Zimmer 03 von Romina

Al sich zu Erik sagte das ich ihn lieben würde, drehte er sich zu mir und fuhr mit seiner Hand durch mein Haar und sagte dann das er mich auch lieben würde. Ich sah ihn mit einem lächeln überglücklich an. Und als ich ihm dann sagte das er das besste ist was mir passieren konnte, meinte er das ich auch das beste, tollste und schönste sei was ihm passieren konnte. Ich musste leise lachen das hörte sich alles so verdammt gut an und ich hatte echt Angst das das nur ein Traum war. Ich hatte so viel pech in mein Leben, das ich dieses Glück einfach nicht begreifen kann. Ich sah Erik einfach nur tief in die Augen. Nach einer weile seufzte ich glücklich und streckte mich zu ihm um ihn leidenschaftlich und liebevoll zu Küssen. Nach einer weile löste ich mich wieder langsam von seinen Lippen und sah ihm wieder tief in die Augen. "Hast du noch Fragen an mich?" fragte ich leise nach.

Sie lachte leise als sie meine Antwort hörte. Doch ich musste nicht nachfragen was es zu bedeuten hat, denn ich wusste es. Mir kam es nämlich auch noch total unwirklich vor, dass ich hier neben ihr liege. Ich hatte auch etwas Angst, dass sie ihre Entscheidung bereuen könnte. Aber eigentlich, wenn ich ehrlich bin, liebt sie mich und ich sie. Sie würde ihre Entscheidung bestimmt nicht bereuen. Ich genoss den Moment den wir hatten richtig. Dann hörte ich ein leises Seufzen als sie mir in die Augen sah. Sie streckte sich mir entgegen und küsste mich leidenschaftlich.sie löste dne Kuss und fragte mich ob ich noch Fragen an sie hätte. "Nein meine Schöne, du denn an mich?"fragte ich sanft.

Er erwiderte meinen leidenschaftlichen Kuss und als ich mich dann langsam von ihm löste und ihm dann tief in die Augen sah und ihm dann fragte, ob er noch was von mir wissen wollte, sagte er nein und fragte mich dann auch gleich, ob ich noch fragen an ihm hätte. Ich schüttelte langsam den Kopf "Nein mein Schatz im moment habe ich keine Fragen an dich was deine Person betrifft. Später fallen mir bestimmt noch welche ein. Im moment will ich es nur mit dir geniesen den ich habe Angst das das alles nur ein wunderschöner Traum ist und ich gleich aufwache und du bist dann weg." sagte ich leise und liebevoll. Das war nun mal meine Angst. Der Gedanke ich könnte ihn wieder verlieren schnürrte mir die Luft ab.

Als ich ihre wunderbaren Worte hörte musste ich erstmal schlucken, bevor ich ihr antworten konnte. "Das ist aber kein Traum und du wirst mich nicht verlieren. ich werde dich niemals alleine lassen. Das schwöre ich dir. Denn ich liebe dich und ich will für immer bei dir sein. ich will die Ewigkeit mit dir verbringen mein Schatz."sagte ich zärtlich. "Auch ich habe diese Angst in mir, denn dich zu verlieren würde mich umbringen, denn och bin ich überzeugt, dass es nie soweit kommen wird." Und dass war ich wirklich, dafür passten wir einfach viel zu gut zusammen. Dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie auf ihre Stirn.

Er schien schlucken zu müssen bei meinen Worten und dann meinte er das es kein Traum sei und das ich ihn nicht verlieren würde, den er würde mich niemals alleine lassen. Ich hörte ihm weiter zu und ich war von seinen Worten und von seiner ehrlichkeit gerührt. "Ich werde dich bestimmt nicht verlassen, ich brauche dich und im moment brauche ich dich sehr." sagte ich leise. Er Sprach weiter und ich hörte ihm weiter hin zu. Ich nickte leicht. "Ja wir passen zusammen. Nein wir gehören einfach zusammen und das was Nyx zusammen führt kann man nicht so leicht trennen und ich glaube ganz fest daran das Nyx uns zusammen geführt hat." sagte ich ehrlich und lächelte ihn leicht an. Dann beugte er sich zu mir runter und gab mir ein Kuss auf meine stirn. Während er das tat schloss ich für einige Sekunden meine Augen und als ich sie wieder geöffnet hatte, sah ich Erik wieder in seine wunderbaren Augen. "Willst du was essen gehen?" hörte ich mich leise fragen.

