House of Night Tulsa
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House of Night Tulsa

Dies ist ein RPG. Community. Aus den Büchern House of Night.
 
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 Zimmer No. 12 von Keenan

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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptySa 9 Apr 2011 - 19:08

Ich sagte ihm das er die Zeichung sehr gerne sehen könnte und er lächelte ebenfalls und meinte das das wirklich schön sei. Ich nickte darauf und damit war das Thema Zeichnung erst einmal durch für mich. Er nickte leicht bei meiner Aussage und meinte dann grinsend das er es einfach so beschlossen habe und das es ihm diesesmal egal sei ob ich das so will. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Aja ich frage mich nur wann ich mal bei dir mein Willen bekommen habe, da wir uns grad mal paar Stunden kennen auch wenn ich das Gefühl habe dich schon ewig zu kennen." sagte ich nun mit einem grinsen. Ich war geschockt als er mir sagte das er eine Freundin habe und bin auch sofort aus dem Bett geklettert und hatte mich samt Decke auf das Sofa gesetzt. Er meinte das ich zu ihm kommen sollte damit er es mir erklären könne und streckte seine Hand zu mir aus. "Ich..Du..Nein.." stammelte ich und Atmete tief durch. "Ich werde nicht zu dir ins Bett zurück kommen. DU kannst es mir auch genauso gut so erklären." sagte ich nun. "Du kannst mich doch nicht einfach Küssen und mir sagen das du dir erhoffst das aus uns mehr wird, wenn du doch schon längst eine Freundin hast. Ich mein..Oh bei Nyx das gibt es doch wohl nicht. Ich war gerade dabei mich in dich zu verlieben. Naja zu mindestens starke Gefühle für dich zu entwickeln und dann das." sagte ich immer noch leicht geschockt aber nun auch leicht sauer dadrüber. Oh man ich bin da auf ein Blender reingefallen. "Mag sein das du mich Beschützen sollst, das glaube ich dir ja auch alles, aber das das ist nicht Fair." sagte ich nun mit leichten Tränen in den Augen. Oh verdammt ich könnte mich Ohrfeigen, ich hätte vorher Nachfragen sollen ob er eine Freundin hat. "Weißt du was, vergiss es. Morgen bin ich hier verschwunden und jeder macht da...sein Ding." sagte ich nun und drehte ihm den Rücken zu damit er meine Tränen nicht sah.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptySa 9 Apr 2011 - 21:57

Ich begann zu lachen als sie eine Augenbraue hochzog und dann meinte, dass sie bei mir doch noch gar nicht ihren Willen bekommen hätte. "Jetzt tu nicht so. Ich hab doch nichts gegen deinen Willen getahn. Du bist über mich her gefallen, nicht ich über dich" erinnerte ich sie noch immer lachend.
Sie saß auf dem Sofa und hatte die Decke um sich geschlungen. Sie stammelte vor sich hin und machte keinerlei Anstallten ins Bett zurück zu kommen. Sie schien sich etwas gefangen haben und sprach nun weiter, ohne zu stottern und ich hielt ihr weiterhin meine Hand entgegen. Ich sah ihre Tränen, hörte aus der Stimme heraus, dass sie sauer und noch immer geschockt war. Ich setzte mich auf und lies schließlich meine Hand sinken, da sie mir den Rücken zu gedreht hatte. Ich atmete tief durch und stand geräuschlos auf. Ich stellte mich zu ihr und mit einer schnellen Bewegung hatte ich sie auf meinem Armen. Ich hielt sie fest, so dass sie so viel protstieren konnte wie sie wollte. Erst als ich sie neben mich aufs Bett gesetzt hatte, hob ich abwährend die Hände. "Priya. In meinem Leben ist kein Platz für eine Freundin. Seit mir Nyx meinen Weg gezeigt hat, gibt es keinen Platz mehr in meinem Herzen. Der Platz ist bereits besetzt" begann ich ehrlich. "Er wurde von der Frau besetzt, die ich bis zum heutigen Tag noch nicht in Fleisch und Blut gesehen hatte. Priya, Nyx möge mir helfen, dass ich dich bald zu meiner Partnerin haben werde. Ich bete dafür, jeden Tag bete ich dafür, dass mir dieser Wunsch erfüllt wird" schloss ich es nun. "Außer dir, gibt es keine andere Frau in meinem Leben" fügte ich liebevoll und ehrlich hinzu. Wenn ich gewusst hätte, wie sie es auffassen würde, hätte ich meine Worte vorhin anders gewählt und es wäre gar nicht soweit gekommen, dass sie aus dem Bett springen musste. Eigentlich war ich ja selber schuld.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptySa 9 Apr 2011 - 22:23

