House of Night Tulsa
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Dies ist ein RPG. Community. Aus den Büchern House of Night.
 
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 Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir

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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 1:03

Sie zog leicht eine Augenbraue hoch als ich ihr sagte, dass es sich komisch anhören würde, sowas von mir zu hören aber sie lies mich aussprechen. Dann begann sie und ich hörte ihr zu. "Ich weiß wie weh es tun kleines. Ich weiß es wirklich und ich wollte es auch nie wieder erleben." gestand ich ihr.
Wir kamen beide zum Orgasmus und als ich sie küsste, erwiderte sie den Kuss, doch nicht so leidenschaftlich wie ich ihn vorgab. Als ich dann dachte, dass sie nicht von mir und der Liebe weg laufen sollte, löste sie sich von mir und setzte sich neben mich. Ich hörte mir all die Fragen an und lächelte sie leicht an. "Leg dich zu mir und ich beantworte dir die Fragen." sagte ich ehrlich und wartete darauf, dass sie sich neben mich legte.
Als sie es dann tat, richtete ich mich etwas auf und stützte meinen Kopf auf einen Ellenbogen ab. Ich sah ihr tief in die Augen und zog die Decke über uns. Für so ein Gespräch von Vorteil, wenn man nicht ganz nackt voreinander lag. "Warum ist es dir so wichtig mich auf Abstand zu halten?" fragte ich sie einfach. "Also gut. Ich finde dich hübsch, deine eisblauen Augen ziehen mich total in ihren Bann und deine Lippen möchte ich immer wieder küssen. Ich will einfach wissen was hinter all dem steckt. Was dich ausmacht und wer du bist. Und nein ich will nicht jede kennen lernen, mit der ich eigentlich nur meinen Spaß wollte. Doch du bist anders." sagte ich leise und ehrlich. "Und nein ich will nicht, dass du dich in mich verliebst aber ich wünsche es mir. Ich kann es dir nicht erklären und ich wollte es dir auch ehrlich net sagen aber ich denk, mit uns könnts was werden. So richtig." sprach ich ehrlich weiter. "Ich versteh, wenns dich jetzt total verwirrt und du erst mal ein wenig Zeit für dich brauchst. Wenn du willst, schlafe ich in Kabirs Bett und du kannst meins haben." schloss ich die Erklärung.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 1:23

Er sagte das er wisse wie weh das tun würde und das er es auch nie wieder erleben wollte. "Aber jetzt willst du das schon irgendwie oder?" fragte ich leise nach.
Als ich mich von ihm löste und mich neben ihn setzte und ihn einige Fragen stellte, meinte mit einem lächeln das ich mich zu ihm legen sollte und dann würde er mir meine Fragen beantworten. Und das tat ich dann auch. Ich legte mich neben ihn und sah ihm tief in die Augen. Er zog die Decke über uns und dann legte er sich auf seine Seite und sah mich an. Als er anfing zu Sprechen, hörte ich ihm einfach zu und als erstes fragte er mich wieso es so wichtig für mich ist ihn auf Abstand zu halten. Ich seufzte leise. "Ich will einfach keine Gefühle mehr zu lassen. Und wenn ich mich in dir verliebe und das zu lasse und das nicht hin haut mit uns aus welchem Grund auch immer, wird mein Herz wieder gebrochen und das will ich einfach nicht mehr durch machen müssen. Ihc hatte noch nie glück mit Männern und ich bin einfach nicht dafür gemacht eine Beziehung zu führen." sagte ich nun ehrlich und ließ ihn nun weiter reden und hörte ihm einfach weiter zu, ich konnte es nicht glauben was er mir da sagte. "Wenn du sagst das du es dir wünschen würdest das ich mich in dich verliebe und du dir Vorstellen kannst das aus uns was werden kann. Soll das heißen das du was für mich empfindest?" fragte ich leise nach und doch machte sich nun leichte Hoffnung in mir breit und der wunsch das ich Gefühle für ihn zu lassen wollte. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein ich möchte die Nacht mit dir verbringen also auch bei dir im Arm einschlafen und wieder aufwachen." sagte ich ehrlich und strich ihm sanft über seine Wange.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 1:41

Ich schüttelte leicht lachend den Kopf. "Nein ich will nicht wieder verletzt werden aber jemanden, mit dem man alles teilen kann, doch das will ich. Ich will jemandn für die ich stark bin, die sich an meiner Schulter ausheuln und wenns sein muss kann sie mich auch anschrein. Eine Frau auf die ich mich verlassen kann, der ich vertraun kann und die mir ebenso viel vertraun schenkt wie ich ihr. Verstehst du was ich meine? Ich will DIE Frau für mich." antwortete ich ihr leicht lächelnd und ehrlich.
Sie legte sich als ich ihr sagte, dass ich ihr dann ihre Fragen beantworten würde. Doch als erstes stelle ich ihr die Frage warum sie mich unbedingt auf Abstand halten wollte und sie seufzte, bevor sie antwortete. Ich hörte ihr gut zu und nickte leicht. "Aber wer sagt, dass es nicht klappen würde?" fragte ich nun nach.
Doch dann beantwortete ich ihr die Fragen und sie fragte dann leise nach ob es heißen würde, dass ich was für sie empfinden würde. Ich legte den Kopf leicht schräg und nickte dann langsam. "Ja das tu ich. Gut es ist keine Liebe aber es ist nah dran." gestand ich ihr ehrlich. "Aber hey, ich werde dich zu nichts zwingen, weder zum heiraten noch zu sonst irgendwas. Ich will dich einfach kennen lernen und Zeit mit dir verbringen." fügte ich sanft hinzu.
Dann sagte ich ihr, dass wenn sie Zeit brauchen würde, ich in Kabirs Bett schlafen würde. Darauf hin schüttelte sie leicht den Kopf und etwas Hoffnung kam auf. "Alles klar, dann schlafen wir beide hier." zwinkerte ich ihr zu und genoss ihre sanfte Berührung. Ich rutschte ein wenig weiter hoch um mit meinem Kopf auf dem Kissen zu liegen und zog sie dann ebenfalls weiter hoch. "So is es scho viel besser."
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 1:52

