Zimmer 06 von Leticia und Mariella

Nach einer weile des suchen kam ich an meinem Zimmer endlich an. Als ich dann die Türe auf machte und rein ging, sah ich sofort das ich eine Mitbewohnerin bekommen würde. Und ich konnte nur hoffen das sie Okay ist. Ich seufzte leise und nach dann die rechte Seite des Zimmers in Anspruch. Ich ging zum Bett und legte meine Taschen drauf und fing sofort an meine Sachen auszupacken.

Ich kam flott am Zimmer an und machte die Tür auf. Ich rechnete damit, dass ich allein wohnen würde, wie früher auch, doch dem war nicht so. "Oh hey, gar nicht gewusst, dass ich mein Zimmer teile." sagte ich freundlich und lächelte sie an. "Ich bin Mariella." stellte ich mich fix vor und ging ans andere Bett. Zum auspacken, hatte ich anders wie meine Mitbewohnerin noch keine Lust und lies mich erst mal aufs Bett fallen. "Amerika geil.." sagte ich überglücklich und setzte mich dann wieder auf. Ich betrachtete meine Mitbewohnerin. Hübsches Ding. dachte ich und musste leicht schmunzeln.

Ich bemerkte erst nicht das die Türe aufgegangen ist erst als ich eine sehr samtene Stimme hörte. Ich drehte mich um und vor mir schien meine Neue Mitbewohnerin zu stehen. "Hey. Ja ich wusste es auch nicht." sagte ich freundlich. Sie stellte sich vor und ich fand den Name recht schön von ihr. "Ich bin Leticia schön dich kennen zu lernen Mariella." sagte ich mit einem lächeln. Sie ward sich aufs Bett und ich packte weiter mein Zeugs aus. "Ja Amerika ist wunderbar." sagte ich freundlich. Und dann hörte ich was sie dachte. Ich musste leicht Schmunzeln und drehte mich wieder zu ihr um. Ich legte meinen Kopf leicht schief und musterte sie. "Danke für das Kompliment. Du bist aber auch sehr hübsch." sagte ich nun mit einem mehr deutigem lächeln. "Wo kommst du den her? Wenn ich fragen darf." fragte ich sie nun freundlich und ging auf sie zu. Ich setzte mich neben sie aufs Bett.

ich zwinkerte ihr leicht zu als sie sagte, dass sie es auch nicht gewusst hatte. "Unverhoft kommt oft. Aber was solls, wird bestimmt lustig." Als ich mich vorgestellt hatte, stellte sie sich ebenfalls vor. "Freut mich auch Leticia." erwiderte ich freundlich und warf mich dann erst mal aufs Bett. Sie packte währenddessen weiter ihr Zeug aus. "Das kann doch warten." sagte ich feststellend und musste grinsen. Sie fand Amerika auch wunderbar und schon hatten wir was gemeinsam. Ich musterte sie weiter und sie drehte sich mit einem lächeln zu mir um. Auch sie musterte mich und als ich dann hörte was sie sagte, musste ich los lachen. "War ja klar. Nichtmal hier sind meine Gedanken sicher. Das kann noch sehr lustig mit uns werden." lachte ich noch immer leicht. Sie fragte mich wo ich her komme und kam dann zu mir rüber und setzte sich neben mich. "Aus Italien. Und du?" fragte ich neugierig nach. "Südländisch auf jeden Fall." stellte ich fest. Erst jetzt bemerkte ich ihre Haarfarbe und nahm ihr Haar in meine Hände. "Krass is die geil." sagte ich lächelnd und lies ihre Haare zwischen meinen Fingern hindurch gleiten, bevor ich meien Hand wieder runter nahm.