"Das nennst du über dich herfallen? Was sagst du dann dazu, wenn ich mich Nackt ausziehen und dann auf dich springe und dich wild und hemungslos Küsse?" fragte ich nun mit einem frechen grinsen auf den Lippen. Er sagte nichts mehr und ich drehte ihm dann meinen Rücken zu. Ich hörte nicht wie er aufstand und zu mir zum Sofa rüber kam. Doch dann wurde ich hoch gehoben und Keenan hielt mich fest in seine Arme. "Hey lass mich sofort runter. Keenan..was soll das den." motzte ich nun und strampelte mit meinen Füßen. Auf den Bett lies er mich dann los und ich wollte ihm erst eine Knallen aber er hielt schon abwehrend seine Hände hoch, also lies ich meine Hand wieder sinken. Ich wollte wieder aufstehen doch da fing er dann das reden an und ich hörte ihm zu. "Warum..warum sagst du dann das du eine Freundin hast?" fragte ich ihn dann leise. Ich wusste nicht genau was ich dazu sagen sollte. Ich war total von der Rolle. Ich sah auf meine Hände die nun in meinem Schoss lagen und sagte eine weile nichts. Dann hob ich nach einer weile meinen Blick wieder und sah ihm tief in die Augen. "Das heißt, du liebst mich seit du von mir weißt? Aber wie geht das? Ich meine du kanntest mich doch gar nicht. Du wusstest doch nur wie ich aussehe sonst nichts." sagte ich leise. Wie konnte man sich da in jemanden verlieben? Oder war es für ihn liebe auf den ersten Blick oder besser gesagt auf den ersten Traum? Wenn ich so da drüber nachdachte war es bei mir damals ja nicht anders, als ich von ihm geträumt hatte. Ich hatte mich in den Mann von meinem Traum verliebt und eine ganze lange weile hatte ich fest daran geglaubt das ich ihn treffen würde, aber da dies nicht geschehen war, tat ich das nach 4 Jahren als Traum ab. Ich seufzte leise. "Wie soll es weiter gehen? Ich mein ich dachte du kannst mich nicht Beschützen wenn wir ein Paar sind?" fragte ich leise. Oh man mein Kopf schwirrte mir und ich lies mich einfach nach hinten sinken und schloss meine Augen für einen Moment.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptySa 9 Apr 2011 - 23:31

Ich legte den Kopf leicht schräg als sie frech wurde. "Dann würde ich mich wohl ergeben müssen?!" grinste ich ebenfalls.
Sie wehrte sich gegen mich, genau wie ich es mir schon gedacht hatte. Zappelnd trog ich sie zurück zum Bett. Sie erhob die Hand, als wolle sie mich schlagen und ich hob anwährend die Hände. Wobei sie mich ruhig hätte schlagen können. Ich würde es hinnehmen. Doch sie lies ihre Hand wieder sinken und fragte dann, nachdem ich geendet hatte, warum ich dann gesagt hätte, dass ich schon eine Freundin hätte. "Für mein Herz fühlt es sich so an" antwortete ich ihr ehrlich. Denn genau so war es auch. Sie sah auf ihre Hände, die auf ihrem Schoss lagen, bevor sie den Blick wieder hob und mich ansah. Ich seufzte leise. "Nein ich liebe dich nicht Priya, aber es sind sehr sehr starke Gefühle im Spiel, die mit der Zeit zu Liebe werden. Ich bin keiner, der es überstürzen will. Ich will dich kennenlernen, mit dir ausgehen, um dich werben" gestand ich ihr. Es war bis jetzt für jeden unglaublich, dies zu hören, denn ich sah nicht danach aus, dass ich es langsam angehen lassen würde, aber so bin ich nun mal. Wenn ich wirkliches Interresse habe, dann werde ich anders, als man von mir dachte.
Sie seufzte leise und rieb mit meinen Händen über mein Gesicht. "Ja das denke ich auch noch immer. Aber ich kann mich nicht von dir fern halten und das will ich auch gar nicht. Ich muss einfach versuchen die Bedrohung richtig einzuschätzen, dann sollte es eigentlich funktioniren" antwortete ich und rieb mir wieder übers Gesicht. Sie hatte sich nach hinten sinken lassen und die Augen geschlossen. Ich strich ihr leicht über ihren Arm und sah sie einfach nur an. Es lag ganz bei ihr, wie weit wir überhaupt gehen würden.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyMo 11 Apr 2011 - 15:26

Als er sagte das er mich nicht lieben würde, wusste ich nicht ob ich traurig oder froh sein sollte, alles war so verwirrt im Moment. Ich hörte ihm gut zu, verstand aber immer noch nicht ganz was das alles werden sollte und wo uns das hin führen würde. Ich seufzte erneut. "Hast du jemals eine Freundin gehabt seit du von mir weißt?" fragte ich ihn leise und sah ihm tief in die Augen.
Er rieb sich durchs Gesicht und meinte das er das immer noch denken würde und das er sich nicht von mir fern halten könne und auch nicht wollte. Ich lies mich seufzen nach hinten fallen. Er sagte nichts mehr sondern strich mir sanft über mein Arm wovon es kribbelte. Mein Shirt ist ein wenig hochgerutscht und da ich die Decke ja am Sofa hatte, lag ich nun so hier. Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und sah ihn einfach nur an. Ich sagte eine ganze lange weile nichts, sondern sah ihn einfach nur an. "Was geht dir gerade durch den Kopf? Und was würdest du jetzt in diesen Moment am liebsten machen?" fragte ich ihn leise.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyMo 11 Apr 2011 - 16:16

Sie hörte mir zu, als ich es erneut versuchte, es ihr zu erklären. Dann seufzte sie erneut und fragte mich ob ich eine Freundin gehabt hatte, seit ich von ihr wusste. Ich erwiderte ihren Blick und nickte leicht. "Ja die hatte ich. Aber es hat nicht geklappt. Ich war nicht mit dem Herzen dabei" gestand ich ihr und auch mir selbst. Denn nun wusste ich warum diese Beziehung zum scheitern verurteilt war. Nyx hatte andere Pläne.
Wir schwiegen uns eine geraume Zeit einfach nur an und sie drehte den Kopf zur Seite. Meine Hand wanderte weiter hinab und strich leicht über den freien Streifen Haut, den das Shirt frei gab. "Du!" antwortete ich schlicht auf ihre erste Frage und "Dich küssen und dich wieder in den Arm nehmen" auf die zweite. Ich strich weiter über ihren Bauch und sah ihr dabei weiter in die Augen. Wollte ich mich mit ihr streiten? Nein, ganz gewiss nicht. Und ich beschloss für mich, dass ich versuchen musste mich besser auszudrücken.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyMo 11 Apr 2011 - 16:28

