House of Night Tulsa
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House of Night Tulsa

Dies ist ein RPG. Community. Aus den Büchern House of Night.
 
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 Zimmer No. 12 von Keenan

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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMo 18 Apr 2011 - 14:27

Wie erwartet, gab sie mir recht. Ich wusste es schon lang in mir, dass ich ihr keine Wiederworte geben brauchte, da sie nutzlos waren. Sie lag auf mir, ich nicht wirklich bei mir, so sehr quälte mich noch der Traum. "Ich weiß, dass man es mir ansieht. Aber es sind meine qualen, nicht deine. Ich komm schon damit klar" antwortete ich sehr leise. Sie sollte nicht auch noch aus meiner Stimme heraus hören, wie sehr mich diese Bilder quälten und verfolgten. Als ich seufzend ihren Kuss erwiderte, lächelte sie an meinen Lippen. Ich schlang meine Arme besitzergreifend um sie und sie lies den Kuss daraufhin besitzergreifender werden. Ich konnte nichts anderes tun, als es zu erwidern. Ich gehörte ihr jetzt schon mit Leib und Seele. Sie war [u]MEIN[/i] und ich würde sie mit meinem Leben beschützen. Ich hörte ihre Gedanken und merkte kurz darauf, wie angespannt sie war. Der Kuss wurde noch leidenschaftlicher doch sie konnte mich nicht täuschen, ich spürte ihre Angst. Noch nie hat mir jemand so ein Geschenk gemacht, wie du in dem Moment. Du bist schon seit einiger Zeit mein Leben. Um dich kreist sich alles. Meine Gedanken, meine Träume.. alles! Antwortete ich ihr. Sie stöhnte leise in den Kuss, doch dann löste sie sich bereits mit einem leichten Biss in meine Unterlippe von meinem Mund. Wir sahen einander tief in die Augen und atmeten beide nicht gerade regelmäßig. Ich drehte uns einfach herum, lag nun auf ihr, zwischen ihren Beinen und lies meine Hand über ihren Bauch gleiten. "Ich will und muss dir nah sein Priya" sagte ich leise und schob das Shirt höher. "Nur bei dir sein, nicht in dir" versuchte ich mich zu erklären, während das Shirt weiter hoch rutschte. Ich wagte es nicht, was anderes als ihre Augen an zu blicken. Ich wagte es nicht, weil ich wohl sonst die Beherschung verlor und auch in ihr sein wollte. Und genau das wollte ich nicht, noch nicht.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMo 18 Apr 2011 - 14:45

Er sagte das er wüsse das man es ihm ansehen würde und das es seine quälen seien und nicht meine. Ich schüttelte erneut den Kopf. "Falsch Keenan. Wenn du mit mir zusammen sein möchtest, ist das auch mein Schmerz und wir teilen uns diese qual sonst kann das mit uns nicht funktionieren." sagte ich liebevoll aber dennoch ernst. Wir Küssten uns eine ganze weile sehr leidenschaftlich und als ich ihm dann in Gedanken mitteilte wie ich dachte und fühlte, kam nach einer kleinen weile auch seine Gedanken in meinen Kopf und ich war wirklich erleichtert als ich das hörte und dies lies ich ihn auch durch den Kuss spüren. Doch nach einer weile, löste ich mich schwer Atmend von seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. Ich sagte ihm das er wunderschön sei aber darauf sagte er nichts, sondern drehte uns einfach um so das er nun auf mir lag und ich musste gestehen, mir gefiel es seinen schweren Körper fest auf meinen zu spüren. Ich sah ihm tief in die Augen und hörte seine Worte. Mein Herz fing schneller an zu schlagen. Ich nickte langsam und er strich mein Shirt immer höher. "Ich weiß Keenan. Ich muss auch bei dir sein. Ich fühle das gleiche." sagte ich leise und kam etwas nach oben und streckte meine Arme aus, damit er mir das Shirt aus ziehen konnte. Ich musste seine Haut an meiner spüren. "Zieh mir das Shirt aus. Ich muss deine Haut ebenfalls an meiner spüren." gestand ich ihm leise.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMo 18 Apr 2011 - 21:21

Als ich sagte, dass es nicht ihre Qualen waren, sondern meine, wiedersprach sie mir erneut. Ein leises knurren kam über meine Lippen, doch irgendwie hatte sie recht. Auch wenn ich mir das gerade selber nicht eingestehen wollte. "Vielleicht hast du recht. Vielleicht. Aber ich kann trotzdem nicht darüber reden. Ich muss damit selber klar kommen und da kannst du jetzt so viel wiedersprechen wie du willst, es ändert nichts daran, dass ich es mit mir selber ausmachen muss. Ich will nicht, dass meine Angst auch deine ist" sagte ich nun ernst. Doch ich machte mich innerlich darauf gefasst, dass sie wiedersprechen würde. Sie tat es ja schließlich schon die ganze Zeit. Zumindest seit wir bei mir waren. Als ich ihr in Gedanken antwortete, spürte ich ihre Erleichterung durch den Kuss, dass es mich fast übermannte und ich sie deshalb nehmen wollte. Ich drehte uns herum, lag zwischen ihren Beinen und begann ihr das Shirt hoch zu schieben. Sie nickte langsam und hob ihre Arme an. "Danke" sagte ich leise und ehrfürchtig. Das Shirt wanderte immer weiter nach oben und als sie mir sagte, dass ich es ausziehen sollte, war ich doch schon dabei. Ich wollte es nur genießen. Selbst, wenn ich mir keinen Blick auf ihren entblösten Oberkörper zugestand. Der Blick in ihre Augen war viel besser, erregender, wie all das andere, was ich zu sehen bekommen hätte. Ich zog das Shirt aus, warf es zu Boden und legte mich langsam wieder auf sie herab. Noch immer blickte ich in ihre Augen und zischte leise, als sich ihre Brüste an meine drückten. "Du fühlst dich wirklich gut an" flüsterte ich und lies meine Hand über ihre Seite gleiten. Langsam senkte ich den Kopf wieder und begann sie erneut leidenschaftlich und besitzergreifend zu küssen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyDi 19 Apr 2011 - 13:46

Er meinte das ich vielleicht recht hätte, er aber dennoch nicht darüber reden könnte, ich hörte ihm weiter hin zu und seufzte dann laut auf. "Weißte was vergiss es einfach. Du weißt genauso gut wie ich das ich ein Teil von dir bin und das alles was dich betrift mich genauso angeht wie umgekehrt Keenan. Aber ich akzeptiere das du nicht darüber reden kannst, aber ab heute musst du nichts mehr alleine mit dir aus machen. Du hast mich gefunden und nun stehen wir alles gemeinsam durch." sagte ich ernst und lies dann das Thema fallen, den es brachte ja eh nichts er war einfach zu Stur. Als ich nickte und meine Arme nach oben hob, bedankte er sich bei mir und ich lächelte ihn darauf hin liebevoll an, den weitere Worte waren überflüssig gewesen. Er zog mir ganz langsam das Shirt aus und sah mir dabei die ganze Zeit tief in die Augen, auch wo er das Shirt hat zu Boden fallen lassen, sah er mir weiter hin tief in die Augen. "Keenan" hauchte ich leise. "Bitte sieh mich an, sieh dir alles von mir an. Ich brauche dein Blick auf mir." hauchte ich weiter, den so war es nun mal. Ich musste sehen, wie sehr er mich begehrte und wie groß sein Verlangen wirklich nach mir war. Er zischte leise und ich stöhnte auf, als meine Brust auf seine traf. Leicht bäumte ich mich auf und presste mich so fester gegen ihn. Er lies seine Hand über meine Seite gleiten und meinte dann das ich mich gut anfühlen würde. Erneut lächelte ich ihn liebevoll an. "Du fühlst dich auch wunderbar an Keenan." flüsterte ich ebenso wie er und strich sanft mit meiner Hand über seinen Rücken und seine Muskeln an den Schultern. Er war so Muskolös. Er senkte seinen Kopf wieder zu mir und dann Küsste er mich leidenschaftlich und besitzergreifend. Ich erwiderte seinen Kuss genauso und ich spürte das er mich besitzen wollte und oh bei Nyx, ich wollte von ihm besitzt werden und zwar nur von ihm.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 20 Apr 2011 - 13:48

