Zimmer 10 Desideria

Als ich ihm sagte das er sich gut anfühlen würde in mir, meinte er das ich mich auch gut anfühlen würde. Er zog mich zu sich runter und als ich ihm dann sagte das er heiß sei, biss er mir in meine Unterlippe und ich stöhnte leise auf und dann meinte er das ich wunderschön sei und heiß. Aber das konnte ich ihm nicht wirklich glauben. Und ich wollte auch nicht wissen wievielen Mädchen er dies schon gesagt hat oder mit wievielen Mitschülern er schon geschlafen hatte. Er saugte an meine Unterlippe und meinte dann das ich für ihn kommen sollte und das sollte auch nicht das Problem sein den ich spürte schon wie sich alles in mir zusammen zog. Er Küsste mich leidenschaftlich wild und verlangend, während er weiter hin meine Brüste massierte und weiter in mich stieß. Und da setzte auch schon mein beben ein und ich presste meine Lippen fest auf seine um nicht laut zu schreine als mein Orgasmus über mich hinweg rollte. Ich bewegte mich noch ein klein wenig weiter und dann lies ich mich schwer Atmend neben ihn fallen. Ich sah zur Decke auf, den ich wusste das er nun gleich gehen würde und das dann alles vorbei war so wie er es wollte.

Sie stöhnte leise auf, als ich in ihre Unterlippe biss. Doch ich merkte, dass sie gerade nicht ganz bei der Sache war. Egal wie viel mühe sie sich gab es nicht zu zeigen. Ich bat sie für mich zu kommen und es dauerte nicht lang, da zog sie sich zusammen und es fühlte sich an, als würde sie meinen Schwanz zerquetschen wollen. Als ich spürte, dass ihr beben einsetzte, presste sie ihre Lippen auf meine und unterdrückte den Schrei, als der Orgasmus sie packte. Ich stieß solang weiter in sie, bis ihr beben nachlies und sie sich einfach von mir rollte. Sie blieb neben mir liegen und sah schwer atmend zur Decke auf. Ich hatte meine Atmung nach kurzer Zeit wieder unter Kontrolle, streckte meine Hand zu ihrer Mitte und drang mit meinen Fingern in sie ein. Als ich sie ihr wieder entzog führte ich sie direkt zu meinem Mund und leckte meine Finger sauber. Ein tiefes knurren kam aus meiner Kehle und genoss den Geschmack, der mir auf der Zunge zerging. Langsam richtete ich mich auf, drückte ihre Beine auseinander und senkte meinen Kopf hinab. Ich leckte und saugte sie aus und stöhnte immer wieder laut auf. "Du schmeckst unglaublich erregend." hauchte ich leise an ihrer Mitte und lies dann wieder von ihr ab. Ich legte mich halb aufgerichtet neben sie und sah ihr tief in die Augen, während meine Hand über ihre Wange, ihren Hals und leicht hinab zu ihrer Brust glitt. "Darf ich dich was fragen? Oder eher um etwas bitten?" fragte ich leise, neugierig und auch liebevoll nach.

Er schien seine Atmung schnell wieder im griff zu haben, den ich spürte seine Hand an meiner Mitte und dann drang er mit seine Finger in mich ein, was mich aufstöhnen lies. Ich sah zu ihm und dann führte er auch schon seine Finger zu seinen Mund und leckte sie sauber. Er knurrte und das gefiel mir wirklich sehr. Dann erhob er sich, drückte meine Beine auseinander und beugte sich dann zu meiner Mitte runter. Ich bäumte mich stöhnend auf, als er mich leckte und saugte und presste ihm automatisch mein Becken entgegen. Doch dann lies er von mir ab und legte sich halb aufrecht neben mich und sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick und er strich mir sanft über meine Wange und dann meinen Hals. Auch ich hob meine Hand und strich ihm sanft durch sein Haar. Ich nickte leicht bei seinen Worten. "Ja darfst du." sagte ich leise.