Sie zwinkerte mir als ich sagte das ich das auch nicht gewusst habe und dann sagte sie Unverhofft kommt oft. Ich nickte leicht zustimmend. "Japp das ist wohl wahr." Ich sah ihr einen Moment tief in die Augen und dann grinste ich leicht. "Ja das wird ganz bestimmt lustig mit uns zwei." sagte ich freundlich und packte mein Zeugs weiter aus. Als ich mich dann zu ihr umdrehte und wir uns gegenseitig musterten und ich dann meinte das sie ebenfalls hübsch sei, fing sie das lachen an. Als ich ihre Worte hörte musste ich in das lachen mit einstimmen. Ich fragte sie wo sie her kommen würde und sie meinte das sie aus Italien kommen würde. "Oh Italien ist wirklich schön." sagte ich ehrlich und dann fragte sie mich auch schon wo ich her komm und das ich auf jedenfall Südländisch sei. Ich nickte zustimmend. "Ja das ist richtig. Ich komme eigentlich aus Lissabon Portugal." lächelte ich. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und da hob sie ihre Hand und nahm eine Haarsträhne von mir in die Hand. Sie schien meine Haarfarbe zu mögen und als sie dann ihre Hand durch mein Haar gleiten lies, bekam ich eine wohlige Gänsehaut. Was mich leicht verwirrte. Auch ich hob meine Hand und fuhr durch ihr Haar. "Danke aber dein Haar finde ich auch sehr schön. Die Locken und so verdammt weich ist dein Haar." sagte ich leise und sah ihr tief in die Augen. Nach einen kurzen Moment erhob ich mich vom Bett. Liebe Himmel was war den nun los mit mir? "Ich glaube ich gehe Fix duschen." und schon machte ich mich auf den weg ins Bad und irgendwie wünschte ich mir das sie mit duschen gehen würde. Oh Himmel. Was denk ich den da?

Ich lächelte sie auf ihre nächsten Aussagen nur leicht an, denn dazu gab es nichts mehr hinzuzufügen. Sie stimmte in mein lachen mit ein und ich fand dass sie ein schönes lachen hatte. Ansteckend und irgendwie erotisch. Doch solche Gedanken sollte ich lieber nicht haben. Nicht nachdem sie sie hören konnte. Ich nickte als sie Italien für schön hielt. "Ja ist es wirklich. Mal schaun ob es hier auch so schön wird." sagte ich grinsend. Sie nickte zustimmend alles ich sagte, dass sie auf jeden Fall südländisch sei. "Oh Protugal. Ein schönes Land. Also sind wir wohl Nachbarn." grinste ich noch immer leicht. Als ich ihr durchs Haar strich, hob auch sie ihre Hand und fuhr mir durchs Haar. "Danke." sagte ich leise und erschauderte leicht unter dieser Berührung. Sie stand sehr schnell auf und sagte, dass sie schnell duschen gehen würde. "Ist gut. Gehen wir dann zusammen raus?" fragte ich sie bevor sie im Bad verschwunden war und hob dann seufzend meinen Trolli vom Boden auf. Ich öffnete ihn und suchte mir was zum anziehen raus. Ob sie gemerkt hatte, wie sehr sie mich anmachte? Ich hoffte es irgendwie aber irgendwie auch nicht, da ich nicht wollte, dass wir dann schwierigkeiten im Zimmer hatten.
Ich schnappte mir meine Sachen fürs Bad und machte dann die Tür auf. Das Wasser rauschte schon eine Weile und ich ging einfach hinein. Ich wusste nicht, was dagegen sprechen sollte, da sie ebenfalls weiblich war und ich ihr ja nichts weg schauen würde.

Sie nickte als ich sagte das ich Italien schön fand und meinte dann das es das auch sei. Ich sagte ihr das ich aus Portugal kommen würde und sie meinte ebenfalls das das ein schönes Land sei und nun lächelte ich wieder. "Ja vorallem der weiße Strand und das Meer." sagte ich leicht schwämerisch. "Ja das sind wir wohl. Sie bedankte sich als ich ihr ein Kompliment wegen ihrem Haar machte. Und als ich ihr dann sagte das ich duschen gehen würde, meinte sie das das okay sei und ob wir dann nachher zusammen raus gehen würde. Ich lächelte sie liebevoll an. "Aber sicher so ein Weiberabend ist mal ganz schön." sagte ich ehrlich und verschwand ins Bad. Ich wusste nicht was los war mit mir nur das diese Frau mich anzog und ich sie am liebsten Geküsst hätte. Ich seufzte leise und machte das Wasser an. Langsam zog ich mich aus und ging dann unter die Dusche. Ein paar Minuten später ging die Badtüre auf und Mariella kam rein. "Willst du auch duschen? Ich mein hier ist genug Platz für zwei." lächelte ich sie leicht an und machte ihr ein Angebot und ich hoffte das sie es verstand aber nicht sauer sein würde, wenn es ihr nicht genauso ging.

