Zimmer 22 - Chloe Kunis

Als ich sagte, dass er schauen könne aber seine Finger dann bei sich lassen solle, nickte er und antwortete doch gekränkt. "Ich wollte es nur gesagt haben. Und ich denke nicht schlecht von dir Alec. Wirklich nicht." sagte ich ehrlich. Als er weiter sprach, war ich doch leicht überrascht darüber. Ich war so verdammt sprachlos, da ich immer überraschter wurde. Ich nickte leicht als er zu ende gesprochen hatte. "Du bist der erste, der so über mich redet." sagte ich leise. Nach einem Augenblick, sagte ich ihm warum ich so allergisch auf Männer reagierte und sah dabei auf meine Hände. Als ich ihm das gesagt hatte, nahm er meine Hände, doch ich entzog ihm eine wieder, da ich nicht wollte, dass er sich weh tat. Auf meiner Hand bildete sich eine kleine Flamme und ich zeigte sie ihm während ich seiner Aufforderung folge leistete und ihn wieder ansah.. "Das hätte schmerzhaft werden können." sagte ich leise und atmete tief durch. Dadurch wurde ich wieder etwas ruhiger und die Flamme verschwand. Ich hörte was er sagte und schüttelte leicht den Kopf. "Dafür kann ich schon selber sorgen. Ich lasse weiter keinen an mich heran." sagte ich leise. Er und Nick waren die einzigen, die ich nicht kannte und etwas an mich ran gelassen hatte. Und beide waren nicht wie die anderen. Ich fühlte mich wohl, wenn ich mit Nick unterwegs war und so war es jetzt auch mit Alec. Ich konnte es nicht erklären, warum gerade diese beiden so nah an mich heran kamen. Aber ich fühlte mich in ihrer Gegenwart nicht wie ein Objekt, sondern wie jemand der wirklich lebte und nicht nur existierte. Vielleicht würde ja Freundschaft daraus werden. "Erzähl mir was von dir." bat ich ihn leise und legte den Kopf leicht schräg.

Sie meinte das sie es mir nur gesagt haben wollte und das sie nicht schlecht von mir denken würde. Ich nickte leicht. "Dann ist ja gut." sagte ich nun. Als ich fertig mit reden war, schien sie total überrascht zu sein. Dann meinte sie das ich der erste sei der so über sie reden würde. "Dann gewöhn dich besser daran, wenn du mit mir Zeit verbringen willst. Den so sehe ich dich und nicht anders." sagte ich nun ehrlich. Ich nahm ihre Hände in meine doch sie entzog mir sofort eine und zeigte sie mir dann, als ich sie aufforderte mit wieder an zu sehen. Ich nickte leicht. "ja das mag sein aber nicht bei mir." sagte ich nun leise. "Deine Flammen können mir nichts anhaben." fügte ich nun hinzu und lächelte sie liebevoll an. Sie hörte mir zu und dann schüttelte sie leicht den Kopf und meinte das sie dafür schon selber Sorgen könne. "Das glaube ich dir ja auch Kunis." gab ich nun zu. Ich seufzte leise als ich hörte was sie weiter sagte. "Das ist aber sehr Schade. Da weißt du nicht was dir entgeht. Nicht alle sind Arschlöcher Honey. Und wenn du keinen mehr an dich ran lässt, wirst du auch nie die Liebe deines Lebens finden und spüren wie es ist geliebt zu werden." sagte ich nun leicht Nachdenklich. Ich zog eine Augenbraue hoch als sie sagte das ich was von mir erzählen soll. "Naja ich wüsste nicht was ich über mich Erzählen könnte. Das ich der Bruder von Jace und Gab bin weißt du ja schon und das ich noch andere Geschwister weißt du ebenfalls." sagte ich nun mit einen Schulter zucken. "Ich habe noch eine Schwester und einen kleinen Bruder. Meine Schwester ist mein ein und alles und ist nun ebenfalls Gezeichnet worden." sagte ich nun mit einem lächeln. "Dann habe ich noch eine Schwester aber die ist leider Gestorben sie war Jace ein und alles und von Gab. Die drei haben immer zusammen gehangen." sagte ich nun doch ein wenig traurig. Aber dies schob ich schnell beiseite.

