Zimmer No. 12 von Keenan

Auf meine gehauchte Frage hin, sagte er weil er es nicht überstürzen wolle und das er mir zu erst etwas schenken wollte. Ihc nickte als er dann sagte das ich mich entspannen sollte und ihn einfach machen lassen sollte. Er rutschte immer tiefer und tiefer und ich gab mich ihm vollkommen hin. Ich spürte das ich nun total entspannt war und ich immer wieder stöhnte und mich dabei aufbäumte. Er riss mir meinen Slip runter was mich dazu brachte das ich wieder meine Augen auf machte und als ich dann sein knurren hörte spürte ich das ich noch feuchter wurde. Ich sah wie er sich über seine Lippen leckte und dann fing er an nah an meiner Mitte an meinem Oberschenkel zu knabbern. Ich stöhnte erneut auf. Er strich mir über meine Mitte und sein knurren hörte sich diesmal anders an aber genauso erregtend. Ich wusste nicht genau was er da unten machte, nur das sich das verdammt gut anfühlte und das es mich immer wieder laut aufstöhnen lies. Ich fing nun an mein Becken kreisen zu lassen, das passierte ganz von alleine und dann spürte ich wie sich in meinen innern alles zusammen zog und nun krallte ich mich in sein Haar fest. Ich wusste nicht was das für ein Gefühl war und dann fing ich auch noch an zu beben. "Oh Keenan, was passiert mit mir." stöhnte ich laut.

Sie nickte leicht als ich ihr sagte sie solle sich entspannen und mich machen lassen. Und das tat sie dann auch. Sie wurde immer entspannter, stöhnte immer hemmungsloser und bäumte sich immer mehr auf. Doch sie riss die Augen auf, als ich ihr den Slip runter riss. Ich sah, dass sie noch feuchter wurde, als ich laut knurrte. Und genau das wollte ich. Ich wollte sie so feucht, dass es an ihr herunter lief. Ich knabberte an ihrem Oberschenkel und sie stöhnte immer weiter und es wurde immer lauter. Ich schob langsam einen Finger in sie und merkte, dass sie schon bebte. Doch so wollte ich sie nicht kommen lassen. Sie fragte mich laut stöhnend was mit ihr passieren würde, und ich entzog ihr meine Hand. "Lass dich fallen Priya" stöhnte ich und begann sie zu lecken. Ich stöhnte erneut sehr laut auf, als ich ihren Honig schmeckte und konnte nicht aufhören. Ich saugte und leckte an ihr, trug sie über den Hügel des Orgasmuses und schmeckte nur noch ihren wunderbaren Honig. Selbst als ihr Orgasmus vorbei war, konnte ich noch nicht aufhören sie zu lecken.

Ihc bekam das Gefühl das Keenan es genoss, wie ich mich fallen lies und als ich ihn dann fragte, was mit mir passierte, meinte er nur das ich mich fallen lassen sollte. Sein stöhnen brachte mich um meinen Verstand und ich schloss meine Augen wieder. Doch dann spürte ich seine Zunge an meiner Mitte und stöhnte verdammt laut seinen Namen. Auch mein griff in sein Haar wurde nun verdammt fest und ich lies mich auf der Welle der Lust mit reisen. Es war unglaublich. Und dann wurde ich weg gerissen und konnte nicht anders als laut aufzuschreien als mich ein verdammt herrliches Gefühl mich in den Himmel brachte. Ich zuckte am ganzen Körper und langsam lies dieses Gefühl nach. Mein Atem ging schnell und ich öffnete langsam meine Augen wieder. Ich sah an mir runter und sah das Keenan mit seinen Kopf immer noch zwischen meine Beine war und dieser Anblick wie seine Zunge in mir verschwand, erregte mich von neuem. "Shit.." stöhnte ich leise und lies meinen KOpf wieder in das Kissen sinken und streckte ihm mein Becken entgegen. "Oh Himmel Keenan." stöhnte ich erneut auf, als ich spürte wie sich dieses Gefühl erneut anmeldete.

Sie stöhnte so laut meinen Namen, dass es schon fast ein schreien war. Und auch in meinen Haaren hielt sie sich noch fester fest. Ich schmeckte ihren Orgasmus und stöhnte erneut an ihrer Mitte auf. Doch selbst als sie langsam wieder zu ruhe kam, das Zittern vorbei war und ihr Honig nicht mehr nach Orgasmus schmeckte, hörte ich nicht auf. Ich saugte weiter an ihr und drang mit meiner Zunge in sie ein. Ich sah die ganze Zeit zu ihr auf, und so sah ich wie sie zu mir herunter sah. Ich grinste leicht als sie 'Shit' stöhnte und machte einach weiter, als ihr Kopf wieder ins Kissen viel. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und stöhnte wieder meinen Namen. Ich begann während ich sie leckte, saugte und mit meiner Zunge penetrierte, ihren Kitzler zu massieren. Fest und dränged. "Komm für mich. Komm noch einmal nur für mich!" bat ich sie rau und zum zerreißen erregt.