Ich lächelte sie einfach weiter an als sie zu schwärmen begann. "Oh ja Meer und Strand sind wunderbar. Hier aber leider nicht zu finden." sagte ich dann doch etwas ernster und auch nachdenklicher. Trotzdem wollte ich hier sein und freute mich schon auf mein letztes Jahr. Bevor sie im Bad verschwand, fragte ich sie noch ob wir dann zusammen weg gehen wollten und sie stimmte einem Weiberabend zu. Ich nickte glücklich. So hab ich mich schon lang nicht mehr gefühlt. Zwar nicht allein im Zimmer, aber wenn es weiterhin so gut lief, dann hätte ich hier bald eine Freundin. Wie vorhin schon gesagt, unverhofft kommt oft.
Als ich ihr nach ein paar Minuten einfach ins Bad folgte, fragte sie mich ob ich mit duschen wollte, da es genug Platz für zwei geben würde. Ich legte meine Sachen, die ich eigentlich nur an seinen Platz bringen wollte, ins Waschbecken und lies meinen Blick über sie gleiten. "Wenn es dir nichts ausmacht, das Wasser mit mir zu teilen?" fragte ich vorsichtshalber noch mal nach. Ich hatte es eigentlich nicht vor gehabt, aber dennoch würde ich das Angebot gern annehmen.

Als ich sie fragte, ob sie mit mir zusammen Duschen wollte, legte sie ihre Sachen ins Waschbecken und drehte sich zu mir um. Ich sah wie sie ihr Blick über mein Körper gleiten lies und sofort zuckte es in mir drin. Ich lächelte sie leicht an als sie mich fragte, ob es mir wirklich nichts aus machen würde, mit ihr das Wasser zu teilen. Langsam schüttelte ich mit den Kopf. "Nein tut es nicht. Und du könntest mir dann meinen Rücken waschen und ich deinen als Gegenleistung so zu sagen." sagte ich sanft. Dann sah ich ihr dabei zu wie sie sich auszog. Sie sah verdammt heiß aus. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippen und ich war wirklich froh das sie mein Angebot angenommen hatte, des sei sie hat verstanden was ich meinte.

Sie lächelte mich leicht an und schüttelte leicht mit dem Kopf als ich sie fragte ob es ihr auch nichts ausmachen würde. Ich lächelte ebenfalls als ich ihren Vorschlag hörte und begann mich auszuziehen. Sie sah mir dabei zu und ich musste wirklich zugeben, ihr Blick war verdammt einladend. Doch ob sie mich deshalb gefragt hatte oder wirklich nur duschen wollte, wusste ich nicht. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und ich trat langsam vor. Ich stieg zu ihr unter die Dusche und stand nun ganz dicht vor ihr. Ich hob eine Hand und strich ihr nasses Haar zurück. "Du bist wirklich hübsch Leticia." sagte ich leise und beugte mich etwas zu ihrem Ohr. "Und du richst gut." fügte ich ebenso leise hinzu. Mein Herz schlug wie verrückt in meiner Brust, da ich nicht wusste, ob sie es auch wollte. Unsicherheit, war eigentlich noch nie meins. Normal ging ich immer voll drauf.. "Hast du schon mal mit einer Frau?" fragte ich sie direkt als ich ihr wieder tief in die Augen sah und meine Hand über ihre Seite glitt.

Sie kam langsam auf mich zu und sah mir dabei tief in die Augen. Sie stieg zu mir unter die Dusche und nun stand sie ganz dicht vor mir und strich mein nasses Haar nach hinten. Sie sagte leise das ich wirklich hübsch sei und ich hob meine Hand und strich ihr sanft über ihre Wange und dann über ihre Schulter. "Du bist auch sehr hübsch und verdammt Sexy." gab ich ebenfalls leise zu. Als sie sich dann zu mir runter beugte und und in mein Ohr flüsterte das ich gut riechen würde, schlug mein Herz wie wild. "Du ebenfalls nach Rosen." flüsterte ich zurück und dann sah sie mir wieder tief in die Augen und fragte mich ob ich schon mal mit einer Frau hätte. Langsam schüttelte ich den Kopf. "Nein noch nie aber es gab auch noch nie eine Frau die mich Angezogen hatte, bei dir ist es anders." sagte ich ehrlich und strich sanft mit meinem Daumen über ihre Lippe. "Ich will diese Sinnlichen Lippen Küssen, dich berühren und schmecken. Das hatte ich noch nie." gestand ich ihr nun und hoffte das ich sie damit nicht erschreckt hatte, den normal stand ich auf Männern aber sie hatte es mir irgendwie angetan.