Er schüttelt leicht lachend seinen Kopf und meinte dann das er auch nicht verletzt werden will. Ich hörte ihm weiter zu und nickte dann. "Ja ich verstehe was du meinst. Aber normal spürt man es wenn der oder die Richtige vor einem steht." sagte ich ehrlich. "Niemand sagt das es nicht klappen würde aber ich habe nun mal große Angst davor wieder jemanden so nah an mich ran zu lassen. Das hat noch nicht mal was mit dir als Person zu tun ich habe einfach Angst wieder verletzt zu werden." sagte ich ehrlich. Bei meiner Frage legte er seinen Kopf leicht schräg und nickte dann langsam. Er meinte das er was für mich empfinden würde, zwar war es keine Liebe aber nah dran. Ich schnappte nach Luft als er das sagte und warum sollte er sowas sagen wenn es nicht stimmen würde, da er mich doch schon Gefickt hatte. Ich glaubte ihm das und irgendwie fand ich es schön das er Gefühle für mich hatte. Ich sagte ihm das ich die Nacht mit ihm verbringen wollte also auch mit ein und aufwachen zusammen in einem Bett. Ihm schien die Antwort zu gefallen. Al sich etwas hoch gerutscht war kam ich etwas ins Denken. Nach einer weile legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und schmiegte mich an ihn. Ich fing an leichte kreise auf seine Brust zu zeichnen. "Aryan? Ich muss dir was sagen. Als ich empfinde mehr als einfach nur mögen für dich und ja du hast recht gehabt das ich Zeit mit dir verbringen will. Aber ich habe Angst das es schief geht und ich dich zu nah hab an mich ran gelassen. Verstehst du was ich meine?" fragte ich leise.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 2:14

Ich nickte auf ihre Aussage hin. "Ja man spürt es wenn es der richtige ist." bestätigte ich liebevoll. Ich hörte ihr weiter zu und strich ihr leicht über die Wange. "Angst zu haben ist was natürliches kleines. Wenn du wüsstest vor was ich Angst habe, würdest du mich auslachen." grinste ich nun leicht. Aber dem war so. Sie würde mich wirklich auslachen wenn sie wüsste vor was ich ach so harter Kerl Angst hatte.
Sie schnappte nach Luft als ich ihr sagte, dass ich was für sie empfinden würde. Sie sagte nichts dazu und lies sich von mir nach oben ziehen. Wir lagen eine Weile nur schweigend nebeneinander dar. Doch nach einiger Zeit, legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und und schmiegte sich an mich. Ich legte den Arm um sie und küsste ihre Stirn. Sie begann leise zu sprechen und ich hörte ihr zu. "Ja ich verstehe was du meinst. Was hältst du davon, wenn wir uns erst mal näher kennen lernen. Die Gefühle außen vor lassen und mit einer Freundschaft anfangen? Ich mein, jede Beziehung die länger hält, basiert auf einer Freundschaft." schlug ich ihr vor und strich ihr sanft über den Rücken. "Und lieber eine Freundschaft als gar nicht in deiner Nähe sein zu können." fügte ich ehrlich hinzu. Denn wenn ich mich von ihr fern halten sollte, würde ich es nicht aushalten, da würde ich eine stink normale Freundschaft vor ziehen.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 8:20

Er bestätigte mir liebevoll das man es spüren würde und ich sah ihm einige Zeit tief in die Augen. "Hattest du das schon mal. Ich mein ist dir schon mal die richtige begenet?" fragte ich nun leicht neugierig nach. Er strich mir leicht über meine Wange und meinte dann das Angst was natürliches war und das wenn ich wüsste wovor er Angst habe, würde ich ihn auslachen. "Ich glaube nicht das ich dich auslachen würde. Sagst du mir wovor du Angst hast?" fragte ich ihn leise. Als ich mich an ihn schmiegte, legte er seinen Arm um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann meinte er das er verstehen würde was ich meine und dann machte er mir einen Vorschlag. Ich hörte mir seinen Vorschlag an und überlegte kurz. Ich hatte noch nie so ein Mann getroffen wie Aryan und noch nie einen Mann der so hartnäckig war weil er Zeit mit mir verbringen wollte, obwohl ich ihm Sex gab und das ohne Verpflichtungen. Ich sah ihm tief in die Augen. "Dir scheint es wirklich wichtig zu sein, das ich mehr Zeit mit dir verbringe und dich näher kennen lernen oder?" fragte ich ihn nun leise. Ich seufzte leise und dann hob ich langsam den Kopf und sah ihm tief in die Augen. "Du bist es. Ich mein der Richtige für mich. Du hattest recht mit dem Schicksal das wir für einander bestimmt sind. Ich habe es gespürt als ich dir das erste mal in die Augen gesehen hatte, aber da es dir zu diesem Zeitpunkt nur um Sex ging, wollte ich das nicht wahr haben und habe die Zeichen dafür ignoriert. Aber jetzt bist du so hartnäckig was die Zeit angeht und du versuchst mich schon irgendwie zu über reden das ich mich in dich verliebe. Aber das brauchst du nicht, den das ist schon längst geschehen. Aber ich habe Angst und ich kämpfe innerlich immer noch mit mir." gestand ich ihm nun leise.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 9:07