Erneut seufzte sie und dann wurde sie richtig ernst. Ich dachte schon jetzt geht sie mir gleich an die Gurgel. Ich schüttelte den Kopf und strich mir übers Gesicht. "Was willst du hören Priya? Willst du hören, dass ich immer mal wieder seh, wie du angegriffen wirst? Willst du hören, dass ich zu spät komm und dich nicht retten kann? Dass ich dabei zusehe auf welche Arten man dir weh tut, was man dir davor antut? Sorry aber wenn mich die Bilder schon nicht los lassen, dann ist es bestimmt nichts, womit du klar kommen kannst" fuhr ich sie schorf an. Ich konnte einfach nichts machen, durch ihr gerede, dass wir das zusammen schaffen würden, ist mir einfach der Kragen geplatzt. Und damit war das Thema nun entgültig für mich durch, sie hatte was sie wollte und ich hatte nun endlich meine Ruhe.
Ich zog ihr das Shirt aus und sah ihr dabei tief in die Augen. Ihr schien es wohl nicht zu gefallen, dass ich sie nicht ansah, dass ich nicht ansah wie begerenswert sie war. Ich schloss für einen Moment die Augen und richtete mich etwas auf. Langsam lies ich meinen Blick über sie gleiten und zischte als ich sah, wie hinreisend sie war. Ich biss mir auf die Unterlippe und hob zögerlich eine Hand an. Sanft lies ich sie von ihrem Schlüsselbein nach unten wandern. Und noch sanfter über ihre Brust hinweg zu ihrem Bauch. "Du bist so schön" hauchte ich und meine Erektion drückte gegen ihre Mitte. Langsam sah ich wieder auf und legte mich auf sie hinab, was mich erneut zischen lies, als meine Brust ihre berührte. Sie stöhnte leise auf und lies ihre Hand über meinen Rücken streicheln. Meine Muskeln spannten sich an und zu zuckten leicht. Wir küssten uns erneut sehr leidenenschaftlich und auch besitzergreifend. Ein leises stöhnen stahl sich aus meinem Mund und mein Atem begann schon wieder verrückt zu spielen. Nach einer halben ewigkeit, löste ich mich von ihren Lippen, auch wenn ich sie noch weiter geküsst hätte. Doch ich wollte es ebenso beenden, da ich nicht weiter gehen wollte. Nicht heute und nicht mit ihr. Das hatte einfach Zeit. "Priya, wir sollten versuchen uns zusammen zu reisen. Ich will es nicht überstürzen. Nicht mit dir" sagte ich leise und strich ihr leicht mit dem Daumen über ihre Lippen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyDo 21 Apr 2011 - 10:37

Er schüttelte den Kopf und strich sich dann mit der Hand durch sein Gesicht. Als ich seine Worte hörte konnte ich ihn nur ungläubig und mit großen Augen ansehen und den Kopf leicht schütteln. So wollte ich das doch nicht. Ich wollte ihm doch nur begreiflich machen, das wir alles gemeinsam durch stehen können wenn wir zusammen halten und den anderen an seinem Leben teil haben lässt. "Das...das war jetzt gemein von dir Keenan." sagte ich leise und auch etwas geschockt über die Art wie er es gesagt hatte. Tränen sammelten sich in meine Augen und ich schüttelte immer noch den Kopf. "Tut mir leid ich werde dich nie wieder sowas in der Art fragen." sagte ich nun. Wenn er meinte es selber durch zu stehlen ohne mich dann bitte, den so muss ich mir das nicht geben. Das Thema war für mich beendet.
Er schloß für einen Moment seine Augen und dann richtete er sich etwas auf und öffnete seine Augen langsam und lies sein Blick über mein Oberkörper gleiten. Ich hörte wie er zischte und seine Blicke fühlten sich so verdammt heiß auf meinen Körper an. Mein Atmen ging schneller und meine Brust hob und senkte sich schnell. Er strich mir sanft über mein Schlüsselbein und dann ganz sanft über meine Brust und meine Nippel stellten sich sofort auf bei seiner berührung und ich konnte auch ein leises stöhnen nicht unterdrücken. Dann wanderte seine Hand zu meinem Bauch als ich seine gehauchten Worte hörte, lächelte ich leicht und auch ich lies meine Hand über seine Brust und seinen Bauch wandern und strich sanft über seine Muskeln. "Und du bist auch wunder schön Keenan." hauchte ich ebenfalls. Ich konnte nicht anders, als ich spürte wie seine Erektion gegen meine Mitte drückte, hob ich mein Unterleib und drückte meine Mitte noch fester gegen seine Erektion und stöhnte etwas lauter auf. Wir Küssten uns erneut sehr leidenschaftlich und besitzergreifend. Und er stöhnte leise in den Kuss. Ich wusste das er mich wollte und ich wollte ihn. Aber ich wollte es nicht so schnell und ich hatte auch irgendwie Angst vor mein ersten mal. Irgendwann löste er sich von meinen Lippen und ich wollte erst protestieren aber dann sah ich seine wunderbaren Augen und ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich hörte seine leisen Worten und er als er dann mit seinen Daumen sanft über meine Lippen strich konnte ich nicht anders als leicht an seinem Finger zu saugen, dabei sah ich ihm tief in die Augen. "Ich weiß. Ich will es ja auch nicht überstrüzen und wenn ich ehrlich sein soll. Ich habe auch Angst vor mein ersten mal. Aber ich muss dich nah bei mir spüren genau wie du mich auch nah bei dir spüren musst." sagte ich leise und strich ihm sanft mit meiner Hand über seine Wange. Dann seufzte ich leise. "Aber um es uns leichter zu machen, kann ich ja das Shirt wieder anziehen." schlug ich leise vor, auch wenn ich das nicht wirklich wollte, da sich seine Haut auf meiner einfach wunderbar anfühlte und mir das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit gab. was schon komisch war, da ich ihn erst ein paar Stunden kannte.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 11:43

