Zimmer 22 - Chloe Kunis

Auf meine Worte hin, nickte sie nur. Ich sah das sie um Luft rang und ich auch noch ein wenig brauhte um wieder zu Atem zu kommen. Sie legte mir eine Hand an meine Brust und drückte mich ein stück zurück. Ich wusste ja das es was einmaliges war und das sich zwischen uns nichts ändern wüde, dennoch fühlte sich dies an wie eine zurückweißung. Sie stellte sich wieder unter das Wasser und ich beobachtete sie einfach nur. Ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen als ich sah das sie das lächeln anfing. Ich nahm den Schwamm und auch das Gel und dann fing ich an sanft über ihr rücken zu streicheln. Ich wollte diese Minuten noch mit ihr geniesen und auch die Nacht, den ich wusste das Morgen wieder alles vorbei ist und wir einfach nur Freundin sind. Bei dem Gedanken musste ich innerlich seufzen. "Du siehst so wunder schön aus und deine Haut ist so verdammt weich." sagte ich leise und kam nun wieder langsam um sie rum und schäumte sie nun auch vorne ein wenig ein.

Als ich unter dem Wasser stand und mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken legte, genoss ich einfach nur das Wasser. Meine Hand lag noch immer auf seiner Brust, da ich ihn ein Stück zurück geschoben hatte, damit wir beide unter dem Wasser standen. Dann merkte ich wie er mich mit dem Schwamm am Rücken berührte und seufzte glücklich auf. Er stellte sich hinter mich und ich nahm meine Hand wieder runter. Ich senkte meinen Kopf etwas und seufzte genüsslich. Ich lächelte leicht als ich hörte was er sagte. "Danke Schatz, aber hast du dich mal im Spiegel angesehen? Du schaust richtig gut aus. Wundert mich echt, dass du noch keine Freundin hast." antwortete ich ihm ehrlich und genoss es wie er mir den Rücken wusch. Doch da kam er langsam wieder vor mich und ich sah ihn wieder an, als er begann mich vorne auch zu waschen. "Der Sex mit dir war auch verdammt gut." gestand ich ihm ehrlich. Ich nahm ihm den Schwamm aus der Hand und machte noch etwas Duschgel darauf und begann nun auch ihn zu waschen. "Und bist du immer noch der Meinung, dass du eine Wiederholung möchtest?" fragte ich ihn neugierig. Meine andere Hand legte ich nun an seine Hüfte und mein Daumen strich über seine Leiste.

Sie seufzte genüsslich als ich ihr den Rücken einschäumte. Als ich dann langsam wieder vor ihr Schritt und sie dort anfing zu waschen, hörte ich ihre Antwort und lachte leise auf. "Aussehen alleine bringt es nicht. Und ich habe einfach noch nicht die Richtige getroffen, wo es klick gemacht hatte." sagte ich nun. Sie nahm mir den Schwamm aus der Hand und meinte dann das ihr der Sex mit mir, ebenso gefallen habe. Das freute mich wirklich und so sah und lächelte ich sie auch an. Sie legte ihre Hand an meine Taille und ich spürte wie sie mich sanft mit ihren Daumen strich. Ich genoss es wie sie mir den Rücken wusch und dann hörte ich ihre Frage und war wrklich erstaunt darüber. "Ja ich bin mir sicher das ich eine Wiederholung haben möchte. Und wie sieht es mit dir aus? Willst du noch mal mit mir Schlafen?" fragte ich sie frei raus und drehte mich zu ihr um, um ihr tief in die Augen sehen zu können. Ich hob langsam meine Hand an ihre Wange und strich sanft mit meinem Daumen über ihre Lippen.

Er lachte leise als er vor mir stand und ich nickte leicht. "Ja das stimmt schon, aber das erste was man sieht ist eben das äußere. Aber ich muss zugeben, dass mir dein Humor auch sehr gut gefällt und die Spielchen zwischen uns sind auch sehr reizvoll." gestand ich ihm nun und zwinkerte leicht. "Und das mit der richtigen, tja das kenne ich nur zu gut. Schwer so jemanden zu finden, bei dem es auf Anhieb passt." fügte ich nun ehrlich hinzu. Er lächelte mich an als ich ihm sagte dass mir der Sex mit ihm auch sehr gefallen hätte. Sein Blick sagte mir, dass ihm das Kompliment gefallen hatte. Aber wem würde das nicht gefallen? Ich nahm ihm den Schwamm aus der Hand und begann ihn schließlich auch zu waschen. Ich fragte ihn leise, ob er immer noch der Meinung sei, noch mal mit mir schlafen zu wollen. Als er dann antwortete, lächelte ich leicht und er drehte sich zu mir herum, nachdem er fragte ob ich noch mal mit ihm schlafen wollen würde. "Ich denke, dass lässt sich mehr als einrichten. Solange es nicht jetzt gleich ist, bin ich dabei." sagte ich leise und sah zu ihm auf. Bei Nyx, er war einfach heiß und da konnte ich mich nun auch nicht wehren. Vor allem war der Sex der Hammer hoch Zehn gewesen. Nein hoch Hundert. Er hob seine Hand an meine Wange und strich sanft mit dem Daumen über meine Lippen. "Ich glaube wir sind jetzt sauber, wollen wir wieder rüber?" fragte ich ganz leise und brachte den Abstand der zwischen uns war, hinter uns und stellte mich dicht vor ihn. Unsere Körper berührten sich und passten perfekt zueinander. Es schien als würden wir uns perfekt zu ergänzen.