Als ich ihre Worte hörte, bekam ich so ein Glücksgefühl, wie ich es noch nie gespürt habe. "Da hast du recht und ich bin auch der Meinung das Nyx uns zusammen geführt hat." Als ich mich wieder von ihrer Stirn löste fragte sie ob ich Hunger hatte, und tatsächlich knurrte in diesem Augenblick mein Magen. Ich grinste sie an und sagte "So wie es aussieht schon und du?".

Er hörte mir zu und stimmte mir dann zu das ich recht hätte und das er auch glaubte das Nyx uns zusammen geführt habe. Dann gab er mir einen Kuss auf meine Stirn und als ich ihn fragte, ob er Hunger habe, hörte ich schon wie sein Magen das knurren anfing. Ich musste leise lachen und er fing das grinsen an. Und dann sagte er das so wie es aussieht er schon Hunger habe und dann fragte er mich ob ich auch Hunger hätte. Ich nickte leicht. "Ja eine kleinigkeit könnte ich jetz auch essen. Sollen wir zur Mensa gehen?" fragte ich liebevoll nach.

Auf mein Magen knurren reagierte Romina mit einem leisen Lachen. Meine frage beantwortete sie mit einem ja und fragte dann auch gleich nach ob wir in die Mensa gehen sollten. "Das ist eine super Idee. Nur sollten wir uns vorher was anziehen Schatz." sagte ich immer noch grinsend. ich gab ihr noch einen Kuss und stand dann auf und suchte meine Klamotten zusammen.

Al sich den Vorschlag mit der Mensa machte, meinte Erik das das eine super Idee sei wir uns aber vorher was Anziehen sollten. "Ach ehrlich? Ich dachte wir gehen Nackt" neckte ich ihn gleich. Und da kam mir eine Frage, war er Eifersüchtig und Besitzergreifend? Erik gab mir einen Kuss den ich sofort erwiderte und dann stand er auf und suchte seine Sachen zusammen. Ich setzte mich langsam auf und sah ihm zu. Dann räusperte ich mich. "Du Erik. Sag mal bist du eigentlich Eifersüchtig und Besitzergreifend?" fragte ich Vorsichtig und stand langsam vom Bett auf um zu meinem Kleiderschrank zu gehen. Ich holte mir frische Unterwäsche raus eine Jeans und ein Shirt. Als ich alles an hatte, ging ich kurz ins Bad um mir meine Haare zu kämen und leichte Schminke aufzulegen. Als ich wieder ins Zimmer kam, setzte ich mich auf das Bett und zog mir meine Schuhe an und sah dann zu Erik auf. "Ich bin soweit." sagte ich liebevoll.

Ich streckte ihr nur frech die Zunge raus auf ihren versuch mich zu necken. Dann zog ich meine Shorts. Als ich gerade nach meiner Jeans suchen wollte hörte ich ihre frage und sah sie verwundert an "Ich bin etwas eifersüchtig und besitzergreifend aber nicht so dass es jemanden stören müsse. Wieso fragst du?" ich wartete ihre Antwort nicht ab sondern machte mich auf die Suche nach meiner Hose, mist wo is sie denn bloß? Dann hörte ich wie Romina aufstand und zum Bad ging. Ich fand schließlich meine Hose und zog sie an, anschließend fand ich auch mein Shirt und zog dies ebenfalls an. Sie kam wieder aus dem Bad und meinte sie sei fertig. "Mir fehlen nur noch die Schuhe." sagte ich sanft. Die zog ich dann schnell an. "So Schatz wir können." Ich ging zu ihr und nahm ihre Hand dann zog ich sie Richtung Tür.

Erik war mit der suche seiner Hose beschäftigt und als ich ihn fragte ob er Eifersüchtig und Besitzergreifend sei, sah er mich an und meinte das er das ein wenig sei aber nicht so das es jemanden stören könnte und dann fragte er mich auch gleich nach dem Grund. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ach nur so." sagte ich leise. Ich wollte ihm nicht noch mehr von meinem Leben erzählen und reskieren das er wieder sauer wurde. Als ich aus dem Bad kam und sagte das ich fertig sei, meinte er das er nur noch seine Schuhe anziehen müsse und als er dann fertig war, meinte er das wir nun gehen könnten und dann kam er zu mir und nahm meine Hand und führte mich zur Türe. "Gut dann lass uns gehen." sagte ich und machte die Türe auf und ging dann mit ihm zur Mensa.