Als ich so aus der Haut fuhr und sie anbluffte, wurden ihre Augen immer größer und sie schüttelte den Kopf. Ich merkte, dass ich wirklich was falsch gemacht hatte, als ich auch noch ihre leisen Worte hörte und die Tränen in den Augen sah. Ich stieß ein paar Flüche aus und hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. "Sorry .. So wollte ich es nicht" sagte ich aufrichtig. Sie schüttelte immer noch mit dem Kopf und dann meinte sie, dass sie nie wieder nach sowas fragen würde. "Nein .. ist wirklich in Ordnung wenn du fragst. Unter anderen Umständen hätte ich es dir auch gesagt, aber der Traum war wirklich zu heavy um darüber zu reden" versuchte ich mich zu erklären.
Ihre Atmung ging schneller als ich nun doch meinen Blick über sie gleiten lies und schließlich auch begann sie zu streicheln. Ihre Hand wanderte über meine Brust und meinen Bauch. Die Muskeln spannten sich schon automatisch an. Ich hob den Blick wieder an und sah ihr tief in die Augen als sie sagte, dass ich auch wunderschön sei. Meine Erektion drückte gegen ihre Mitte, doch bevor ich mich etwas zurück zu ziehen, damit sie es nicht so merkte, hob sie ihren Unterleib und drückte mit ihrer Mitte fester gegen meine Erektion. Sie stöhnte etwas lauter auf und ich unterdrückte, das erregte knurren diesmal nicht. Dennoch zog ich mich nun etwas zurück und begann sie wieder zu küssen. Es war unglaublich, ich schien gar nicht genug von ihr zu bekommen. Ich stöhnte leise in den Kuss und löste mich nun doch langsam wieder von ihren Lippen. Sanft strich ich mit dem Daumen darüber und sie saugte ihn in den Mund. Erneut knurrte ich laut auf und schloss für einen Moment die Augen, bevor ich ihr meinen Daumen wieder entzog. Es war einfach zu viel an erotic um mich groß damit zurück zu halten. Schließlich sahen wir uns wieder in die Augen. "Du musst keine Angst haben, ich werde sehr vorsichtig sein. Aber heute wird es sowieso nicht passieren" sagte ich leise und strich ihr leicht durchs Haar. Ich schüttelte den Kopf als sie vorschlug sich das Shirt wieder anzuziehen. "Nein, dass musst du nicht. Es ist schön dich so zu sehen und zu spüren" wiedersprach ich ihr. Auch wenn es mir schwer fiel, ich würde stark bleiben. Sie nicht bedrängen und außnahmsweiße mal den Gentleman spielen. Ich drehte uns wieder um, lies sie auf mir liegen und strich ihr über den Rücken. Mit der anderen Hand, zog ich die Decke wieder über uns und deckte sie zu, schließlich wollte ich nicht, dass sie frohr.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 13:09

Er sah wohl meine Tränen und dann meinte er das er das so nicht wollte und ich hörte seine Aufrichtigkeit daraus. Ich nickte leicht. "Schon gut" sagte ich leise und wollte auch dazu nichts mehr weiter sagen. Ich sagte ihm noch das ich nach sowas nie wieder Fragen würde und da schüttelte er den Kopf und meinte dann das es in Ordnung sei, wenn ich ihn fragen würde. Ich hörte ihm weiter hin zu, sagte jedoch nichts mehr dazu. Ich wollte einfach nicht mehr drüber reden.
Als ich mein Becken gegen seine Erektion presste und lauter aufstöhnte, unterdrücke er diesmal sein erregtes knurren nicht und das trieb mir regelrecht die Hitze zwischen meine Beine und es zog sich auf eine schmerzlicheweiße alles zusammen da unten, sowas kannte ich nicht. Er zog sein Becken etwas weg und das lies mich leise Protestierend knurren. Wir Küssten uns immer weiter und ich hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben. Er stöhnte leise in den Kuss was mir eine wohlige Gänsehaut einbrachte, doch dann löste er sich langsam von meinen Lippen, was mir irgendwie misfiel aber ich sagte nichts dazu. Wir sahen uns tief in die Augen und er strich sanft mit seinen Daumen über meine Lippen und ich zog sofort seinen Daumen in meinen Mund und saugte und leckte leicht an seinen Daumen, er knurrte laut auf und schloss für einen Moment seine Augen und dann entzog er mir auch sein Daumen. Wir sahen uns wieder tief in die Augen und ich wollte nicht damit aufhören. Zwischen meinen Beinen war so eine Hitze wo ich dachte ich müsste gleich sterben, wenn das nicht gelöscht wird, von ihm. Ich hörte ihm zu als er auf meine Frage Antwortete und ich wusste das er recht hatte und das es falsch wäre mit ihm zu schlafen, jedenfalls jetzt, aber ich konnte auch nichts dafür sie wie mein Körper und meine Gefühle für ihn reagierten. "Ich weiß." sagte ich leise und sehr erregt. So kannte ich meine Stimme noch nicht und ich erschrack doch leicht innerlich darüber. Ich schlug vor das ich mein Shirt wieder anziehen könnte. Da schüttelte er den Kopf und ich hörte ihm erneut zu und meine Atmung ging immer noch sehr schnell. Ich nickte leicht. "Okay dann lass ich es aus." brachte ich erneut leise und erregt raus. Er drehte uns um und nun lag ich auf ihn und seine Erektion drückte ganz schön gegen meine Mitte wo das Feuer immer höher anfing zu lodern. Er strich mit sanft über mein Rücken und zog dann die Decke über mich. Aber das war mir einfach zu warm im Moment also trampelte ich die Decke wieder weg, dabei bewegte ich mich ziemlich und meine Mitte rieb über seine Errektion und ich konnte nicht anders als ein Stöhnen raus zu lassen. Es fühlte sich so gut an. So verdammt gut und ich merkte das ich nicht aufhören konnte. Erschrocken über mich selber, sprang ich von ihm runter und sah ihn erschrocken an und schüttelte immer wieder mein Kopf. "Es..........." fing ich an doch brachte ich nichts weiter raus. Ich war so geschockt über mich selber und so viele Empfindungen strömten auf mich ein, das ich nicht wusste wo ich hin sollte. Ich lies mich an die Wand nieder und schlang meine Arme über meine Beine. Verdammt mein ganzer Körper und meine Seele, verzehrten sich nach diesen Mann so sehr das es schmerzte. "Ich sollte gehen." stieß ich nun mühsam aus, war aber nicht in der Lage aufzu stehen um mich Anzuziehen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 18:36

Sie nickte leicht als ich mit ihr sprach, doch selbst als ich weiter sprach, sagte sie nichts mehr dazu. Damit war das Thema wohl gegessen. Für sie genau so wie für mich.
Sie drückte ihr Becken gegen meine Erektion was mich erregt aufknurren lies. Als ich mich etwas zurück zog, protestierte sie dagegen, was mich leicht lächeln lies. Sie schien zu wissen was sie wollte. Trotz des Stoffes konnte ich ihre Hitze zwischen ihren Beinen spüren und es verlangte mir so einiges ab, nicht darauf zu reagieren, wie ich es sonst immer getahn hatte. Ihre erregte Stimme gefiel mir durchaus und ich leckte ihr leicht knurrend über ihren Hals. "Du hast Angst davor, doch dein Körper ist bereit um es geschehen zu lassen" sagte ich knurrend an ihrem Hals. Ich wiedersprach ihr als sie sich ihr Shirt wieder anziehen wollte und ihre Stimme war noch immer sehr erregt. "Gute Entscheidung!" zwinkerte ich ihr zu und drehte uns herum. Meine Erektion drückte wieder gegen ihre Mitte und erneut spürte ich die Hitze. Meine Hand glitt über ihren Rücken, doch als ich uns wieder zudeckte, strampelte sie die Decke wieder herunter. Dabei rieb und drückte sie fester gegen meinen Schwanz was mich zischen lies. Sie stöhnte und rieb sich immer weiter an mir, was mich laut stöhnen lies. Doch sie schien über sich selber erschrocken und sprang von mir runter und schüttelte immer wieder den Kopf. Ich richtete mich auf als sie etwas sagen wollte, es dann aber doch wieder abbrach. Sie brach an meiner Wand zusammen und schlang sich die Arme um die Beine. Ich stand auf und ging zu ihr herüber, gerade als sie sagte, dass sie gehen sollte. Ich stellte mich vor sie, ging in die Hocke und nahm mit einer Hand ihr Gesicht und mit der anderen ihre Hand. "Priya .. Ich weiß wonach dein Körper sich verzehrt und wenn du mir vertraust, dann kann ich es dir geben" sagte ich sanft und stand wieder auf. Doch ich lies sie nicht los. Ich zog sie langsam wieder hoch und hielt sie fest. "Kannst du mir vertrauen? Kannst du wieder zu mir ins Bett kommen?" fragte ich sie und sah ihr dabei tief in die Augen. Ich wollte sie weder drängen noch wollte ich mit ihr schlafen. Was für ein schwachsinn. Klar wollte ich mit ihr schlafen aber dies würde heute und in all zu naher Zukunft nicht passieren. Dennoch wollte ich ihr etwas geben, vorrausgesetzt, sie würde mich lassen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 18:47

