich erzähl dir jetzt mal eine kleine Geschichte Marry. Vielleicht verstehst du dann was ich mein." antwortete ich. "Meine Schwester hatte es noch nie leicht gehabt. Ihre Kindheit wurde von Gewallt und Mishandlung geprägt. Und jetzt geht es ihr nicht besser. Sie hatte vor einem Jahr einen Unfall, bei dem sie fast gestorben wäre und jetzt, quält sie sich, weil sie ihre große Liebe an dem Tag verloren hat. Mein Wunsch ist es, sie glücklich zu sehen. Und ich würde wirklich alles tun um sie glücklich zu machen, aber dieser Wunsch wird wohl erst in Erfüllung gehen, wenn ihre große Liebe von den Toden aufersteht und zu ihr zurück kommt. Dennoch wünsche ich es mir und daran ist nichts falsch oder schmerzt, weil man jemanden so sehr liebt, dass man ihm das beste wünscht. Verstehst du? Träume müssen nicht immer in Erfüllung gehen. Aber wenn du klein anfängst, dann gehen sie in Erfüllung, glaub mir." erzählte ich ihr einen kleinen Teil der ganzen Geschichte. Als ich mich schließlich wegen des Kompliments zu ihrem Ohr beugte, runzelte sie die Stirn und lächelte leicht bei ihren Worten. "Ich werde gerne rot. Kannst es gern mal ausprobieren." lächelte ich zurück. Sie nickte als ich sie fragte ob ich auch mal dürfte und ich machte einen Schritt zurück. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und ich konnte spüren, dass ihr Herz wie wild schlug. Ich küsste ihre Stirn am Haaransatz und verabschidete mich von ihr. Doch als ich an der Tür war, merkte ich, dass sie kaum Luft bekam. Also schloss ich schnell die Tür und ging zu ihr zurück. Da sie auf dem Bett saß, ihre Augen geschlossen hatte und weiter nach Luft schnappte, kniete ich mich vor sie hin und hob ihren Kopf sanft an. Sie öffnete ihre Augen und ich sah direkt in das glühende blau. Ich lies meine Augen erneut aufglühen, senkte meine Stimme in das hypnotische und hielt ihr Kinn weiter fest. "Schau mir in die Augen und atme mit mir. Ein und wieder aus. Komm das schaffst du. Und weiter ein und aus. Immer weiter.. komm atme mit mir Marry." sprach ich leise und sanft zu ihr und hoffte, dass es Wirkung zeigte, sonst müsste ich wohl doch noch zu anderen Tricks greifen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 17:09

Er meinte das er glaubte mich zu vertsehen und dann meinte er das es ihn freuen würde, wenn ich mich nicht immer Entschuldigen würde, wenn ich mich zu was entscheide. "Ich werde es versuchen." sagte ich ehrlich und ich wusste das ich das auch halten konnte, den wann würde ich ihn schon wieder sehen? Die Chance ist sehr gering und deshalb machte ich mir auch keine großen Sorgen, das ich es nicht schaffen könnte. "Kann sein, aber ich brauche keinen Freund der mich ab und an mal in den Arm nimmt. Irgendwann werde ich meinen Gefährten haben und er ist dann mein Freund, mein Mann, mein Beschützer und mein Liebhaber. Von ihm werde ich alles bekommen was ich brauche und bis es soweit ist, werde ich warten." sagte ich ehrlich und nun auch etwas ernster. Ob er das nun verstehen kann oder nicht. Ich werde richtig rein sein wenn ich meinem Gefährten begegne. Er erzählte mir eine Geschichte von seiner Schwester Faith und das zeigte mir nur das Gefühl grausam sind und mir tat diese Faith unendlich leid. "Siehst du und aus diesem Grund will ich das nicht. Ich wünsche allen Menschen und Vampiren nur das beste auf der Welt auch wenn ich diese Leute nicht