Sie nickte leicht und dann meinte sie das das stimmen würde und das man aber als erstes das Äusere sehen würde. Darauf nickte ich zustimmend und ließ sie weiter reden. Ich legte mein Kopf leicht schief. "Ja ich denke das es so was selten gibt und das wenn es einem passiert, man diese Person gut fest halten sollte." sagte ich ehrlich. Sie lächelte mich an, als sie meine Antwort hörte und ich mich zu ihr umgedreht hatte. Nun lächelte auch ich als ich ihre Antwort hörte. "Das freut mich zu hören, das es noch mal eine Wiederhoung geben wird." sagte ich ehrlich. "Und nein sie muss nicht jetzt gleich sein." sagte ich. Sie brachte den abstand zwischen uns und stand nun ganz dich vor mir als sie sagte das wir sauber seien und ob wir wieder rüber gehen wollen. Ich nickte leicht, dennoch beugte ich mich zu ihr runter und Küsste sie leidenschaftlich aber kurz. "Ja lass uns wieder rüber gehen, es ist schon Spät unwir sollten versuchen etwas zu schlafen." sagte ich liebevoll und stieg dann aus der Dusche. Ich wollte ihr nicht zeigen, wie schwer es mir fiel mich von ihr zu lösen, den sie wollte ja das sich nichts zwischen uns änderte und das akzeptierte ich. Ich nahm mir ein Handtuch und trocknete mich ab und zog mir dann meine Shorts wieder an. Den rest meiner Sachen legte ich über mein Arm und sah sie dann. "Du bist wirklich sehr hübsch und es ist verdammt Schade, das du keinen so nah an dich ran lässt das da mehr draus werden kann." sagte ich leise und ging dann rüber ins Zimmer. Als auch sie ins Zimmer kam sah ich sie wieder an. "Hast du irgendwo noch ein Kissen für mich? Die Wolldecke reicht zum schlafen für mich" fragte ich sie nun liebevoll, da ich ja auf dem Sofa schlafen sollte.