Er machte einfach immer weiter und weiter und als ich ein Shit stöhnte, sah ich noch wie er leicht grinste bevor ich meinen Kopf in das Kissen zurück sinken lies. Ich konnte es einfach nicht glauben was hier gerade mit mir passierte und ich genoss es sehr. ZU sehr den mein zweiter Orgasmus kam immer näher und näher und dann hörte ich auch schon was Keenan sagte. "Oh Himmel." stöhnte ich laut und krallte mich mit meiner anderen Hand feste in das Bettlacken. Und dann setzte mein beben erneut ein und diesmal wusste ich was dies zu bedeuten hatte. "Keenan....." stöhnte ich sehr laut auf, als mich mein Orgasmus erneut mit riss. "Oh jaaaaaaaaa." stöhnte ich und presste mein Becken ihm fest entgegen. Als dann auch mein zweiter Orgasmus langsam nach gab, lockerte ich mein griff wieder etwas und meine Atmung ging nun noch schwerer, aber dieses Verlangen in mir war immer noch nicht ganz erloschen und das verstand ich nicht so wirklich. Oder doch? Doch ich verstand es. Ich nicht nur mein Körper nein auch ich selber wollte Keenan tief in mir spüren.

Als ich ihr sagte sie solle für mich noch mal kommen, stöhnte sie sehr laut auf und krallte sich wieder fester in mein Haar. Ich schob meine Zunge in sie und lies sie leicht kreisen während ich fest ihren Kitzler massierte und an ihr saugte. Es dauerte nicht lang, da setzte wieder ihr Beben ein und sie stöhnte wieder sehr laut meinen Namen. Sie presste mir ihr Becken entgegen und ich knurrte laut auf als ich ihren Orgasmus schmecken konnte. Ich saugte den Honig aus ihr heraus und löste langsam meinen Daumen von ihrem Kitzler und hob kurz darauf meinen Kopf. Ich sah zu ihr auf und ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen, während ich sanfte Küsse auf ihren Bauch hauchte und langsam wieder hoch wanderte. Ich legte mich neben sie und lies ihr einen Moment um wieder richtig zu Atem zu kommen. Dabei strich ich ihr über die Wange und durch die Haare. "Wie geht es dir?" fragte ich sie rau und sah ihr tief in die Augen.

Er saugte und leckte noch eine weile und knurrte dabei sehr laut und erregt auf. NAch einer weile sah er zu mir auf und lächelte leicht. Langsam und Küssend kam er wieder zu mir hoch und leider legte er sich neben mich, was ich gar nicht toll fand. Er sah mir tief in die Augen und strich mir sanft über meine Wange und mein Haar und fragte mich wie es mir gehen würde. Ich lächelte ihn leicht an. "Mir geht es gut." sagte ich leise und drehte mich dann so das ich wieder auf ihn lag. "Aber mein Verlangen ist immer noch da und nicht gestillt Keenan." sagte ich immer noch sehr erregt. Und dann beugte ich mich zu seinem Hals runter und fing an dort leicht zu knabbern und zu beissen. Während meine Hand in sein Haar verschwindet. "Ich fühle mich wie so eine besessene, die jemanden am verführen ist." sagte ich rau an seinem Hals.

Ihr schien es nicht zu gefallen, dass ich mich neben sie legte, denn sie antwortete mir und drehte uns so, dass ich nun unten lag. Ich begann leise zu lachen und schlang meine Arme um sie. "Nach was verlangt es dir denn jetzt? Nach noch einen Orgasmus?" fragte ich sie noch immer rau lachend. Ihre Stimme war ebenfalls noch sehr erregt. Sie beugte sich zu meinem Hals und begann dort zu knabbern und biss auch immer mal wieder zu. Ich stöhnte auf und drückte mit einem Ruck meine Erektion fest gegen ihre Mitte. "Dann verführ mich Priya. Bring mich dazu, doch mit dir zu schlafen, wenn es das ist, was du willst. Und ich weiß, dass es genau DAS ist, wonach du verlangst" antwortete ich rau und begann mich an ihrer Mitte zu reiben. Ich strich in ihr Haar und zog ihren Kopf etwas zurück. So konnte ich ihr wieder in die Augen sehen und sah darin das Verlangen. "Du kannst von mir alles haben Priya. Also dann hol es dir." befahl ich ihr rau, hob meinen Kopf leicht an und biss ihr fest in den Hals. Dann leckte ich wieder darüber und saugte den Schmerz leicht weg, bevor ich meinen Kopf wieder sinken lies..