Erst bekam ich nicht mit, das Keenan aufgestanden war. Erst als er vor mir in die Hocke ging und mein Gesicht mit einer Hand nahm und seine andere Hand die meine nahm. Ich sah ihm tief in die Augen. Ich war leicht verwirrt dadrüber was er sagte und ich wusste das er das auch an meine Augen sehen konnte. "Wie..ich meine. Du willst doch nicht.." ich brach den Satz ab um zu schlucken. "Mit mir schlafen." brachte ich den Satz dann doch leise zu ende. Was sagte ich den da? Ich wollte doch selber nicht mit ihm schlafen, jedenfalls jetzt noch nicht, dafür kannte ich ihn zu wenig, aber ich konnte auch nicht verleugnen was mein Körper in seiner nähe spürte und wollte. Er stand langsam auf und zog mich zu sich hoch und hielt mich dabei fest. Langsam fing ich an zu nicken. "Ja ich vertraue dir." gab ich leise und mit leicht brüchiger Stimme von mir. Den so war es ja auch. Ich vertraute ihm. Ich nickte erneut, als er mich fragte ob iich wieder zu ihm zurück ins Bett kommen könnte. Auch wenn ich nicht wusste was er nun vor hatte. Ich lies mich von ihm wieder zurück zum Bett führen und legte mich wieder hinein, ohne den Blick von seinen Augen zu lösen. Ich merkte das ich leicht zitterte, aber dennoch loderte das Feuer immer noch in mir und mein Körper verzehrte sich nach ihm auch wenn das nicht wirklich logisch klang. "Was hast du vor." brachte ich leise und mit rauer Stimme hervor.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 19:11

Ich sah ihren Augen an, dass sie verwirrt schien und dann begann sie zu sprechen. Doch bevor sie den Satz beendete, schluckte sie schwer. Meine Augen blitzten bei ihren Worten kurz auf und ich seufzte. "Sieht das für dich danach aus, dass ich nicht mit dir schlafen will?" fragte ich sie und sah für einen Augenblick nach unten zu meiner Erektion. Ich stand auf und zog sie mit mir hoch. Sie sträubte sich nicht dagegen und lies sich sogar von mir fest halten. Schließlich nickte sie und sagte mit brüchiger Stimme, dass sie mir vertrauen würde. Sie nickte erneut, als ich sie fragte ob sie zu mir zurück ins Bett kommen würde und ich führte sie langsam zurück. Wir legten uns hinein, ohne den Blick von uns zu lassen. Sie zitterte, obwohl sich ihr Körper so sehr nach mir verzehrte. Ich deckte uns erneut zu und sah ihr weiter tief in die Augen. "Auch wenn es warm wird, lass sie wo sie ist" bat ich sie und rutschte näher an sie heran. Ich lächelte leicht als sie fragte was ich vor hätte und ich beugte mich nah an ihre Lippen. "Ich? Ich werde dich jetzt erst mal küssen und dann .. Ja dann werde ich dir etwas ganz besonderes schenken" flüsterte ich bevor ich sie leidenschaftlich küsste, mich halb über sie beugte und eine Hand in ihr Haar schob. Die andere Hand lies ich leicht über ihr Schlüsselbein gleiten. Hast du dich jemals selber befriedigt? Jemals einen Orgasmus gehabt? Fragte ich sie leise und sanft in Gedanken, während ich sie immer weiter sehr sehr leidenschaftlich küsste um ihr die Angst, die Ungewissheit und auch um ihr das Zittern zu nehmen, nur weil sie nicht wusste, was passieren würde. Meine Hand glitt langsam unter die Decke und genau so sanft wie über ihr Schlüsselbein, dann über ihre Brust streicheln. Ich beherrschte mich wirklich um nicht schneller und grober vor zu gehen. Und es war nicht so leicht, wie es den Anschein machte. Sie war die größte Versuchung der ich je wiederstehen musste. Dennoch war ich vorsichtig und langsam.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 19:23

Als ich meinen Satz rausbegebracht hatte, sah ich das seine Augen kurz aufblitzten und dann seufzte er. Ich legte meinen Kopf leicht schief als er mich Fragte mit einen kurzen Blick nach unten, ob das so aussehen würde, als würde er nicht mit mir schlafen wollen. Ich schüttelte langsam meinen Kopf. "Nein, aber du hast es gesagt." sagte ich leise. Und musste mein Blick von seiner rießen Beule zwingen weg zu schauen. Ich schaute ihm wieder in die Augen und als ich dann wieder auf den Bett lag, deckte er mich wieder zu und bevor ich sie wieder weg tun konnte, bat er mich so dort zu lassen. "Ich versuch es." gab ich mein Versprechen. Er rutschte näher und als ich ihn dann fragte, was er vor habe, lächelte er leicht und meinte das er mich jetzt erst einmal Küssen würde und das er mir dann was schenken würden. Ich konnte nichts anderes tun als ihm weiter hin tief in die Augen zu sehen. Als er mich dann Küsste, erwiderte ich seinen leidenschaftlichen Kuss und lies meine Hand in sein Nacken wandern, als er seine in mein Haar schob. Er strich mir sanft über mein Schlüsselbein und dann wanderte seine Hand immer weiter unter die Decke. Ich hörte ihn in meinen Kopf. Ich habe mich schon mal selber Gestreichelte ja aber alles andere nein. gestand ich ehrlich in meine Gedanken. Als er dann sanft über meine Brust strich, konnte ich ein leises stöhnen nicht unterdrücken, solche empfindungen hatte ich noch nie gehabt, klar weiß ich was Petting ist und das hatte ich auch schon aber noch nie war es so intensive. Meine Knospen wurden sofort steif und drückten sich gegen seine Hand. Ich verlor mich vollkommen in den Kuss und fing an an seiner Unterlippe zu knabbern und presste mich noch näher an ihn ran. Und meine Hand die in seinem Nacken lag, wanderte nun auch in sein Haar und ich fing an sanft damit zu spielen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 19:54