Er nickte, lies mich aber aussprechen. Als er dann den Kopf leicht schräg legte, sah er extrem heiß aus. Ich nickte auf seine Worte. "Ja das sollte man dann." stimmte ich ihm leise zu. Wir lächelten uns beide an, als wir beide der Meinung waren, dass wir es wiederholen sollten. Als er dann auch zustimmte es nicht gleich zu wiederholen, war ich erleichtert, denn mir tat es wirklich weh. Zimperlich war ich zwar nicht gerade, aber wenn man schon so lange keinen Sex mehr hatte und der dann auch noch so verdammt hart war, dann konnte es schon mal passieren, dass es schmerzte. Ich verringerte den Abstand zwischen uns und er nickte leicht als ich ihn fragte ob wir rüber gehen wollten. Doch bevor wir uns voneinander lösen konnten, beugte er sich vor und küsste mich leidenschaftlich, was ich sofort und ohne mit der Wimper zu zucken erwiderte. Doch kaum genoss ich es, löste er sich wieder von mir. Was mir sagte, dieser Kuss war eindeutig zu kurz. "Schlafen klingt gut." antwortete ich als er sich von mir zurück zog und aus der Dusche stieg. Ich blieb noch einen Moment unter dem Wasser stehen und machte es schließlich aus. Da hatte er schon angefangen sich abzutrocknen und ich nahm mir ebenfalls ein Handtuch. Er zog sich seine Shorts wieder an und nahm seine anderen Kleidungsstücke und legte sie sich über den Arm. Ich hörte seine leisen Worte, kurz bevor er ins Zimmer zurück ging und seufzte leise. Ich trocknete mich schnell ab und warf die Handtücher und meine Wäsche in den Wäschekorb. Dann ging ich nackt zurück ins Zimmer und er sah mich wieder an. Ich nickte auf seine Frage hin und ging erst mal zu meinem Schrank und zog mir eine Hotpants und ein Tanktop an. Dann ging ich zum Bett und nahm dort mein Kopfkissen herunter und brachte es zum Sofa. Dort legte ich es ab. Ich blieb noch einen Moment stehen, strich über das Kissen und sah ihm dann tief in die Augen. "Ich habe dich näher an mich heran gelassen, als manch einen guten Freund." sagte ich ehrlich auf seinen Satz von vorhin als er aus dem Bad ging. Dann ging ich zum Bett und legte mich flach auf die Matratze. Eine Decke benötigte ich normal nicht und mein Kissen hatte er. Ich schloss die Augen und verschränkte die Arme unter dem Kopf. "Mein Bruder war krank, sehr krank. Wir dachten, er würde es nicht überleben und das alles nur, weil wir kein Geld für die Medikamente hatten. Ich bin in den Slums von Brazil aufgewachsen." begann ich leise die Geschichte meines Lebens. "Wir hatten noch nicht mal genug Geld, damit ich in die Schule gehen konnte. Ich habe mir alles mühsam selber bei bringen müssen. Ich musste früh arbeiten, damit ich die Familie unterstützen konnte. Nur das tanzen war für mich allein. Das konnte mir damals keiner nehmen. Durch das tanzen, lernte ich meine besten Freunde kennen. Kabir und Aryan konnten ebenfalls tanzen und wir haben uns bei Animateure Wettbewerben eingeschrieben und sehr oft sehr gut abgeschnitten." sprach ich weiter und lächelte leicht als ich daran dachte wie ich die beiden kennen gelernt hatte. "Naja auf jeden Fall, war mein Bruder krank und ich wurde verkauft, damit mein Bruder gerettet werden konnte. Ich habe mich verkauft.." sprach ich leise weiter. "Für meine Freunde war ich Tod. Niemand sollte je erfahren, was ich getan hatte. Ich wurde auf dem Friedhof beerdigt, zumindest glaubte dies jeder. Nur meine Mutter wusste bescheid." sagte ich schließlich kaum noch hörbar und konnte die Trauer nicht unterdrücken. Ich habe meine besten Freunde belogen. Habe sie nie wieder gesehen und nie wieder was von ihnen gehört. Und sie fehlten mir unwahrscheinlich. Doch ich konnte mich ja nicht einfach bei ihnen melden und ihnen sagen was passiert war. Sie würden wohl glauben ich würde sie verarschen, genau wie Alec es tat als er angerufen wurde. Er hatte Faith auch für eine verrückte gehalten. Nun kannte er die Geschichte, die ich ihm nun vor dem schlafen gehen erzählen wollte.

Sie kam aus dem Bad und sie war immer noch nackt. Verdammte scheiße diese Frau machte es einem nicht leicht. Aber ich würde ihr nicht zeigen wie sehr ich sie jetzt schon begehrte, den das wäre ein Fehler und sie würde wieder dicht machen und ich würde nie wieder an ihr ran kommen. Auf meine Frage hin mit dem Kissen nickte sie ging aber erst mal zu ihrem Schrank und zog sich was an. Dann brachte sie mir das Kissen und blieb noch etwas am Sofa stehen und strich über das Kissen. Ihc hoffte schon das sie sagen würde, ich solle doch bei ihr im Bett schlafen, doch das sagte sie nicht. Ihc zeigte ihr nicht das ich ein wenig enttäuscht war, das sie es nicht sagte. "Ja ich weiß und ich finde es auch sehr schön das du mich so nah hast an dich ran gelassen und ich werde alles dafür tun dich nicht zu enttäuschen." sagte ich ehrlich. Ich sah ihr hinter her als sie zu ihre Bett ging und sich hin legte. "He jetzt hast du ja kein Kissen mehr. KOmm nimm deins wieder ich mache aus meiner Jacke ein Kissen." sagte ich liebevoll. Doch sie rührte sich nicht also zuckte ich leicht mit den Schultern und legte mich ebenfalls hin. Ich dachte das sie schlafen wolle und ich wollte gerade gute Nacht sagen, als sie anfing zu erzählen. Ich hörte ihr aufmerksam zu und das was sie mir da erzählte hörte sich echt schlimm an. "Es tut mir leid das du so groß geworden bist und das dir so etwas passiert ist. Wirklich." sagte ich leise und das tat es nun mal wirklich. "KOnnte man deinem Bruder den helfen?" fragte ich leise nach den wenn das so sei, wäre ihr Opfer vertretbar gewesen. Ich hoffte es so sehr für sie und ich fand es auch wirklich schön das sie es mir erzählt hatte.