Er fing leise das lachen an als ich uns so drehte das ich nun auf ihn lag. Ich hörte seine Worte und sah ihm weiter hin tief in die Augen. "NAch dir verlangt es mir." sagte ich rau und beugte meinen Kopf zu seinen Hals wo ich auch gleich anfing zu knabbern und ab und an zu biss und das nicht gerade sanft. Warum ich das tat wusste ich nicht nur das ich das so wollte. Er stöhnte auf und drückte mir mit einen ruck seine Eregung gege meine Mitte, was mich laut aufstöhnen lies. Nur noch seine Shorts trennten und vor der vereinigung unserer Körper. Ich hörte seine Worte und ich konnte nicht glauben was ich da von ihm hörte. "Ich will dir deine Vorsätze nicht kaputt machen." brachte ich mit mühe herraus. "Ja mir Verlangt es dannach dich tief in mir zu spüren unsere Körper zu vereinen." sagte ich immer noch sehr erregt. "Aber ich habe auch das Gefühl wenn ich das tue, ist es entdgültig mit uns beiden und dann gehören wir zusammen und nichts kann uns trennen und ich weiß nicht ob du und ich das wirklich wollen oder ob nur die reine Lust aus uns Spricht." sagte ich nun ehrlich doch mein Kopf schaltete sich mehr und mehr ab und es fiel mir immer schwerer klar denken zu können. Er rieb sich an meiner Mitte und immer wieder musste ich leise aufstöhnen. Und dann schob er seine Hand in mein Haar und zog mein Kopf leicht von seinem Hals weg, so das wir uns wieder in den Augen sehen konnten und ich wusste das er mein Verlangen in meine Augen sah und ich sah auch sein Verlangen und auch ich wollte ihm geben wonach er Verlangte. "Du verlangst genauso danach." stellte ich nun mit rauer und erregter Stimme fest. Dann hob er seinen KOpf und biss mir feste in meinen Hals was mich lautu aufschrien lies, aber nicht vor schmerz sondern vor purer Lust. Er lies sein Kopf wieder in das Kissen sinken und ich sah ihn noch einen Moment tief in die Augen. "Bist du dir sicher? Oder spricht nur die Lust und dein Verlangen aus dir?" fragte ich noch mal leise nach.

Wir sahen uns tief in die Augen als sie auf mir lag und beantwortete mir meine Frage. "Das hört sich gut an Priya." sagte ich ehrlich und stöhnte als sie an meinem Hals knabberte, knurrte aber, als sie zu biss. Sie stöhnte laut auf, als ich meine Erektion fest gegen ihre Mitte drückte. "Meine Vorsätze habe ich vorhin schon verloren, da macht es jetzt auch nichts mehr aus." sagte ich erregt und rau. Sie sprach weiter, machte eine kurze Pause und ich hörte ihr weiter zu. "Wir beide gehören sowieso zusammen. Es ist bereits endgültig und wir ändern nichts mehr daran. Nyx hat uns zusammen gebracht und sie wird ihren Plan umsetzen, den sie mit uns hat. Und wenn es nur die Lust wäre, die aus uns spricht, hätten wir es schon längst getahn.
Wir sahen uns in die Augen, da ich sie vor zog und als ich ihre Worte hörte, lächelte ich leicht schief. "Ja das tu ich." stimmte ich ihr zu und biss ihr fest in den Hals, was sie laut aufschreien lies. "Ich will dich Priya und ich bin mir sicher. Also verführ mich und lass uns den Schritt gehen. Unsere Körper werden eh nicht eher ruhe geben, bis wir es getahn haben, egal wie viele Orgasmen ich dir verschaffe." sagte ich rau und rieb mich weiter an ihr. "Mach mit mir, was du willst." fügte ich leise knurrend hinzu und lies meine Augen aufblitzen.

Als ich ihm sagte das es mir nach ihm Verlangte, meinte er das sich das gut an hören würde und das zauberte mir doch dann ein kleines lächeln auf meine Lippen. Als ich das mit seine Vorsätze sagte, meinte er das er sie vorhin schon über Bord geworfen habe, als er mir meine Orgasmusen verpasst hatte. Das stimmte nun auch wieder und ich als ich dann feststellend sagte, das es ihn auch nach mir Verlangte, stimmte er dem zu. Ich war so hin und her gerissen und mein Körper stand wieder in Flammen und fing erneut an zu schmerzen. Ich nickte als er das mit Nyx sagte. "Stimmt.." brachte ich rau hervor. Ich hörte ihm zu und dann nickte ich erneut und rutschte etwas an ihm runter. Ich zog eine Spur aus Küssen von seinem Hals über seinen Bauch bis hin zum Bund seiner Shorts. Ich schluckte leicht, als ich ihm dann langsam seine Shorts auszog und seine rießige Erektion sah, stöhnte ich laut auf und ich wusste nicht wie dieses große Ding in mich passen sollte. Ich sah zu ihm auf und sah ihn mit großen erregten Augen an. "Das wird niemals in mir passen." sagte ich erregt. Ihc hatte doch keine Ahnung was ihn nun zu tun hatte. Aber ich lies mein instinkt frei und machte einfach ohne groß Nachzudenken. Ich senkte meinen Kopf zu seiner Erektion und berührte ihn an der Eichel sanft mit meiner Zunge. Ich stöhnte leise auf und dann schloss ich meine Lippen ganz um seinen Schwanz und fing an ihn mit meinen Mund zu verwöhnen. Ich wusste zwar nicht ob ich das so richtig machte aber meine Selbstzweifel schob ich einfach bei seite, den er würde es mir schon sagen wenn ich irgendwas falsch machen würde, oder wenn ich was anders machen sollte.