kenne. Dazu muss ich niemanden kennen und lieben." sagte ich ehrlich. ich wusste das er mich nicht Verstand und ich seufzte leise. Ich horchte in mich rein, ob ich ihm meine Geschichte erzählen konnte. Doch noch immer blieb meine Innere Stimme leise. "Pass auf William. Ich bin für ein bestimmten Grund auf diese Welt gekommen. Ich weiß ihn noch nicht aber ich Lebe nach dem was meine Zieh Eltern mir beigebracht haben. Ich konnte nicht bei meiner Mutter aufwacksen den wenn jemand wüsste wer ich wirklich bin, könnte dies Tödlich für mich, für meine Mutter und die ganze Vampire sein die es gibt." sagte ich ehrlich und ich fragte mich warum ich ihm das erzählen durfte. Aber es tat verdammt gut das mal jemanden sagen zu dürfen. Danke Mutter. sandte ich an Nyx. "Ich habe einen Traum William und ich weiß das er irgendwann in Erfüllung gehen wird." gestand ich ihm nun. Und damit wollte ich eigentlich nichts weiter mehr zu dem Thema sagen aber so wie ich William einschätzte würde er keine ruhe geben. Ich nickte. "Ja vielleicht werde ich das irgendwann mal wenn wir uns jemals wiedersehen sollten." sagte ich ehrlich aber daran glaubte ich nicht, das ich ihn jemals wiedersehen würde. Als ich auf das Bett sank und keine Luft mehr bekam, kam William anscheinend zu mir zurück, den ich konnte verschwommen wahrnehmen das er sich vor mich hingekniet hatte. Oh nein das durfte er doch nicht. Ich schüttelte den Kopf, weil ich wollte das er Aufstand aber ich brachte kein Wort raus, sondern schnappte vor lauter Aufrägung nur noch mehr nach Luft. Und dann sah ich seine strahlenden Augen, sie bländete mich fast und ich hörte seine Stimme und ich versuchte langsam ein und aus zu Atmen. Und nach einer ganzen weile, so schien es mir, beruhgte ich mich auch wieder. Mein Herz wurde wieder ruhiger und auch meine Atmung. Ich sah ihm weiter hin in seine Augen und ich konnte nicht anders meine Hand strich ihm nun durch sein Haar. Ich legte mein Kopf leicht schief so gut es eben ging da er ihn mit seinen Händen fest hielt. "Dein Haar ist so weich, so wunderbar weich." sagte ich leise. Und dann schien ich zu erwachen und lies meine Hand sinken. "Es....es tut mir leid wie ich reagiert habe. Aber das waren zu viele Empfindungen auf einmal. Und bitte steh auf. Du sollst nicht vor mir knien das darfst du nicht." sagte ich leise und sah ihm weiter hin tie fin die seine Augen und dann wie aus ein Refelex raus, beugte ich mich vor und gab ihm ein Kuss auf die Stirn. "Danke." flüsterte ich.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 18:27

Als ich sie bat, sich nicht immer zu entschuldigen, antwortete sie ehrlich und ich nickte leicht. "Das würde mich wirklich freuen." sagte ich ehrlich. Als ich ihr sagte, dass ein Freund was schönes wäre und sich die Berührungen gut anfühlen würden, stimmte sie mir teilweise zu, meinte aber auch, dass sie so was nicht brauchen würde. Ich fragte mich wirklich wie sie das all die Zeit nur so durchgehalten hatte. Aber wenn sie es nicht anders kannte.. Ich erzählte ihr eine kurze Geschichte von Faith, doch sie schien es wieder nicht so zu verstehen wie ich es meinte. "Ja das mag sein Marry, aber es gibt einen Unterschied zwischen dir und Faith. Sie geht das Risiko ein, verletzt zu werden, steht wieder auf und kämpft weiter, doch du, verschließt dich in deinem Schneckenhaus und lässt keinen an dich heran. Versteh