Sie antwortete mir ebenfalls leise und strich mir sanft über meine Wange und über meine Schulter. "Danke.." Ich erschauderte erneut. Sie erwiderte ebenfalls, dass ich gut riechen würde und ich lächelte leicht. Auf meine direkte Frage hin, schüttel sie langsam den Kopf. Kurz nach ihrer Antwort, strich sie mir mit dem Daumen über meine Lippen. Ich küsste ihn leicht und ein lächeln umspielte meine Lippen. "Ich weiß was du meinst. Mich hat schon lang keine Frau mehr so angezogen wie du." sagte ich ehrlich und gestand somit, dass ich schon mal mit einer Frau im Bett war. Ich schob ihr eine Hand langsam und sanft in ihr Haar und mit der anderen Hand, die nun an ihrer Taille ankam, zog ich sie näher an mich heran. "Eins nach dem anderen." sagte ich leise und strich beim sprechen ihre Lippen mit meinen. Sanft legte ich sie auf ihre und begann sie ebeso sanft zu küssen. Mit meiner Zunge stieß ich an ihre Lippen und bat somit um einlass in ihren Mund. Ich hoffte, dass ich damit nicht zu weit ging, da es zu wollen und es auch zu tun, ein Unterschied war..

Sie Bedankte sich ebenfalls bei mir und ich sah wie sie leicht erschauderte. Ich sagte ihr ehrlich das ich noch nie mit einer Frau hatte, das sie mich aber Anziehen würde und das ihre Sinnlichen Lippen Küssen wollte, sie berühren und schmecken wollte und das ich das noch nie hatte. Ich strich sanft mit meinem Daumen über ihre Lippen und sie Küsste ihn. Mein Herz fing immer schneller an zu schlagen. Sie meinte das sie wüsste was ich meinen würde und dann meinte sie weiter, das sie schon lange keine Frau mehr so angezogen hätte wie ich. Ich lächelte leicht, den der Gedanke das ich ihr gefiel und sie genauso empfindet wie ich gefiel mir sehr. Sie schob ihre Hand in mein Haar und ihre andere Hand lag nun auf meine Taille und sie zog mich langsam an sich, sie fing das Sprechen an und unsere Lippen berührten sich leicht dabei und das war so verdammt erregend. Ich nickte bei ihren Worten, nicht fähig was zu sagen. Ich hatte nur ein wunsch endlich ihre Lippen zu schmecken und dann Küsste sie mich endlich sanft. Ich erwiderte den Kuss sofort und sie bat mit ihrer Zunge um ein lass in meinen Mund und ich gestattete ihr dies. Langsam öffnete ich meine Lippen und hieß ihre Zunge mit meiner Willkommen und lies den Kuss leidenschaftlicher werden. Nun legte ich auch eine Hand auf ihre Taille und schob meine Hand in ihr Haar und legte sie auf ihren Nacken. Sie konnte wunderbar Küssen. Und die heiße Glut ihres Mundes machte mich schier verrückt.

Sie lächelte leicht, als ich ihr sagte, dass ich genau wüsste wie sie sich fühlen würde und dass es mir schon lang nicht mehr so erging. Als ich an ihren Lippen sprach, nickte sie nur noch und da begann ich sie zu küssen. Sie erwiderte den Kuss ohne zu zögern und als ich mit meiner Zunge einlass in ihren Mund bat, öffnete sie langsam ihre Lippen. Ihre Zunge kam mir entgegen und ich umspielte sie leicht mit meinen. Der Kuss wurde von ihrer Seite aus leidenschaftlicher und ich lies es geschehen und zügelte mich nicht mehr. Ich erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und genoss es von ihr berührt und geküsst zu werden. Meine Hand glitt langsam nach oben und begann sanft über ihre Brust zu gleiten. "Du küsst wirklich gut." hauchte ich in den Kuss und drückte sie langsam rückwärts. Immer weiter unters Wasser und dann gegen die Wand. Meine Hand glitt noch einen Moment weiter über ihre Brust und dann lies ich sie wieder hinab fahren. Bis zu ihrem Hintern und ich deutete ihr mit leichtem Druck an, ihr Bein anzuheben. Ich musste sie einfach berühren und streicheln auch wenn wollte, dass sie es langsam angehen lies. Eins nach dem anderen und nicht alles auf einmal. Schließlich mussten wir noch länger in einem Zimmer zusammen leben.