Sie sah mich einige Zeit nur an und dann fragte er mich ob ich schon mal der Richtigen begegnet sei. Ich nickte leicht. "Ja das bin ich." sagte ich ehrlich. "Das Gefühl sie zu sehen und zu erkennen, dass es die richtige ist, ist einfach unbezahlbar. Dann der erste Tanz, das erste Wort, der erste Kuss mit ihr, einfach unbezahlbar." fügte ich ebenso ehrlich hinzu. Als ich ihr dann sagte, dass sie mich auslachen würde wenn ich ihr sagen würde, wovor ich Angst hätte, meinte sie, dass es nicht wahr ist und fragte sogleich nach ob ich es ihr sagen würde. Ich überlegte einen Moment und nickte dann leicht. "Spinnen. Die kleinen sind am schlimmsten." sagte ich nun und wartete darauf, dass sie das lachen anfing. Wenn wir ehrlich sind, ist es doch auch lustig. Wir lagen eng bei einander und ich machte ihr einen Vorschlag. Sie lies ihn sich durch den Kopf gehen und sah mir dann tief in die Augen. "Ja es ist mir wichtig, sehr wichtig, dass wir uns kennen lernen und Zeit miteinander verbringen." antwortete ich ihr. Sie seufzte und hob den Kopf, damit wir uns besser in die Augen sehen konnten. Schließlich begann sie leise zu reden und ich hörte ihr zu. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zog sie ohne ein Wort zu mir heran. Worte hätten das nie ausdrücken können was ich gerade empfand, also küsste ich sie sehr leidenschaftlich und so voller Hingabe. Langsam drehte ich uns herum, küsste sie weiter und lächelte leicht an ihren Lippen. "Du gehörst zu mir kleines. Das Schicksal hat zugeschlagen." murmelte ich an ihren Lippen und küsste sie einfach weiter.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 9:19

Er nickte leicht auf meine Frage und dann sagte er das er der richtigen schon begegnet sei. Irgendwie war ich traurig darüber das er die Richtige schon hatte aber ich lies mir nichts an merken. "Und warum bist du dann nicht mit ihr zusammen? Ich mein die Richtige lässt man doch nicht mehr gehen. Man bindet sich doch mit Herz, Seele und Körper an diese Person. Na jedenfalls habe ich das so gehört." sagte ich leise. Den mir wollte nicht in den Kopf das er nicht mit ihr zusammen war, da wo er hin gehörte. Ja er sagte zwar der erste Tanz und das erste Wort, aber das hieß nicht das er von mir Gesprochen hatte, deshalb machte ich mir was das anging keine Hoffnungen. Er nickte nach einer weile und dann sagte er mir wo vor er Angst hatte und meinte Spinnen. Ich verzog leicht das Gesicht. "Ja die sind aber auch verdammt ekelig." sagte ich ehrlich und ich fand das nun wirklich nicht witzig, viele Menschen leideten darunter. Er Antwortete auf meine Frage hin ehrlich und meinte das es ihm sehr wichtig sei, das wir uns kennen lernen und Zeit miteinander verbringen. Warum das so war wusste ich nicht aber ich denke das ich das noch erfahren werde. "Okay dann werden wir mehr Zeit zusammen verbringen." sagte ich leise und auch liebevoll. Er hörte mir zu aber sagte nichts darauf, sondern nahm mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich dann sehr leidenschaftlich und hingebungvoll. Diesmal hielt ich mich nicht zurück, sondern Küsste ihn genauso leidenschaftlich wie er mich und ich gab mich ihm und den Kuss ebenfalls vollkommen hin. Ein leises stöhnen entfloh meinen Lippen weil so wurde ich noch nie Geküsst. Er sagte was an meine Lippen, doch ich wusste nicht so recht was das bedeuten sollten aber das war mir gerade egal ich genoss es einfach zu sehr ihn zu Küssen. Ohne das ich nachdachte rutschten meine Worte raus. "Ich liebe dich." hauchte ich an seine Lippen und als mir bewusst wurde was ich da gesagt hatte, löste ich mich sofort von seinen Lippen und sah ihn erschrocken an. "Tut...Tut mir leid. Das hätte ich nicht sagen dürfen. Entschuldige Bitte." sagte ich nun leicht verstört und stand auf und rannte ins Badezimmer.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 9:41

Als ich ihr sagte, dass ich der Richtigen schon begegnet sei, fragte sie sofort nach warum ich nicht mehr bei ihr sei. "Wer sagt denn, dass ich nicht mit ihr zusammen bin? Ich bin genau da wo ich hin gehöre. Und meine Richtige liegt gerade total ahnungslos in meinem Arm." sagte ich leicht grinsend.
Ich sagte ihr wovor ich Angst hatte und sie verzog leicht das Gesicht. Ihr schienen Spinnen auch nicht zu gefallen.
Wir sprachen über das miteinander Zeit verbringen und sie sagte endlich, dass wir dann mehr Zeit zusammen verbringen würde. Ich lächelte sie überglücklich an. Ich zog sie an mich und begann sie zu küssen. Sehr leidenschaftlich und voller Hingabe. Sie erwiderte den Kuss genau wie ich ihn vorgab. Als ich an ihren Lippen murmelte, dass sei nun zu mir gehören würde, blieb sie still und küsste mich einfach weiter. Nach einiger Zeit sagte sie, dass sie mich lieben würde und ich wollte gerade etwas darauf erwidern als sie sich erschrocken von meinen Lippen gelöst hatte.Es fühlte sich so verdammt gut an, diese Worte zu hören und da wusste ich, dass es nicht nur Zuneigung war sondern Liebe die ich für sie empfand. "Hey.. nein.. nicht.." versuchte ich sie zu beruhigen, doch da sprang sie schon auf und rannte ins Bad. Ich sprang auch aus dem Bett und lief ihr hinter her. "Leticia kleines.." sagte ich sanft als ich die Tür öffnete. Ich blieb in der Tür stehen und lies meinen Blick erst über sie gleiten, bevor ich ihr wieder in die Augen sah. "Entschuldige dich nicht dafür, bitte." sagte ich sanft.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 12:24