mich bitte nicht falsch und sehe es auch nicht als Angriff, aber wenn ich Wahl hätte, die ich ja habe, würde ich mich für das Leben von Faith entscheiden. Mit allem was sie durchgemacht hat. Mit all dem Leid und all dem Glück. Es ist nicht alles Gold was glänzt, genau so wenig wie alles schwarz ist." sagte ich leise und ehrlich und hoffte sie würde es nicht falsch verstehen. Sie erzählte mir eine Geschichte über ihr Leben und ich hörte ihr aufmerksam zu. "Und wer bist du Marry?" fragte ich sie und ohne eine Antwort von ihr zu bekommen, gab ich ihr die Antwort gleich selber. "Du bist ein wunderschönes Mädchen mit unglaublichen Augen und einer atemberaubenden Stimme, die keine Nähe und keine Freundschaft zu lassen will. Wieviele Leute wissen von dieser kleinen Offenbarung die du mir gerade gemacht hast? Ich mag schon fast wetten, dass es außer deiner Familie keiner weiß. Was mir wiederrum sagt, dass du mir doch nur eines bisschen vertraust, denn sonst hättest du es für dich behalten. Ich sehe es dir an, dass es dir gut tat, darüber zu reden, also warum vertraust du dir nicht selbst ein wenig und lässt dich einmal in deinem Leben einem Fremden gegenüber fallen? Du solltest wissen, das Mut nicht immer enttäuscht wird." sagte ich leise und ehrlich. Dies war absolut kein Angriff, dies war nur die Wahrheit, so wie ich sie bissher sah. Und ich könnte noch weitere Punkte aufzählen, die mir in der letzten Stunde, seit ich ihr begegnet war, aufgefallen waren. Sie sprach von ihrem Traum und ich sah sie neugierig an. "Erzähl mir davon." bag ich sie liebevoll. Ich lachte leise. "Wir werden uns wiedersehen Marry, davon bin ich überzeugt." sagte ich noch immer leicht lachend aber durchaus freundlich.
Ich ging vor ihr auf die Knie und sie schüttelte den Kopf, wollte sprechen aber es kam kein Ton heraus. "Ganz ruhig. Erst wirst du wieder richtig atmen und dann wirst du mit mir reden." sagte ich entschlossen und sah ihr weiter direkt in die Augen. Ich sagte ihr, dass sie mit mir atmen sollte und es dauerte eine ewigkeit, biss sie sich wieder beruhigte. Sie legte den Kopf leicht schräg, doch ich hielt ihr Gesicht weiterhin sanft fest. Dann strich sie durch mein Haar und ich seufzte leise, wobei ich leicht lächelte. Ich konnte gerade noch so zurück halten, dass ich knurren musste. Das hätte sie dann wohl ganz falsch verstanden. Ich hörte ihre leisen Worte und lächelte sanft. "Deine Haut auch Marry." erwiderte ich ebenso sanft. Doch dann lies sie ihre Hand wieder sinken und entschuldigte sich bei mir. "Bitte nicht entschuldigen Marry. Ich sollte mich wohl entschuldigen, weil ich dich in so eine Situation gebracht hatte. Ich legte den Kopf leicht schräg und schüttelte ihn leicht. "Wer sagt, dass ich mich nicht hin knien darf? Wer sagt, dass dies falsch ist?" fragte ich sie leise und sah ihr weiter in die Augen. "Sowas nennt man Freundschaft Marry. Ich sitze hier nicht als Späher vor dir, sondern als ein durchgeknallter Freak mit gelben Augen, der nicht wollte, dass dies passiert." sagte ich aufrichig. Doch dann tat sie etwas, was mich total verblüffte. Sie beugte sich vor, küsste meine Stirn und bedankte sich bei mir. Ich zischte leise, als nun meine Strin zu kribbeln, zu vibrieren anfing. "Nicht dafür." sagte ich leise und hob meinen Kopf wieder leicht an. Langsam lies ich ihr Gesicht los und lächelte leicht. "Ich glaube ich lass dich jetzt lieber alleine. Es sei denn du erklärst dich bereit, mit mir in die Mensa zu gehen um etwas zu essen?" fragte ich sie leise, während ich mich langsam wieder aufrichtete und nun auf sie herab blickte. Mein Blick glitt über ihr Gesicht, die gerade Nase, die reine Haut und wieder zu ihren scharfen Augen.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 18:51