Er nickte leicht und meinte, dass es dann gut sei. Schließlich dachte ich wirklich nicht schlecht über ihn. Als ich total überrascht seiner Worte wegen war und ihm sagte, dass er der erste sei, der so über mich reden würde, meinte er, dass ich mich daran gewöhnen sollte, denn er wird mich so sehen. Ich atmete tief durch. "In Ordnung, ich werde versuchen mich daran und an dich zu gewöhnen." sagte ich leise. Warum ich mich an ihn gewöhnen wollte? Ich wollte versuchen eine Freundschaft aufzubauen. Ich hielt ihm die Hand hin, in der die Flamme brannte und sagte ihm, dass es schmerzhaft ausgehen hätte können. Da nickte er leicht und ich legte den Kopf leicht schräg. "Wie meinst du das? Warum nicht bei dir und warum kann dir Feuer nichts anhaben?" fragte ich nun doch total neugierig. "Hast du auch ein Affin zu Feuer?" schoss ich die nächste Frage schon ab. Er meinte, dass er mir glauben würde, als ich sagte, dass ich selber dafür sorgen könnte, dass mir sowas nicht noch mal passiert. Doch als ich weiter sprach, seufzte er und meinte, dass es schade sei, da mir viel entgehen würde. Nun seufzte ich ebenfalls als er weiter gesprochen hatte. "Ich weiß, aber ich werde auf jeden Fall auch nicht mehr verarscht." sagte ich ehrlich und senkte erneut den Blick ein wenig. Ich bat ihn, von sich zu erzählen und rang mir ein leichtes lächeln ab, als ich wieder zu ihm auf sah. ICh nickte leicht als er das mit dem Bruder von Jace und Gabriel sagte. Genauso nickte ich leicht als er von seinen anderen Geschwistern erzählte. Ich hörte ihm weiter zu und legte den Kopf an die Lehne. "Es tut mir leid für den Verlust deiner Schwester. Sowas ist immer schwer und ich kann nachempfinden wie schlimm es für euch ist." sagte ich leise und sah ihm weiter tief in die Augen. Meine Hand wanderte wie von allein in die von Alec und drückte sie leicht. "Aber, dass vier Leute deiner Familie gezeichnet wurden, ist echt krass. Oft kommt das nicht vor und nun seit ihr einer mehr als Faith und ihre Familie, die jahrelang den Record darin gehalten haben." grinste ich leicht und lehnte mich bequem gegen die Lehne. "Ist denn deine Schwester auch hier an dieser Schule? Oder kommt sie noch?" fragte ich neugierig nach, denn irgendwie war ich wirklich interessiert, wie sie aussah, nachdem ich seine Brüder auch kannte. Sah sie eher wie er aus oder wie Gabriel und Jace? Unbewusst, lies ich meinen Daumen über seine Hand gleiten und lächelte ihn leicht an. "Kann ich mir etwas von dir wünschen?" fragte ich ihn leise und überlegte wie ich meine Worte ausdrücken sollte, falls er wirklich zustimmen würde.

Sie meinte das sie es versuchen würde, sich daran und an mich zu gewöhnen und ich nickte zufrieden. "Gut. Mehr Verlange ich nicht." sagte ich ehrlich. Auf meine Aussage hin das mir ihr Feuer nichts an haben könne, legte sie ihren Kopf leicht schief und fragte dann gleich nach den Warum und als ich Antworten wollte, schoss sie noch eine Frage auf mich ab und ich musste leise lachen. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Nein ich habe keine Affin zu Feuer. Aber ich bin erstens ein Heiler und mich kann nichts verletzen so leicht, es heilt sofort. Und ich habe eine Affin zu Wasser." grinste ich nun. Sie seufzte wie zuvor ich auf meine Aussage hin und meinte das sie es wisse aber so auch nicht mehr Verascht werden würde. "Ja das stimmt. Aber was bringt dir das? Willst du wirklich dein ganzes Leben ohne die wahre Liebe sein?" fragte ich sie nun um sie ans Denken zu bekommen. Was wäre das für ein einsames Leben ohne die Liebe jemals zu spüren und zu geben? Ich erzählte ihr von meiner Familie zu mindestens ein klein wenig und als ich ihr dann sagte das ich eine Schwester hatte die gestorben sei, meinte sie das es ihr leid tue für diesen Verlusst. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch. "Wieso kannst du es nach empfinden? Hast du auch jemanden verloren der dir so wichtig war?" fragte ich leise nach. Ich lächelte als sie dies sagte mit dem Gezeichnet. "Naja vielleicht wird mein Kleiner Bruder ja auch noch Gezeichnet." zwinkerte ich ihr nun zu. Ich schüttelte bei ihrer nächsten Frage den Kopf. "Nein sie ist nicht hier an dieser Schule. Ich wollte sie eigentlich anrufen um mit ihr zu reden und sie zu fragen, ob sie hier her kommen will, da wir meinen kleinen Bruder auch her holen." sagte ich nun und dann ging auch mein Handy ich runzelte die Stirn und zog mein Handy aus der Hosentasche und fing das lachen an. "Wenn man vom Teufel spricht. Einen Moment bitte." sagte ich liebevoll und ging dann ans Handy. **Ja? Hey Schwesterherz...Hmmh ja mir geht es gut und dir?...WAS? Echt das ist ja toll.. Du wo ich dich grad an der Strippe hab..Ich muss dir was Erzählen, würde es zwar ungern am Tele machen geht aber nicht anders. Ich bin hier in Tulsa..Was? Ja genau..Wie? Wer? Ah okay.. Also ich bin hier in Tulsa und naja du wirst es nicht glauben aber Gabriel ist auch hier und..Na wie sag ich es dir..Ja ich weiß immer frei raus. Jace..Jace ist auch hier und bevor du was sagst hör mir erst zu ja. Jace Lebt er ist nicht Tod und Mum und Dad wussten das..Ja wirklich..Nein bitte bitte Izzy weine doch nicht..Ja wir holen Max hier her möchtest du auch hier her kommen? Ich meine ich ziehe bei Jace und seiner Freundin ins Haus mit ein und Gab auch..Ja ja ist gut mach das..Ruf mich dann wieder an ja?..Ja ich hab dich auch lieb und Izzy? Beruhige dich wieder...Ja er will dich auch sehen..Ja ist gut..Bye Süße.** Ich legte wieder auf und legte das Handy dann auf den Tisch und sah dann Kunis wieder an und lächelte leicht. "Um auf deine Frage zurück zu kommen. Ja sie wird hier her kommen." sagte ich nun. Sie stich mir mit ihren Daumen sanft über meine Hand und ich genoss diese Geste von ihr wirklich sehr. Ich nickte auf ihre Frage hin. "Ja das kannst du. Sag mir was du dir wünscht." sagte ich leise und war schon irgendwie gespannt was es war.