Sie umspielte sanft meine Zunge mit ihrer und ich genoss es sehr sie zu Küssen. Als ich sie leidenschaftlicher Küsste, erwiderte sie ihn ebenfalls. Ich wusste nicht was hier geschieht aber es fühlte sich verdammt gut an. Ihre Hand glitt von meiner Taille langsam nach oben und dann strich sie sanft über meine Brust, was mich so gleich leise in den Kuss aufstöhnen lies. Sie hauchte in den Kuss das ich gut Küssen könnte und ich lächelte leicht an ihren Lippen. "Danke du aber auch und deine Lippen sind einfach der hamma." hauchte ich und knabberte leicht an ihrer Unterlippen, bevor wir uns wieder leidenschaftlich Küssten. Sie strich mit ihrer Hand wieder nach unten und drückte mich nach hinten bis ich gegen die Wand stieß. Sie legte ihren Hand wieder auf mein Hintern und ich verstand was sie mir andeuten wollte und schlang mein Bein um sie. Nun strich auch ich sanft über ihre Seite nach oben zu ihren wunder schönen Brüsten. Ich strich sanft drüber und dann fing ich an sie vorsichtig zu massieren, wobei ich ihr mein Becken entgegen streckte. Diese Frau war der wahnsinn und ich wollte mehr von ihr und ich hoffte das sie es mir geben würde.

Sie stöhnte leise in den Kuss als ich über ihre Brust glitt und sie etwas streichelte. "Das höre ich gerne." sagte ich hauchend als sie sagte, dass ich auch gut küssen könne und meine Lippen der Hammer wären. Sie knabberte an meinen Lippen und nun stöhnte ich leise auf. Kurz darauf küssten wir uns wieder leidenschaftlich und ich drückte sie langsam aber auch bestimmend gegen die Wand. Als ich meine Hand nach unten gleiten lies und mit meiner Hand über ihren Hintern zu ihrem Bein glitt, dort leicht Druck ausübte, verstand sie was ich wollte. Sie hob ihr Bein an und schlang es um mich. Ich hob es noch etwas höher und lies meine Fingerspitzen über ihren Oberschenkel gleiten. Langsam und fast zögerlich schob sie ihre Hand an mir nach oben und strich sanft über meine Brust. Vorsichtig begann sie zu massieren und ich stöhnte leise. Ich löste mich langsam von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. "Hey.." flüsterte ich sehr erregt. "Sei nicht so Vorsichtig. Ich zerbreche schon nicht." lächelte ich sie leicht an. "Berühr mich so, wie du gerne berührt werden möchtest und auch so wie du es für erregend hältst." sagte ich nun ernster aber dennoch sanft um ihr die Unsicherheit etwas zu nehmen. Meine Hand glitt währenddessen wieder über ihren Hintern zurück und schließlich mit leichtem Druck über ihre Mitte. Ich biss mir auf die Unterlippe als ich merkte wie heiß und glitschig sie dort war. Und das war definitiv nicht das Wasser aus der Dusche. "Aber jetzt wirst du erst mal erfahren was eine Frau mit ihrer Zunge machen kann." zwinkerte ich leicht und glitt an ihr herunter. Ich legte ihr Bein über meine Schulter und begann sie dann laut aufstöhnend zu lecken..

Sie hauchte das sie das gerne hören würde und dann knabberte ich an ihrer Unterlippe und ein leises stöhnen kam über ihre Lippen. Und das erregte mich vollkommen. Sie hob mein Bein noch etwas höher und strich dann mit ihren Fingerspitzen über mein Oberschenkel was mich erzittern lies. Sie löste sich nach einer kleinen weile von meinen Lippen und sah mir tief in die Augen. Als sie dann Hey sagte dachte ich schon das ich was falsch gemacht hatte doch als sie weiter Sprach, lächelte ich leicht. "Ist gut." meine Stimme total erregt. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Hintern und dann strich sie über meine Mitte was mich erneut aufstöhnen lies. Sie biss sich auf die Unterlippe als sie das tat und dann meinte sie das ich jetzt erst mal erfahren würde was eine Frau alles mit ihrer Zunge machen könnte. Da glitt sie auch schon an mir runter und legte mein Bein was ich um sie geschlangen hatte auf ihre Schulter. Und dann spürte ich ihre Zunge an meiner Spalte. Ich lies mein Kopf stöhnend nach hinten in den Nacken fallen. Auch sie stöhnte laut auf und ich krallte mich mit einer Hand in ihr weiches Haar und presste mein Becken etwas fester an ihr. Immer wieder stöhnte ich leise auf. Es war einfach der wahnsinn was hier grade mit mir passierte. "Oh Himmel, fühlt sich das gut an." stöhnte ich laut auf.