Sie stimmte mir mit Nyx zu und ich war so gespannt darauf, wie weit sie gehen würde. Sie zog sich etwas von mir zurück und begann dann über meine Brust und meinen Bauch küsse zu verteilen. Ich hob mein Becken leicht an, damit sie mir die Shorts leichter ausziehen konnte und als sie meine Erektion sah, stöhnte sie laut auf. Kurz danach sah sie mich mit großen und doch erregten Augen an. "Doch das wird es." versuchte ich sie zu beruhigen, da ich wusste, dass es ihr erstes Mal war. Ich sah weiterhin zu ihr hinab und zischte leise, als sie ihren Kopf senkte und knurrte laut auf als sie mit ihrer Zunge über meine Eichel lecte. Ich keuchte auf, als sie dann auch noch anfing mich mit dem Mund zu verwöhnen. "Priya .. Scheiße .. Hör nicht auf!" stöhnte ich und strich mit einer Hand ihr Haar zur Seite. Ich wollte ihr dabei zusehen, wie sich mich in sich aufnahm. Dennoch zwang ich mich, mein Becken ruhig zu halten und ihr nicht entgegen zu stoßen. Aber ich konnte nicht verhindern, dass sich meine Finger fest um ihr Haar krallten. Ich war so hart und so erregt, dass sie es nicht lang machen musste und schon ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei ihres Namens in ihrem Mund.

Er hob sein Becken etwas an, damit ich es leichter hatte ihm seine Shorts auszuziehen. Die dann auch sofort auf den Boden landete. Als ich ihn mit großen aber erregten Augen ansah und sagte das er niemals in mir rein passen würde, meinte er das es das doch tun würde. Ich nickte und lies dann meinen Kopf sinken. Und als dann meine Zunge leicht seine Eichel berührte, knurrte er auf und dann nahm ich ihn ganz in meinen Mund und ich hörte sein keuchen. Ich hörte seine gestöhnten Worte und das sagte mir das ich das richtig am machen war. Ich hörte auch nicht auf, so wie er es sagte sondern saugte noch etwas fester und nun auch schneller an seiner Erektion. Sein griff in mein Haar wurde fester und ich brauchte nicht lange mit den Mund und dann kam er auch schon mit einem Aufschrei meines Namens in meinem Mund. Erst schmeckte es ein wenig komisch doch dann schmeckte ich ihn daraus und ich fing an ihn sauber zu lecken und saugte noch ein wenig an seiner Erektion die immer noch wie eine eins stand. Langsam löste ich mich davon und sah ihm tief in die Augen. "Keenan...Nimm mich." brachte ich leise und erregt raus. "Ich will diesen Saft in mir spüren wie du ihn dort verteilst." sagte ich erregt und auch verführerisch.

Ich hatte mich in ihrem Mund ergossen und hoffte, dass es ihr nicht zu unangenehm war, aber ich hatte einfach keine Möglichkeit, sie vorher weg zu ziehen. Doch sie schien damit sehr gut klar zu kommen, da sie mich noch sauber leckte und an meiner noch immer vorhandenen Erektion saugte. Erneut stöhnte ich laut auf und da löste sie sich von mir. Wir sahen uns tief in die Augen und auf ihre Worte konnte ich nur nicken. Ich zog sie an ihrem Arm wieder zu mir herauf und drehte uns herum. Langsam schob ich eine Hand zu ihrer Mitte und strich leicht darüber, bevor ich einen Finger in sie gleiten lies. Sie war noch immer heiß und feucht, also bereit für mich. Ich bewegte meinen Finger noch ein wenig weiter in ihr, bevor ich ihn ihr wieder entzog und ihre Schenkel weiter öffnete. Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie leidenschaftlich und verlangend. Ich lies ihr einen Moment um sich zu entspannen, nahm meine Erektion in meine Hand und führte ihn langsam und sanft in sie ein. Ich war gerade ein wenig in sie eingedrungen, musste ich schon stoppen, sie war eng, zu eng und ich dachte ich tat ihr weh. Ich stöhnte in den Kuss und zog mich wieder zurück, bevor ich erneut langsam in sie eindrang. Dies machte ich ein paar mal, damit sie sich daran gewöhnen konnte und drang jedes mal tiefer in sie ein. Als ich ihre jungfreulichkeit spührte zog ich mich fast ganz aus ihr zurück, küsste sie wilder und verlangender. Kurz darauf drang ich mit einem harten Stoß ganz in sie ein und verweilte knurrend und küssend tief in ihr. Ich gab ihr die Zeit die sie brauchte um sich an das Gefühl zu gewöhnen und bewegte mich erst dann wieder langsam und sanft in ihr.