Als ich ihm sagte, dass ich es versuchen würde mich daran zu gewöhnen, nickte er zufrieden und meinte, dass er nichts anderes verlangen würde. Dazu war von meiner Seite aus nichts mehr hinzuzufügen, deshalb sagte ich auch nichts mehr. Als ich ihn mit meinen Fragen bombardiete, begann er zu lachen und schüttelte mit dem Kopf. Als er mir dann meine Fragen beantwortete, hörte ich ihm zu und nickte dann leicht. "Das heißt ich kann aus dir gar keine Fackel machen. Das ist echt gemein." motzte ich grinsend. "Nein jetz mal im ernst. Es tut gut zu hören, dass ich dich nicht verletzen kann." fügte ich nun ernst hinzu. Ich sagte ihm, dass ich so auch nicht verletzt werden würde und mit seiner Antwort brachte er mich leicht zum nachdenken. "Klar will ich nicht mein ganzes Leben damit verbringen, einsam zu sein und ohne liebe zu leben. Aber wen der Pfeifen hier sollte ich schon nehmen?" fragte ich ihn und sah ihm tief in die Augen. Ich sprach ihm mein Beileid aus und er zog eine Augenbraue hoch. Auf seine Frage hin nickte ich leicht. "Ja ich habe zwei Freunde verloren. Sie leben zwar noch aber da ich damals weg gebracht wurde und es für jeden hieß, dass ich tod sei, kann ich auch nicht einfach so Kontakt aufnehmen. Mein kleiner Bruder konnte gerade noch gerettet werden, dennoch weiß ich wie es ist, einen Menschen zu verlieren, der einem wirklich am Herzen lag." sagte ich ehrlich und leise. Er zwinkerte, als er sagte, dass sein kleiner Bruder vielleicht auch noch gezeichnet werden würde. "Oh nein bitte nicht. Nicht noch mehr Waylands. Das hällt die Welt nicht aus." neckte ich ihn etwas. Wir sprachen über seine Schwester und ich nickte leicht. "Vielleicht kommt sie.." ich brach ab, da sein Handy klingelte und nickte erneut als er sagte, dass ich einen Moment warten möchte. Ich lehnte meinen Kopf leicht an die Lehne an und beobachtete ihn während er mit seiner Schwester telefonierte. Ich strich gedankeverloren über seine Hand und dachte daran, wie es wäre, meine Freunde einfach anrufen zu können und mit ihnen zu reden. Ich vermisste sie wirklich und sie waren lange Zeit meine engsten Freunde mit denen ich getanzt hatte, jeden erdenklichen Scheiß gemacht hatte und immer wieder die Slums unsicher gemacht hatten. Als Alec nun aufhörte mit seiner Schwester zu telefonieren, ein Handy auf den Tisch legte und mich wieder ansah, kam ich wieder aus meinen Gedanken, doch ich strich ihm immer noch über seine Hand. Er lächelte mich leicht an und ich erwiderte sein lächeln als er sagte, dass sie auch her kommen würde. "Hey das ist doch super. Dann seit ihr bald alle wieder zuammen. Ich freu mich für dich." sagte ich ehrlich, doch leichte traurigkeit machte sich in mir breit. Ich würde niemanden mehr aus meinem früheren Leben als Mensch sehen. Er nickte als ich ihn fragte ob ich mir was wünschen dürfte und er sagte mir, dass ich ihm sagen sollte, was ich mir wünschte. Damit hätte ich ja rechnen können und ich atmete tief durch. "Ich wünsche es mir aber von dir. Es ist kein algemeiner Wunsch, sondern hat mit dir zu tun." begann ich leise und sah ihm weiter tief in die Augen. "Würdest du mich noch mal küssen?" fragte ich ihn nun kaum hörbar. Ich wusste nicht warum ich mir das wünschte, aber im Moment konnte ich wirklich seine Nähe brauchen. "Ich will nichts ausnutzen oder so.. nur wenn es dir recht ist." fügte ich noch schnell hinzu.