Ich zog mich an und brachte ihm mein Kissen. Ich lächelte leicht als er mir versprach, mich nicht enttäuschen zu würden. "Ich weiß Schatz. Und genau weil ich das weiß, habe ich dich an mich ran gelassen und dich in mein Zimmer und somit in mein Leben gelassen." sagte ich ehrlich und ging mit einem lächeln zum Bett. Ich spürte seinen Blick als ich dort hin zurück ging. Doch als ich mich hinlegte, merkte er, dass ich nun kein Kissen mehr hatte. Ich wollte was dazu sagen, lies es dann aber doch, denn ich wusste, wenn ich jetzt reagieren würde, würde ich ihm die Geschichte nicht erzählen. Doch genau das wollte ich. Also blieb ich einfach liegen und als ich hörte, dass er sich hingelegt hatte, begann ich meine Geschichte zu erzählen und er hörte mir zu. Zumindest glaubte ich dies, weil er nicht dazwischen redete. Sicher war ich mir aber erst, als ich mit dem Erzählen fertig war und er zu sprechen begann. Ich hörte heraus, dass er aufrichtig war. "Es muss dir nicht leid tun Alec. Dadurch weiß ich was es heißt, jemanden zu verlieren der einem wirklich am Herzen liegt und durch mein ganzes Leben wurde ich stark." sagte ich leise. Es dauerte einen Moment als er seine Frage stellte, auf die ich leise lächeln musste. "Ja er hat es geschafft. Durch die Medikamente konnte er gerettet werden." sagte ich liebevoll und stolz. Ich öffnete meine Augen wieder und drehte den Kopf zu ihm herum. "Heute vor 5 Jahren bin ich offiziell gestorben. Es war der letzte Tag, an dem ich meine Freunde und meine Familie gesehen habe. Das ist der Grund, warum ich heute nicht wirklich gern alleine bin." erklärte ich ihm und atmete tief durch. "Und ich möchte dir danken, dass du geblieben bist. Das bedeutet mir wirklich sehr viel." fügte ich nun wirklich leicht lächelnd hinzu. Ich drehte mich nun auf die Seite und legte mich auf meinen Arm. Ich sah einen Moment wie erstarrt gerade aus, doch ich sah ihn wie gebannt an. "Würde es dir etwas ausmachen, mir noch einen Wunsch zu erfüllen?" fragte ich nun leise aber auch neugierig Ängstlich nach.

Sie sagte das es mir nicht leid tuen brauche, das sie genau da durch stark geworden sei. "Ja das stimmt. Aber dennoch tut es mir leid das dein Leben so hart verlaufen musste." sagte ich leise. Als sie sich dann drehte und mich an sah, lächelte ich sie leicht an. Ich fragte sie ob ihr Bruder es geschafft hatte und da lächelte auch sie und meinte das er es geschafft habe. "Oh das freut mich wirklich sehr für dich und auch für deine Mutter und deinen Bruder." sagte ich ehrlich. "Oh shit warum hast du mir das nicht schon eher gesagt Chloe? Ihc mein dann hätten wir irgendwas unternommen. Mir wäre schon was eingefallen." sagte ich nun als sie meinte das genau heute vor 5 Jahren der tag gewesen sei wo sie für alle für Tod erklärt wurde. "Dafür musst du mir nicht danken. Ihc bin gerne bei dir geblieben. Ich genies deine nähe Chloe" sagte ich nun liebevoll. Sie sah mich eine weile einfach nur an und dann fragte sie mich ob ich ihr noch einen wunsch erfüllen würde. Ich nickte langsam. "Aber sicher das weißt du doch Honey." sagte ich nun. "Was soll es sein?" grinste ich nun leicht und war wirklich gespannt was ich ihr für einen wunsch erfüllen könnte.

Ich seufzte leise. "Naja man kann es ja nicht mehr ändern. Es mag sich vielleicht komisch anhören, aber ich habe alles überlebt, was man nur durchmachen konnte, also hatte es wohl auch etwas gutes. Ich bin mir sicher, dass ich meine Wandlung schaffe. Wäre ja gelacht, wenn ich so viel Mist mitmachen musste um dann daran zu scheitern." sagte ich nun wieder etwas lauter und auch sehr ruhig aber mit einem lächeln im Gesicht. Ich drehte mich auf die Seite und sah ihn an, woraufhin er mich leicht anlächelte. Ich beantwortete seine Frage und es freute ihn wirklich. "Danke." lächelte ich leicht. Als ich ihm dann sagte, was heute für ein Tag war, schien es gar nicht zu verkraften. Ich schüttelte den Kopf. "Uns ist doch was eingefallen Alec. Wir hatten wirklich schöne Stunden und ich konnte für diese Zeit sehr gut vergessen was passiert war." sagte ich ehrlich. Schließlich hatten wir uns super unterhalten, waren duschen und kamen uns sehr nah. Besser hätte er mich nicht ablenken können, wenn er es gewusst hätte. Ich bedankte mich bei ihm und ich lächelte als er mir sagte, dass er gerne geblieben sei und das er meine Nähe geniesen würde. Mir ging es da nicht wirklich anders. "Ich habe dich gern hier und glaub mir deine Nähe ist beruhigend und tut so richtig gut." antwortete ich darauf. Ich bat ihn, darum mir noch einen Wunsch zu erfüllen und er nickte, wobei er bei seinen Worten gespannt grinste. "Schatz, würdest du.." begann ich und sah ihm tief in die Augen. "Würdest du von dem verdammten Sofa runter kommen. Scheiße man, die ist zum schlafen noch unbequemer als der Boden." sagte ich nun und sah ihm tief in die Augen. Und nun war ich gespannt wie er reagieren würde.