Auf meine Frage hin ob er schon mal eine Freundin hatte, seit er von mir wusste, nickte er langsam und meinte das die Beziehung aber nicht geklappt habe, da er nicht mit dem Herzen dabei war. "Ich hatte auch zwei Beziehungen und war nicht mit dem Herzen dabei, weil ich insgeheim immer darauf gehofft hatte, das du also mein Traum wirklichkeit wird." sagte ich leise aber ehrlich den so war es ja auch. Wir sagten beide eine ganze weile nichts und sahen uns einfach nur tief in die Augen. Und als ich dann das Schweigen brach und ihn zwei Fragen stellte, Antwortete er mir auch zwar knapp aber er tat es und das was er sagte, lies mein Herz gleich schneller schlagen. Er strich mir über mein Bauch und ich lies es geschehen, den es fühlte sich unheimlich gut an. "Und was genau denkst du über mich gerade?" fragte ich leise und sah ihm weiter tief in die Augen und als ich seine zweite Antwort hörte musste ich schlugen und mein Blick wanderte zu seinen Lippen und dann wieder zu seinen Augen. "Und warum Küsst du mich dann nicht einfach?" hauchte ich schon mehr als das ich es sagte. Ich hob leicht mein Arm und strich ihm sanft über seine Wange. "Küss mich Keenan." forderte ich ihn hauchend auf.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyMo 11 Apr 2011 - 20:40

Ich gestand ihr, warum die ander Beziehung nicht geklappt habe und sie erwiderte dies genau so. Ein leichtes lächeln huschte über mein Gesicht als ich ihre leisen Worte hörte, die mich betrafen. "Nun bin ich die Wirklichkeit und was wirst du nun machen?" fragte ich sie neugierig. Als ich ihr knapp mit einem - du - antwortete, hakte sie nach, was ich denn über sie nachdachte. Ich atmete tief durch, bevor ich ihr antwortete. "Wie schön es ist, dich sehen und spüren zu können. Wie weich deine Haut ist, wie seidig dein Haar, wie gut du küsst, riechst und schmeckst. Einfach wie verdammt hübsch du bist" antwortete ich ehrlich und lies meine Hand weiter über ihren Bauch streicheln. Sie schluckte als ich ihre zweite Frage beantwortete. Ihr Blick wanderte kurz zu meinen Lippen und dann wieder zurück zu meinen Augen, die den Blick wiedergaben. Ich grinste über ihre gehauchte Frage schief. "Ich falle nicht einfach über dich her Priya" sagte ich ehrlich, grinste aber immer noch. Sie strich mir leicht über meine Wange und forderte mich auf sie zu küssen und dem ging ich sofort nach, denn ich konnte es einfach nicht mehr erwarten mit meiner Zunge in ihrem Mund zu sein und ihre Zunge zu liebkosen. Ich küsste sie leidenschaftlich und auch sanft, ruhig und ohne hasst. Ich wollte den Kuss geniesen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyDi 12 Apr 2011 - 15:28

"Was ich jetzt machen werde? Lass mich mal überlegen." fing ich grinsend an. "Ich denke ich werde dich in vollen zügen genießen und hoffen das ich das eine ganze weile kann." sagte ich ehrlich. Ich hakte noch mals nach und dann sagte er mir wie schön es ist mich zu sehen. Ich hörte ihm weiter zu und mein Herz schlug immer schneller für ihn. War das vielleicht doch alles nur ein Traum? Er streichelte weiter hin über meinen Bauch und ich lies ihn sehen das ich seine Berührung genoss. Er grinste über meine gehauchten Worte und dann meinte er das er nicht einfach über mich herfallen würde. "Und was ist wenn ich genau das möchte? Wenn ich möchte das du dich vergisst bei mir?" sagte ich nun leicht verführerisch. Ich forderte ihn dann aber schließlich dazu auf, mich zu Küssen und das tat er dann auch. Aber diesmal war sein Kuss anders, er war leidenschaftlich und sanft und ganz ohne hasst. Ich erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich und gab mich ihm und den Kuss voll hin und deshalb konnte ich auch ein leises stöhnen nicht unterdrücken. Ich fuhr mit meiner Hand wieder in sein Nacken und streichelte ihn sanft dort. Nach einer weile fing ich an an seiner Unterlippe zu knabbern und ich genoss es wirklich sehr, dennoch löste ich mich nach einer ewigkeit von seinen wundervollen Lippen und sah ihm wieder tief in die Augen. "Also du willst um mich werben ja? Obwohl du mich schon fast hast." sagte ich leise und der Gedanke daran, das er um mich werben will, fand ich ziemlich Anziehend. Meine Hand ließ ich in seinen Nacken und streichelte ihn weiter hin dort.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyDo 14 Apr 2011 - 11:45