Als ich ihm Versprach das ich es versuchen würde, meinte er das es ihn freuen würde und ich nickte leicht. Ich sagte ihm wie ich das sah, als er mir eine Geschichte von Faith erzählte. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein das siehst du falsch William. Ich verkrieche mich nicht in meinem Schneckenhaus. Aber um dir das alles zu erklären, müsste ich dir mein Leben erzählen und das habe ich noch nie jemanden erzählt." sagte ich ehrlich und ich wusste auch nicht ob ich das wirklich erzählen wollte. Auch wenn ich den Gedanken daran endlich mal jemanden zu sagen wie mein Leben war und auch ist, sich ziemlich gut anfühlte. "Ja du magst dich dafür entscheiden und ich halt nicht." gab ich als Antwort. Er hörte mir aufmerksam zu als ich ein wenig von mir erzählte und dann fragte er mich wer ich bin. Doch bevor ich Antworten konnte, Antwortete er. Ich schüttelte erneut den Kopf. "Du magst mich vielleicht so sehen, aber so bin ich nicht. Ich will schon aber ich kann nicht. Ich sagte dir doch wenn jemand raus bekommt wer ich bin und woher ich stamme, das das Gefahr bedeutet. Und ja du hast recht es weiß so gut wie niemand wer ich wirklich bin, außer die die mich groß gezogen haben. Noch nicht mal mein Bruder weiß alles William." sagte ich ehrlich. Wie konnte ich es ihm nur begreiflich machen das ich nur mein Gefährten an mich ran lassen kann. "Ich wünschte mir so oft eine Freundin mit der ich überalles reden kann oder einen Freund, aber dies geht nicht William." sagte ich leise und sah ihm dabei tief in die Augen. "Ja ich vertraue dir. Das mag sich für dich vielleicht komisch anhören aber ich habe eine Stimme in mir die mir sagt wenn ich jemanden was nicht sagen darf oder wem ich nicht vertrauen darf, aber bei dir bleibt sie vollkommen still und das heißt das ich dir vertrauen kann und das, ich weiß nicht vielleicht mehr zwischen uns ist als nur das mit den Augen und das wir Freaks sind." sagte ich nun mit einem lächeln. "Was glaubst du was ich hier die ganze Zeit mache William? DU bist der erste mit dem ich so viel rede und dem ich so viel schon über mich gesagt habe. Also ich denke schon das ich mich gerade einem Fremden am Öffnen bin." gab ich leise zu bedenken. Ich sagte ihm das ich durch aus auch einen Traum habe und dann bat er mich das ich ihm davon erzählen sollte. Ich sah ihm eine weile tief in die Augen und nickte dann. "Ich möchte mein Gefährten finden und auch endlich erfahren wie es ist geliebt zu werden. Ich möchte wissen wie sich Sex anfühlt und ich möchte mich mit meinen Gefährten vermehren, den mir steht es zu ein oder mehrere Kinder zu bekommen, was den anderen hier nicht zu steht oder nur ganz wenige." sagte ich ehrlich und wurde doch leicht rot weil ich das Wort Sex einfach so in den Mund genommen hatte. Ich sagte ihm das sein Haar so weich sei und sich so gut anfühlen würde und da meinte er leise, das meine Haut auch weich sei. ich lies meine Hand wieder langsam sinken und sah ihm tief in die Augen und dann