Sie stöhnte als ich die Finger in sie schob. Als ich dann meine Finger sauber leckte, sah sie mir dabei zu und es schien ihr zu gefallen. Ich begab mich zu ihrer Mitte und begann sie zu lecken und daran zu saugen. Sie bäumte sich stöhnend auf und schob mir ihr Becken entgegen. Doch als ich sie leer gesaugt hatte, löste ich mich wieder von ihrer Mitte und legte mich neben sie. Wir sahen einander tief in die Augen und als ich sie streichelte, begann sie durch mein Haar zu fahren. Auf meine Frage hin, nickte sie und sagte, dass ich es dürfte. "Kann ich um eine Wiederholung bitten? In ein paar Tagen? Da würde es aber anders herum laufen und auch nicht hier in deinem Zimmer. Ich würde dich sehr gerne mal so richtig schreien hören vor Lust." sagte ich ehrlich und strich weiter über ihren Oberkörper. Wobei ich eine leichte Gänsehaut bekam, da ich an meiner Kopfhaut schon immer so empfindlich auf Berührungen reagierte. Es reichte manchmal schon, meine Haare ganz leicht zu berühren und ich erzitterte.

Als ich ihm sagte, das er durfte, nickte er leicht und dann fragte er mich ob er um eine Wiederholung in ein paar Tagen bitte dürfte. Ich hörte ihm weiter zu und sah ihm eine weile tief in die Augen. Nach einer kleinen weile fand ich meine Sprache wieder und ich nickte leicht. "Ja du darfst mich um eine Wiederholung bitten." sagte ich sanft und leise und strich nun liebevoll über sein Rücken. "Wenn nicht hier wo möchtest du dann?" fragte ich nun doch leise nach. Ich dachte im ersten Moment das ich mich doch noch fragen würde, wer der Typ ist in den ich mich verliebt hatte und für den ich mit Rick Schluß gemacht hatte. Der Gedanke das er sich gleich anziehen würde und ging schmerzte doch ein wenig aber ich lies mir nichts anmerken. Schließlich ging es ihr nur um Sex ohne Verpflichtungen.

Sie sah mich eine Weile nur an und sagte kein Wort dazu. Ich dachte schon sie würde ablehnen, doch da nickte sie schon leicht. Ich lächelte leicht als ich ihre Worte hörte. "Gut dann bitte ich dich hiermit um eine Wiederholung." sagte ich liebevoll und noch immer leicht lächelnd. Sie strich mir nun liebevoll über meinen Rücken und ich bekam eine leichte Gänsehaut. Sie fragte leise nach, wenn nicht hier, wo dann und ich grinste schief. "Lass dich überraschen. Ich hab da schon eine sehr gute Idee." sagte ich herausfordernd. Ich blickte die ganze Zeit in ihre Augen und beugte mich schließlich zu ihr herunter und küsste sie leidenschaftlich aber kurz. "Desi.. Ich weiß nicht ob du mir das glaubst, aber ich werde niemals vergessen, was du hier mit mir gemacht hast. Das war der beste Sex, den ich je hatte." gestand ich ihr ehrlich. Ich wusste, dass es sich unglaubwürdig anhörte, aber es war die Wahrheit. Sie hatte genau das gemacht, was mich total anmachte und was mir total gefiel. Sie gefiel mir mehr als ich mir in diesem Moment eingestehen wollte.