Ich musste lachen als sie grinsend motzte das sie aus mir keine Fackel machen könne. "Nein das kannst du nicht und wenn ich in deiner nähe bin hast du immer ein Feuerlöscher dabei." sagte ich immer noch leicht lachend. "Wenn wir mal nicht gut zusammen passen." grinste ich nun. Ich hatte vor sie ans Denken zu bekommen und dies schien ich wohl auch mit meinen Worten geschaft zu haben, den sie meinte das sie nicht ewig in einsamkeit Leben wollte. Auf ihre Frage hin allerdings zuckte ich mit den Schultern. "Ich kenne hier noch keinen, aber wir werden schon den richtigen für dich finden. Und wer weiß vielleicht bin es ja auch ich." zwinkerte ich ihr nun frech zu. Als sie mir ihr Beileid aussprach und ich sie dann Fragte, ob sie auch jemanden verloren habe, der ihr wichtig war, meinte sie das sie das habe und ich hörte ihr wieder aufmerksam zu. "Okay würdest du mir das irgendwann mal genauer Erzählen, wieso man dachte das du Tod bist und wieso man deinen kleinen Bruder retten konnte?" fragte ich sie leise. Das musste sie ja nicht jetzt machen, wenn sie nicht drüber reden mochte aber irgendwann würde ich schon gerne die ganze Geschichte erfahren. Auf ihr Spruch hin, musste ich wieder laut lachen. "Oh doch das hält die Welt sehr wohl aus." sagte ich immer noch leicht lachend. Sie brach ihr Satz ab, als mein Handy ging und als ich ihr dann sagte das es einen Moment dauern würde, nickte sie und ich lächelte sie liebevoll an. Während ich mit meiner Schwester Telefonierte, sah ich ihr die ganze Zeit tief in die Augen. Sie hatte wunderschöne Augen. Sie strich mir immer noch weiter sanft über meine Hand und es war einfach ein sehr schönes Gefühl. Als ich mit dem Gespräch fertig war, lächelte ich sie leicht an und sie erwiderte mein lächeln. Ich sagte ihr das meine Schwester auch hier her kommen würde und sie meinte das es sie wirklich für mich freuen würde und wir dann alle wieder zusammen seien. Ich nickte leicht aber ich hörte auch ihre Traurigkeit heraus. "Du gehörst nun auch zu meiner Familie Kunis. Das heißt wenn du das möchtest." lächelte ich sie liebevoll an. Ich saget ihr das sie mir ihr wunsch nennen sollte und dann tat sie dies auch und im ersten Moment war ich wirklich Sprachlos. "Ich würde dich sehr gerne noch mal Küssen Kunis." sagte ich leise und rutschte etwas näher an sie ran. Dann schob ich langsam eine Hand in ihr Nacken und zog sie sanft an mich, dabei sah ich ihr tief in die Augen. Sanft legte ich ihr meine Lippen auf ihre und fing an sie sanft zu Küssen. Ich drang mit meiner Zunge in ihr Mund ein und neckte ihre Zunge mit meiner. Der Kuss wurde von meiner seite aus leidenschaftlicher.