Sie seufzte leise und meinte das man das ja nun mal nicht ändern könne und das sie so gut wie alles durch gemacht habe und das es auch ein gutes gehabt habe. Sie wüsse das sie die Wandlung überstehen würde. Ich nickte leicht und lachte leise mit ihr. "Ja da gebe ich dir recht. Ich denke kaum das Nyx dich einfach so gehen lässt, da du so viel schon durch gemacht hat und sie weiß das du eine starke Frau bist und genau deshalb braucht sie dich." sagte ich liebevoll. Ich hatte auch keine zweifel daran das sie die Wandlung nicht überleben würde. Auf meine Worte hin, schüttelte sie den Kopf und meinte das uns doch was eingefallen sei. Ich hörte ihr zu und nickte erneut. "Ja hast ja recht." gab ich dann nun leise zu. Ich sagte ihr, das ich gern geblieben bin und das ich ihre nähe sehr genießen würde und da meinte sie das sie mich auch sehr gerne bei sich habe und das er wärmte mein Herz sehr. "Das freut mich das meine nähe dir gut tut Chloe." sagte ich mit einem lächeln. Sie bat mich um noch einen Wunsch und ich sagte ihr das ich ihr ihn erfüllen würde und das sie sagte sollte um was es ginge. Sie grinste und dann fing sie einen Satz an und brach wieder ab. Ich legte meinen Kopf leicht schief und dann versuchte sie es erneut. Ich musste leise lachen. "Okay und wo soll ich dann hin?" fragte ich sie mit einem grinsen. "Du hast keine Badewanne wo ich sagen könnte das ich da schlafe." grinste ich noch immer. Aber ich wusste das sie meinte das ich zu ihr kommen sollten und das tat ich dann auch. Ich stand langsam von dem Sofa auf und nahm das Kissen. Dann ging ich zu ihr rüber und blieb vor ihrem Bett stehen. Ich ging in die Hocke und legte das Kissen auf das Bett. Dann strich ich ihr sanft über die Wange und sah ihr tief in die Augen. "Möchtest du wirklich das ich hier in deinem Bett mit dir zusammen Übernachte?" fragte ich sie leise. Mit einander zu schlafen war eine Sache aber die ganze Nacht mit jemanden das Bett teilen war eine andere Sache und das ginge dann doch schon etwas über die normale Freundschaft hinaus. Aber mich sollte es nicht stören, den ich sah es schon eine ganze weile nicht mehr als normale Freundschaft zwischen uns.

Als ich das mit der Wandlung sagte, lachte er auch leise und es war echt schön dies zu hören. "Eben und genau aus diesem Grund werde ich es auch schaffen." grinste ich nun leicht und drehte mich zu ihm um. Er gab mir recht, als ich sagte, dass uns doch was eingefallen sei. Aber irgendwie hatte ich nun das Gefühl, dass er denken konnte, dass ich es nur zugelassen habe, damit ich vergessen konnte. Verdammt, hatte ich mich so scheiße ausgedrückt? Er meinte lächelnd, dass es ihn freuen würde, dass seine Nähe mir so gut tun würde. Ich lächelte nur und sagte nichts weiter dazu. Er legte den Kopf leicht schräg als ich den Satz abbrach. Dann begann er zu lachen und fragte wo er sonst hin sollte. Ich begann bei dem Wort Badewanne zu lachen und schüttelte den Kopf. Ich sagte nichts, aber mein Lachen und mein Blick schienen ihm zu reichen, denn er stand auf und kam mit dem Kissen zu mir rüber. Er legte es ins Bett und ging vor mir in die Hocke. Ich nickte leicht als ich seine Frage hörte. "Ja ich bin mir sicher Schatz. Also komm schon zu mir ins Bett, oder hast du Angst, dass ich über dich herfallen werde?" fragte ich nun mit einem frechen grinsen. Denn das würde ich jetzt bestimmt nicht machen, wobei er war ja gut. Er war verdammt gut. Aber das wollte ich dann nun doch nicht schamlos ausnutzen. Nun wartete ich darauf, dass er zu mir ins Bett kam.