Er lächelte leicht bei meinen Worten und meinte dann das er mich hier mit um eine Wiederholung bitten würde. Ich lächelte ihn ebenfalls leicht an "Und ich nehme diese Bitte sehr gerne an." sagte ich leise. Als ich sanft über sein Rücken strich, sah ich wie er eine Gänsehaut bekam. Als ich dann fragte wo, grinste er schief und meinte das ich mich überraschen lassen sollte und das er schon eine gute Idee hätte. Ich nickte leicht. "Okay ich lasse mich überraschen. Du hast ja meine Handynummer und kannst mir ja dann Bescheidt geben wann und wo ich hin kommen soll." sagte ich leise und lächelte immer noch leise. Er Küsste mich leidenschaftlich aber leider zu kurz. Ich erwiderte seinen kurzen Kuss dennoch genauso leidenschaftlich. Ich sah ihm wieder tief in die Augen und hörte ihm zu. Mein Herz schlug etwas schneller als er das sagte. "Ich werde das was hier zwischen uns war auch niemals vergessen." sagte ich ehrlich und liebevoll. Den so war es nun mal ich würde davon eine sehr lange Zeit zerren. Oh bei Nyx wenn ich es ihm doch nur sagen könnte, aber dann würde ich alles kaputt machen. Nein ich musste weiter die Touche spielen.

Als ich sie nun um die Wiederholung bat, lächelte sie ebenfalls und antwortete mir leise. Nun war ich wirklich glücklich und könnte fast die ganze Welt umarmen. Sie nickte leicht als ich sagte, sie solle sich überraschen lassen. Ich nickte ebenfalls. "Und du hast meine Nummer. Wenn du mich ebenfalls um eine Wiederholung bitten möchtest, irgendwelche Fragen hast, dann melde dich bei mir. Ich habe zwar den Verdacht dass ich meine Worte gleich bereue, weil du mir dann im Unterricht schreibst, aber ich lass es darauf ankommen." neckte ich sie leicht. "Ich bin Tag und Nacht für dich da Desideria." sagte ich nun ehrlich.
Sie erwiderte den Kuss genau so leidenschaftlich, doch ich lies ihn nicht zu lang werden, da ich ihr noch was sagen musste, was ich dann auch gleich tat. Ich hörte, wie bei meinen Worten ihr Herz schneller schlug und ich musste leicht lächeln. Ich lies meinen Daumen sanft über ihre Lippen gleiten und küsste sie erneut sehr leidenschaftlich. Diesmal auch etwas länger. Doch selbst nach einiger Zeit, löste ich mich erneut von ihren Lippen. "Es gefällt weder dir, noch gefällt es mir, was jetzt kommt. Aber ich muss gehn. Wir müssen das gerede ja nicht provozieren." sagte ich ehrlich und auch mit bedauern in der Stimme. Ich löste mich wirklich wiederwillig von ihr und setzte mich auf. Ich zog mir meine Shorts und meine Hose wieder an und auch meine Schuhe. Dann drehte ich mich wieder zu ihr. Ich nahm die Decke und deckte sie zu. "Bleib liegen. Ich finde auch allein raus." sagte ich fast schon amüssiert und gab ihr noch einen flüchtigen Kuss. dann stand ich auf, zog mein Shirt und meine Jacke an und ging dann zur Tür.

Er nickte als ich ihm sagte, das er ja meine Nummer habe und dann meinte er, das ich auch seine hätte und mich jeder Zeit bei ihm melden könnte. Ich hörte ihm noch weiter hin zu und nickte dann. "Nein ich werde dir im Unterricht keine Sms schreiben." sagte ich leise. Den ich hatte überhaupt nicht vor mich bei ihm zu melden, den das würde nicht gut gehen. Ich warte einfach darauf das er sich irgendwann mal bei mir meldet, was ich mir nicht wirklich vorstellen konnte. Als er dann sagte das er Tag und Nacht für mich da sei, wurde mein Herz schwer und ich hatte ein Klos im Hals. "Danke." brachte ich nur noch leise raus. Er Küsste mich erneut und das diesmal sehr leidenschaftlich. Ich eriwderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich. Wieso tat er das nun? Mich so leidenschaftlich zu Küssen. Er löste sich nach einer weile wieder von meinen Lippen und ich wappnete mich innerlich gegen seine Worte die er jetzt sagen würde. Ich lächelte leicht. "Mach dir kein Kopf. Einvernehmlicher Spaß ohne Verpflichtungen weißt du noch?!" sagte ich leise und dann setzte er sich auf und ich sah ihm dabei zu wie er sich wieder anzog. Dann legte er die Decke über mich und meinte das ich liegen bleiben sollte und er schon alleine raus finden würde. Ich nickte leicht. "Ist gut." sagte ich. Er wusste ja gar nicht was für ein Gefallen er mir damit tat, den ich bezweifle es das meine Beine das durchgehalten hätten. Er gab mir noch ein flüchtigen Kuss und ging dann zur Türe. Ich konnte nichts dagegen machen das sich Tränen in meine Augen sammelten. Aber ich drehte mich schnell mit dem Gesicht zur Wand um, damit er es nicht sehen konnte. "Gute Nacht." sagte ich noch leise und ich war selber erstaunt darüber wie stark meine Stimme doch klang.