Er begann doch tatsächlich zu lachen, als ich das motzen anfing. Ich begann aber ebenfalls zu lachen, als ich seine Worte hörte. "Ein Feuerlöscher ist auf jeden Fall nicht falsch." stimmte ich ihm lachend zu. Dennoch hörte ich zu lachen auf und sah ihn ernst an als er sagte, dass wir gut zusammen passen könnten. "Wäre möglich." gab ich ehrlich zu. Ich kam wirklich ins grübeln und er schien es beabsichtigt zu haben. Als ich ihn fragte, wen der Pfeifen ich von hier nehmen sollte, zuckte er mit den Schultern und antwortete mir. Ich musste nun doch grinsen als ich seine letzten Worte hörte. "Na, so von dir überzeugt?" fragte ich ihn leicht grinsend aber nicht als Angriff. Ich erzählte ihm etwas aus meiner Vergangenheit und er hörte zu. Doch so wirklich hatte er nichts verstanden. Ich nickte leicht als ich seine Frage hierzu hörte. "Ja kann ich machen. Sag mir wann und ich werde dir die Geschichte erzählen." sagte ich leise aber ehrlich. Wenn er sie wirklich hören wollte, war mir das recht und so konnte ich auch gleich raus finden was er dann von mir dachte, wenn er es erfahren würde. Er lachte laut und mir wurde dadurch so richtig warm. "Nein das glaube ich nicht. Allein drei von euch in Tulsa, in Verbindung mit Faith und ihrer Familie. Das wird sehr interessant werden und ich mitten drin." grinste ich breit. Meinen nächsten Satz brach ich ab und er telefonierte, während er mir weiter tief in die Augen blickte. Der Blick lies mich träumen, doch sofort driftete ich in Gedanken ab. Ich sagte ihm dass ich mich für ihn freuen würde und meinte es auch wirklich ehrlich, doch die Traurigkeit konnte er wohl hören. Ich zuckte leicht mit der Schulter als er sagte, dass ich auch zur Familie gehören würde, wenn ich dies wollte. "Ich weiß nicht. Ich häng mich nicht gern einfach irgendwo dran. Und wenn ich zur Familie gehören sollte, dann solltest du wohl erst mal meinen Namen kennen oder?" fragte ich und zog leicht fragend eine Augenbraue hoch. Ich nannte meinen Wunsch und für einen Moment schien er nicht zu wissen was er machen sollte. Als er sagte, dass er mich gern noch mal küssen würde, nickte ich leicht. "Dann mach es Schatz." hauchte ich und sah ihm dabei tief in die Augen. Er rutschte näher, schob seine Hand langsam an meinen Nacken und zog mich sanft an sich. Ich legte eine Hand an seine Brust und die andere schob ich in sein Haar. Sanft berührten sich unsere Lippen und er begann mich zu küssen, was ich sofort erwiderte als ich meine Augen geschlossen hatte. Als er mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang, stöhnte ich leise und erwiderte das necken seiner Zunge. Als der Kuss dann von seiner Seite aus leidenschaftlicher wurde, rutschte ich noch näher an ihn heran. Ich konnte nicht aufhören ihn zu küssen und wollte irgendwie genau so nah bei ihm sein. Langsam glitt meine Hand durch sein Haar und krallte mich leicht dort hinein. Auch ich lies den Kuss leidenschaftlicher werden und stöhnte erneut leise auf.

Sie stimmte mir lachend zu und meinte das ein Feuerlöscher nicht falsch sei. Sie wurde aber sofort wieder ernst, als ich sagte das wir doch gut zusammen passen würden. Ich wollte erst frustriert aufstöhnen, lies es aber dann als sie meinte das das schon möglich sei. "Ja klar bin ich das. Wart erst mal ab bis du mich näher kennst, dann merkste schon wie unwiederstehlich und heiß und lieb ich sein kann." zwinkerte ich ihr wieder frech zu. "Erzähl sie mir dann wenn du möchtest, ich freue mich wenn ich mehr über dich erfahre und ich möchte das gerne von dir hören." saget ich aufrichtig. "Egal wann. Ich höre dir dann zu." fügte ich noch liebevoll hinzu. Sie grinste und ich hörte mir an was sie zu meiner Aussage sagte. " Hey das wird der Hamma werden ja." grinste ich nun. Nun zuckte sie leicht mit der Schulter als ich das sagte das sie auch zur Familie gehören würde. Ich hörte ihr zu und zog dann eine Augenbraue hoch. "Achso ich dachte du heißt Kunis und hättest dein richtigen Name abgelegt so wie einige das machten." sagte ich nun. "Also wie heißt du mit ganzen Namen?" fragte ich sie nun. Sie sagte mir ihren Wunsch und den konnte ich einfach nicht ausschlagen, also fing ich an sie leidenschaftlich zu Küssen. Sie legte mir eine Hand an meine Brust und mit der anderen fuhr sie in mein Nacken. Auch sie fing nun an meine Zunge mit ihrer zu necken und als sie leise in den Kuss stöhnte, konnte ich nicht anders als leise zu knurren. Den ihr stöhnen erregte mich noch mehr und mein Schwanz fing schon langsam an zu schmerzen, aber dies wollte ich sie nicht wissen lassen, den sie sollte nicht denken das ich sie nur ins Bett bekommen wollte, den dem war nehmlich nicht so. Als der Kuss von meiner Seite aus noch leidenschaftlicher wurde, rutschte sie näher an mich ran und krallte sich leicht in mein Haar fest. Ich Küsste sie immer weiter und mein Verlangen stieg und stieg und das konnte man auch durch den Kuss spüren, den er wurde so langsam verlangender. ich löste mich nach einer weile leicht von ihren Lippen, so das ich ihr in die Augen sehen könnte. "Du Küsst unheimlich gut und deine Lippen sind so verdammt sinnlich und weich." flüsterte ich und legte meine andere Hand auf ihre Taille.