Er fragte mich wer sagen würde, das er nicht mit ihr zusammen sei. Erst hatte ich nicht verstanden worauf er hinaus aus war. "Du bist also Vergeben und dann gehst du mit mir ins Bett?" fragte ich nun ungläubig nach. Doch dann Sprach er weiter und nun war ich total verwirrt. Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Ich sah ihm tief in die Augen und ich sah sein grinsen."Du veräppelst mich doch oder nicht?" fragte ich nun nach, den ich konnte nicht glauben das er mich damit meinte. Wir Küssten uns eine ewigkeit sehr leidenschaftlich, er murmelte in den Kuss das ich zu ihm nun gehören würde und ich blieb erst mal still und Küsste ihn weiter, doch dann sagte ich das ich ihn liebe und war so erschrocken über mich selber das ich das sagte und löste mich sofort von ihm und Entschuldigte mich bei ihm und rannte dann ins BAd. Ich stand am Waschbecken und hielt mich daran fest. Ich zitterte am ganzen Körper, das konnte doch nicht wahr sein. Nein ich wollte das nicht. Ich wollte mich nicht in ihn verlieben und nun sage ich auch noch das ich ihn liebe. Das geht zu schnell das kann nicht wahr sein. Und doch spürte ich das es die Wahrheit war. Ich hatte mich genau wie MAriella verliebt. Ich hörte Aryan doch ich konnte nicht Antworten. Ich hörte was er sagte und ich drehte mich langsam zu ihm um. Ich sah ihm eine weile nur tief in die Augen und dann seufzte ich leise. "Nein ich kann das nicht zurück nehmen und ich kann mich dafür auch nicht Entschuldigen. Bei Nyx ja verdammt ich habe mich in dich verliebt als ich dir das erste mal in die Augen gesehen hatte und da wusste ich auch schon das du der richtige bist für mich. Aber ich wollte das nicht wahr haben, aber ich kann es auch nicht mehr leugnen." sagte ich leise aber ehrlich und sah ihm weiter hin tief in die Augen, blieb aber stehn wo ich stand.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 13:25

Ich schüttelte den Kopf als sie mich ungläubig ansah und meinte, dass ich vergeben war und mit ihr ins Bett gegangen wäre. Wie konnte sie mich nur so falsch verstehen? Ich ging gar nicht erst darauf ein und sprach weiter. Ich seufzte als sie meinte, dass ich sie doch veräpplen würde. "Sprech ich so undeutlich? Hab ich net vorhin gsagt, dass wenn ich die richtige treffn würd, würd ich nur mit ihr zusamm sein wolln? Wenn ich vergebn wär, hätt das mit uns net stattgefundn. Und nein ich hab net vor dich zu veräppln. Da wo ich etz bin, bin ich genau richtig." antwortete ich nun und wiederholte mich erneut.
Wir küssten uns leidenschaftlicher denn je und alles war perfekt. Bis sie sagte, dass sie mich lieben würde und dann total erschrocken ins Bad abgerauscht war. Ich ging ins Bad nach und blieb in der Tür stehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und hielt sich am Waschbecken fest. Sie drehte sich um und sah mir einige Zeit nur tief in die Augen. Doch dann seufzte sie und begann endlich wieder zu sprechen, zwar leise aber immerhin sagte sie was. Ich ging langsam auf sie zu und strich ihr sanft über die Wange. "Ich weiß, dass es dir schwer gefallen ist, mir das zu sagen. Und ich weiß wie viel Angst du hast, verletzt zu werden. Aber ich kann dir versprechen, dass ich dich zu nichts dränge und dir auch nicht das Herz brechen werde. Denn ich empfinde genau so für dich, wie du für mich." sagte ich leise und sanft. Ich stand dicht vor ihr, aber dennoch mit etwas Abstand zwischen uns. Ich wollte sie nicht bedrängen also öffnete ich nun meine Arme etwas, deutete ihr somit an, dass wenn sie in den Arm genommen werden wollte oder einfach nur Halt brauchte, dass ich sie nur einen Schritt machen musste.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 13:37

Er schien ein wenig sauer über meine Aussage zu sein. Ihc hielt erst einmal den Mund und hörte ihm zu. Dann schüttelte ich leicht den Kopf. "Nein du Sprichst nicht undeutlich." sagte ich leise dann senkte ich mein Blick etwas. "Es tut mir leid." sagte ich leise und sah ihn nach einer weile wieder an. Ich wollte und konnte nicht verstehen was er mir damit sagen wollte. Ich wollte es einfach nicht wahr haben und es nicht hören. Meine Angst war viel zu groß. Als ich ins Bad abgehauen war, kam er mir hinter her und ich sagte ihm was los ist. Dann kam er langsam auf mich zu, hielt aber immer noch genug Abstand zu mir und strich mir sanft über meine Wange und meinte dann das er weiß das es mir schwer gefallen ist ihm das zu sagen und er weiß auch wieviel Angst ich habe wieder verletzt zu werden. Ich hörte ihm weiter zu und sah ihm dabei tief in die Augen. In meinem Kopf drehte sich alles und dann breitete er etwas seine Arme aus und ich wusste das wenn ich nun in seine Arme gehe das ich verloren habe und nie wieder von diesem Mann weg will. Ich sah von seine Arme in sein Gesicht. "Wenn ich mich jetzt in deine Arme begebe, will ich da nie wieder weg und ich habe mich dann verloren an dich. Für mich gibt es dann kein zurück mehr." sagte ich leise und ich sehnte mich wirklich sehr nach ihm. Ich ging ein Schritt auf ihn zu und dann nach einen und schmiegte mich nun an ihn. Es fiel mir gar nicht so schwer zu ihm zu gehen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und sah ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich und nun wirst du mich nicht mehr los. Aber versprich mir das du mir nie das Herz brechen wirst." sagte ich leise und dann streckte ich mich leicht zu ihm hoch um ihn sehr leidenschaftlich zu Küssen.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 13:47