Als ich noch mals an seiner Erektion saugte, stöhnte er noch mal laut auf und da lies ich auch schon wieder von ihm ab. Wir sahen uns tief in die Augen und ich sagte leise das er mich nehmen sollte und da zog er mich an meinem Arm zu sich hoch. Dann drehte er uns herum und nun lag ich wieder unter ihm. Er schob langsam eine Hand nach unten zwischen meine Beine und strich dann sanft über meine Spalte. Dann drang er mit einen Finger in mich ein und ich stöhnte laut auf, als er das tat. Ich drückte ihm mein Becken entgegen, als er seinen Finger in mir bewegte. Nach einer kleinen weile entzog er mir seinen Finger wieder und spreizte meine Beine noch weiter. Er Küsste mich leidenschaftlich und auch Verlangend was ich sofort genauso erwiderte. Ich spürte seine Erektion an meinen Eingang und mein Herzschlag beschleunigte sich und auch meine Atmung ging nun wieder schneller. Langsam drang er in mich ein und ich stöhnte genau wie er in den Kuss. Er widerholte dies ein paar mal ohne das er aufhörte mich zu Küssen. Irgendwan stieß er in mein innerers gegen ein wiederstand und zog sich dann aus mir zurück. Mit einen kräftigen und schnellen stoß drang er wieder in mich ein und ich konnte ein schreien nicht unterbinden, den es brannte eine kurze weile. So das es mir Tränen in den Augen trieb. Keenan bewegte sich nicht und solangsam lies der Brennende Schmerz auch wieder nach. Ich krallte mich in sein Haar und dann fing er an sich langsam und sanft in mir zu bewegen, doch irgendwie mochte ich dieses langsame und sanfte nicht. Keenan...Bitte nimm mich..Ich weiß das du Vorsichtig bist weil du mir nicht weh tun möchtest, aber bitte halte dich nicht zurück..Nimm mich wie du noch keine zuvor genommen hast. sandte ich ihn Gedanklich weil ich meine Lippen nicht von seinen lösen wollte. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und stöhnte laut auf, weil er dadurch noch tiefer in mir gleiten konnte.

Sie stöhnte auf, als ich meinen Finger in sie schob und drückte mir sofort ihr Becken entgegen. Auch erwiderte sie meinen leidenschaftlichen und verlangenden Kuss. Als ich meine Erektion in sie einführte, schlug ihr Herz schneller und auch ihre Atmung beschleunigte sich. Ob es Angst war, konnte ich nicht wirklich sagen. Sie stöhnte genau wie ich auch laut auf und ich wiederholte das langsame eindringen einige Zeit. Doch als ich mit einem schnellen und hartem Stoß in sie eindrang, schrie sie laut auf und ich verharrte einige Zeit reglos in ihr. Dennoch küsste ich sie weiter und strich ihr mit dem Daumen leicht über die Wange. Als ich dann wieder anfing mich zu bewegen, krallte sie sich in mein Haar und kurz darauf hörte ich ihre Gedanken, was ich mit einem kehligen Knurren kommentierte. Du weißt du kannst alles von mir haben. Aber nicht jetzt. Nicht bei deinem ersten Mal. Ich will dich nicht ficken Priya, ich will dich lieben und daran wird sich auch nichts ändern, egal wie sehr du jetzt auf was anderes hoffst. Beharrte ich in Gedanken. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und ich drang noch tiefer in sie ein, wobei wir beide laut aufstöhnten. Es war so eng, so eng, feucht und heiß in ihr, dass ich gar nicht mehr wo anders sein wollte als IN ihr. Ich wurde ein wenig schneller und auch etwas härter, dennoch blieb ich gefühlvoll und sanft. Es war schließlich ihr erstes mal und das sollte richtig sein, nicht nur ein Fick. Sie würde es verstehen, wenn ich sie so richtig ficken würde ..

Meine Gedanken komentierte er mit einen knurren und dann hörte ich auch ihn in meine Gedanken. Ich will doch auch gar nicht das du mich Ficken tuhst Keenan aber ich möchte auch nicht das du dich meinet wegen zurück hälst, das ist alles. sandte ich ihm ebenfalls in Gedanken. Dann wurde er doch etwas härter und auch schneller. Ich stöhnte immer wieder laut auf und presste ihm mein Becken entgegen. Schnell hatte ich raus wie ich mich ihm anpassen konnte und dann wurde ich auch schon von der Welle der Lust davon gespühlt. Ich genoss es wirklich sehr wie unsere Körper in einander verschlungen waren. "Oh Gott Keenan." stöhnte ich laut auf und gab mich ihm vollkommen hin.