Als ich ihn wieder ernst ansah und auch so ernst antwortete, zwinkerte er mir bei seiner Antwort frech zu. "Oh das merke ich jetzt auch schon, keine Sorge." grinste ich breit. Als ich ihm sagte, dass er mir nur sagen müsste, wann er es hören wollte, meinte er, dass ich es ihm sagen sollte, wenn ich bereit dazu sei. Ich nickte leicht. "In Ordnung, dann werde ich es dir später als gute Nacht Geschichte erzählen." sagte ich leise. Ich zog eine Augenbraue hoch und schüttelte lachend den Kopf. "Ja ich glaube es auch, dass es der Hammer wird." lachte ich noch immer. Als ich das mit meinem Namen sagte, zog er eine Augenbraue hoch und sagte, dass er dachte, dass dies mein Name sei und ich ihn nur geändert hätte wie einige andere auch. "Nein ich mag meinen Namen. Und Kunis ist mein Name aber mein Nachname." sagte ich ehrlich. "Chloe. Ich heiße Chloe Kunis." stellte ich mich nun noch mal richtig vor. Er konnte mir meinen Wunsch wohl so gar nicht ausschlagen und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Er knurrte auf mein stöhnen und ich genoss dieses Geräusch. Ich rutschte noch näher, küsste ihn noch leidenschaftlicher, doch er lies den Kuss verlangender werden. Sehr verlangend. Doch da löste er sich wieder von meinen Lippen und wir sahen uns tief in die Augen. Ich atmete schwer und hielt mich weiter an ihm fest. "Du kannst auch gut küssen Alec. Viel zu gut." hauchte ich als er seine andere Hand an meine Taille legte. Ich sah ihm weiter tief in die Augen und legte meinen Kopf ein wenig schief. "Schatz, wenn du Erleichterung brauchst, dann verschaff sie dir." sagte ich noch immer hauchend und leckte mir leicht über die nun geschwollenen und geröteten Lippen. "Du musst dich wegen mir nicht quälen." sagte ich ehrlich und strich ihm leicht durchs Haar. "Wenn du willst, kann ich dir dabei helfen." sagte ich leicht verführerisch und kraulte leicht seinen Nacken.

Auf mein Spruch hin meinte sie das sie das auch so schon am merken sei und ich grinste. "Gut so." sagte ich frech. Ich sagte ihr das sie es mir Erzählen könne, wann sie möchte und ich ihr dann zu hören würde und da meinte sie mit einem lächeln das das gut sei und sie mir dies dann Später erzählen würde als gute Nacht Geschichte. Ihc nickte leicht lächelnd. "Ja das hört sich doch super an." sagte ich liebevoll. Sie stimmte mir zu das das Hamma werden wird wenn meine Geschwister und Faith alle zusammen sind und sie auch dabei ist. Als ich sie dann aufforderte mir ihren Namen zu sagen und das tat sie dann auch. "Chloe." wiederholte ich leise. "Das ist ein wunderschöne Name Honey." sagte ich ehrlich und liebevoll. Ich löste mich nach einer weile von ihr, den der Kuss wurde immer Verlangender und ich war nicht hier um sie Flach zu legen. Wir sahen uns tief in die Augen und dann meinte sie das wenn ich Erlösung brauche, das ich sie mir verschaffen sollte. Ich wusste im ersten Moment nicht wie ich reagieren sollte und als ich was sagen wollte, da Sprach sie auch schon weiter. Ich machte nun doch etwas große Augen als sie meinte das sie mir auch dabei helfen könne. Ich musste schwer schlucken und es fiel mir wirklich nicht leicht dieses Angebot aus zu schlagen aber das musste sein. Des sei den, sie brauchte auch Erlösung und ich würde ihr dabei helfen, dann wäre dies was anderes. "Honey. Ich bin doch nicht hier, um dich ins Bett zu bekommen oder wegen was anderem. Ich werd es schon noch aushalten. Und ich finde dein Angebot sehr schön, würde es aber nur annehmen, wenn du ebenfalls Erlösung brauchen tust und ich sie dir verschaffen kann." sagte ich ehrlich. Und wenn dem nicht so sei naja dann wird halt gewartet bis Morgen oder so.