Sie fing das lachen an, als ich das mit der Badewanne sagte, sagte aber nichts weiter dazu, den das brauchte sie nichts ihre Augen sagten mir alles. Ich stand auf und ging zu ihr rüber und legte das Kissen ins Bett, dann ging ich vor ihr in die Hocke und fragte sie ob sie sich da sicher sei, das sie die Nacht mit mir in einen Bett verbringen wollte. Sie sagte das sie sich ganz sicher sei und ich nickte. "Okay Honey." sagte ich liebevoll und als sie mich dann fragte, ob ich Angst hätte das sie über mich herfallen würde, musste ich leicht lachen. "Ich und Angst? Oh nein ich steh darauf,wenn du über mich herfällst." sagte ich mit einem zwinkern und gab ihr ein Kuss auf die Stirn als ich mich erhob. Ich kletterte hinter ihr und legte mich sehr nah an sie. Dann legte ich ein Arm um sie und strich ihr sanft über ihr Bauch. "Versuch zu schlafen Honey." hauchte ich ihr ins Ohr und dann Küsste ich ihr Ohr noch mal sanft und vergrub dann mein Gesicht in ihr Haar an ihrer Schulter.

Ich sagte ihm, dass ich mir sicher sei und er nickte leicht. Als ich ihn dann fragte ob er Angst hätte, fing er das lachen an. Auf seine Worte hin musste ich auch etwas lachen. "Dann muss ich dich wohl enttäuschen, denn ich werde bestimmt nicht über dich herfallen. Dazu bin ich gerade nicht in der Lage." sagte ich ehrlich und er küsste meine Stirn als er sich wieder erhob. Er kletterte hinter mich und legte sich sehr nah an mich. Doch es war mir noch nicht nah genug. Ich rutschte näher an ihn als er seinen Arm um mich legte und über meinen Bauch strich. Ich nahm seine Hand und zog ihn näher an mich, so dass keine Luft mehr zwischen uns war und legte seine Hand auf mein Herz und hielt sie dort fest. "Du auch Schatz." sagte ich leise und lächelte als er mein Ohr küsste. Dann vergrub er sein Gesicht in meinem Haar und ich seufzte glücklich. Da er sich nicht zugedeckt hatte, lies ich meine Körperwärme steigen und hüllte ihn mit ein. Schließlich wollte ich nicht, dass er fror. "Du Schatz? Ich hatte vorhin das Gefühl, dass du denken könntest, dass ich nur mit dir geschlafen habe um diesen Tag zu vergessen. Das wollte ich nicht und ich will das du weißt, dass es auch nicht so ist. Ich habe mit dir geschlafen, weil ich es wollte und sonst wegen nichts." sagte ich leise aber sehr ehrlich und aufrichtig. Es war ein unglaubliches Gefühl, ihn so nah bei mir zu haben. Mit ihm in meinem Bett zu liegen und so geborgen einzuschlafen.

Auf meine Worte hin, fing sie auch leicht das lachen an und dann meinte sie aber das sie mich wohl enttäuschen müsste, das sie heute nicht über mich herfallen würde. "Schade dann halt ein anderes mal." zwinkerte ich ihr frech zu. Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und legte mich dann dicht hinter ihr, aber das schien ihr nicht nah genug zu sein, den sie rutschte noch näher an mich ran. Ich legte den Arm um sie und strich ihr sanft über ihren Bauch und da nahm sie meine Hand und nun zog sie mich so dicht an sich das wirklich nichts mehr zwischen uns Platz gehabt hätte. Ich lächelte leicht und dann legte sie meine Hand auf ihr Herz und hielt sie dort fest. Ich sagte ihr das sie versuchen sollte zu schlafen und gab ihr noch ein Kuss aufs Ohr. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihr Haar und da meinte sie das ich auch versuchen sollte zu schlafen und ich hörte aus ihrer Stimme raus, das sie glücklich war und das erwärmte mein Herz sofort. "Ich werde es versuchen. Aber bei so Kostbarer Ware wie die in meinen Armen, wird das nicht schwer fallen." sagte ich und ich hatte ein kleines lächeln des glücks auf den Lippen. Eine weile sagte keiner was und ich dachte schon das sie eingeschlafen war, aber dies war nicht der Fall als sie mich dann ansprach, wusste ich das. "Nein Honey, das habe ich keine Minute Gedacht. Wir hatten durch unser Spielchen beide Lust bekommen und sie zusammen ausgelebt. Mach dir also keinen Kopf und schlaf jetzt. Wenn du wieder aufwachst bin ich noch da." versprach ich ihr nun leise und schloss auch meine Augen.