Sie hörte mir zu und nickte schließlich. Doch anders als erwartet, sagte sie, dass sie mir im Unterricht nicht schreiben würde. Daraufhin nickte ich leicht und lies es einfach so stehen. Also würde ich mich bei ihr melden und das wohl schon eher, als mir jetzt bewusst war. Sie bedankte sich leise als ich ihr sagte, dass ich Tag und Nacht für sie da wäre. Ich war schon drauf und dran, zu fragen, was los sei. Aber ich wusste, dass es höchste Zeit war, zu gehen. Wir küssten uns leidenschaftlich und es fiel mir immer schwerer sie jetzt allein zu lassen. Aber hier in ihrem Zimmer war das unmöglich. Ich wollte nicht, dass über sie geredet wurde wenn ich morgen bei Dämmerung ihr Zimmer verlassen würde und bei meinem Glück von jemandem gesehen wurde.
Ich schüttelte meinen Kopf als ich hörte was sie sagte. "Ich weiß. Trotzdem mach ich es jedes mal ungern und jetzt ist es noch schlimmer. Ich würde gerne bleiben." sagte ich ehrlich und zog mich dabei an. Sie nickte leicht, als ich sie zudeckte und sagte dass sie liegen bleiben sollte. Als ich mich fertig angezogen hatte, ging ich zur Tür und hörte eine Bewegung hinter mir. Ich blieb an der Tür stehen und drehte mich um. Sie hatte mir den Rücken zu gedreht und wünschte mir noch leise eine gute Nacht. "Dir auch Desi.. Bis später Sonnenschein." sagte ich leise und liebevoll. Dann machte ich die Tür auf und verlies unbemerkt ihr Zimmer. Ich ging so schnell ich konnte in meine Wohnung.

Er wünschte mir auch noch eine Gute Nacht und meinte dann noch bis Später und er nannte mich Sonnenschein. Ich sagte nichts mehr, sondern lauschte darauf das meine Türe leise geschlossen wurde. Als ich hörte wie sie zugemacht wurde, konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten und lies sie einfach laufen. Ich brauchte das nun. Ich könnte ihm niemals sagen was ich für ihn Empfinde und auch wenn würde es nie eine Zukunft für uns geben. Und aüßerdem wollte er nur seinen Spaß haben. Das hatte er ja auch gesagt und ich hatte dem zugestimmt.

Ich lief lautlos über den Flur und war froh, dass gerade niemand zu sehen war. Vor Desi`s Zimmer blieb ich kurz stehen, atmete tief durch und als eine Tür ein paar Meter weiter aufging, hatte ich keine Zeit mehr um zu klopfen. Ich machte die Tür leise auf und trat einfach ein. Fast lautlos machte ich die Tür hinter mir zu und ging langsam zu ihrem Bett. "Desideria.." sagte ich leise, da sie noch so im Bett lag, wie ich sie verlassen hatte und setzte mich langsam an den Rand ihres Bettes. "Ich wollte dir die Antwort auf die sms persöhnlich sagen." begann ich. "Ich kann wegen dir nicht schlafen." gestand ich ihr leise und sah auf sie hinab.