Sie schüttelte den Kopf und meinte, dass ich nicht undeutlich sprechen würde und senkte dann den Blick. Sie entschuldigte sich erneut und ich seufzte nur, denn wenn ich ihr jetzt wieder sagen würde, dass sie das nicht müsste, würde es lustig werden.
Ich stand vor ihr und hatte die Arme ausgebreitet. Sie sah von meinen Armen wieder zu mir hoch und dann sprach sie. Ich blieb stehen und blieb genau so stumm. Ich wollte sie weder beeinflussen, noch wollte ich sie bedrängen. Dann machte sie einen Schritt auf mich zu und dann noch einen. Ich schloss meine Arme um sie und zog sie nun ganz an mich. Sie schlang ihre Arme um mich und ich lächelte leicht. "Ich liebe dich auch und ich will dich doch gar nicht mehr los werden." sagte ich ehrlich. "Ich verspreche dir, dir niemals weh zu tun. Dein Herz ist bei mir sicher." fügte ich liebevoll hinzu. Ich war so unglaublich erleichtert und überglücklich.
Sie streckte sich zu mir hoch und ich kam ihr entgegen. Schließlich trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hob sie hoch und trug sie küssend wieder zurück ins Zimmer und auf mein Bett. Dort legte ich sie hin und lies mich halb auf ihr nieder. Nicht einmal nahm ich meine Lippen von ihren. "Ich liebe dich!" haucht ich in den Kuss.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMo 28 März 2011 - 14:39

Als ich ihm sagte das wenn ich mich nun in seine Arme begeben werde, es kein zurück mehr für mich geben würde und das er mich dann nie mehr los werden würde. Er sagte dazu nichts und blieb genauso da stehen. Ich ging auf ihn zu und dann zog er mich in seine Arme und dann meinte er das er mich auch lieben würde und das er mich doch gar nicht mehr los werden will. Ich sah ihm tief in die Augen und ich sah sein lächeln und die Erleichterung in seinen Augen. Auch ich lächelte nun leicht und er versprach mir, mir niemals weh zu tun und auf mein Herz auf zu passen. Ich schlang ihm meine Arme um den Hals und wir Küssten uns beide sehr leidenschaftlich, dabei hob er mich hoch und trug mich zurück ins Zimmer und lies mich dann auf sein Bett wieder nieder. Er legte sich halb auf mich ohne einmal den Kuss zu unterbrechen und dann sagte er an meinen Lippen das er mich liebt. Ich lächelte leicht und biss ihm leicht in seine Unterlippe. "Ich dich auch Aryan." hauchte ich liebevoll an seinen Lippen und dann Küsste ich ihn weiter leidenschaftlich. Nach einer ganzen weile löste ich mich schwer Atmend von seine Lippen. "Und was jetzt? Ich mein nun bist du kein Weiberheld mehr, weil wir zusammen sind oder?" fragte ich leise nach, den das wir zusammen waren wurde ja noch nicht gesagt, ja ok wir lieben uns aber das heißt ja nicht das man zusammen ist.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyDi 29 März 2011 - 15:05

Sie lächelte mich leicht an als ich ihr sagte, dass ich sie doch gar nicht mehr los werden wollte. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und ich trug sie vom Bad ins Bett zurück. Schließlich hatte sie nichts im Bad verloren. Sie gehörte einfach in mein Bett. Ich legte mich halb auf sie und küsste sie immer weiter. Ich sagte an ihren Lippen, dass ich sie lieben würde und schon begann sie zu lächeln und an meiner Unterlippe herum zu knabbern. Sie hauchte ebenfalls eine Liebeserklärung an meinen Lippen, bevor wir uns endlich wieder leidenschaftlich küssen konnten. Doch dann unterbrach sie den Kuss und atmete schwer. Mein Atem hatte sich ebenfalls beschleunigt. Ich schob eine Hand in ihr Haar, als ich ihre Worte hörte. "Genau das is es nun. Ich schlepp kei Weiber mehr ab und du kei Kerl mehr. Ich denk das ist der wichtigste Punkt in einer Beziehung." antwortete ich ihr ehrlich und sah ihr dabei in die Augen. Diese verdammten Eisblauen Augen. "Küsst mich jetz weiter, oder muss ich mer was anders einfalln lassn?" fragte ich nun leicht frech nach und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyDi 29 März 2011 - 15:15

Er schob seine Hand in mein Haar als ich mich von seinen Lippen löste und ihn sagte das er nun kein Weiberheld mehr ist weil wir ja nun zusammen seien. Er sah mir tief in die Augen und sagte mir ehrlich das es das nun sei und das er keine Frauen mehr abschleppen würde und ich keine Männer mehr. Ich nickte bei seinen Worten und dann legte sich ein freches grinsen auf meine Lippen. "Na wie gut das Mariella kein Mann ist." sagte ich frech und zwinkerte ihm zu. Weil eigentlich wollte ich nicht darauf verzichten mit ihr zu schlafen, wenn sie es noch wollte. Er sah mir weiter hin tief in die Augen und ich versankt förmlich in seine Augen und dann meinte er ob ich ihn jetzt weiter Küssen würde, oder ob er sich was anderes einfallen lassen muss. Ich lächelte ihn liebevoll an und streckte mich etwas zu ihm."Kommt drauf an was." sagte ich frech und leckte dann über seine Lippen und dann Küsste ich ihn wieder leidenschaftlich und liebevoll. Dabei strich ich sanft über sein Rücken.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyDi 29 März 2011 - 15:28

Sie lächelte mich frech an und ich zog fragend eine Augenbraue hoch. Da kam schon ihr frecher Spruch und ich fing das lachen an. "Tu dir kein Zwang an und ich will immer noch zusehn." grinste ich breit. Doch damit konnte ich leben, damit sie mit ihrer Freundin ins Bett ging. Solang kein anderer Mann im spiel war, konnte ich es ertragen. Schließlich war es verdammt erregend, wenn ich nur daran dachte, wie meine Perle, mit einer anderen Frau Sex hatte. Ich hatte sie gefragt ob sie mich nun endlich weiter küssen würde oder ob ich mir was anderes einfallen lassen muss. Sie streckte sich etwas hoch und leckte über meine Lippen. "Wie wäre es mit dem nächsten Orgasmus?" fragte ich sie schelmisch und strich mit der Hand über ihre Mitte. Da begann sie mich wieder leidenschaftlich und liebevoll zu küssen. Ihre Hände glitten über meinen Rücken und ich massierte ihren Kitzler, mal fester mal leichter. Ab und an strich ich über ihre Mitte und massierte schließlich weiter.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyDi 29 März 2011 - 15:40