beugte ich mich vor und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Ich bedankte mich leise bei ihm und er meinte das ich mich dafür nicht bedanken solle. Ich seufzte. "Du bist ein Späher und ich nur eine Schülerin und du solltest dich nicht vor mir hin knien das machen Späher nicht. Ja ich weiß das du hier nicht als Späher bist, aber ich kann es nicht so einfach abschalten." sagte ich ehrlich und auch liebevoll. Ich spürte das irgendein Zauber uns umgab aber ich konnte es nicht benennen wieso das so war. Er stand langsam auf und als er dann sagte das er mich dann mal lieber wieder alleine lassen würde, zog sich irgendwie alles in mir zusammen. ich streckte leicht die Hand nach ihm aus, doch ich lies sie wieder sinken. Es war besser wenn ich ihn gehen lasse. Doch dann fragte er mich ob ich mit zur Mensa kommen würde und ich wollte schon nein sagen, als mein Magen das knurren anfing. Ich lachte leise und sah wieder zu ihm auf. "Das ist eine gute Idee und ich denke das findet mein Magen auch." gab ich grinsend zurück und stand ebenfalls langsam vom Bett auf. ich konnte mein Blick irgendwie nicht von ihm lösen, irgendwas zog mich bei ihm in den Bann. Aber er schnien nicht der Meine zu sein, den er hatte keine anzeichen dafür, das er sich zu mir hingezogen fühle und als würde ich ihn in ein Bann ziehen. Ich seufzte leise und hoffte da sich den meinen bald finden würde. "Von mir aus können wir gehen William." sagte ich leise und lächelte ihn liebevoll an.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 22:07

Sie schüttelte den Kopf und wiedersprach mir erneut. Meine Güte, noch nie wurde mir so häufig wiedersprochen und langsam fand ich gefallen daran. "Ich sehe dich aber so Marry und ich denke ich werde da nicht der einzige sein, der denkt, dass du dich in dein Schneckenhaus zurück ziehst." sagte ich ehrlich und zuckte mit der Schulter. "Du hast doch wohl gemerkt, dass man mit mir reden kann. Und du musst mir auch nicht alles auf einmal erzählen, wenn du dies nicht willst aber ich bin ein guter Zuhörer und ich merke, dass es dir gut tut." sagte ich ehrlich. Sie antwortete mir schon fast bissig, dass sie sich nicht dafür entschieden hätte. "Jedem seine Meinung Marry. Ich respektiere deine, auch wenn ich sie nicht verstehen kann, wie man ein Leben in einsamkeit wählen kann." erwiderte ich ernst. Nun schüttelte ich auch den Kopf. "Doch du kannst. Ich habe begriffen, dass es gefährlich wird wenn man das über dich weiß. Aber ich bin gewillt, dieser Gefahr ins Auge zu blicken. Hör in dich rein und du wirst merken, dass von mir keine Gefahr ausgeht. Wobei ich denke, dass du dies bereits weißt, sonst hättest du mir das nicht alles schon verraten." sprach ich ehrlich und leise. Sie sagte leise, dass sie sich oft eine Freundin oder einen Freund wüschte mit der sie reden könnte. "Bin ich so ungeeignet für diesen Job? Sind wir denn wenigstens Bekannte oder ist das auch schon zu viel?" fragte ich nun neugierig nach. Ich wusste nicht was mich mehr verletzte, ihre Haltung die sie gegen eine Freundschaft aussprach oder der Gedanke daran, dass wir noch nicht mal Bekannte wären. Doch dann sprach sie weiter und was ich hörte, verblüffte mich dann doch etwas. "Wow.. Shit jetzt hast es geschafft und ich weiß net was ich dazu sagen soll." gab ich ehrlich zurück. "Was aber jetzt nicht daran liegt, dass du eine Stimme im Kopf hast. Eher daran, dass du mir wirklich vertraust." fügte ich hinzu, damit sie es auch verstand. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Haar als ich hörte was sie weiter sprach. Ich war nun so komplett sprachlos und konnte ihr das noch nicht mal sagen, da mein Hirn gerade nicht schnell genug arbeitete. Sie sprach ihren Traum an und ich hackte nach und bat sie ihn mir zu erzählen. Sie sah mir eine Weile nur tief in die Augen bevor sie irgendwann nickte. Ich dachte schon gar nicht mehr daran, dass sie mir antwortete. Doch da sprach sie auch schon, wobei sie auch leicht rot wurde. "Das hört sich gut an. Dann wünsche ich dir, dass dein Traum in erfüllung geht." sagte ich aufrichtig. "Wobei ich mich doch frage, woher du weißt, dass du Kinder bekommen kannst. Liegt es daran, dass du ein gebürtiger Vampyr bist?" fragte ich sie neugierig, da ich mich da ich davon nun gar keine Ahnung hatte, da sie der erste gebürtige Vamp ist, der mir je begegnet ist. Sie lies ihre Hand auch wieder sinken, die durch mein Haar gestrichen ist und ich ihr sagte, dass ihre Haut auch sehr weich sei. Ich fragte sie, wer bestimmen würde, dass ich nicht hier knien dürfte und da kam sie mir wieder mit dem Späher - Schüler ding. "Späher machen das vielleicht nicht, aber Freunde machen es. Sie werfen sich wenn es sein muss vor den anderen vor die Füße. Aber wenn es dir unangenehm ist, dann stehe ich wieder auf." sagte ich leise und stand dann auch auf. Ich wollte sie wieder alleine lassen. Doch ich hatte nichts weiter vor und schließlich genoss ich ihre Gesellschaft. Sie streckte mir ihre Hand entgegen, lies sie dann doch wieder sinken. Ich legte den Kopf leicht schräg und sah ihr in die Augen als ich sie fragte ob sie vielleicht mit Essen kommen wollte. In dem Augenblick knurrte ihr Magen und wir beide lachten leise. "Dann freut es mich, dass ich so wundervolle Begleitung habe." sagte ich grinsend als sie dann auch aufstand. Wir sahen uns einfach nur an und ich hob langsam meine Hand und lies die Fingerspitzen über ihre Wange gleiten. Doch ich lies sie auch sehr schnell wieder sinken, da ich ihr nicht noch mal zu nah treten wollte. Doch meine Augen konnte ich nicht von ihr abwenden. Ich nickte leicht als sie sagte, dass wir von ihr aus gehen könnten. "Na dann lass uns gehen." sagte ich zwinkernd. Ich drehte mich zur Tür um und machte sie dann auch auf, als ich an ihr ankam. Ich trommelte mit den Fingern kurz auf das Schränkchen neben der Tür wo meine Karte lag und trat dann aus dem Zimmer. "Darf ich die Dame dann bitten mir zu folgen. Wir dinieren in der Schulmensa und ich denke es wird gleich sehr lustig werden, da gleich Hauptessenszeit ist." zwinkerte ich ihr zu und wartete darauf, dass sie mit kam.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySa 30 Apr 2011 - 23:19

"Gut wenn du meinst das du mich so sehen musst, dann tu das." sagte ich nun. "Aber so ist es nicht." fügte ich noch hinzu. "Ich tue das um dich und all die anderen Jungvampire zu Schützen." sagte ich nun und mehr wollte ich im Moment nicht sagen. "Ja ich merke das man mit dir reden kann, aber ich weiß nicht ob du das alles glauben wirst, was mit mir zu tun hat." sagte ich nun leise. "Und ja mir tut es gut mit dir darüber zu reden. Es fühlt sich befreiend an." gestand ich ihm nun. Himmel auf was lass ich mich hier nur ein? Bitte Mutter gib mir ein