Eine ganze weile lag ich einfach nur da und lies meine Tränen stumm laufen. Doch dann wischte ich sie mir weg und wollte mich eigentlich ins Bad begeben, doch da ging mein Handy und ich holte es und legte mich zurück ins Bett, den hier roch alles noch nach Joel. Ich schrieb zurück und sah meine Handy eine weile an doch es kam keine Antwort mehr. Ich seufzte leise und dann hörte ich wie meine Türe aufgemacht wurde und auch wieder leise geschlossen wurde. Ich verhielt mich erst einmal ruhig doch dann hörte ich Joel´s Stimme. Ich spürte wie er sich neben mich aufs Bett setzte. "Was machst du den hier Joel?" fragte ich ihn leise und als er dann sagte das er wegen mir nicht schlafen konnte, drehte ich mich zu ihm um. "Wieso kannst du wegen mir nicht schlafen?" fragte ich leise nach. "Ich hab dir doch gesagt das du dir kein Kopf machen sollst." sagte ich liebevoll und nahm seine Hand in meine und strich sanft mit dem Daumen drüber. "Geh die Sonne geht bald auf dann hängst du hier fest. Nicht das ich was dagegen hätte." sagte ich leise.

Sie fragte mich was ich hier mache, als ich mich neben sie aufs Bett setzte. Ich antwortete ihr, mehr oder weniger, zumindest und da drehte sie sich zu mir um. Ich sah auf sie hinab und sah ihre geröteten Augen. Was hab ich nur getahn? Doch bevor ich sie fragen konnte, fragte sie mich, warum ich wegen ihr nicht schlafen könnte. Sie redete weiter und nahm meine Hand. Ich atmete tief durch und schüttelte den Kopf als sie sagte, dass ich gehen sollte, da die Sonne bald aufgehen würde. "Ich muss mit dir reden Desideria. Bitte hör mir kurz zu und dann kannst du mich immer noch rausschmeißen." fing ich leise an. Doch bevor ich weiter sprach, entzog ich ihr meine Hand, schlang die Decke um sie und zog sie auf meinen Schoss. "Du hast geweint, Sonnenschein." stellte ich sehr leise fest und strich ihr leicht über ihre Augen. "Seit vorhin habe ich ein Gefühl in mir, was ich erst versuchte zu verdrängen, dann nicht deuten konnte und nun frisst es mich auf, wenn ich nicht mit dir darüber rede." begann ich erneut. "Ich will mehr. Mehr als nur meinen Spaß. Ich will dich Desideria. Ich bekomm dich nicht mehr aus dem Kopf und.." brach ich kurz ab um tief durchzuatmen. "Und ich bin dabei, mich in dich zu verlieben." gestand ich ihr ehrlich und sah ihr die ganze Zeit tief in die Augen. Egal wie sie jetzt reagierte, ich hatte es ihr gesagt. Zum zweiten mal in meinem Leben habe ich einer Frau meine Liebe gestanden und ich fühlte mich jetzt um einiges besser..

Als ich ihm sagte, das er gehen sollte, weil die Sonne bald auf gehen würde, da schüttelte er den Kopf und meinte das er mit mir reden müsste und das ich ihm nur kurz zu hören sollte und das ich ihn dann immer noch raus schmeißen könnte. "Okay ich höre dir zu." sagte ich leise. Er entzog mir seine Hand, schlang die Decke um mich und zog mich dann auf seinen Schoss. Dann sagte er leise das ich geweint hätte und ich nickte leicht. "Ja habe ich aber ist schon wieder gut." sagte ich leise. Als er das reden begang, hörte ich ihm zu und mein Herz fing immer schneller an zu Schlagen. Nein das hat er jetzt nicht wirklich gesagt, das muss ich nur Träumen. "Ich...ähm..Wow." stammelte ich vor mich her. "Weißt du eigentlich wieviele Weiber hier in der Schule in dich verliebt sind?" fragte ich ihn leise. Ich sah ihm tief in die Augen und Atmete tief ein. "Du bist es." sagte ich leise und hatte dafür mein ganzen Mut zusammen nehmen müssen. "Der Typ in den ich heimlich verliebt bin. Wegen dem ich mit Rick Schluß gemacht hatte. Ich habe Gedacht das wenn ich ein Jahr in Italien bin, das ich dich vergessen könnte aber das ging nicht." sagte ich nun ebenfalls ehrlich. "Aber wir können nicht zusammen sein Joel das weißt du genauso gut wie ich." sagte ich nun traurig aber so war es nun mal. Wir konnten nicht zusammen sein er war mein Prof.