Er blieb wirklich schön frech und sagte, dass es gut so wäre, dass ich es schon merken würde, wie er war. Er nickte ebenfalls als ich ihm sagte, dass er meine Geschichte als gute Nacht Geschichte zu hören bekommen würde. Ich nickte nur noch leicht als er sagte, dass es doch super wäre und beließ es dabei. Denn so super war die Geschichte nun doch nicht so ganz. Ich sagte ihm meinen ganzen Namen und er wiederholte ihn leise. Meinen Vornamen aus seinem Mund zu hören war wirklich elektrisierend. er machte mir einen Kompliment und ich wurde leicht rot dabei. "Danke schön. Aber sag ihn bitte nicht weiter. Sehr viele hier, kennen nur meinen Nachnamen." sagte ich liebevoll. Wir küssten uns, doch als der Kuss von seiner Seite aus verlangender wurde, löste er sich und ich machte ihm den Vorschlag sich doch Erlösung zu verschaffen, wenn er sie doch brauchen würde. Als ich dann weiter sprach, machte er große Augen und schien gar nicht zu begreifen was ich da sagte. "Ich weiß mein Schatz. Aber du musst dich wirklich nicht quälen nur weil du Rücksicht auf mich nehmen willst. Und was mein Angebot angeht, ich brauche nicht unbedingt Erlösung, aber ich laufe auch nicht mit so einer enormen Latte herum." sagte ich ehrlich und sanft. "Warum gehst du nicht ins Bad, gehst duschen und tust was du tun musst um den Tag ohne Blutstau zu überleben?" fragte ich ihn nun erneut verführerisch. Ich beugte mich etwas zu seinen Lippen vor. "Und wenn du es tun solltest, werde ich nicht schlecht von dir denken." sagte ich nah an seinen Lippen und begann ihn erneut zu küssen. Meine Hand glitt von seiner Brust immer weiter hinab, während ich ihn leidenschaftlicher küsste. "Geh oder tu es hier. Ganz wie du willst Schatz." hauchte ich an seinen Lippen und kam mit meiner Hand immer näher an seine Hose. Mit leichtem Druck strich ich ihm leicht über die erhebliche Beule in seiner Hose und stöhnte leise. "Oder muss ich dir doch helfen?" fragte ich nun leicht frech und biss ihm in die Unterlippe.

"Nein ich werde es niemanden weiter sagen. Versprochen." sagte ich liebevoll. Wieso sollte ich dies auch tun. Ich hörte ihr zu als ich sagte das ich nicht hier sei um sie Flach zu legen oder sonst was zu machen und da meinte sie das sie dies wüsste. Und das ich mich nicht quälen müsse nur weil ich Rücksicht auf sie nehmen will. Ich hörte ihr weiter zu und seufzte leise. "Das stimmt aber ich rieche wie erregt du bist und das du selber eine Erlösung brauchen tust." sagte ich nun. "Ich weiß nicht." sagte ich als sie meinte das ich ins Bad gehen solle und mir Erlösung verschaffen sollte. Sie beugte sich etwas zu meine Lippen und fuhr mit ihrer Hand immer weiter nach unten. "Dann ist ja gut." sagte ich erregt als sie meinte das wenn ich es tuen würde, sie nicht schlecht von mir denken würde. Sie Küsste mich nun leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss nur zu gern und sie war grad wirklich dabei mich zu verführen und irgendwie genoss ich es. Ich hörte was sie sagte und dann strich sie mit etwas druck über meine Latte. Ich konnte ein lautes stöhnen nicht unterdrücken. Ich drückte sie langsam und sanft nach hinten und legte mich zwischen ihre Beine, so das meine Latte an ihre Mitte lag. Wir Küssten uns immer weiter "Vielleicht." stöhnte ich in den Kuss, als sie mich Fragte ob sie mir doch helfen solle. Sie fing an an meine Unterlippe zu knabbern und ich konnte nun nicht mehr anders und fing an mich an ihrer Mitte zu reiben. Ich stöhnte laut in den Kuss.

Er versprach mir, meinen Namen niemals weiter zu sagen und ich nickte leicht. "Danke." bedankte ich mich liebevoll. Er hörte mir zu und seufzte dann leise. "Ja ich bin erregt, aber noch schmerzt es nicht, so wie es bei dir wohl der Fall ist." sagte ich ehrlich. Auf meinen Vorschlag, dass er ins Bad gehen könnte um es dort zu tun, sagte er, dass er es nicht wüsste. "Musst du wissen Schatz. Ich habe damit auch kein Problem, dir dabei zuzusehen." sagte ich neckend. Ich sagte ihm, dass ich nicht schlecht von ihm denken würde, wenn er es tun würde und er sagte erregt, dass es gut sei. Schließlich küssten wir uns leidenschaftlich und er hörte mir weiter zu als ich an seinen Lippen sprach. Als ich mit meiner Hand und leichtem Druck über seinen Schwanz strich, stöhnte er laut auf. Das war wie erregende Musik in meinen Ohren. Er drückte mich langsam und sanft nach hinten und er legte sich sogleich zwischen meine Beine. Ich hörte sein gestöhntes vielleicht und musste schmunzeln. Ich knabberte an seiner Unterlippe und er begann sich an mir zu reiben. Ich stöhnte genau wie er laut in den Kuss und krallte mich an ihm fest. "Jetzt brauch ich auf jeden Fall Erlösung Schatz." stöhnte ich erneut laut auf. "Schatz bitte.." keuchte ich. "Nicht hier.. lass uns dazu duschen gehen." bat ich ihn schwer außer Atem und nun absolut erregt. Ich drückte meine Mitte gegen seinen an mir reibenden Schwanz und stöhnte erneut sehr laut auf. Obwohl ich alles weitere nicht hier in meinem Zimmer, sondern im Bad machen wollte, konnte ich nicht aufhören ihn zu küssen. Doch dann riss ich mich von seinen Lippen los und sah ihm tief in die Augen. "Einmalig, einvernehmlich und unverbindlich." sagte ich ernst aber dennoch heißer wegen der Erregung die in mir brodelte. "Und es ändert nichts zwischen uns." fügte ich nun etwas leiser hinzu.