Sie grinste mich an und meinte schließlich, dass sie mich nun in vollen zügen geniesen würde. "Das kannst du so lange du das möchtest" antwortete ich ihr schief grinsend. Schließlich hatte ich ja dann auch was davon. So kann ich sie genau so geniesen. Ihr Herz schlug schneller, ich sah es an der Vene an ihrem Hals. Es pumpte das Blut schnell durch sie hindurch und ich leckte mir leicht über die Lippen. Mein Mund war auf einmal so staubtrocken, dass ich es mir nicht erklären konnte. Sie fragte mich was wäre wenn sie aber wollte, dass ich über sie herfallen würde. Wenn ich mich bei ihr vergessen würde. Nun schlug mein Herz purzelbäume und ich sah ihr fest in die Augen. "Dann würde ich sagen, dass du nicht weißt worauf du dich einlassen würdest" sagte ich ernst und sah sie auch genau so an. Schließlich küsste ich sie doch, lang konnte ich ihren Lippen einfach nicht wiederstehen. Nachdem ich einmal von ihnen gekostet hatte, war es für mich nun unmöglich mich länger als nötig von ihnen fern zu halten. Sie erwiderte meinen Kuss und stöhnte leise hinein, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Auch ich stöhnte leise auf und küsste sie immer weiter. Der Kuss schien nicht enden zu wollen, und mir sollte es wirklich recht sein. Sie begann an meiner Unterlippe zu knabbern und ich knurrte leise aber lang auf. Es tat einfach mehr als gut, endlich auch mit dem Herzen bei der Sache zu sein.
Sie löste sich nach gefühlten Stunden von meinen Lippen und wir sahen einander tief in die Augen. "Ja das habe ich vor und mir ist es egal wie sehr ich dich schon habe, ich werde immer weiter um dich werben" sagte ich ehrlich. Ihre Finger streichelten mich weiter im Nacken und ich schob meine Hand in ihr Haar. "Priya, darf ich um dich werben?" fragte ich sie leise und sah ihr gespannt in die Augen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyDo 14 Apr 2011 - 12:39

Als ich ihm sagte das ich ihn in vollen zügen genießen würde, meinte er das ich das machen kann und das so lange ich wollte. Ich lächelte ihn zufrieden an. "Gut den das werde ich auch." sagte ich nun. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch, als ich seine Worte hörte. "Ach glaubst du das, das ich nicht wüsste worauf ich mich dann einlassen würde? Doch das weiß ich sehr wohl und zwar auf heißen, hemmungslosen Sex." sagte ich nun und sah ihn immer noch leicht verführerisch an. Wir Küssten uns und als ich leise in den Kuss stöhnte sah ich wie er erschauderte und als ich dann noch anfing an seiner Unterlippe zu knabbern, knurrte er und das lies mich wiederrum erschauder. Ich genoss den Kuss sehr doch nach einer ganzen weile löste ich mich von seinen Lippen und wie sahen uns tief in die Augen. Als ich seine Antwort auf meine Frage hörte, freut mich das wirklich sehr und mein Herz beruhigte sich gar nicht mehr. Ich streichelte weiter hin seinen Nacken und er schob nun auch eine Hand in mein Haar und dann fragte er mich leise, ob er um mich werben dürfte. Ich sah ihm tief in die Augen und ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen und langsam fing ich das nicken an. "Ja..Oh ja, das darfst du. Ich würde mich sehr freuen von dir umworben zu werden." sagte ich ehrlich und ebenfalls leise. Ich zog ihn an seinem Nacken sanft zu mir runter und Küsste ihn sehr leidenschaftlich. Ich wusste nicht wohin uns das führen würde, aber jetzt und hier war mir alles egal und nur Keenan und ich zählten.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyDo 14 Apr 2011 - 13:41

Sie lächelte zufrieden als ich ihr sagte, dass sie es so lange genießen dürfe wie sie wollte. "Und ich freue mich daraüber." zwinkerte ich ihr leicht zu. Sie zog eine Augenbraue hoch als ich ihr sagte, dass sie nicht wüsste wo das hinführen würde, wenn ich mich gehen lassen würde. Auf ihre Antwort war ich nicht wirklich gefasst und doch nickte ich leicht. "Genau da hin würde es führen. Und genau das ist der Grund, warum ich es nicht mache. Ich bin keiner, der sowas ausnutzt und vorallem nicht, wenn es ihm ernst ist. Gewöhn dich daran, dass es keinen Sex geben wird" sagte ich so ernst und sah ihr auch so ernst in die Augen. Sie würde schon merken, dass ich nicht so war wie die anderen.
Wir küssten uns und ich wollte gar nicht mehr damit aufhören. Doch sie löste sich leider von meinen Lippen, was ich aber nicht wirklich verhindern konnte. Ihr Herz schlug immer schneller und wollte schon gar nicht mehr aufhören, so schnell zu schlagen. Sie lächelte und nickte leicht als ich sie fragte ob ich um sie werben dürfte. Ich lächelte sie überglücklich an als ich ihre Worte vernahm und strich mit dem Daumen über ihre Wange. "Danke." hauchte ich und lies mich zu ihr herunter ziehen. Sie begann mich zu küssen und ich stöhnte leise in den leidenschaftlichen Kuss. Es wurde für mich immer schwerer, nicht erregt zu werden, aber noch hatte ich es unter Kontrolle. Ich biss ihr leicht in die Unterlippe und saugte kurz daran, bevor ich sie weiter leidenschaftlich küsste. Wenn das so weiter ging, hätte ich es devinitiev nicht mehr lang unter Kontrolle. Ich sollte mich von ihr lösen, aber konnte es nicht. Sie schmeckte viel zu gut und ich wollte es so lang wie möglich auskosten. Doch schließlich löste ich mich schwer atmend von ihr und stand mit wackeligen Beinen auf. Ich hatte wirklich das Gefühl, als wären all meine Knochen aus Gummi. Ich holte die Decke vom Sofa und deutete ihr mit dem Kopf an, sich richtig ins Bett zu legen. Dann stieg ich wieder zu ihr, deckte uns zu und zog sie an meine Brust.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyDo 14 Apr 2011 - 16:14