Er zwinkerte mir frech zu als ich ihm sagte, dass es schade sei, aber es halt ein anderes Mal geben würde. "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben." stimmte ich grinsend zu. Er legte sich hinter mich, doch ich rutschte näher an ihn und zog ihn schließlich noch näher an mich. Uns trennte keinerlei Platz und ich genoss es wirklich so da zu liegen. Ich sagte, dass auch er etwas schlafen sollte. Und aus seiner Stimme konnte ich sein lächeln hören. "Sag das noch mal. Das mit der kostbaren Ware in deinen Armen." sagte ich leise und drehte meinen Kopf leicht herum. "Als solches hab ich mich noch nie gesehen und es hört sich so gut an." fügte ich als Erklärung hinzu und legte den Kopf wieder zurück wie er vorher war. Doch bevor ich einschlafen wollte, musste ich noch etwas klar stellen, nicht das er ein total falsches Bild von mir bekam. Als ich ihm dann gesagt hatte, dass ich nicht mit ihm geschlafen hatte um den Tag zu vergessen, lies er mich ausreden und sprach dann leise zu mir. Ich hörte sein Versprechen und meine Körpertemperatur stieg des unglaublichen Glückes wegen weiter an. "Ist gut mein Schatz. Und du schlafe jetzt auch." sagte ich glücklich vor mich hin lächelnd. Ich hatte die Augen bereits geschlossen und nun gestattete ich es mir wirklich langsam einzuschlafen. Mit ihm an meinem Rücken und das so nah. Mit einem lächeln auf den Lippen landete ich schließlich im Land der Träume.

Sie stimmte mir zu und meinte das Aufgeschoben nicht Aufgehoben sei. Ich sagte das es mit so einer kostbaren Ware in den Armen nicht schwer sein sollte zu schlafen, da hob sie den Kopf und sah mich über die Schulter hinweg an und meinte das ich sie noch mal so nennen sollte. Ich lächelte leicht und hob auch meinen Kopf "Du bist das kostbarste was ich je in meinen Armen gehalten habe und mit so kostbare Ware, lässt es sich gut schlafen." flüsterte ich ihr ins Ohr. Und dann legte ich mein Kopf zurück auf mein Kissen und vergrub das Gesicht wieder in ihr Haar. Sie sagte das es gut sei und ich auch schlafen sollte. "Mach ich." sagte ich leise und irgendwann merkte ich das sie eingeschlafen war und erst da schlief ich auch ein.

Ich schlief Traumlos und wachte durch das leise piepen eines Handy`s auf. Meines war es nicht, das erfasste mein Verstand sofort. Doch wessen dann? Ich atmete tief durch und da wusste ich wessen Handy es war. Ich spürte ihn dicht an meinem Rücken und sein Atem strich leicht über meine Haut hin weg. Alec war wirklich noch da. Langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Er sah so schön aus, wie er da lag. So friedlich und ich lächelte leicht, während ich meine Hand hob und sanft über seine Wange strich. "Wach auf Schatz. Dein Handy hat geklingelt." sagte ich leise und sanft strich meine Hand weiter über seine Wange und ein paar seiner Haare aus dem Gesicht. Ich hatte schon lang nicht mehr so gut geschlafen wie diesen einen Tag und ich war schon leicht traurig, dass der nächste Morgen so einsam werden würde.

Ich hörte zwar ein Handy piepen, wollte aber noch nicht wirklich auf wachen. Doch nach einer weile, spürte ich wie sich Chloe bewegte und dann spürte ich ihre zarte Hand auf meine Wange. Ich hörte ihre leisen und liebevollen Worten und öffnete langsam meine Augen und als erstes sah ich ihre wunderbaren Augen. Ich lächelte leicht. "Guten Morgen Honey." sagte ich genauso leise und liebevoll. Auch ich legte meine Hand an ihre Wange und strich sanft drüber. "Hast du gut geschlafen?" fragte ich sie genauso liebevoll und hob mein Kopf langsam um ihr ein guten Morgen Kuss zu geben. Dann setzte ich mich langsam auf und stand vom Bett auf und holte mein Handy aus meiner Jeanshose. Ich laß die sms und seufzte. "Fuck..." ich schrieb schnell zurück und sah dann Kunis an. Das war meine kleine Schwester sie und der bruder Lucien von Faith sind in der Halle und wollen sofort zu Faith und Jace." sagte ich und zog mir schon meine Jeans an. "Kommst du jetzt schon mit oder soll ich dich Später abholen, den ich denke das wir auch dann gleich zu den beiden gehen werden." sagte ich nun und zog mir mein Shirt an und setzte mich dann neben sie aufs Bett. Ihc sah ihr tief in die Augen. "Mich würde es freuen, wenn du mit kommen würdet und ich dir meine kleine Schwester vorstellen kann." sagte ich ehrlich und lächelte sie liebevoll an.