Sie schüttelte den Kopf als ich sie fragte ob es danach aussehen würde. "Ja das habe ich gesagt Priya. Und ich werde auch nicht mit dir schlafen. Egal wie sehr ich es will, wir werden damit warten" sagte ich nun ernst aber leise um es nicht so grob klingen zu lassen. Ich hatte uns wieder zu gedeckt und bat sie darum die Decke zu lassen wo sie war. Sie versprach mir es zu versuchen und ich nickte leicht. "Mehr verlange ich gar nicht" antwortete ich ihr. Ich begann sie zu küssen als ich ihr sagte, was ich vorhatte und sie erwiderte den Kuss genau so leidenschaftlich wie ich ihn vorgab. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und ich begann sie zu streicheln. Als ich sie in Gedanken fragte ob sie sich schon mal selbst befriedigt hatte und auch schon mal einen Orgasmus gehabt hatte, antwortete sie mir darauf, ebenfalls in Gedanken. Sie stöhnte als meine Hand über ihre Brust glitt und ihre Nippel richteten sich hart auf und drückten gegen meine Hand. Auch ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. Sie drängte sich näher an mich und meine Hand glitt langsam weiter. Über ihren Bauch und weiter hinab, zu ihrem Oberschenkel. Noch immer küssten wir uns und ich drückte leicht ihr Bein zur Seite, öffnete ihre Mitte für meine Hand.
Lass die Augen geschlossen und entspann dich. Bat ich sie in Gedanken, löste mich langsam von ihren Lippen, als sie begann an meiner Unterlippe zu knabbern und sich noch näher an mich drückte. Ich wanderte an ihrem Hals hinab, hob die Decke ein wenig an und verhüllte mich somit ganz, als ich mich ihrer Brust zu wand. Zu erst begann ich ihre eine Brust zu liebkosen, an ihr zu saugen, zu lecken und leicht daran zu knabbern, bevor ich mich der andren zuwand. Immer wieder musste ich leise stöhnen, was nicht nur an meiner eigenen erregung lag. Ihr Duft war einfach unglaublich. Langsam tastete ich mit der freien Hand nach ihrer und als ich sie fand, legte ich sie auf ihre Brust. Langsam und vorsichtig, begann ich mit ihrer Hand, die in meiner lag, ihre Brust zu massieren. Die ganze Zeit liebkoste ich weiter ihren Nippel, bevor ich ihre Hand und auch meine Lippen weiter an ihr herunter schob. Ich küsste ihren Bauch und schob ihrer Hand mit meiner zusammen in ihren Slip. Ich strich selber nur leicht darüber, spürte ihre hitze und die feuchtigkeit und knurrte sehr erregt unter der Decke. Langsam begann ich ihr zu zeigen, wie und wo sie ihre Finger am besten bewegte und lies sie immer wieder über ihren Kitzler kreisen. Ich wollte sie noch feuchter bekommen, wollte, dass sie sich fallen lies, damit sie mein Geschenk empfangen konnte..
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 21:16

Er schüttelte den Kopf und ich hörte ihm dann zu. Ich sagte aber nichts mehr dazu warum auch? War ja alles gesagt wie es schien.
Ich sagte ihm das ich es versuchen würde, was die Decke anging und da meinte er das er nicht mehr von mir verlangen würde. Darauf hin nickte ich dann leicht. Wir Küssten uns sehr leidenschaftlich und als ich ihm dann in Gedanken sagte, das ich mich nur mal Gestreichelt hatte und nichts weiter gemacht hatte, kam erst gar nichts mehr von ihm. Als ich dann leise stöhnen musste, stöhnte auch er auf und das gefiel mir wirklich gut. Ich fing an an seiner Unterlippe zu knabbern und rutschte etwas näher an ihn ran und da löste er sich auch schon von meine Lippen. Seine Hand glitt immer weiter runter über mein Bauch und dann drückte er leicht mein Bein an die Seite so das meine Mitte nun sehr gut zu gänglich war. Dann hörte ich ihn in meine Gedanken und schloss dann auch meine Augen als er das sagte. Ich werde versuchen mich zu entspannen. sagte ich in Gedanken. Er wanderte mit seine Lippen an meinen Hals und ich konnte erneut ein leises stöhnen nicht unterdrücken. Ich spürte wie er ebenfalls unter die Decke schlüpfte und sich meiner Brust näherte. Als er anfing an meinem Nippel zu saugen zu lecken, beumte ich mich unter ihm auf und stöhnte nun etwas lauter. Er nahm meine Hand und legte sie dann auf meine andere Brust und massierte dann mit meiner Hand meine Brust. Ich wollte meine Hand eigentlich wieder weg ziehen und zögerte auch und ich wusste das er das spürte. Dennoch gab ich dem nach und fing dann an meine Brust zu massieren, was mir erneut ein stöhnen entlockte. Er stöhnte genau wie ich auf und das erregte mich wirklich sehr. Nach einer weile, wanderte er mit seinen Lippen weiter und strich auch mit meiner Hand in seiner weiter runter. Immer wieder baumte ich mich leicht auf unter ihm. Dann schob er meine Hand mit seiner in meinen Slip und ich spürte die Hitze die dort war und auch die feuchte. Ich zog erschrocken die Luft ein als ich spürte wie nass ich da unten war. Er knurrte sehr erregt auf als er sanft drüber strich. Keenan..Halt..Ich möchte mich da nicht selber berühren..Nicht jetzt..Irgendwann vielleicht. sandte ich ihn in Gedanken und entzog ihm meine Hand wieder und setzte mich etwas auf. Nein das wollte ich nicht. Ich wollte mich dort nicht selber berühren. Ich zog ihn am Arm wieder zu mir hoch und sah ihm mit Tränen in den Augen an. "Das mag sich vielleicht für dich doof an hören, der schon einige Frauen im Bett hatte, aber ich will mich nicht selber berühren, jedenfalls noch nicht." sagte ich ehrlich. Ich schämte mich für all das was hier gerade abging. "Lass uns einfach schlafen." sagte ich nun und legte mich wieder hin wobei ich ihm den Rücken kehrte. Schnell wischte ich die vereinzelten Tränen weg die mir über die Wange liefen und ich wünschte mir das ich jetzt in meinem Zimmer sei.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 21:42

Sie schloss ihre Augen als ich sie darum bat und kurz darauf hörte ich ihre gedankliche Antwort. Daraufhin biss ich sanft in ihren Hals und wanderte weiter hinab. Sie stöhnte leise, doch als ich anfing an ihrem Nippel zu saugen, stöhnte sie lauter auf und bäumte sich mir entgegen. Ebenso spürte ich ihren drang ihre Hand wieder von ihrer Brust zu ziehen, doch sie gab nach und begann sich die Brust zu massieren. Sie stöhnte wieder auf und auch ich konnte dem nicht wiederstehen. Ich rutschte nach einiger Zeit weiter runter und nahm ihre Hand mit hinab. Sie zog erschrocken die Luft ein, als ich ihre Hand in ihren Slip führte und wir beide spüren konnten wie feucht und heiß sie war. Ich lies ihre Finger über ihren Kitzler kreisen, doch dann hörte ich ihre Gedanken. Sie entzog mir ihre Hand und ich nahm meine Hand ebenfalls aus ihrem Slip und legte sie an ihren Bauch. Ich wurde von ihr nach oben gezogen und ich fügte mich. Ich sah die Tränen in ihren Augen und setzte mich neben sie. Ich hörte ihre Worte und legte den Kopf dabei schräg. Ich verstand nicht, was so schlimm dabei war, sich selbst zu berühren. Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass wohl irgendwas passiert sein musste oder, dass sie sich für irgendwas schämte. "Warum sollte es sich doof anhören? Ich mein klar es ist etwas ungewöhnlich, da ich dachte, dass du dich lieber selber anfässt als das ich das tue. Aber ich werde dich nicht dazu drängen, wenn du dies nicht willst" sagte ich aufrichtig. Dennoch war ich total perplex als sie meinte, dass wir nun schlafen sollten. Ich war sowas von sprachlos, dass ich gar nicht reagieren konnte, als sie sich mit dem Rücken zu mir hinlegte. Erst nach einem Augenblick hatte ich mich wieder gefasst und legte mich hinter sie, wobei ich meine Hand auf ihren Bauch legte und zu mir zog, so dass sie nah an meiner Brust lag. "Gestatte mir bitte eine Frage. Warum willst du dich nicht selber berühren? Es ist nichts wofür man sich schämen müsste" fragte ich sie leise und küsste sanft ihren Nacken.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 21:59