Er meinte mit einem zwinkern dazu das er sich darauf freuen würde und ich nahm es so hin und lächelte ihn einfach nur liebevoll an. Wir Sprachen über herfallen und wohin das führen würde und so. Ich sagte ihm was ich denke wo das hin führen würde und da wurde er ernst und meinte das genau das passieren würde und das er das so nicht wollte, da er nicht wie die anderen Männer war und sowas nicht ausnutzen würde. Weiter meinte er, das ich mich daran gewöhnen solle das es keinen Sex geben würde. Ich schnappte kurz nach Luft und sah ihm dann wieder tief in die Augen. "Sag mal was hälst du eigentlich von mir? Ich hatte gar nicht vor gehabt mit dir zu schlafen, den so eine bin ich nicht, also komm mal wieder runter, ey." sagte ich nun doch leicht gekränkt. Was dachte er bloss über mich das ich für jeden die Beine breit machen würde? Ich schüttelte den Kopf. "Und wenn du es genau wissen willst, ich bin noch Jungfrau und ich hatte nicht so schnell vor meine Jungfräulichkeit an dich zu verlieren oder an sonst wem. Ich warte auf den Richtigen." sagte ich ehrlich und auch ernst. So nun wusste er was Sache war. Er Bedankte sich bei mir und ich nickte ihm leicht zu. Ich spürte das ihm wohl doch immer schwerer fiel sich zurück zu halten und das freute mich innerlich, den so wusste ich wenigstens wie ich auf ihn wirkte. Nach einer weile löste er sich schwer Atmend von mir und stand taumelnd vom Bett auf. Auch ich Atmete schwer und sah ihm zu was er da tat. Als er mir dann ein Zeichen gab das ich mich richtig hin legen sollte, tat ich das auch gleich und dann kam er mit der Decke wieder zu mir zurück und legte sich neben mich. Er deckte uns zu und zog mich sogleich an sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schmiegte mich mit einem seufzen an ihn. Langsam strich ich mit meiner Hand über sein Bauch und zog leichte kreise darauf. "Es ist wirklich schön hier bei dir zu sein, Keenan." sagte ich leise und schloss meine Augen und genoss es einfach bei ihm zu sein. Egal wie lange dies sein würde.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyFr 15 Apr 2011 - 15:56

Als ich ihr sagte, dass es genau darauf hinaus laufen würde, schnappte sie hörbar nach Luft und sah mir dann wieder in die Augen. Ich schüttelte leicht den Kopf als sie gekränkt antwortete. "Ich denke gar nichts schlimmes über dich. Ich wollte dir nur klar machen, dass ich dich nicht nur ins Bett bekommen will. Aber scheinbar, habe ich das wohl falsch angestellt" antwortete ich ihr. Da schüttelte sie schon den Kopf und was sie da sagte, lies meine Augen weit werden. "WOW. So ehrlich hat mir das noch keine gesagt" ich war wirklich mal so fast sprachlos, was nicht wirklich häufig vorkam. Und sie wartete auf den richtigen Mann für sie. Ob ich der war? Ich wünschte es mir.
Sie legte sich richtig ins Bett als ich sie dazu aufgefordert hatte und ich holte in der zwischen Zeit die Decke vom Sofa zurück. Ich legte mich neben sie ins bett und deckte uns zu. Natürlich zog ich sie an meine Brust und sie legte den Kopf darauf. Seufzend, kuschelte sie sich an mich und ich lächelte leicht. Meine Bauchmuskeln begannen zu zucken als sie leicht über meinen Bauch strich. "Ja das finde ich auch, Priya" antwortete ich ihr und küsste ihren Scheitel. "Versuch etwas zu schlafen. Es war für uns beide ein ereignisreicher Tag" fügte ich leise hinzu und begann über ihren Rücken und ihr Haar zu streichen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyFr 15 Apr 2011 - 16:41

Er meinte das er gar nichts schlimmes über mich denken würde. Ich hörte ihm weiter hin zu und seufzte dann leise. "Ich habe nie gedacht das du mich nur ins Bett bekommen wolltest und außerdem war das doch nur Spaß also mach dich locker." sagte ich nun mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Ich sagte ihm das ich noch Jungfrau sei und das schien ihn echt von den Socken zu hauen. "Na dann wurde das mal Zeit das das jemand tut." sagte ich nun. Einfach ist es mir bestimmt nicht gefallen zu sagen das ich noch Jungfrau bin. Ich wollte zu gern wissen, was er nun Dachte und fand es Schade das ich keine Gedanken lesen konnte. "Mit wieviel Frauen hast du schon geschlafen?" hörte ich mich ihn dann fragen und wa doch erstaunt über mich das ich ihn so was fragte. Als ich mich an ihn anschmiegte und ihm dann leise sagte das es wirklich schön sei hier bei ihm zu sein, stimmte er mir zu und ich fing leicht an zu lächeln. Er strich mir sanft über mein Haar und über mein Rücken und als ich leichte kreise auf seine Brust zog, sah ich wie seine Bauchmuskeln zuckten und das sah so verdammt erotisch aus. Er gab mir einen Kuss auf mein Scheitel und meinte dann das ich versuchen sollte, etwas zu Schlafen. "Ja du hast recht es war ein langer Tag." stimmte ich ihn leise zu und schloss langsam meine Augen. "Gute Nacht mein Engel." flüsterte ich nur noch und langsam schritt ich in das Land der Träume.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptySa 16 Apr 2011 - 12:18