Als ich leise mit ihm sprach und ihm über die Wange strich, öffnete er seine Augen und sein Blick ging direkt in meine Augen. "Guten Morgen Schatz." sagte ich leicht lächelnd. Er legte ebenfalls eine Hand an meine Wange und ich seufzte glücklich. "Besser als je zuvor." gab ich ehrlich auf seine Frage wieder. "Und wie hast du geschlafen?" fragte ich ihn nun. Sein Kopf kam näher an mich heran und ich lies meine Hand in seinen Nacken gleiten. Ich erwiderte den Kuss nur all zu gern, doch er war viel zu kurz. "Noch nicht mal richtig küssen kann er mich." protestierte ich neckend als er aufstand und zu seinem Handy ging. Er las die sms und fluchte leise. Er sah mich an nachdem er getippt hatte und ich richtete mich leicht auf. "Ist was passiert?" fragte ich beunruhigt. Doch er sagte mir bereits was los war und ich nickte. Ich schwang meine Füße aus dem Bett, blieb aber sitzen, da ich nicht wusste was ich machen sollte. Er zog sich schon seine Jeans an und da fragte er mich ob ich mit wollte oder ob wir uns später treffen sollten. "Ich denke es ist keine gute Idee wenn ich mit komm. Das sind mir zu viele Leute auf engem Raum." sagte ich ehrlich und biss mir etwas auf der Unterlippe herum. Er zog sein Shirt an und kam zu mir zurück. Als er sich neben mich setzte und meinte, dass er sich freuen würde, wenn ich mitkommen würde, da er mir seine Schwester vorstellen wollte, seufzte ich erneut. "Ich weiß nicht Alec." murmelte ich leise und atmete tief durch. "Ok ich komm mit, aber ich bleib vor der Tür stehen und geh nicht bei Faith rein. Nur aufn kurzes Hallo." gab ich nun doch nach und stand auf. Ich ging zum Schrank und sah ihn über die Schulter hinweg an. "Geb mir zwei Minuten und ich bin so weit." sagte ich lächelnd. Ich wand mich wieder dem Schrank zu und durchwühlte ihn. Als ich dann endlich was passendes gefunden hatte, eine lange enge Röhrenjeans und ein Corsagentop, zog ich es mir schnell an und schlupfte in meine Pumps. "Fertig." zwinkerte ich und griff nach einem Haarband und begann auf dem Weg zur Tür meine Haare im Wild-Look zusammen zu binden.

Sie meinte das sie denke das es nicht so gut sei, wenn sie mit kommen würde, weil es zu viele auf engen Raum seien. Ich seufzte leise den ich wollte sie dabei haben, warum das so war, wusste ich auch nicht. Als ich fertig angezogen war, setzte ich mich wieder neben ihr und sagte ihr das ich mich freuen würde wenn sie mit kommt. Sie seufzte und meinte das sie es nich wisse. Ich stupste sie leicht an. "Ach komm schon Honey mir zu liebe." sagte ich mit einem lächeln und dann stimmte sie doch zu. "Super ich freu mich." sagte ich ehrlich. Dann stand sie auf und ging zu ihrem Schrank, als ich hörte was sie sagte, nickte ich leicht. "Dir würde ich mein ganzen Leben geben, den das warten auf dich ist es wert." sagte ich aufrichtig. Und dann war sie auch schon fix fertig und ging zur Türe auf den weg dorthin bd sie sich die Haare zusammen. Ich stand vom Bett auf und ging zu ihr. Ich zog sie an ihre Hüften an mich ran. "Und jetzt nehme ich mir die Zeit um dich richtig zu Küssen." sagte ich ginsend und beugte mich zu ihr runter und legte ihr sanft auf meine Lippen auf ihre und Küsste sie sehr leidenschaftlich. Nach einer weile löste ich mich von seine Lippen und nahm ihre Hand. "Komm lass uns gehen." sagte ich grinsend und machte die Türe auf. "Ach so heute schläfst du bei mir." grinste ich und dann ging ich mit ihr zur Halle.

Auf seinen liebevollen Blick konnte ich echt nichts erwidern. Denn es schien so, als wollte er wirklich, dass ich mitkam. Schließlich gab ich nach und stimmte zu. Ich ging zum Schrank und als ich ihm sagte, dass ich gleich soweit sei, meinte er, dass er sein ganzes Leben warten würde, da es das wert wäre, auf mich zu warten. Ich schluckte leicht, rang mir aber dennoch ein lächeln ab und sah zum Schrank. Ich war schnell angezogen und ging zur Tür. Doch ich konnte sie nicht aufmachen, da er mich an den Hüften packte und mich zu sich zog. Ich legte den Kopf leicht schief und ich begann leise zu lachen. Ich schlang meine Arme um ihn und hielt mich in seinem Haar fest als ich den Kuss erwiderte. Doch auch der Kuss ging mir nicht lang genug. Denn ich sträubte mich innerlich noch immer mit ihm zu Faith zu gehen. Nicht wenn so viele Leute bei ihr waren. Er nahm meine Hand und ich nickte leicht. Wir verließen mein Zimmer und als ich hörte, was er sagte, stockte mir der Atem. "Warum denn das?" fragte ich ihn und sah ihn total perplex an. Kurz darauf waren wir auch schon in der Halle.