Sie erzitterte als ich ihr mit den Fingerspitzen über ihren Oberschenkel strich und mir gefiel wirklich wie sie reagierte. Ihr lächeln verzauberte mich und ihre Stimme war erotic pur. Sie stöhnte erneut auf, als ich über ihre Mitte strich und ich biss mir auf die Unterlippe. Ich sagte ihr, was jetzt auf sie zukommen würde und schon glitt ich an ihr herunter. Als ich sie zu lecken begann, stöhnte sowohl sie als auch ich auf. Sie konnte nicht nur hammer mäßig küssen, nein sie schmeckte genau so geil wie sie roch. Ihr Griff in meinem Haar wurde fester und auch ihr Becken streckte sie mir fester entgegen. Eine Hand legte ich auf ihren Unterleib und begann mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren und mit der anderen ersetzte ich kurz darauf meine Zunge. Sie stöhnte laut auf, wie gut es sich anfühlte und ich sah lächelnd zu ihr hinauf. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ich drang mit zwei Fingern in sie ein. Ihre Hitze umschloss mich sogleich und ich keuchte auf. Jetzt wusste ich wirklich, was Männer so verrückt daran machte. Ich begann meine Finger zu bewegen und nahm meinen Daumen von ihrem Kitzler, da ich an ihm saugen wollte und ihr zeigen wollte, was kein Mann auch nur annähernd verstand. Nicht nur rein raus war wichtig, auch das drum herum...

Sie legte eine Hand auf mein Unterleib und fing dann an meinen Kitzler zu massieren was mich erneut aufstöhnen lies aber diesmal etwas lauter. Ich fing an mein Becken kreisen zu lassen und verlor mich nun ganz. In diesem Moment nahm ich nichts anderes mehr wahr außer mich und Mariella. Ich gab mich ihr vollkommen hin und das was sie mit mir tat, wollte ich auch mit ihr tun. Ich stöhnte das sich das verdammt gut anfühlen würde und da sah ich das sie zu mir hoch sah und lächelte. Ich sah sie ebenfalls an und lächelte leicht. Ich strich liebevoll mit meiner Hand durch ihr Haar und als sie dann mit ihren Fingern in mich eindrang, stöhnte ich sehr laut auf und presste ihr mein Becken entgegen. Ich wusste das ich nicht mehr lang brauchen würde so geil war das. Sie war das schärfste an Frau was ich jemals gesehen habe. Sie fing an an meinem Kitzler zu saugen und ich hielt es nicht mehr aus. Mein griff in ihrem Haar wurde wieder stärker. "Ja...Oh ja.." und da zog sich auch schon alles in mir zusammen und das beben setzte ein und die heftigste Welle des Orgasmus erfasste mich die ich jemals hatte. Ich stöhnte sehr laut auf als ich zum Höhepunkt kam.

Ich begann ihren Kitzler zu massieren und sie stöhnte erneut, doch nun lauter als zuvor. Ihr Becken begann zu kreisen und daran sah ich, dass es ihr gefiel. Ich konnte es echt nicht glauben, dass ich, kaum hier angekommen, mit meiner Mitbewohnerin in der Dusche stand, die ich noch nicht mal richtig kannte. Aber hey, wer würde das an meiner Stelle nicht auch tun. Sie war bereit mal was neues auszuprobieren und ich wollte es ihr ermöglichen. Ja ja schon klar, ich kam auch auf meine Kosten und hatte auch meinen Spaß. Ich sah zu ihr auf und lächelte leicht. Sie schien es zu bemerken, denn sie sah zu mir hinunter und lächelte ebenfalls leicht. Sie strich mir liebevoll sanft durch mein Haar und ich erschauderte. Da drang ich dann auch schon mit meinen Fingern in sie ein und sie stöhnte sehr laut auf. Dieses Geräusch war der absolute burner. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und ich sah weiter zu ihr hinauf als ich anfing meine Finger in ihr zu bewegen. Selbst als ich an ihrem Kitzler zu saugen begann und meine Finger weiter geschmeidig in ihr bewegte, sah ich zu ihr hinauf. Ihr Gesicht war genau das, was die pure Lust wiederspiegelte. Das konnte man nicht vortäuschen. Genauso wenig wie den Orgasmus der jetzt mit einem sehr lauten stöhnen über ihr herein brach. Ich machte weiter, meine Finger wurden schneller und sie konnte ihren Orgasmus noch besser auskosten. Als das Beben zu ende war, entzog ich ihr die Finger und saugte einen Augenblick an ihr. Mir entfuhr ein verdammt erregtes knurren und ich musste mich Buchstäblich von ihr los reißen um ihr nicht gleich den nächsten Orgasmus verschaffen zu wollen. Ich stand auf und schob meine Hand wieder in ihr Haar und küsste sie sehr leidenschaftlich.