Zeichen, sag irgendwas zu mir, ob ich ihm richtig vertrauen kann und ihm alles über mich sagen kann. sandte ich nun an meine Mutter. Nichts geschah und ich fand das doch ein wenig frustrierend. Aber mein Gefühl sagte mir, das ich mich vor William nicht vertsecken musste und das ich bei ihm so sein kann wie ich bin. "Du musst es auch nicht verstehen, akzeptiere das einfach nur." sagte ich nun und ich wusste das ich mich bald von ihm entfernen musste, sonst würde ich nicht mehr freiwillig in die Einsamkeit gehen wollen. Als er dann meinte das ich es ihm sagen könne und das er gewillt ist die Gefahr auf sich zu nehmen, seufzte ich leise. "Gut also du willst es wirklich wissen ja?" hakte ich noch mal nach und dann endlich hörte ich die leise Stimme in mir. *Kind du kannst ihm vertrauen. Und es würde dir sehr gut tun wenn einer weiß was mit dir ist. William ist ein guter Vampir, genau wie seine Schwester Faith. Hör auf dein Herz.* Ich Atmete tief durch. "Du vergisst nur das es hier nicht alleine um mich geht William hier geht es im allgemeinen um die Vampire und Jungvampire." sagte ich leise. Ich schüttelte leicht den Kopf bei seiner Frage. "Nein das bist du nicht, aber wenn ich dich als meinen Freund sehe, kann ich nicht mehr so einfach in die Einsamkeit zurück gehen. Ihc darf dich nicht zu nah an mich ran lassen, auch wenn ich es gerne möchte William. Glaube mir bitte." sagte ich ehrlich. Ich hatte ihn nun doch verblüfft und hörte ihm zu. Nach einer weile nickte ich leicht. "Ich habe dich schon richtig verstanden keine Angst. Und ja glaube es ruhig ich vertraue dir, sonst hätte ich dir nie so viel von mir erzählt, aber ihc weiß nicht ob ich dir mehr von mir erzählen soll." gab ich ebenfalls ehrlich zu. Ich nickte leicht bei ihrer Frage. "Ja daran liegt es auch, aber nicht jeder gebürtige Vampir kann Kinder bekommen." sagte ich nun. "Und wenn ich dir jetzt sage warum ich weiß das ich Kinder bekommen kann, dann müsste ich dir alles von mir erzählen und ich habe noch nie jemanden alles von mir erzählt." sagte ich mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Ich nickte bei seiner Aussage. "Ja ich weiß, soll das heißen das du mich als eine Freundin ansiehst?" fragte ich ihn nun leise. "Ja ich bitte dich darum wieder aufzustehen, ich bin es einfach nicht gewohnt das sich jemand vor mich kniet." sagte ich ehrlich. Ich stand ebenfalls auf als wir beschlossen zusammen essen zu gehen und da hob er seine Hand und legte seine Fingerspitzen sanft an meine Wange an. Ich sah ihm weiter hin tief in die Augen genau wie er mir und dann lies er seine Hand sinken. "Nein..ich.." brach ich den Satz ab, weil ich nicht wollte das er seine Hand wieder weg nahm. Ich nickte leicht als er dann meinte das wir dann gehen sollten. ich folgte ihm zur Türe und warf ein Blick auf seine Karte. ich legte den Kopf leicht schräg und sah von seiner Karte wieder zu ihm. "Irgendwie bekomme ich das Gefühl, das du mich nach heute wieder sehen möchtest." sagte ich nun, nicht wissend ob ich damit recht hatte. Ich verdrehte leicht die Augen als er das mit der Mensa sagte. "Zum glück bist du ja bei mir." sagte ich nun mit einem grinsen und zusammen verliesen wir dann mein Zimmer. "Wenn du nach dem essen immer noch alles von mir wissen magst, gehen wir wieder in mein Zimmer und ich beantworte dir jede Frage die du an mich hast." versprach ich ihm.