Sie hörte mir zu und seufzte schließlich. Sie lächelte leicht als sie sprach, doch ich konnte es nicht wirklich erwidern. Hab ich es wirklich so rüber gebracht, dass ich sie ins Bett bekommen wollte? Laut ihren Worten nicht, dennoch blieb etwas zweifel zurück. "Gut dann bleib ich locker. Zumindest versuch ich es" lächelte ich nun auch leicht, was aber etwas schief wurde. Als ich sprachlos wurde und ihr sagte, dass so noch keine mit mir geredet hätte, meinte sie, dass es aber mal Zeit wurde. Ich nickte leicht. "Ja da hast du durchaus recht" zwinkerte ich leicht, war aber über ihr Geständniss doch noch geplättet. Ich strich ihr leicht über die Schulter und den Arm, als sie mit der Frage kam, mit wievielen Frauen ich schon geschlafen hätte. Ich atmete tief durch. "Ein paar waren es schon" gestand ich ihr ehrlich. Zwar nicht viele aber ein paar waren es. Sie legte sich auf meine Brust und begann über meinen Bauch zu streicheln. Meine Muskeln zuckten immer mehr unter ihrer Berührung und ich lies meine Finger durch ihr Haar gleiten. Ich schlug ihr vor, etwas zu schlafen und sie stimmte mir leise zu. "Schlaf schön meine schöne Priya" erwiderte ich ebenso leise. Sie atmete gleichmäßig und die streicheleinheiten wurden weniger, bis sie ganz aufhörten. Da wusste ich, dass sie eingeschlafen war. Doch ich strich ihr weiter über Haar und Rücken und blieb noch eine ganze Weile wach, bevor auch ich eingeschlafen war.
Erneut träumte ich von ihr, obwohl sie in meinen Armen lag. Mein Geist konnte es wohl nicht begreifen, dass ich jetzt nicht mehr von ihr träumen musste. Doch ich tat es und es war diesmal ein anderer Traum - ein richtig schrecklicher - der mich nicht mehr los lies und ich auch nicht aufwachen konnte, egal wie sehr ich aufwachen wollte.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptySa 16 Apr 2011 - 14:34

Er reagierte erst gar nicht und dann sagte er mit einem leichten lächeln, das er das versuchen würde und ich nickte leicht. "Das reicht mir schon." sagte ich liebevoll. Als ich ihm dann sagte das es mal Zeit wurde, gab er mir recht und wir lächelte uns einfach nur an. Es war komisch hier bei ihm zu sein. Als ich mich dann hingelegt hatte und über seine Brust strich, hing ich leicht meinen Gedanken nach. Er wünschte mir eine gute Nacht und es dauerte auch nicht wirklich lang, bis ich eingeschlafen war. Ich fühlte mich sicher und geborgen bei ihm. Irgendwann wurde ich wach, weil Keenan anfing sich hin und her zu wälzen im Bett. Ich sah ihn an und sah das er mit Schweis bedeckt war und sein Gesicht schmerz erfüllt war. Er redete im Schlaf aber ich verstand ihn nicht nur meinen Namen. Sanft strich ich über seine Schweis nasse Strin. "Ist doch gut Keenan ich bin doch hier bei dir." sagte ich liebevoll. Aber er schien mich nicht zu hören, mein Herz schlug schneller und ich wusste nicht was ich genau machen sollte, also rüttelte ich an ihn. "Keenan bitte mach die Augen auf, es ist nur ein Traum. Ich bin hier bei dir." sagte ich nun etwas lauter und auch etwas ängstlicher. Aber auch darauf reagierte er nicht sondern wälzte sich immer weiter hin und her. Ich wusste nicht mehr ein und aus, also presste ich meine Lippen fest auf seine und Küsste ihn bestimmend und besitzergreifend. "Komm wach auf mein Herz. Ich brauche dich." sagte ich bestimmend an seine Lippen. Und hoffte das er mich spüren und auch hören konnte.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptySa 16 Apr 2011 - 21:53

Als ich ihr sagte, dass ich es versuchen würde, nickte sie leicht. Ein leichtes Blitzen fuhr durch meine Augen. So schnell wie es da war, so schnell war es auch wieder weg. Wir wünschten uns eine gute Nacht und sie schlief wirklich seelig auf meiner Brust ein, worüber ich mich sehr freute. Schließlich war es nicht selbstverständlich, dass sie schon so viel Vertrauen zu mir hatte, um in meinen Armen zu schlafen. Dazu gehört einiges, da ich sonst was machen könnte, was ich aber gewiss nicht vor hatte.
Als ich auch einschlief, träumte ich. Von IHR! Es war der schlimmste Traum, und ich wollte erwachen. Ich sah was mit ihr passierte, wie sehr sie litt als man ihr das antat. Doch ich war nicht in der Lage ihr zu helfen. Ich war nicht in meinem Körper, sah wie ein fremder auf die Szene hinab, konnte nicht glauben, dass ich ihr nicht helfen konnte und versuchte zu schreien.
Mit einem lauten Schrei, brach ich aus dem Traum aus und saß schweißgebadet im Bett. Ich zitterte am ganzen Körper, atmete schwer und ungleichmäßig, während ich Priya in meinen Armen hielt. Doch obwohl ich aus meinem Traum erwacht war, bekam ich nicht wirklich mit, wie fest ich sie an mich presste, wie sehr ich zitterte. Mein Blick ging so verdammt wachsam durchs Zimmer, als könnte hinter jedem Schatten jemand lauern.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptySo 17 Apr 2011 - 17:18

Auch mein Küssen half nicht um ihn wieder zu sich zu bringen. Deshalb redete ich immer wieder sanft auf ihn ein und strich ihm durch sein Haar. Würde er sich in die nächsten halbe Stunde nicht beruhigen, würde ich einen Mentor holen müssen, egal ob es dann aufflog das ich die Nachte bei ihm verbracht hatte. Doch dann setzte er sich mir einen ruck und schrei auf und mein Herz raste wie wild. Sanft strich ich ihm über sein Rücken während, er sich hecktisch im Zimmer umsah. Er drückte mich feste an sich und ich bekam keine Luft mehr. "Keenan.." quickte ich. "Bitte lass mich los, ich bekomm keine Luft mehr und du tust mir weh. Hörst du." leichte Panik schwang in meiner Stimme mit. Was war nur los mit ihm?
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptySo 17 Apr 2011 - 23:40