Auf mein Spruch hin fing er das lachen an und meinte das ich mir keinen Zwang an tuen soll und das er immer noch zu sehen wolle. "Ja klar du willst also Mariella Nackt sehen. Pah...Und außerdem bin ich nicht blöd, du würdest nicht nur zu sehen, du würdest mit machen und ich könnte es nicht ertragen wenn du Mariella auf irgendeine weiße Anfassen würdest." sagte ich ehrlich. In mir zog sich alles zusammen als ich mir Vorstellte wie er und Mariella. Nein auf keinen Fall. Und ich war auch nicht wirklich scharf drauf, Kabir Nackt zu sehen oder wie die beiden es miteinander trieben. "Wir können es ja auf Video aufnehmen oder die Cam vom Lappy an machen dann seht ihr es ja." sagte ich nun. Als ich ihn dann fragte was das andere den sei, da meinte er wie es mit einen weiteren Orgasmus wäre. "Klingt gut. Und da strich er auch schon über meine Mitte und ich stöhnte leise und Küsste ihn leidenschaftlich und liebevoll. Er fing an meinen Kitzler zu massieren was mich erneut aufstöhnen lies an seine Lippen und nun lies ich mein Becken kreisen und mein Kuss wurde immer fodernder und verlangender.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyDi 29 März 2011 - 16:00

Ich seufzte und verdrehte die Augen. "Das hat nichts mit Mariella zu tun. Aber zwei Weiber beim Sex, zwei so heiße Weiber, zusehen zu könn, war scho immer ein Traum. Klar würd ich nich nur zusehn. Ich würd warten, bis ihr zwei soweit seit und dann würd ich DICH ficken, DICH vernaschen und DIR den nächsten Orgasmus bereiten. Mariella kann gern zuschaun, aber anpacken würd ich sie nich. Das ist Kabirs Gebiet und da pfusch ich nich rein." sagte ich ehrlich und sah ihr dabei weiter tief in die Augen. Sie machte den Vorschlag mit Video oder die Cam anmachen und ich lies es mir einen Moment durch den Kopf gehen. "Da kann ich mir auchn Porno aus der Videothek holn. Is nicht das gleiche wie live dabei zu stehn." sagte ich schließlich.
Ich sagte ihr was ich machen könnte und sie stöhnte als ich über ihre Mitte strich. "Ich weiß!" grinste ich an ihren Lippen und massierte ihren Kitzler, wobei sie immer wieder aufstöhnte. Ihr Becken begann leicht zu kreisen und der Kuss wurde verlangender und fordernder. Ich schob meine Finger langsam, und ich mein wirklich langsam in sie und begann sie ebenso langsam in ihr zu bewegen. Da löste ich mich schon von ihren Lippen und wanderte weiter herunter. Ich kam an ihrer Mitte an und leckte mir Drück über ihren Kitzler, dann entzog ich ihr meine Finger und ersetzte diese durch meine Zunge. "Hilfe schmeckst du geil." knurrte ich an ihrer Mitte und leckte sie immer weiter, während ich ihren Kitzler fest massierte und ab und zu daran zog.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyDi 29 März 2011 - 16:34

Er seufzte und verdrehte dann die Augen und meinte das das nichts mit Mariella zu tun habe. Ich hörte ihm weiter zu und irgendwie fühlte ich mich nun schlecht. Aber auf der anderen Seite ob ich das wirklich glauben kann? "Ja aber dann ist es ja so das die beiden uns dabei zu sehen können und wir ihnen." sagte ich und er würde sie Nackt sehen. Ich seufzte leise. "Und dich würde es nicht stören, das ich dann Kabir Nackt sehen würde?" fragte ich ihn nun leise. Al sich das mit der Cam und dem Video vorgeschlagen habe, meinte er das er sich dann einen Porno ansehen könnte, wäre nichts anderes. Da hatte er auch wieder recht. "Gut ich werde sie fragen, ob sie das noch will." sagte ich nun und gab klein bei. Als er mir sagte was er machen würde meinte ich das es gut klingen würde und er meinte das er das wüsste. Ich sagte nichts mehr dazu. Er strich mir über meine Mitte und dann schob er mir ganz langsam seine Finger in mich und ich stöhnte erneut auf. Er bewegte sie langsam in mir und ich genoss es einfach nur. Ich streckte ihm immer wieder mein Becken entgegen und lies es kreisen. Er löste sich von meine Lippen und wanderte nach unten. Ich bäumte mich ihm immer wieder entgegen. Und dann leckte er mir dann über mein Kitzler was mich laut aufstöhnen lies. Dann entzog er mir seine Finger und drang mit seiner Zunge in mich ein. Ich stöhnte erneut laut auf und lies mein Becken weiter kreisen. Ich krallte mich mit einer Hand in die Decke fest und mit der anderen in sein Haar. "Und es fühlt sich geil an was du da tust mit mir." hauchte ich. Er massierte meinen Kitzler und ich streckte ihm mein Becken immer wieder entgegen. "Oh Ja....Weiter..Hör nicht auf.." stöhnte ich laut und das war der wahnsinn.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyDi 29 März 2011 - 21:00