Als ich ihr in Gedanken antwortete, antwortete sie mir erneut. Ich halte mich nicht zurück Priya. Genau so will ich es im Moment. Antwortete ich ihr daraufhin und küsste sie immer weiter. Wir stöhnten beide lauter, als ich nun doch etwas schneller und härter in sie stieß. Sie presste mir ihr Becken entgegen und es dauerte auch nicht lang, da hatte sie raus, wie sie sich perfekt unter mir bewegte und mir ihr Becken immer wieder aufs neue entgegen streckte. Es war ein unglaublich gutes Gefühl in ihr zu sein und unser beider Verlangen zu stillen. Wir harmonierten so gut zusammen, dass ich Nyx wohl auf ewig dankbar sein sollte, für das, was sie für uns beide getahn hatte. Sie stöhnte meinen Namen und ich merkte wie sie sich mir hingab. Ich löste mich langsam von ihren Lippen und wanderte zu ihrem Hals und dann weiter zu ihren Brüsten. Dort begann ich an ihrem Nippel zu saugen und knabberte leicht daran. "Du fühlst dich so gut an Priya!" keuchte ich laut auf und wusste, dass es bei dieser enge, nicht mehr lang dauern würde, bis ich mich in ihr ergoss.

Ich sagte ihn in Gedanken das ich nicht wollte, das er sich meinte wegen zurück hielt und prompt kam auch schon die Antwort von ihm, das er sich nicht zurück halten würde, das er das genauso in diesen Moment so wollte. Ich sagte nichts mehr dazu, sondern genoss es einfach zu fühlen wie unsere Körper miteinander verschmolzen und wenn es nach mir gehen würde, würde das auf ewig so bleiben, den es war so ein schönes Gefühl, so von ihm ausgefüllt zu sein. Ich stöhnte genau wie er immer wieder auf und es war herrlich genau so hatte ich mir mein erstes mal vorgestellt. Nein das hier war besser als meine Fantasie. Keenan löste sich nach einer weile von meinen Lippen und wanderte dann zu meinen Hals und dann zu meinen Brüsten runter. Ihc bäumte mich unter ihm auf und stöhnte immer wieder laut auf und da spürte ich schon wie sich wieder alles in mir zusammen zog. Und dieses mal genoss ich diese Gefühl in vollen zügen, den ich wusste ja nun was das zu bedeuten hatte. Und dann kam auch schon mein beben. Ihc krallte mich noch fester in Keenan´s Haar und schrie schon fast seinen Namen, als mein Orgasmus über mich hinweg rollte. Dennoch hörte ich nicht auf mich unter ihm zu bewegen. Ich wollte seine heiße Glut in mir spüren.

Auf meine Gedanken hin, erwiderte sie nichts mehr darauf, sondern lies es einfach so wie es war. Ich spürte, dass es ihr gefiel und das trieb mich immer weiter an, immer weiter zu machen. Denn ich wollte, dass sie ihr erstes mal in guten Erinnerungen hatte. Sie bäumte sich stöhnend auf, als ich an ihrem Nippel angekommen war und ihn ebenfalls liebkoste. Sie wurde noch enger und ich stöhnte fluchend an ihrer Brust. Dennoch behielt ich das Tempo bei und bereitete ihr noch mehr Lust. Sie krallte sich in mein Haar und lies den Orgasmus mit einem Aufschrei meines Namens über sich kommen. Ich nahm ihren Nippel zwischen meine Zähne und zog etwas daran, bevor ich mich wieder aufrichtete und ihr tief in die Augen sah. Ich wollte sehen wie sie dabei aussah und wurde von dem Ausdruck in ihrem Gesicht, der unbeschreiblich war, zu meinem Orgasmus treiben. Ich stieß ein paar mal fester zu und ergoss mich ihren Namen knurrend tief in ihr. Dann bewegte ich mich wieder sanfter weiter und lies alles aus mir in ihr zurück, bevor ich die Bewegung langsam beendete und uns herum rollte, bevor ich erschöpft auf ihr zusammen brechen konnte. Ich war Schweiß nass und atmete wirklich schwer. Dennoch war ich überglücklich, meine Prinzipien über Bord geworfen zu haben. Sanft strich ihr über den Rücken und lies meine Hände dann dort liegen..