Auf meine Frage hin, meinte er gespielt überlegend das er das noch müsste. Ich zog ein leichten Schmollmund. "Das trifft mich aber jetzt hart." sagte ich und dann musste ich doch leicht lächelnd. Dann standen wir auf und Erik brachte die Tabletts weg und zusammen gingen wir dann in mein Zimmer. Dort angekommen machte ich die Türe auf und als auch Erik in mein Zimmer kam, machte ich die Türe hinter uns zu. Langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihm tief in die Augen. "Da wären wir wieder." sagte ich leise und lächelte leicht verrucht. Langsam ging ich auf ihn zu und blieb dann vor ihm stehen. "Musst du immer noch überlegen?" fragte ich nun leise und drückte ihn dabei langsam zum Bett. Dort angekommen lies ich meine Hand zu seiner Hose gleiten und öffnete sie langsam, dabei sah ich ihm tief in die Augen. Ich lies von seiner Hose ab und zog mir mein Oberteil samt BH aus und lies es auf den Boden fallen. Dann zog ich Erik´s Hose runter und drückte ihn aufs Bett um ihm seine Hose ganz ausziehen zu können.

Wir kamen an ihrem Zimmer an und sie öffnete die Tür. Als ich nach ihr eingetreten bin schließt sie sie wieder. Sie dreht sich anschließend zu mir um und sieht mir in die Augen, ich erwidere ihren Blick und war gespannt was nun folgen würde. Sie sagte leise und verrucht dass wir nun da wären. Dann kam sie auf mich zu und fragte nach ob ich immer noch überlegen müsse. Ich schüttelte leicht den Kopf, dann war sie auch schon dabei mich aufs bett zu drücken. Ich folgte gehorsam und als ich auf dem bett lag, begann sie meine Hose zu öffnen. Ich knurrte leise und sie ließ von meiner Hose ab. Sie war nun dabei sich ihr Oberteil und ihren BH auszuziehen. Als das geschafft war widmete sie sich wieder meiner Hose und zog sie mir aus. Ich ließ meine Hände währenddessen über ihren Körper streichen. Sie fühlte sich so gut an, so sanft und weich.

Als ich seine Hose aufmachte, knurrte er leise und dann lies ich erst mal von seiner Hose ab und zog mir mein Oberteil wie meinen BH aus. Dann zog ich ihm seine Hose aus und während ich das machte, streichelte Erik über meinen Körper was mich leise stöhnen lies. Seine Hände auf meinen Körper fühlten sich so wahnsinnig gut an. Ich zog mich weiter aus und dann auch sein Oberteil. Als wir beide nun endlich ganz Nackt waren, drückte ich ihn nach hinten aufs Bett. Ich zog eine bahn aus Küsse von seinen Hals über seine Brust und dann seinen Bauch. Immer weiter nach unten. Ich umkreiste sanft mit meiner Zunge sein Bauchnabel und dann kam ich an seinen Schwanz an. Ich legte sanft über seine Eichel und dann fing ich an meine Lippen um ihn zu schliesen und liebkoste ihn mit meinen Mund.

Ich streiche mit meinen Händen über Rominas Körper und sie stöhnt dabei leise. Sie zog mich weiter aus und wir lagen beide nackt im bett, sie zog Bahnen aus Küssen über meinen Körper, sie fängt am Hals an, dann folgt meine Brust und dann mein Bauch. Ich bekomme eine Gänsehaut davon und bin sehr erregt. Sie gleitet immer weiter hinab und umkreist mit ihrer Zunge meinen Bauchnabel. Ich stöhne auf, denn so was wunderbares habe ich noch nie empfunden. Dann kam sie zu meinem Schwanz, sie leckte über meine Eichel und ich knurrte auf, dann liebkoste sie ihn mit ihrem Mund. Ich krallte meine Hände in das Laken und stöhnte dabei immer wieder auf. "Ooooooooooooooh Baby" stöhnte ich laut.

Ich sah das er eine Gänsehaut bekommen hatte und als ich mit meiner Zunge seinen Bauchnabel umkreiste, stöhnte er leise auf und dieses stöhnen hörte sich super schön in meine Ohren an. Als ich seine Eichel leckte, knurrte er auf und nun bekam ich eine Gänsehaut. Ich fing an seinen Schwanz mit meinen Mund zu massieren und so wie er stöhnte, brauchte ich nicht nachfragen, ob ich das so richtig machte, den das sagte doch alles. Eine Hand von mir wanderte zu seinen Eiern die ich anfing leicht zu kneten und machte immer weiter. Er schmeckte so verdammt gut. Nach einer ganzen weile löste ich mich von seinem Schwanz und sah ihm tief in die Augen. "Du schmeckst so wunderbar. soll ich weiter machen? Willst du in meinen Mund kommen?" fragte ich leise und sehr erregt.