Sie stimmte zu, dass sie mir zuhören würde. Und als ich sie auf meinen Schoss zog und fest stellte, dass sie geweint hätte, nickte sie leicht. "Warum?" fragte ich leise nach. Ich begann zu erzählen und ich konnte hören, wie ihr Herz immer schneller schlug. Dann begann sie zu stammeln und fragte mich schließlich ob ich wüsste, wieviele Weiber hier in mich verliebt seien. Ich zuckte mit der Schulter. "Nein. Und ehrlich? Es ist mir egal." sagte ich aufrichtig und ehrlich. Denn ich verliebte mich gerade in eine der bezauberndsten Frauen in der Schule. Wir sahen einander weiter tief in die Augen und dann sagte sie was, was ich erst nicht begriff. Doch dann redete sie weiter und ich musste wirklich schlucken. Denn mit dieser Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. "Das.. Desideria ist das dein ernst?" fragte ich total verwirrt nach.
Doch dann wurde ihr Blick und auch ihre Stimme traurig. "Doch das können wir. Wenn wir beide ein paar Opfer bringen geht es." sagte ich ehrlich. "Entweder legst du deine Kurse um, oder ich die meinen. Wenn ich das tun muss, um mit dir zusammen sein zu können, dann werde ich dies tun." sagte ich entschlossen, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie sehr leidenschaftlich. Nach einer halben ewigkeit löste ich mich von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. "Anziehen und pack dir was für morgen ein. Du kommst mit zu mir." sagte ich leicht bestimmend, da mir klar wurde, dass dies für beide einfacher wäre. Die anderen Lehrer und Wächter würden es tollerrieren, nicht wie die Schüler, die ihr das Leben zur Hölle machen würden, wenn sie uns in der nächsten Zeit zusammen sähen und ich noch ihr Prof war.

Als ich ihm sagte das ich geweint hatte, fragte er nach dem Warum. "Ist nicht so wichtig. Wirklich." sagte ich leise. Auf meine Frage hin, zuckte er mit den Schultern und meinte das er es nicht wüsste und es ihm auch egal sei. Ich lächelte ihn leicht an, als er das sagte. Bei meinen Worten, sah ich das er schlucken musste und dann fragte er mich verwirrt, ob das mein ernst sei. Ich nickte langsam. "Ja das ist mein ernst. Ich bin seit über ein Jahr in dich verliebt." sagte ich leise und sah ihm weiter hin tief in die Augen. Als ich ihm dann sagte das wir nicht zusammen sein können, meinte er das wir das wohl können, wenn wir Opfer bringen würden. Ich hörte ihm weiter hin zu. "Bevor du deine Kurse umlegst, lege ich lieber meine um." sagte ich leise. Dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Als er sich dann von meinen Lippen löste und meinte das ich mich Anziehen sollte und mir auch was für Morgen mitnehmen sollte. Sah ich ihn leicht überrascht an, aber sagte nichts dagegen. "Okay." sagte ich und stand dann auf. Ich lies die Decke fallen und ging zu meinem Kleiderschrank und zog mir ein Slip und eine Jeans an. Dann zog ich mir ein BH und ein Shirt an. Packte mir noch frische Sachen zusammen und ging ins Bad um mein Waschzeug zu holen. Als ich wieder bei Joel war, sah ich ihn an und konnte immer noch nicht glauben was hier grad passierte. "Ich bin fertig." sagte ich liebevoll.