Sie hörte mir zu und meinte dann, dass wir den anderen beim Sex zusehen könnten und sie uns auch. Ich legte den Kopf leicht schräg und zuckte mit der Schulter. "Wenn dir das unangenehm is, solltest du es mir sagn. Wobei ich nich ganz versteh, warum du damit ein Problem habn solltest, da euch doch klar gewesn is, des wir nicht nur zusehn. Und trotzdem habt ihr zugestimmt." erklärte ich ihr leicht verpeilt die Lage. Sie seufzte und sprach weiter, woraufhin ich dann den Kopf schüttelte. "Warum? Ich seh sei Schnegge doch auch nackt. Und solang er sei Finger bei sich oder Mariella behält is für mich alles in Ordnung." antwortete ich ihr. Ich meinte, dass ich dann auch nen Porno schaun könnt, da es aufs gleiche raus gehen würde, wenn ich sie über Cam oder Video sehen würde. Nun gab sie klein bei und sagte, dass sie mal mit Mariella drüber reden würde. Ich nickte leicht und strich ihr leicht über die Wange. "Hey.. Du weißt aber, dass wenn du nicht willst, dass wir zusehen, egal aus welchem Grund, dann musst dus mir nur sagen und wir lassns. Nur weils ein Traum von mir is, musst du nichts machen, was du nich willst." sagte ich daraufhin, da sie nicht besonders Glücklich damit aussah.
Sie streckte mir ihr Becken entgegen als ich meine Finger in sie gleiten lies. Sie stöhnte erneut au und ich begann meine Finger in ihr zu bewegen. Sie bewegte sich meinen Fingern entgegen und schien es zu genießen. Ein lautes stöhnen kam über ihre Lippen als ich über ihren Kitzler leckte. Eine Hand krallte sich in mein Haar und ich legte mich schön zwischen ihre Beine. Sie hauchte ihre Worte nur noch und ich leckte sie weiter während ich ihren Kitzler mit dem Daumen massierte. Ihr Becken kam meinem Mund immer weiter entgegen und sie bat mich laut stöhnend nicht aufzuhören. Doch das hatte ich eigentlich gar nicht vor. Ich wollte ihr einen Orgasmus verschaffen, den sie nicht mehr so schnell vergas.
Ich massierte ihren Kitzler fester und lies meinen Daumen schneller über ihn kreisen. Ich leckte sie immer weiter und konnte von ihrem Geschmack einfach nicht genug bekommen. Doch nun wechselte ich wieder. Ich lies meine Zunge über ihren Kitzler kreisen, saugte daran und schob wieder meine Finger in sie, die ich sogleich in ihr bewegte..
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMi 30 März 2011 - 8:26

Er legte seinen Kopf leicht schräg und zuckte dann mit den Schultern. Ich hörte ihm zu was er dazu zu sagen hatte und lies es mir einen Moment durch den Kopf gehen. "Lass mich das mal so Erklären mein Schatz. Wo Mariella und ich zu gestimmt haben, war die Situation noch ein wenig anders, keiner von uns war mit euch fest zusammen. Sprich das wäre ein Vierer geworden. Und da war es uns Frauen egal wer mit wem und Abwechselnd aber jetzt bin ich fest mit dir zusammen und ehrlich gesagt, bekomme ich ein Stich ins Herz wenn ich daran denke das du Mariella irgendwie Anfassen könntest. Ich weiß nicht ob du das so nun besser verstehst." sagte ich nun etwas leiser und sah ihm dabei tief in die Augen. Klar war es irgendwie total erregend das die beiden zu sehen würden, aber ich wusste nicht ob Mariella das immer noch wollte. Ich stimmte nach einer weile der Sache zu und meinte das ich mit Mariella reden würde. Da strich er mir sanft über meine Wange und meinte nur weil das ein Traum von ihm ist, müsste ich das nicht machen wenn ich nicht möchte. Ich lächelte ihn liebevoll an. "Ich weiß Schatz, aber ich finde es ja selber total erregend zu wissen das ihr zu schauen werdet und das ich anschließend mit meinem heißen Freund Sex haben werde." sagte ich ehrlich. "Nur für mich wäre es das zweite mal das ich dann mit Mariella schlafe, ich habe vor ihr noch nie mit einer Frau und das ist auch sehr neu für mich." gestand ich ihm nun ehrlich. Ich konnte nicht mehr wirklich nachvollziehen wie und was er da unten machte. Ich trieb auf einer Welle der Extase und ich gab mich ihm vollkommen hin. Immer wieder stöhnte ich laut auf, bäumte mich auf und streckte ihm mein Becken entgegen. Es war der wahnsinn so geleckt und verwöhnt zu werden. Ich hielt es nicht mehr lange aus und da spürte ich schon wie sich alles in mir zusammen zog und als ich ihn dann bat nicht auf zu hören, kam er meiner Bitte nach und machte weiter. Er brachte mich total um meinen Verstand. Das beben setzte ein und ich krallte mich noch fester in sein Haar und dann schrie ich sehr laut seinen Namen und bäumte mich weit auf, als mein Orgasmus über mich hin weg rollte. Es war der totale Wahnsinn.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMi 30 März 2011 - 10:43