Sie umfasste meine Eier mit ihrer Hand und begann sie leicht zu kneten. Sie liebkoste meinen Schwanz dabei weiter und ich erschauderte, es war so verdammt geil. Sie machte das so unglaublich gut und ich merkte wie mein Körper sich schon begann zu verkrampfen. Lange würde es nicht mehr dauern bis ich kam. Dann löste Romina sich plötzlich und ich sah sie verwundert an. Doch dann begann sie zu sprechen und ich musste kurz überlegen was ich antworten soll. "Süße, es ist deine Entscheidung was du möchtest. Ich find beides geil in dir oder mit dir zu kommen." sagte ich erregt.

Als ich aufhörte und ihn ansah, sah er mich leicht verwundert an und als ich ihn dann fragte was er möchte, schien er kurz zu überlegen und meinte dann das das meine Entscheidung sei. Ich nickte leicht und senkte meinen Kopf wieder und nahm sein Schwanz wieder in die Mund und machte damit weiter wo ich grade aufgehört hatte mit. Auch seine Eier massierte ich wieder. Nur das ich diesmal etwas schneller micih bewegte und mir ab und an ein leises stöhnen über die Lippen kam.

Auf meine Antwort hin nickte Romina nur leicht und widmete sich wieder meinem Schwanz. Oh Nyx ist das geil! Sie macht das so unglaublich gut, dass ich nur noch stöhnen kann. Meine Eier massiert sie auch weiter und ich merke erneut die Anspannung in meinem Körper, sie wird schneller und stöhnt nun ebenfalls. Oh Nyx... WAHNSINN! "Romina, Romina, OOOOOOOOOOOOOOh Baby" stöhne ich als ich endlich meinen Höhepunkt erreicht habe. Ich richte mich auf und ziehe sie an ihren Schultern an mich ran und beginne sie leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, als ihr Gesicht vor meinem ist.

Ich spürte wie er sich an spannte und sein Schwanz anfing zu pulsieren und dann stöhnte er auch schon laut und ergoss sich in meinen Mund. Was ich auch sogleich runterschluckte und über sein Schwanz leckte. Er schmeckte einfach super. Dann zog er mich an meine Schultern hoch und Küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte diesen Kuss nur zu gern und ich freute mich das ich ihm was geben konnte und ich freute mich darüber das es ihm gefallen hatte. "Ich liebe dich" hauchte ich an seine Lippen und lies den Kuss noch leidenschaftlich werden.

Romina erwiderte den Kuss und hauchte dann in ihn dass sie mich liebt. "Ich dich auch Süße" hauchte ich zurück. Sie ließ den Kuss noch leidenschaftlicher werden und ich erwiderte ihn. Mit meiner Hand strich ich immer wieder durch ihre Haare. Ich genieße es total sie hier bei mir zu haben. Es ist wie ein Wunder!

Als ich ihm sagte, das ich ihn liebe, meinte er das er mich auch lieben würde. Und als ich noch mehr leidenschaft in den Kuss legte, erwiderte er ihn auch genauso und strich mir immer wieder sanft durch mein Haar. Ich stöhnte leise auf in den Kuss und dann löste ich mich langsam von seine Lippen und sah ihm tief in die Augen. "Siehst du das ist doch viel besser als wenn ich mich Schämen würde oder mein Schatz?" fragte ich liebevoll nach und lächelte leicht.

Während ich sie küsse und durch ihr Haar streiche stöhnt sie in den Kuss. Dann löste sie sich und sieht mir tief in die Augen. Als ich ihre Frage höre muss ich lachen" Ja das stimmt, dass ist viel viel besser." Dann küsse ich sie erneut.

Er sah mir ebenfalls tief in die Augen und bei meiner Frage fing er das lachen an und meinte das das stimmen würde und das das viel viel besser gewesen sei. Ich lächelte ihn zufrieden an. "Ja das wollte ich doch auch sagen mein Schatz" sagte ich liebevoll und dann Küsste er mich wieder leidenschaftlich und ich erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich wie er ihn vor gab. "Und was willst du nun machen?" fragte ich leise in den Kuss. Den es war ja nur die Rede davon das er was bekommen würde, nicht ich.

Nachdem ich ihr geantwortet habe lächelt sie mich zufrieden an und meint liebevoll dass sie das auch gesagt haben will. Sie erwidert meinen Kuss genauso wie ich ihn vorgab und sagt dann leise in den Kuss was ich nun machen möchte. Ich bin etwas verwirrt denn mit dieser Frage habe ich jetzt gar nicht gerechnet. "Ähm ich weiß nicht, Schatz" sage ich etwas baff.