Ich schrack hoch, bekam nur bruchstückhaft mit, was um mich herum passierte. Erst als ich die panische Stimme von Priya hörte, war mir bewusst, dass ich wieder in meinem Zimmer war, und nicht mehr träumte. Ich lies sie los, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste ihre Stirn. Dabei stieß ich ein Gebet in den Himmel und beruhigte mich langsam wieder. Schließlich sah ich ihr tief in die Augen. "Es tut mir leid, wenn ich dir weh getan hab" entschuldigte ich mich leise. Meine Stimme war rau und selbst ein räuspern würde da nicht mehr helfen. Ich hatte gerade die nackte Angst in meinem Nacken sitzen, dass ich wohl noch lang daran denken würde. Laut aufseufzend, strich ich mir übers Gesicht und lies mich zurück ins Kissen fallen. "Fuck!" fluchte ich vor mich hin. "Ich wollte dir keine Angst machen. Schlaf weiter" sagte ich ernst und ehrlich.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyMo 18 Apr 2011 - 10:11

Auf meine Worte hin, lies er mich los und seine Augen wurden wieder lebhafter. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen Kuss auf meine Stirn und dann sahen wir uns tief in die Augen. Er Entschuldigte sich mit rauer Stimme bei mir und ich hob meine Hand und fuhr sanft über seine Wange. "Schon gut Keenan ist ja nichts passiert." sagte ich leise und liebevoll. Dann löste er sich von mir strich sich mit seiner Hand über sein Gesicht und lies sich dann nach hinten ins Kissen zurück fallen. Ich sah zu ihm hinab und schüttelte leicht den Kopf. "Ich kann nicht mehr schlafen und ich weiß das du mir keine Angst einjagen wolltest Keenan. Sag mir was du geträumt hast." sagte ich liebevoll und strich ihm sanft über seinen Bauch. Als er mir erst keine Antwort gab sondern mich nur anschaute, reagierte ich aus tiefsten Herzen und legte mich einfach auf ihn drauf und strich ihm sanft über seine Wange und dann seinen Hals. Dabei sah ich ihm tief in die Augen und beugte mich dicht zu seinen Lippen runter. "Rede mit mir Keenan." hauchte ich an seine Lippen und gab ihn einen liebenvollen Kuss und sah ihm dann wieder tief in die Augen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyMo 18 Apr 2011 - 11:01

Ich entschuldigte mich bei ihr und sie strich mir mit der Hand über die Wange. Ich atmete tief durch. "Ich hab dich fast erdrückt und du nennst das nichts passiert? Du bist gut" sagte ich während ich den Kopf schüttelte. Sie schüttelte nun auch den Kopf als ich mich zurück ins Bett fallen lies. Ich sah zu ihr auf und ihr direkt in die Augen. Sie bat mich ihr zu sagen, was ich geträumt hatte, doch ich sah sie einfach nur an. Die Muskeln an meinem Bauch spannten sich noch mehr an, als sie darüber strich. Ich reagierte sonst nicht weiter und schon lag sie einfach auf mir. Nun konnte ich nicht anders, ich schlang meine Arme um sie und hielt sie fest. Sie fühlte sich einfach zu wundervoll an. Ihr Körper auf meinem, ihre warme Haut und ihre Berührungen. Sie beugte sich zu mir herunter und hauchte, dass ich mit ihr reden solle. Kurz darauf küsste sie mich leidenschaftlich, was ich erwiderte. Nur schade, dass sie mir viel zu schnell wieder in die Augen sah und den Kuss somit unterbrach. "Ich kann nicht darüber reden Priya. Denn wenn ich es tue, wird es real und ich erlebe es noch mal. Sorry, aber das kann ich nicht mit dir teilen" sagte ich immer noch mit rauer Stimme und auch leise. "Könntest du mich nicht einfach küssen?" fragte ich sie ebenso leise. Darauf wartend, dass sie ablehnte, weil sie viel zu neugierig war.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyMo 18 Apr 2011 - 11:13

Er schüttelte den Kopf und meinte dann das er mich fast erdrückt hätte. Ich lächelte ihn liebevoll an. "Ja fast aber das hast du nicht, also ist es in Ordnung Keenan." sagte ich liebevoll. Als ich mich auf ihn gelegt hatte, schlang er auch gleich seine Arme um mich und ich genoss es wirklich in seinen Armen zu seinen. Und ich wusste das ich ihm nun verdammt nahe war und das unsere Körper sich an jeder stelle berührten und ich fand es einfach wunderbar. Ihm schien es nichts aus zu machen, da er mich nicht gleich wieder zurecht stutzte, deshalb ging ich davon aus, das er meine nähe jetzt einfach brauchte. Er gab mir erneut keine Antwort, deshalb Küsste ich ihn leidenschaftlich aber kurz und er erwiderte diesen Kuss. Wir sahen uns wieder tief in die Augen und ich bat ihn erneut mit mir zu reden. Als er dann endlich Sprach, spürte ich ein stich in meinem Herzen, den ich konnte ihn so nicht sehen, das tat mir weh und ich konnte fühlen, das der Traum um mich ging und das er sehr schlimm war. Ich nickte leicht. "Der Traum ging über mich, ich kann es fühlen und ich fühle auch deinen Schmerz. Es tut mir leid das du sowas durch machen musst wegen mir." sagte ich leise und liebevoll. Ich bat mich ihn einfach zu Küssen und ich kam dieser Bitte nur zu gern nach und überlies die Führung einfach meinem Herzen. Ich schob meine Hand in sein Haar und beugte mich wieder zu seinen Lippen runter. "Liebend gerne." hauchte ich und dann legte ich auch schon meine Lippen auf seine und Küsste ihn sehr leidenschaftlich. Ich lies mich einfach von meinem Herzen und von meinem Gefühl treiben. Mit meiner anderen Hand strich ich sanft über seinen Hals und ich lies den Kuss noch leidenschaftlicher und auch leicht fordernd werden. Ab und an knabberte ich sanft an seiner Unterlippe. Ich hatte nicht vor den Kuss so schnell wieder zu beenden, den dafür, schmeckte er einfach zu gut.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyMo 18 Apr 2011 - 12:07