Sie hörte mir zu und blieb einen Moment still. Dann erklärte sie es mir nun noch etwas leiser und ich nickte leicht. "Ja ich versteh es kleines. Aber selbst wenn wirs vorher gmacht hätten, wo wir noch nich zusamm warn, hätt ich Mariella nicht angefasst. Klar sie ist genau so heiß wie du, aber Kabir hatte schon Anspruch auf sie erhobn gehabt, als ihr die Bar bereten hattet. Dazu kommt, dass ich deine Augen gesehn hab und ich wollt keine andere mehr." sagte ich ehrlich. "Der einzige Moment in dem ich sie angefasst hätt, wär der gewesen, um sie von dir weg zu ziehn, damit ich mich mit dir vergnügen könnt." fügte ich genau so ehrlich hinzu.
Als ich ihr sagte, dass sie es nicht tun müsste nur weil es mein Traum war, lächelte sie mich liebevoll an und meinte, dass sie es wüsste. Weiter meinte sie, dass sie es ja selber total erregend finden würde, wenn sie wüsste, dass wir zusehen würden und danach Sex mit ihrem heißen Freund haben könnte. Ich grinste schief. "Es erregt dich also, wenn ich dir dabei zuseh? Vielleicht erregt es dich ja auch, wenn ich dir dabei zu seh, wie du es dir selber besorgst?!" grinste ich noch breiter und schiefer. Als sie dann sagte, dass es erst das zweite mal wäre, indem sie mit Mariella schlief, zog ich fragend eine Augenbraue hoch. "Ihr wohnt in einem Zimmer und habt dennoch nur einmal miteinander Sex ghabt? Wow, das ist krass. Denn so wie ihr miteinander umgegangen seit, dachte ich wirklich ihr hättet es scho öfters gmacht." sagte ich total verdattert. Das ich mich da so getäuscht hatte, war wirklich huiii.
Ich leckte sie und als ich meine Finger in sie schob, merkte ich, dass sie immer enger wurde. Ich bewegte meine Finger immer schneller in ihr und genoss ihr stöhnen. Sie begann zu beben und krallte sich noch fester in mein Haar. Ich dachte, sie reiße mir die Haare gleich aus. Doch dann schrie sie laut meinen Namen und bäumte sich weiter auf, als sie ihren Orgasmus hatte. Einen Moment lang, bewegte ich meine Finger noch in ihr und dann begann ich zu lecken und an ihr zu saugen. Ich stöhnte immer wieder auf, sie schmeckte einfach viel zu köstlich.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMi 30 März 2011 - 15:31

Ich hörte ihm zu und dann nickte ich leicht. "Ja okay das mit dem Anspruch habe ich schon verstanden. Aber was wäre wenn Mariella frei wäre?" fragte ich nun jetzt da wir beide nicht genau wussten ob die beiden wirklich zusammen waren, bestand immer noch die möglichkeit das die beiden nicht zusammen sind. Aber ich wusste nicht wieso ich das wissen wollte, das wichtigste war doch das er keine andere mehr haben will. Aber es war schwer zu glauben, da er jede haben konnte die er will und außerdem, warum sollte er auf sein Spaß und sein Verlangen verzichten? Ich nickte erneut. "Ja ich werde mit Mariella reden." sagte ich nun mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Ich sagte ihm das mich der Gedanke daran erregen würde und als ich dann seine Worte hörte sah ich ihm tief in die Augen. "Ja das denke ich aber weißt du was mich noch erregen würde?" fragte ich ihn nun leicht verführerisch. Ich wartete nicht bis er Geantwortet hatte sondern fuhr fort. "Wenn ich dir dabei zu sehe wie du es dir selber machst und es mir dann anschließend richtig besorgen tust." sagte ich genau so verführerisch. Er zog eine Augenbraue hoch als ich ihm sagte das ich es erst das zweite mal wäre das ich dann mit Mariella schlafen würde. "Ja wir wohnen zusammen, aber wir sind erst heute hier angekommen und ja es hat sofort sagen wir mal Gefunkt zwischen mir und Mariella und sie hat es mir erst unter die Dusche besorgt und ich ihr dann in meinem Bett." sagte ich und sah ihm dabei weiter tief in die Augen. "Und es war wunderbar und nun weißt du es." gab ich grinsend hinzu. Er bewegte seine Finger schneller und auch härter in mir und dann schrie ich laut seinen Namen als mein Orgasmus über mich kam. Er bewegte seinen weniger noch etwas in mir und ich zuckte leicht zusammen und dann entzog er sie mir und leckte und saugte an meiner Mitte was mich erneut laut aufstöhnen lies. Er stöhnte ebenfalls immer wieder auf. Nach einer weile zog ich ihn an den Schultern zu mir hoch und sah ihm glücklich tief in die Augen. "Ich liebe dich Aryan." hauchte ich und Küsste ihn dann sehr leidenschaftlich.
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BeitragThema: Re: Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir    Zimmer Nr. 6 - Aryan & Kabir  - Seite 2 EmptyMi 30 März 2011 - 16:45

Als sie sagte, dass sie es verstanden habe, nickte ich leicht und da fragte sie sogleich, was denn wäre, wenn Mariella frei wäre. Ich seufzte, denn sie machte sich einfach viel zu viele Gedanken. Absolut ungesund. "Sie is aber nich frei und selbst wenn sie es wäre, was sie ja nicht is, dann hätt ich sie da auch nich angefasst. Egal mit wem dus machen würdest, die andere is für mich total uninteressant." sagte ich nun ehrlich und ernst. Sie nickte erneut und meinte, dass sei dann mal mit Mariella reden würde. "Mach das kleines." sagte ich zustimmend. Sie erwiderte meinen Blick und meinte, dass sie genau das denken würde. Ich grinste schief, denn allein der Gedanke daran war erregend. Dann fragte sie mich ob ich wüsste, was sie noch mehr erregen würde und ich schüttelte fragend den Kopf. "Sags mir." forderte ich sie auf. Da sagte sie es schon und das um einiges Verführerischer. Ich schluckte leicht und stellte es mir kurz vor. "Ja ich glaube das könnte dir wirklich gefallen." stimmte ich grinsend zu. Als wir dann über sie und Mariella sprachen, antwortete sie mir und was sie mir da sagte, konnte ich kaum glauben. "Ihr kennt euch erst seit heute? Ich mein.. scheiße. Das wird ja immer geiler." sagte ich leicht erregt.
Ich bewegte meine Finger noch etwas in ihr als sie zu ihrem Orgasmus gekommen war und dann begann ich sie zu lecken und saugte an ihr. Ich stöhnte auf, denn es war einfach viel zu geil. Ich wollte nicht mehr aufhören, doch da zog sie mich an den Schultern zu sich hoch und wir sahen einander tief in die Augen. "Ich liebe dich auch." lächelte ich leicht. Schließlich küssten wir uns wieder sehr leidenschaftlich und ich legte mich wieder halb auf sie, so dass sie nicht mein ganzes Gewicht tragen musste.
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