Er legte seinen Kopf leicht schräg und hörte mir dann zu. Und dann meinte er warum er mich den für doof halten sollte. Ich hörte ihm zu und sagte aber nichts weiter darauf. Ich legte mich hin und sagte ihm das wir jetzt besser schlafen sollten und drehte ihm dann den Rücken zu. Es dauerte eine weile, bis auch er sich hinlegte. Er legte seine Hand wieder auf mein Bauch und zog mich somit näher an sich ran und ich spürte seine warme starke Brust an meinen Rücken. Er bat mich um eine Frage und ich nickte leicht. Da kam auch schon seine Frage und ich seufzte leise. "Ja mag schon sein das man sich dafür nicht schämen muss. Ich tuhe dies aber." sagte ich nun. Er Küsste sanft meinen Nacken und ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und wischte mir die neuen Tränen schnell weg. Es dauerte eine weile bis ich das Schweigen leise unterbrach. "Ich war fünf Jahre alt als mein Vater starb. Ich und meine Schwester hatten nur noch unsere Mutter. Zu mindestens eine ganze weile lang, bis meine Mutter einen Mann kennen gelernt hatte, der ziemlich viel Geld hatte und naja uns aus die Slums geholt hatte, aber wie man so schön sagt, jeder Traum hat seinen Preis. Als ich sieben Jahre alt war, fing er an sich in mein Zimmer zu schleichen, wenn alle am schlafen waren. Er setzte sich immer an mein Bett und strich mir dann sanft durch mein Haar und bat mich ihm einen Gefallen zu tun. Ich wusste am Anfang nicht was er von mir wollte und da zeigte er es mir. Er zwang mich mich selber an zu fassen, genau da unten. Später zwang er mich auch ihn anzufassen unten." sagte ich leise und wischte mir erneut die Tränen weg. "So nun weißt du warum ich mich selber nicht berühren will. Er hat mich nie berührt außer mein Haar, deshalb hatte ich damit kein Problem das du mich berührt hast aber ich selber kann und will es nicht. Noch nicht." sagte ich noch leise.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 22:14

Sie antwortete mir nicht, legte sich stattdessen hin und wand mir den Rücken zu. Nach einer Weile legte ich mich zu ihr und zog sie dicht an meine Brust. Gegen mich war sie so klein und schien so zerbrechlich, dass ich sie einfach so halten wollte um sie zu beschützen. Sie nickte leicht als ich fragte ob sie mir eine Frage gestatten würde. Dann fragte ich sie auch schon und sie seufzte leise. Sie antwortete mir und ich küsste ihren Nacken. "Es tut mir leid, ich wollte nicht, dass du dich unwohl fühlst" entschuldigte ich mich aufrichtig und vergrub meine Nase in ihrem Haar und hielt sie einfach nur beschützend fest. In diesem Moment wusste ich noch nicht, warum ich sie jetzt so beschützend fest hielt, aber in wenigen Minuten würde sich das ändern. Wir schwiegen eine ganze Weile und ich küsste immer wieder leicht ihren Nacken. Da begann sie plötzlich das schweigen zu brechen und begann zu erzählen. Je mehr sie erzählte, je fester zog ich sie an meine Brust, meinen Bauch und sah ihr über die Schulter ins Gesicht. Sie weinte bei ihren Worten und ich lockerte den Griff nur einen Moment und auch nur, damit ich sie zu mir um drehen konnte. Kaum lag sie mit ihrer Brust an meiner, zog ich sie wieder fest an mich. "Hätte ich es gewusst.." brach ich den Satz ab und fing stattdessen einen anderen an. "Wo lebt er?" fragte ich knurrend und hielt sie schon fast wie im Schraubstock fest. "Bist du deshalb von mir herunter gesprungen, als du dich an mir gerieben hast?" fragte ich nun leise, aber immer noch mit leicht knurriger Stimme nach. Das würde dieser Penner bitter beräuhen. NIEMAND vergriff sich an meiner Priya! N-I-E-M-A-N-D!!
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 22:30

Desto mehr ich ihm erzählte desto fester drückte er mich an sich. Doch dann lockerte er seinen griff etwas um mich zu sich um zu drehen. Doch dann legte er den Arm wieder um mich und hielt mich fest an sich gedrückt. Als er anfing mit hätte ich das gewusst, schüttelte ich den Kopf aber da brach er den Satz auch schon ab und fing ein neuen an. Bei seiner Frage hin, hob ich meinen Blick und sah ihm tief in die Augen. Ich sah das er sehr wütend war und ich bereute es das es ihm gesagt hatte. Ich Atmete tief durch. "Ich weiß es nicht. Ich denke das er immer noch im Surat wohnt, aber wissen tu ich es nicht." sagte ich ehrlich und hob dann meine Hand um ihm sanft über seine Wange zu streicheln. Als ich seine nächste Frage hörte, schüttelte ich leicht den Kopf. "Nein da war ich einfach nur über das Gefühl was mich übermannte überrascht und über das Gefühl, wie sehr mein Körper und ich dich wollen. Ich war über meine reaktion verwirrt. Es tut mir leid." sagte ich leise und lies mein Blick wieder sinken. "Er hat mich nie berührt, also jedenfalls nicht auf diese Art. Ich musste mich vor seinen Augen selber berühren und als ich dann etwas älter war musste ich ihn berühren, also nur seinen...seinen Penis. ich brauchte ihn nur fest halten, er hat dann sich in meiner Hand bewegt bis er...bis er du weißt schon." flüsterte ich nun. Und nun drückte ich mich meinerseits fester an Keenan und presste meine Lippen gegen seine Brust. Deshalb wollte ich dich spüren und ich denke ich war einfach nur über mich selber so sehr überrascht, wie sehr ich dich will und brauche um das alles zu vergessen. Du bist der erste dem ich davon erzähle und es tut mir leid ich wollte dich nicht benutzen egal auf welche Art und weiße. Es ist besser wenn ich gehe. Ich denke wir brauchen beide ein wenig abstand. sandte ich ihm in Gedanken und versuchte mich dann von ihm zu lösen, was mir aber nicht wirklich gelang.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 22:50