Als sich alles in mir zusammen zog, find er an stöhnend zu Fluchen an meiner Brust. Ich kam seinen Namen schreinend zu meinen Orgasmus bewegte mich aber dennoch unter ihm weiter. Er nahm mein Nippel zwischen seine Zähne und zog einmal etwas fester daran, was mich erneut laut aufstöhnen lies und dann sah er mir tief in die Augen und dann kam auch er laut knurrend zum Orgasmus. Ich stöhnte erneut laut auf, als ich spürte wie sein Saft in mir gepumt wurde. Ich genoss dieses Gefühl sehr. Langsam lies er die bewegungen ausklingen und drehte uns dann um und nun lag ich wieder oben. Ich sank glücklich und zufrieden auf ihn zusammen und legte meinen Kopf an seinen Hals und versuchte wieder zu Atmung zu kommen, dabei war mir gerade vollkommen egal, das wir beide schweiß nass waren. Nach einer weile hob ich meinen KOpf und sah ihm wieder tief in die Augen. "Das war einfach wunder schön Keenan." sagte ich hauchend. Ich Küsste ihn leidenschaftlich und nach einer weile sah ich ihm wieder in die Augen. "Es tut mir leid, das ich dich dazu gebracht hatte, deine Prinzipien über Bord zu werfen, das wollte ich nicht." sagte ich ehrlich. "Und du musst dich jetz auch nicht an mich Gebunden fühlen Keenan." sagte ich leise. Den das wollte ich nicht. Das er nun Dachte das er bei mir bleiben muss, nur weil er mit mir Geschlafen hatte. Ja klar er war mein Beschützer aber dennoch musste er sich nicht an mich Binden wenn er das nicht wirklich will. Wer weiß vielleicht findet er ja noch die Richtige auch wenn er glaubt das ich dies sei. Das kann auch sein das er sich das nur einredete, weil er immer wieder von mir Geträumt hatte. Jetzt da ich in Fleisch und Blut bin, kann es sein das er mich gar nicht mehr will, weil ich doch anders bin als in seine Träume.

Ich hatte uns umgedreht und sie legte sich auf mich, während sie ihren Kopf an meinen Hals legte. Ich genoss es wirklich so mit ihr da zu liegen und wieder ruhiger zu werden. Ihr schien es ebenfalls egal zu sein, dass wir beiden klebten und nach Schweiß und Sex rochen. Nach einiger Zeit hob sie ihren Kopf wieder an und wir sahen uns in die Augen. Ich lächelte leicht als sie sagte, dass es wunderschön war. "Ja das war es wirklich Priya." stimmte ich ihr zu und lächelte noch immer leicht. Sanft strich ich durch ihr Haar und wickelte mir eine Strähne um den Finger. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich stöhnte leise in den Kuss, bevor sie sich wieder von meinen Lippen löste und mir wieder in die Augen sah. Ich schüttelte leicht den Kopf als sie sagte, dass es ihr leid tun würde, dass sie mich dazu gebracht habe meine Prinzipien über Bord zu werfen. "Es ist alles in Ordnung. Wenn ich es nicht auch gewollt hätte, hättest du es nie geschafft." sagte ich aufrichtig und strich ihr mit dem Daumen über ihre Wange. Doch als sie dann weiter sprach knurrte ich leise. "Es wird nie jemanden geben, bei dem ich mich so gefühlt habe wie bei dir. Priya wir gehören zusammen, und es tut nichts zur Sache, dass wir nun mit einander geschlafen haben oder nicht. Meine Meinung ändert das alles nicht. Du wirst immer die Frau meiner Träume sein und das im wahrsten Sinne des Wortes." sagte ich ehrlich, leicht aufbebracht weil sie sonst was von mir dachte und auch leicht fassungslos, dass sie es in betracht zog, dass ich nur deshalb mir ihr geschlafen hatte. "Ich will mich an dich binden, wenn du dies auch willst, aber wir müssen es nicht überstürzen. Wir können uns damit Zeit lassen wenn du möchtest." sagte ich ebenso ehrlich wie zuvor. "Aber jetzt möchte ich schlafen, mit dir in meinen Armen und weiterhin so nach Sex riechend wie im Moment. Denk nicht so viel nach und lass es einfach auf uns zukommen." bat ich sie leise und strich ihr wieder leicht über ihre Wange.