Als ich ihr sagte, dass ich sie doch fast erdrückt hätte, begann sie einfach zu lächeln. "Dir zu wiedersprechen hat keinen Sinn oder?" fragte ich sie leise. Denn ich hatte da gerade so meine Zweifel daran, dass es was bringen würde, weiter darauf zu bestehen, dass ich ihr weh getahn hatte. Sie lag auf mir und küssste mich. Es lies mich nicht im geringsten kalt, dass ihr Körper so nah an meinem war, aber ich versuchte meine Erektion zu unterdrücken. Als ich ihr sagte, dass ich nicht über den Traum reden wollte, nickte sie leicht. Was sie darauf sagte, wie sehr sie mich doch schon durchschaute, machte mich beinahe sprachlos. Aber eben nur beinahe. "Ja er ging um dich. Aber es muss dir nicht leid tun Priya. Ich komme damit klar, wie jedesmal, denn es war nur ein Traum, mehr nicht" sagte ich leise beruhigend. Sie schob auf meine Bitte hin, eine Hand in mein Haar und beugte sich erneut zu mir herunter. Sie würde mich wirklich küssen, es nicht ablehnen. Mein Herz zersprang in diesem Moment, doch ich freute mich darauf. Sie begann mich leidenschaftlich zu küssen und ich erwiderte den Kuss mit einem gefälligen seufzen. Die andere Hand strich über meinen Hals und ein knurren kam über meine Lippen, traf an ihren Lippen und meine Arme legten sich fester, besitzergreifender um sie. Sie begann an meiner Unterlippe zu knabbern, küsste mich immer leidenschaftlicher und ich konnte nicht anders als sie zu berühren. Ihre Haut zu fühlen und schob mit einer Hand das Shirt leicht über ihren Hintern nach oben und strich leicht über ihren Rücken. Sie fühlte sich viel zu sanft an unter meinen rauen Händen. Die Hand wanderte weiter hinauf und an den Seiten wieder hinab.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 2 EmptyMo 18 Apr 2011 - 12:23

Auf seine Frage hin, schüttelte ich lächelnd den Kopf. "Nein hat es nicht." sagte ich liebevoll und beinah wäre mir das Wort Maus über die Lippen gerutscht, aber ich konnte es noch im letzen Moment zurück halten. Was war da in mich gefahren? Ich schüttelte mich innerliche. Ihr schien im ersten Moment Sprachlos zu sein, als ich ihm sagte das der Traum um mich ging und das es mir leid tut das er wegen mir so leiden müsse. Er stimmte mir zu das der Traum um mich ging und meinte das es mir nicht leid tun müsste. Ich seufzte leise. "Ich seh das es dich quält. Ich seh es in deinen Augen Keenan." sagte ich leise und als er mich dann bat ihn zu Küssen, kam ich dieser Bitte sofort nach. Er erwiderte meinen Kuss mit einem seufzen und ich lächelte leicht an seine Lippen. Al sich anfing sanft über seinen Hals zu streicheln, knurrte er und dieses knurren jagte mir eine wohlige Gänsehaut über meinen Rücken. Seine Arme schlossen sich fester um meinen Rücken und ich fühlte das es auch besitzergreifend wurde, also lies ich den Kuss ebenfalls besitzergreifend werden. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und dann schob er mir mein Shirt etwas nach oben und als seine rauen warmen Hände meine Haut am Rücken berührten konnte ich ein stöhnen nicht unterdrücken. Ich spürte seine Erektion auch wenn er versuchte dies zu unterdrücken, aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Wir konnten auch so befriedigung finden ohne sofort mit einander zu Schlafen, auch wenn ich diesen Schritt gehen würde, den ich wusste das er der Richtige war. Ich spürte es tief in meinem Herzen und bevor ich Nachdenken konnte, sagte ich es ihm auch schon in Gedanken. Ich spüre tief in meinem Herzen, das du der Richtige für mich bist. Du bist ab jetzt mein Leben Keenan. Ich wusste nicht wie er darauf reagieren würde und ich hatte ein wenig Angst davor aber nun war es raus. Und um meine Angst vor seiner reaktion zu überspielen, Küsste ich ihn noch leidenschaftlicher und fordernder. Und ich wusste das ich damit auch gleich meine Gedanken unterstrich. Ich fuhr mit meiner Hand weiter hin über seinen Hals und mein griff in seinem Haar wurde etwas fester und ich schmiegte mich auch fester an ihn. Ich musste ihn nun spüren, nah bei mir haben. Erneut stöhnte ich leise in den Kuss und bevor ich doch zu weit ging, löste ich mich mit einen sanften biss in seiner Unterlippe von seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. "Du bist wunderschön Keenan" hörte ich mich leicht außer Atmen sagen.
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