Sie schüttelte den Kopf als ich den Satz anfing. Doch schon beendete ich ihn auch schon und stellte ihr dann eine Frage. Da sah sie zu mir auf und atmete tief durch. In mir kochte es wirklich und ich musste mich wirklich zusammen reißen, dass ich nicht irgendwas kaputt machte um meine Wut raus zu lassen. Doch schon strich sie mir leicht über die Wange und diese simple Berührung, schien Wunder zu wirken, denn ich wurde ruhiger. Als ich sie fragte ob sie deswegen von mir davon gesprungen sei als sie sich an mir rieb, schüttelte sie den Kopf und antwortete mir leise, ehe sie ihren Kopf wieder sinken lies. "Schon in Ordnung. Du musst dich für deine Gefühle und die Reaktion nicht entschuldigen" antwortete ich ihr aufrichtig. Sie sprach weiter und ich hielt sie immernoch fest an mich gedrückt, doch sie drückte sich ebenfalls sehr fest und nah an mich. "Ich könnte.." fluchte ich los, lies den Satz aber unvollendet und knurrte nur laut auf. Ich spürte ihre Lippen an meiner Brust und kurz darauf hörte ich ihre Gedanken. Ich atmete tief durch, hielt sie weiterhin fest als sie versuchte sich von mir zu lösen und schüttelte den Kopf. "Bleib bei mir Priya. Es war gut, dass du mir davon erzählt hast und es nicht über dich ergehen lassen hast. Und ich meine es ernst, wenn ich sage, dass du mich jeder Zeit dafür benutzen darfst. Bleib einfach bei mir in meinen Armen und versuche zu schlafen. Ich werde nicht zulassen, dass dir sowas noch mal passiert!" sagte ich leise aber bitter ernst. "Ich werde immer für dich da sein. Egal wann und egal wo" fügte ich noch hinzu und küsste leicht ihr Ohr.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 23:00

Durch meine berührung an seiner Wange hatte ich fast das Gefühl das er sich ein wenig beruhigt hatte. Ich sagte ihm den Grund warum ich von ihm Gesprungen war vor hin und er meinte das das in Ordnung war und das man sich wegen sowas nicht entschuldigen muss. "Doch den es hat mir gefallen." gab ich leise zu und schämte mich auch sofort dafür. Er fing das Fluchen an, aber brachte den Satz nicht zu Ende. "Nein Keenan..Bitte nicht. Ich will das einfach nur vergessen okay?" sagte ich leise und sanft. Ich sagte ihm das es besser sei wenn ich gehe, da wir beide ein wenig Abstand brauchen würde, doch da schüttelte er den Kopf und meinte das ich bei ihm bleiben sollte. Ich hörte ihm weiter zu und sah ihm dann wieder tief in die Augen. "Keenan, ich glaube nicht das ich in deinem Arm schlafen kann. Mein Körper will dich immer noch und ich weiß nicht wie man das Anstellen kann." sagte ich schon leicht verzweifelnd. "Es ist so ein frustrierender und leicht schmerzender Schmerz in mir und dann dieses Verlangen nach dir. Sag mir wie ich das Abstellen kann." bat ich ihn nun leise. Dieses frustrierende und unerfüllte Gefühl war schrecklich und ich wollte das wieder los werden. "Und ich weiß das du nicht zu lassen wirst, das mir was passiert Keenan." fügte ich noch leise aber sehr liebevoll hinzu. Ich streckte mich leicht zu ihm hoch und legte ihm meine Lippen auf seine und Küsste ihn dann sehr leidenschaftlich und auch verlangend das konnte ich nun mal nicht abschalten, den ich wusste nicht wie.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 23:25

Als ich ihr sagte, dass sie sich nicht bei mir entschuldigen müsse, wiedersprach sie mir und meine Augen blitzten bei ihren Worten auf. "Ich verrrate dir ein Geheimniss. Es hat mir auch gefallen" sagte ich leise knurrend, denn kaum dachte ich wieder daran, stand er wieder stramm. Ich konnte da nun mal nichts gegen machen. Ich fluchte und sie sagte, dass ich das nicht machen sollte, da sie es nur noch vergessen wollte. Ich konnte es ihr nicht übel nehmen, egal wie gern ich ihm den Kopf von den Schultern gerissen hätte. "In Ordnung, ich werde nichts machen. Aber auch nur, weil du mich darum gebeten hast." sagte ich ernst. Ich hielt sie weiterhin fest in meinen Armen als ich ihre Gedanken hörte und ich ihr nun wiedersprach. Sie sah mir wieder tief in die Augen und ich erwiderte ihren Blick. Ich lachte leise als ich ihre verzweiflung aus ihrer Stimme hörte. Sie sprach weiter und ich nickte leicht, weil ich genau verstand was sie meinte. "Ich kann dir nicht sagen wie man es abstellt, aber ich kann es abstellen" sagte ich ehrlich und strich ihr leicht mit einer Hand über den Rücken. Als sie mir dann sagte, dass sie es wüsste, dass ich nicht zulassen würde, dass ihr was passieren würde, nickte ich leicht. Ich gab sie etwas frei, als sie sich zu mir hochstreckte und zog sie wieder nah an mich. Sie begann mich leidenschaftlich und verlangend zu küssen und ich küsste sie ebenfalls leidenschaftlich und auch verlangend. Ich wollte es ihr zeigen, wie ich auf sie reagierte. Halt dich an mir fest und ich werde dir das geben, was du brauchst um entspannen zu können. Schickte ich ihr meine Gedanken und drehte mich während ich sie weiter küsste, auf den Rücken, wobei ich sie mit zog. Langsam strichen meine Hände über ihren Rücken, hinab zu ihrem Hintern und zogen die Beine leicht außeinander. Erneut drückte meine Erektion an ihre Mitte und ich zischte leicht. Willst du dich wieder an mir reiben oder darf ich dich berühren? Fragte ich sie, denn schließlich wollte ich sie nicht drängen irgendwas zu machen. Leicht biss ich ihr in die Unterlippe, leckte darüber und küsste sie nun noch verlangender und leidenschaftlicher.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyMi 27 Apr 2011 - 23:38

Ich sagte ihm das es mir gefallen hatte und da sah ich wie seine Augen kurz auf blitzten und dann meinte er das es ihm ebenfalls gefallen habe. Ich spürte wie er wieder hart wurde da ich sehr nah an ihm gepresste war und ich biss mir leicht auf meine Unterlippe als ich das spürte. Ich bat ihn darum nichts zu machen und das ich das nur noch vergessen wollte. Ich wusste das es schwer war für ihn, den als mein Beschützer musste er einfach reagieren und ich wusste das es hart für ihn war nicht reagieren zu können, aber immer hin war es noch vor der Zeit. Dann stimmte er dem zu und ich war doch ein wenig erleichtert darüber. "Ich weiß wie schwer es dir fallen muss. Aber ich danke dir von ganzen Herzen dafür." sagte ich ehrlich und auch liebevoll. Ich fragte ihn wie man das Abstellen kann und er meinte das er das auch nicht wüsste, nur das er es abstellen könnte bei mir. Als ich ihn dann leidenschaftlich und auch verlangend Küsste, erwiderte er den Kuss genauso und ein leises stöhnen der Lust kam über meine Lippen. Dann hörte ich ihn in meinem Kopf und im ersten Moment war ich leicht verwirrt, da ich nicht wusste was er vor hatte. Doch dann hielt ich mich an ihn fest und er drehte uns um, so das ich nun wieder unter ihm lag. Er strich mir über mein Rücken dann hin zu meinem Po und zog dann etwas meine Beine auseinander. Ich biss ihm sanft in seine Unterlippe und dann spürte ich auch schon seinen Schwanz an meiner Mitte. Ich zischte genau wie er leise. Dann hörte ich ihn erneut in meine Gedanken und ich löste mcih von seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. "Alles. Ich mein du darfst alles bei mir und ja ich möchte sogar das du mich berührst. Keenan ich kann es dir nicht erklären aber ich brauche dich und mein ganzer Körper steht in Flammen und will von die berührt werden." sagte ich ehrlich und auch leise. Dieses Verlangen nach dir..Tut weh. gestand ich ihn nun in Gedanken nicht den mut dazu gehabt es ihm ins Gesicht zu sagen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyDo 28 Apr 2011 - 0:01