Als ich laut auf stöhnte wie mein Orgasmus kam, bewegte sie ihre Finger weiter in mir und ich zuckte immer wieder leicht zusammen, das war wirklich geil was sie mit mir machte. Nach einer kleinen weile entzog sie mir ihre Finger und dann fing sie an an mir zu saugen was mich erneut laut aufstöhnen lies. Sie knurrte erregt und das hätte mir beinah den nächsten Orgasmus verschafft. Nach einer weile stand sie langsam auf und sah mir einen Augenblick tief in die Augen. Dann schob sie ihre Hand in mein Haar und Küsste mich wieder sehr leidenschaftlich und ich erwiderte diesen Kuss nur zu gerne. Ich knabberte wieder an ihre Unterlippe und biss dann leicht hinein und wanderte mich meinen Lippen zu ihrem Hals um ihn zu liebkosen. Nach einer kleinen weile, löste ich mich von ihrem Hals und stellte das Wasser aus. Ich nahm ihre Hand. "Komm mit." flüsterte ich und nahm ihre Hand und führte sie aus dem Bad und dann zu meinen Bett. Mir war egal das wir beide noch nass waren. Sanft drückte ich sie auf mein Bett und beugte mich über sie. Ich fing an eine bahn von ihrem Hals runter zu Küssen zu ihrer Brust. Wo ich sogleich anfing mit meiner Zunge ihr Nippel zu necken. Die andere Brust massierte ich mit meiner freien Hand. Ich fing an an ihrem Nippel zu saugen, erst sanft und dann etwas fester und knabberte auch abwechselnd an ihrem Nippel. Mal saugte ich fest, mal knabberte oder leckte ich. Und dies machte ich auch mit der anderen Brust, während meine andere Hand nun über ihr Körper wanderte immer weiter nach unten. "Du fühlst dich so unglaublich gut an." hauchte ich an ihrem Nippel und strich dann über ihre Spalte und neckte ihren Kitzler ein wenig.

Ich sah wie sie immer wieder leicht zuckte, als ich meine Finger dennoch in ihr bewegte. Als ich dann erneut an ihr saugte, stöhnte sie abermals laut auf. Doch nach einem knurren meinerseits, löste ich mich von ihr und stand wieder auf. Sie erwiderte den Kuss und knabberte an meiner Unterlippe, was mich zum stöhnen brachte. Doch nach einer Weile biss sie fester zu, was mich erneut laut knurren lies. Sie wanderte zu meinem Hals und begann dort ebenfalls leicht zu knabbern. Ich stöhnte und lies meine Hand leicht über ihren Rücken gleiten und zog sie näher an mich. Scheiße.. dabei wollte ich doch selber noch gar nicht. Sie löste sich und machte das Wasser aus. Mit den flüsternden Worten 'komm mit' nahm sie meine Hand und führte mich aus dem Bad und zu ihrem Bett. Wir waren beide klatzsch nass, doch sie schien das nicht zu interessieren. Mit leichtem Druck, drückte sie mich aufs Bett und beugte sich über mich. Sie zog küssend eine Spur von meinem Hals zu meiner Brust. Ich stöhnte und bäumte mich ihr entgegen. Die andere Brust massierte sie mit einer Hand und ich stöhnte abermals immer wieder auf. Sie neckte meinen Nippel, saugte, knabberte und das abwächselnd fest und sanft. Mein stöhnen wurde lauter und dann hatte sie auch noch die gloreiche Idee es mit der anderen Brust auch noch zu machen. "Scheiße. Du weißt echt, wie es geht.." fluchte ich stöhnend und dann strich sie mit ihrer Hand hinunter. "Und du dich erst." stöhnte ich und spreizte meine Beine weiter als ihre Hand zwischen sie glitt und meinen Kitzler neckte. Ich griff fest in ihr Haar und mit der anderen krallte ich mich ins Bett. Immer wieder stöhnte ich laut auf und konnte echt nicht glauben, dass sie es noch nie gemacht hatte.