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BeitragThema: Re: Zimmer 25 von Marry   Zimmer 25 von Marry EmptySo 1 Mai 2011 - 0:16

Ich atmete einfach nur tief durch und hob die Hände weil ich beschloss mich zu ergeben. Denn irgendwie hatte das ganze diskutiere keinen Sinn. Sie hatte ihre Meinung und ich blieb weiter bei meiner. Als sie dann meinte, dass sie nicht wusste ob ich ihr das alles glauben würde, was mit ihr zu tun hatte, riss ich meine Augen weit auf. "Wie wäre es wenn du es einfach mal versuchst? Bist jetzt habe ich keinen Grund gefunden, warum ich dir nicht glauben sollte. Und du kannst mir glauben, ich merke sehr schnell, wenn man mich verarscht." sagte ich ehrlich. Sie sprach weiter und ich nickte zustimmend. "Dann nehm es wahr und rede, wenn du es brauchst." ermutigte ich sie leicht lächelnd. "Hey von Freak zu Freak, mit mir kann man über alles reden." fügte ich hinzu und sah ihr dabei tief in die Augen. Ich nickte als sie sagte dass ich es nicht verstehen müsse es aber einfach so akzeptieren sollte. Als ich ihr sagte, dass ich gewillt bin, die Gefahr auf mich zu nehmen fragte sie noch mal nach und ich nickte erneut. "Warum denn nicht. Ich sehe doch, dass du eigentlich darüber reden willst also warum nimmst du nicht einfach die Chance wahr und redest?" fragte ich sie nun. Ich nickte leicht als sie weiter sprach. "Nein das vergesse ich nicht Marry. Aber was sollte so Gefährlich daran sein, wenn du dich mir anvertraust? Wenn du mit mir darüber redest und ich dein Geheimniss teile? Denkst du ich renne dann gleich überall herum und possaune es rum wie ein Waschweib? Sorry aber selbst in der kurzen Zeit, solltest du gemerkt haben, dass ich dies nicht tun werde." sagte ich ehrlich und sah ihr dabei sehr tief in die Augen. "Es hat doch keiner verlangt, dass du dann wieder in die Einsamkeit zurück sollst. Glaubst du ich hau dann einfach ab und lass dich im Stich? Ja gut ich muss auch mal weg um meine Bestimmung zu erfüllen aber ich werde nicht einfach abhaun und nichts mehr von mir hören lassen." sagte ich nun doch leicht enttäuscht. Sie hatte mich doch verstanden, ohne dass ich es hätte erklären müssen, warum ich so sprachlos war. "Ok pass auf. Du redest mit mir darüber, wenn du dazu bereit bist. Und ich schwöre dir, es bleibt unter uns. Von mir wird keiner ein Wort erfahren." sagte ich ehrlich. Als ich sie fragte woher sie das mit der schwangerschaft wusste, nickte sie leicht. Ich hörte ihr gespannt zu, wollte schon eine Frage stellen, doch sie kam mir zuvor. "In Ordnung. Wenn du dazu bereit bist, wirst du es mir sagen, was dich da so sicher macht." sagte ich sanft. Als sie leise fragte ob ich sie als Freundin ansehen würde nickte ich leicht. "Eine Fremde bist du schon lang nicht mehr und mit diesen Augen bist du schon weit mehr als eine Bekannte. Ja ich würde es fast als freundschaft bezeichnen." sagte ich ehrlich. Ich stand auf als sie mich darum bat und auch sie stand kurz danach auf, als wir beschlossen hatten essen zu gehen. Ich strich ihr mit den Fingerspitzen über die Wange und als ich meine Hand wieder sinken lies, wollte sie etwas sagen, brach den Satz aber ab. "Bitte sag mir was du sagen wolltest.." bat ich sie und legte den Kopf leicht schief, während ich darauf wartete, dass sie den Satz beendete.
Wir gingen zur Tür und ich grinste als ich ihre Worte wegen meiner Karte hörte. "Wir haben ein paar Sachen gemeinsam und die Gegensätze die wir im Moment haben, ziehen einfach magisch an." sagte ich leicht grinsend um nicht preis zu geben, dass mich allein ihre Augen schon total anzogen. Ich nickte leicht als sie die Augen verdreht hatte und sagte, dass ich ja zum Glück bei ihr sein würde. "Ja das bin ich und keine Sorge, wenn sie mich sehen, sind die meisten eh damit beschäftigt, nicht aufzufallen." zwinkerte ich ihr zu. "Ich bin nicht zu jedem so freundlich wie zu dir und meine Vergangenheit ist hier ein offenes Buch." erklärte ich ihr.
Wir liefen zur Mensa und auf dem Weg dort hin sagte sie, dass sie mir die Fragen beantworten würde, wenn ich nach dem Essen noch immer alles von ihr wissen wollte. "In Ordnung. Dann stell dich schon mal darauf ein, dass wir nach dem Essen wieder bei dir sind. Wobei wir uns auch an die Eiche setzen können." schlug ich vor. Kurz danach kamen wir schon an der Mensa an.
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