Sie biss sich leicht auf die Unterlippe als mein Schwanz wieder stramm stand. Oh man, ich konnte nur hoffen, damit nicht alles kaputt zu machen. Aber ich konnte auch nichts machen. Ich gab ihr das Versprechen nichts zu unternehmen und sie schien erleichtert darüber zu sein. Ich nickte leicht. "Ja es ist wirklich nicht leicht, aber für dich, werde ich nichts unternehmen." gestand ich ihr ehrlich. Wir küssten uns und sie war leicht verwirrt als ich sie bat sich an mir fest zu halten und mich dann auf den Rücken drehte. Sie biss mir leicht auf die Unterlippe und ich knurrte leise. Langsam schob ich ihre Beine außeinander und sie zischte genau wie ich auch, als meine Erektion an ihre Mitte drückte. Als ich erneut in Gedanken zu ihr sprach, löste sie sich von meinen Lippen und wir sahen einander tief in die Augen. Ich nickte leicht. "Wenn das so ist .." zwinkerte ich leicht und drehte uns mit schwung um. Nun lag sie unter mir und ich stützte mich auf den Ellenbogen ab, um mein Gewicht auf ihr zu verteilen. Ich hörte ihr gedankliches Geständniss und beugte mich zu ihrem Ohr. "Gleich tut es nicht mehr weh, Priya" antwortete ich rau und sehr erregt. Ich begann mein Becken etwas kreisen zu lassen und rieb mich an ihrer Mitte. Ich stöhnte in ihr Ohr bevor ich weiter sprach. "Mein Verlangen nach dir ist so groß." gestand ich ihr nun noch rauer und erregter. Schließlich löste ich mich von ihrer Mitte, hob meinen Kopf an und strich leicht mit der Hand über ihre Seite nach unten. Ich näherte mich ihrer Mitte und strich erst mal auf ihrem Slip, der schon sehr feucht war. Ich sah ihr dabei tief in die Augen und lies meine Finger über ihre Mitte wandern, mal leicht mal mit etwas druck, doch dann entzog ich ihr die Hand wieder, küsste sie kurz aber leidenschaftlich und wanderte dann hinab. Ich zog eine spur aus küssen und genoss es in vollen zügen.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyDo 28 Apr 2011 - 0:12

Er nickte leicht und gab mir dann recht das es nicht leicht für ihn sei aber das er das für mich tuen würde. Ich war erleichtert und sagte darauf nichts mehr weiter auser ein leises "Danke Keenan." Ich sagte ihm das er mich immer berühren darf und das ich das sogar brauchen würde, das ihn brauchen würde und er meinte dann mit einem leichten zwinkern 'Wenn das so ist' und dann drehte er uns auch schon um und nun lag ich unter ihm. Er stüzte sich auf seine Ellenbogen ab und als er meine Gedanken hörte, beugte er sich zu meinem Ohr runter und meinte das es gleich nicht mehr weh tuen würde. "Ist gut." hauchte ich nur noch. Dann lies er sein Becken etwas kreisen und ich stöhnte laut auf und auch stöhnte in mein Ohr was mir eine Gänsehaut eibrachte und dann sagte er das sein verlangen nach mir ebenfalls groß sei. "Und warum hälst du dich dann so zurück`?" hauchte ich die Frage, nicht fähig laut zu reden. Er löste sich etwas von meiner Mitte und ich knurrte leise auf als er das tat. Dann hob er auch seinen Kopf und sah mir wieder tief in die Augen. Er strich an meiner Seite entlang nach unten und dann strich er mal leicht und mal mit etwas druck über meine Mitte. Was mir erneut ein stöhnen einbrachte und ich mein Becken gegen seine Hand drückte. Ich wollte mehr und ich brauchte mehr von ihm. Dann Küsste er mich kurz aber leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss nur zu gern. Doch der Kuss war viel zu schnell wieder vorbei. Er wanderte Küssend immer weiter abwärts und ich konnte nicht anders, als jedes mal leise zu stöhnen und mich leicht aufzubäumen. Ich schloss meine Augen und gab mich seine Küsse auf meinen Körper hin. "Oh Keenan.." stöhnte ich leise und vergrub eine Hand von mir in sein Haar.
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BeitragThema: Re: Zimmer No. 12 von Keenan   Zimmer No. 12 von Keenan - Seite 3 EmptyDo 28 Apr 2011 - 0:32

Sie dankte mir leise und ich nickte nur noch, denn dazu war nun wirklich alles gesagt. Als ich uns umgedreht hatte und ihr ins Ohr flüsterte, dass der Schmerz gleich vorbei sein würde, hauchte sie ihre Antwort und ich knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen. Sie stöhnte laut auf als ich begann mich an ihr zu reiben und da stöhnte ich auch schon in ihr Ohr. Ich konnte die Gänsehaut spühren und als ich ihr sagte, dass mein Verlangen auch so groß sei, fragte sie mich hauchend, warum ich mich dann so zurück halten würde. "Weil ich es nicht überstürzen will. Ich will dir erst mal etwas schenken und ich möchte, dass du dich jetzt entspannst und mich einfach nur machen lässt." sprach ich rau aber leise. Sie knurrte leise als ich mich von ihrer Mitte löste, doch ich versuchte es zu ignorieren. ich lies meine Hand an ihr runter gleiten und strich dann über ihre Mitte. Sie stöhnte und drückte mir ihre Mitte gegen die Hand. Wir küssten uns, auch wenn es nur kurz war aber ich wollte ihr endlich den ersten Orgasmus schenken. Also küsste ich ihren Oberkörper runter und sie stöhnte leise und bäumte sich leicht auf dabei. Ich sah dabei zu ihr auf und sah wie sie die Augen schloss. Sie stöhnte leise meinen Namen und mein Schwanz begann zu pullsieren. Ich stöhnte ebenfalls leise auf und ihre Hand in meinem Haar war fest und genau so wollte ich das haben. Ich rutschte immer weiter runter und um nicht von ihr abzulassen, beschloss ich den Slip kurzerhand abzureißen. Ich hob nur für einen Augenblick meinen Kopf an und knurrte als ich sah wie scheiße feucht sie war. Ich leckte mir über die Lippen und begann an ihrem Oberschenkel zu knabbern. Nah an ihrer Mitte und auf der innenseite wo so gut wie jede Frau sehr erregbar ist. Ich nahm meine Hand und strich ihr erneut über ihre Mitte und nun knurrte ich sehr wild auf. Langsam begann ich meine Finger auf ihr zu bewegen, ihren Kitzler massieren und wieder über die volle Länge streicheln. Immer wieder wächselte der druck, mal war es sanft mal war es fest und drängend.
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