Sie sagte es sei nicht wichtig, warum sie geweint hatte und ich legte den Kopf leicht schräg. Sie musste es nicht aussprechen, denn ich konnte es mir denken. Ich war der Grund dafür. Als ich sie schließlich fragte, ob das ihr ernst sei, nickte sie langsam und wiederholte es noch mal. "Du hättest es mir sagen können. Warum hast du nichts gesagt? Warum war ich so blind?" fragte ich noch immer total verwirrt. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Es macht mir nichts aus, meine Kurse umzulegen. Sind ja nur zwei, die ich dir gebe." antwortete ich sanft. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich wollte gar nicht mehr aufhören. Denn ihre Lippen waren ein Traum. Sie war ein Traum. Sie sah mich leicht überrascht an, als ich mich von ihren Lippen löste und ihr sagte sie solle sich was anziehen. Doch dann stand sie auf und die Decke rutschte an ihr herunter. Ich lies meinen Blick über sie gleiten und verfolgte sie mit meinen Augen als sie zum Schrank ging. Doch leider hielt das Bild nicht wirklich lang, weil sie sich anzog. Ich seufzte leise und beschloss sie später einfach wieder auszuziehen. Sie ging ins Bad und packte dort auch ein paar Sachen zusammen. Sie kam auf mich zu und ich stand auf. Ich nahm ihr die Tasche aus der Hand und nickte leicht. "Dann lass uns verschwinden. Die Sonne geht gerade auf und wir sollten uns beeilen." sagte ich leicht zwinkernd und zog sie mit zur Tür. Ich spähte hinaus und als ich sah, dass der Flur bereits verlassen war, zog ich Desideria hinter mir her zu mir rüber in meine Wohnung.

Er fragte nicht noch mal nach warum ich geweint hatte und ich war froh darüber. Als ich ihm sagte das ich schon über ein Jahr in ihm verliebt bin, meinte er das ich es ihm hätte sagen können und dann schossen seine Fragen hervor. Ich seufzte leise. "Das hätte nichts geändert wenn ich es dir gesagt hätte Joel. Du warst unerreichbar für mich und du hast es nicht bemerkt weil dich hier alle Weiber an Himmel und ich keine bin die im Unterricht sitzt und dich nur anstarrt so wie die anderen." sagte ich leise. Niemand wusste das ich in Joel verliebt. Ne falsch nur Faith wusste es. Er beobachtete mich wie ich mich anzog und meine Sachen zusammen packte und als ich dann wieder zu ihm kam, stand er auf und nahm mir die Tasche ab und meinte dann das wir hier verschwinden sollten. Ich nickte leicht und dann zog er mich auch schon zur Türe raus und wir lief zu seiner Wohnung rüber. Wie gut das Morgen kein Unterricht war, weil Wochenende ist.

Ich kam in meinem Zimmer an und zum glück hat mich niemand aufgehalten, den ich wollte schnell weider zu Joel zurück. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und holte ein paar Sachen raus die auf das Bett war. Dann ging ich zu meinem Schreibtisch holte die Schulbücher die ich Morgen brauchen würde und mein Tagebuch und legte es auch aufs Bett. Ich nahm ein paar Bilder ab die mir wichtig war genau wie ein paar Lieblingsbücher. Dann ging ich ins Bad und packte meine ganze schminke Duschzeugs Cremes und so zusammen. Ich legte alles aufs Bett und nahm zwei große Tasche wo ich alles drin verstaute. Als ich damit fertig war, machte ich noch eben schnell mein Bett und nahm mein auflade Gerät vom Handy und verlies dann wieder mein Zimmer. Schnellen Schrittens lief ich mit den zwei Taschen zu Joel zurück.