Man war das geil zu sehen und zu hören wie sie stöhnte und sich aufbäumte und das wegen mir. Sie wurde immer lauter vom stöhnen her und das trieb mich weiter an. Es war ein unglaubliches Gefühl sowas zu hören. Sie fluchte stöhnend und da wusste ich das es ihr gefiel und ich machte einfach weiter mit dem was ich grad tat. Ich genoss es in vollen zügen sie stöhnen zu hören und zu sehen wie sie sich mir entgegen streckte. Sie gab mein Kompliment zurück und stöhnte er neut. Al sich dann mit meiner Hand immer tiefer wanderte und dann über ihre Spalte strich, spreizte sie die Beine mehr für mich. Ich neckte mal sanft mal etwas fester ihren Kitzler und sie krallte sich mit einer Hand in mein Haar und mit der anderen ins Bett. "Ich mach nur das, was du mir geraten hast." gab ich leise an ihrer Brust wieder. Langsam drang ich mit meine Finger in sie ein und bewegte sie auch gleich geschickt in ihr. Ich stöhnte laut auf als ich spürte wie warm und feucht sie war und nun wusste ich auch wie es sich für ein Mann anfühlte und ich muss sagen es fühlt sich einfach nur geil an und ich wusste jetzt schon das ich das noch öfters erleben wollte. Und ich hoffte sie würde es auch wollen. Ich wanderte mit meinen Mund immer weiter nach unten, ich konnte nicht anders ich musste wissen wie sie schmeckte. Ich entzog ihr meine Finger und leckte über ihre Spalte und knurrte verzückt. "Du schmeckst Himmlisch." hauchte ich an ihre Spalte und drang so gleich mit meiner Zunge in sie ein und saugte, leckte und knabberte an ihren Scharmlippen. Während ich wieder mit meinen Fingern ihren Kitzler neckte.

Sie schien damit gar nicht mehr aufhören zu wollen und ich konnte nichts dagegen tun. Ich genoss es sehr was sie mit mir machte. Sie massierte meinen Kitzler mal fest mal leichter und ich stöhnte immer wieder laut auf. "Ja und das wirklich gut." stöhnte ich auf ihre Worte hin zurück. Sie drang mit ihren Fingern in mich ein und genau wie ich vorhin stöhnte sie laut auf. Ich konnte es auch nicht unterdrücken, wollte es auch gar nicht und stöhnte deshalb laut auf. Sie bewegte ihre Finger in mir und ich drückte ihr das Becken entgegen. "Hör nicht auf." stöhnte ich laut auf und sie wanderte weiter hinab. Doch dann entzog sie mir ihre Finger und leckte dann über meine Mitte. Ich stöhnte sehr laut auf und bäumte mich auch immer weiter auf. Sie knurrte, was mir durch und durch ging. Ihre Zunge glitt in mich und sie saugte, leckte und knabberte. Mein stöhnen wurde zu leisen schreien und als sie wieder meinen Kitzler neckte, konnte ich es nicht mehr zurück halten. Ich stöhnte laut, lies den Orgasmus ankommen und schon rollte er über mich hinweg. Ich stöhnte erneut laut auf und krallte mich in ihr Haar. So geil war es schon lang nicht mehr.

Sie stöhnte immer wieder laut auf und dann meinte sie das ich das wirklich gut machte. Ich lächelte leicht. Ich bewegte meine Finger gekonnt in ihr und dann stöhnte sie das ich nicht aufhören solle. Doch nach einer kurzer Zeit entzog ich ihr meine Finger und ersetzte sie mit meiner Zunge. Sie stöhnte immer lauter auf und als ich anfing ihren Kitzler mit meinen Finger zu necken, stieß sie immer wieder leise schreie aus. Himmel das machte mich so verrückt. Ich machte immer weiter und dann spürte ich wie sie sich um meine Zunge zusammen zog und sie das beben anfing. Sie schrie laut auf und dann schmeckte ich ihren köstlichen Saft auf meiner Zunge und stöhnte verdammt laut auf. Ich saugte noch eine kleine weile an ihrer Spalte und dann Küsste ich mir einen weg nach oben zu ihrem Sinnlichen Mund. Ich schob eine Hand in ihr Haar und Küsste sie leidenschaftlich. Am liebsten würde ich nicht mehr auf hören, aber ich wollte sie auch nicht erschrecken oder gar vergraulen.