Er lächelte leicht und stimmte mir dann zu das es wunder schön gewesen war. Er strich sanft durch mein Haar und wickelte sich auch eine Haarsträhne um sein Finger. Wir Küssten uns leidenschaftlich und er stöhnte leise in den Kuss was mir eine leichte wohlige Gänsehaut einbrachte. Ich löste mich wieder von seine Lippen und sah ihm wieder tief in die Augen. Er meinte das alles in Ordnung sei und das wenn er es nicht auch gewollt hätte, ich ihn auch nie dazu bekommen hätte. Ihc nickte leicht als er das sagte, den das glaubte ich ihm ja auch, aber dennoch war ich die treibende Kraft bei der Sache. Er fing das knurren an bei meinen nächsten Worten und ich sah ihn dann doch mit leicht großen Augen an und musste schwer Schlucken als ich seine Worte hörte. Ich strich ihm sanft über seine Wange und sah ihm weiter hin tief in die Augen. "Ich meinte das nicht böse Keenan. Nur ich will nicht das du nun denkst das du dich an mich Binden musst. Ich bin nicht so und halte dich mit gewalt an mich. Das meinte ich damit." sagte ich leise und ich hoffte das er verstand wie ich das meinte. Ich wusste das einige Männer sich der Frau gegen über Verpflichtet fühlen wenn sie mit ihr Schlafen oder das einige Frauen dann von den Männern verlangten bei ihnen zu bleiben und ich wollte ihm damit eigentlich nur sagen das ich nicht so eine Frau bin. Und als er dann sagte, das er sich an mich Binden wolle, wenn ich dies auch wolle. War ich doch einige Sekunden Sprachlos drüber. Wie konnte er dies so sicher sagen? Er kannte mich doch bis jetzt doch nur aus seinen Träumen und nicht wie ich wirklich war und bin. Aber mir ging es ja nicht anders. Ich wollte mich auch an ihn Binden aber noch nicht jetzt. Ich nickte leicht. "Ihc möchte mich auch an dich Binden, aber jetzt noch nicht. Du sollst mich erst kennen lernen. Wie ich wirklich bin, den ich bin nicht so wie in deine Träume Keenan und ich möchte dich näher kennen lernen auch wenn ich das Gefühl habe das ich dich in und auswendig kennen würde." sagte ich leise und auch liebevoll. Ich nickte erneut als er meinte das er nun schlafen wolle. Ich rutschte von ihm runter und kuschelte mich ganz dicht an ihn und schlang ein Bein von mir um seine Taille und legte meinen Kopf auf seine Brust. "Gute Nacht Keenan. Schlaf schön." sagte ich liebevoll und schloss langsam meine Augen. "Ich werd es versuchen." flüsterte ich nur noch und dann war ich auch schon tief und fest eingeschlafen.

Als ich leise in den Kuss stöhnte, bemerkte ich, wie sie eine Gänsehaut bekam. Nachdem der Kuss geendet hatte, nickte sie auf meine Aussage hin nur. Ihre Augen wurden groß als ich knurrte und ich sah wie sie schlucken musste, als ich ihr sagte, was sache war. Ich hörte ihre Erklärung und nickte. "Dann habe ich dich wohl falsch verstanden und muss um Verzeihung bitten. Ich hatte nicht gedacht, dass du so bist und mich mit gewalt halten willst. Wahrscheinlich habe ich es deshalb falsch verstanden, weil ich nicht so von dir gedacht hatte." sagte ich ehrlich.
Als ich ihr sagte, dass ich mich an sie binden wollte, wenn sie es auch wollte, schien sie erst mal etwas sprachlos zu sein. Sie nickte leicht und dann hörte ich ihr zu, was sie dazu zu sagen hatte. "Ja das hört sich sehr vernünftig an. Also lassen wir es auf uns zu kommen und immer einen Schritt nach dem anderen." stimmte ich ihr somit zu und lächelte sie leicht an. Sie nickte erneut als ich sagte, dass wir nun etwas schlafen sollten und sie rutschte von mir runter, kuschelte sich eng an mich und schlang ein Bein von sich über meine Taille. Ich schlang meinen Arm über sie und zog die Decke über uns. "Schlaf du auch schön Priya." erwiderte ich leise und legte nun beide Arme um sie. Sie flüsterte und es dauerte auch nicht lang, da war sie auch schon eingeschlafen. Ich schloss ebenfalls meine Augen, doch ich schlief nicht. Ich blieb wach neben ihr liegen, genoss die Nähe und ihren gleichmäßigen Atem.
Ich dachte viel nach und in jedem meiner Gedanken schwirrte Priya mit. Ja sie war die Frau meiner Träume und sie war in jeder Hinsicht noch schöner als in meinen Träumen. Sie würde ich nicht mehr so schnell gehen lassen.

Ich wurde wach als mein Handy ging. Langsam machte ich meine Augen auf und brauchte einige Sekunden um zu mir zu kommen und um mich zurecht zu finden. "Verfluchtes Handy sei still." fluchte ich vor mir hin und kletterte dann behutsam über Keenan hinweg. Ich laß die sms und seufzte leise. Schnell schrieb ich zurück und lies mich dann auf die Bettkannte sinken und stützte mein Kopf in meine Hände. Was wollte der Typ bloss schon wieder von mir? Ich hatte ihm doch klar gesagt das ich nichts von ihm will und das es eine einmalige Sache war. Ich war unruhig und konnte irgendwie nicht still sitzen und da ging mein Handy erneut. Ich sah drauf. "Fuck wie oft muss ich mir den noch eine neue Handynummer zu legen?" fluchte ich leise vor mich hin. Ich bekam nicht mit das Keenan womöglich schon wach war, so sehr war ich in der scheiss verteift die wieder anzufangen schien.