Sie Bedankte sich bei mir als ich ihr Versprach, das ich ihren Namen niemals weiter sagen würde und ich nickte leicht. "Ist doch Selbstverständlich." sagte ich liebevoll. Sie stimmte mir zu das sie erregt sei, das es aber noch nicht schmerzen würde so wie es bei mir den anschein erwecken tut. "Bei so einer heißen Frau, bleibt es doch wohl nicht aus oder?" fragte ich sie nun. Ich war auch nur ein Mann und Kunis war nun mal verdammt heiß und sie zog mich Magisch an. "Ja das glaube ich dir das du damit kein Problem hättest." saget ich nun mit einem grinsen auf den Lippen, den dies glaubte ich ihr sofort. Als ich sie sanft nach hinten drückte und mich zwischen ihre Beine legte und mich dann an ihrem Unterleib rieb, stöhnte sie genau wie ich auf. Sie krallte sich an mir fest und als ich hörte was sie sagte stöhnte ich erneut auf. Nun fing sie an zu keuchen und meinte dann das wir das nicht hier machen sollten, sondern das wir duschen gehen sollten dafür. Ich wusste zwar nicht wieso aber ich fügte mich ihren wunsch. "In Ordnung." hauchte ich an ihre Lippen. Sie riss sich von meine Lippen los und sah mir tief in die Augen. Ich hörte ihr zu und nickte dann leicht. "Hört sich alles verdammt vernünftig an. Aber Einmalig?" grinste ich nun und stand dann von ihr auf. Sie fügte noch hinzu das sich zwischen uns nichts ändern würde. Ich hielt ihr meine Hand hin um ihr beim Aufstehen zu helfen. "In Ordnung." sagte ich leise. Was sollte ich auch sagen mein Schwanz schmerzte wie scheiße und mein Kopf war voll um nebelt vor Lust.

Als ich mich bei ihm bedankte, nickte er leicht und meinte, dass es selbstverständlich wäre. Ich lachte als er mich fragte ob ich da anderer Meinung wäre. "Ich weiß nicht, schließlich hab ich noch nie was mit einer heißen Frau gehabt." neckte ich ihn lachend. Er sagte, dass er mir glauben würde, dass ich damit kein Problem hätte und ich grinste. "Du hast damit doch auch kein Problem, oder?" fragte ich ihn herausfordernd. Er drückte mich nach hinten und legte sich zwischen meine Beine. Er hauchte an meinen Lippen, dass es in Ordnung sei, wenn wir ins Bad gehen würden um uns dort zu erleichtern. Wir sahen uns tief in die Augen, als ich mich von seinen Lippen los riss und erst mal sagte, dass es unverbindlich, einvernehmlich und einmalig wäre. Er nickte und antwortete grinsend. "Darüber machen wir uns später Gedanken." sagte ich ernst und er stand schon auf und hielt mir seine Hand hin. Ich ergriff sie und sagte ihm, dass sich dadurch nichts zwischen uns ändern würde. Er stimmte zu und ich lies mir von ihm hoch helfen. Dann drückte ich ihn langsam rückwärts zum Bad und zur Dusche. Ich trat einen Schritt von ihm zurück und begann leicht zu grinsen. "Da bekommst du deinen Strip ja doch noch." sagte ich verführerisch und zog mir langsam mein Top aus. Im BH kannte er mich ja schon, also war es auch nicht wirklich schlimm. Dann fiel langsam die Hose und ich drehte mich langsam um. Ich stand mit dem Rücken zu ihm und machte mir den BH auf. Ich sah über die Schulter zu ihm hinweg und drehte mich nun ganz langsam wieder zu ihm, während ich langsam meinen BH auszog. Ich warf ihn zu ihm rüber und grinste neckisch. "Meinst du, du verträgst noch mehr?" fragte ich, griff aber schon nach dem Bund meines Slips und zog ihn etwas herunter.

Sie neckte mich wieder und meinte das sie es nicht wisse, da sie noch nie mit einer heißen Frau habe. "Sehr witzig Honey." sagte ich ebenfalls. Ich stimmte im alles zu und doch fragte ich sie ob es wirklich einmalig sei. Sie sagte nur das wir uns darüber noch Später Gedanken machen könnten und ich nickte leicht. "Ist gut." sagte ich leise und rau. Ich stand auf und hielt ihr meine Hand hin und da meinte sie das sich aber zwischen uns nichts ändern würde und ich nickte leicht. "Nein zwischen uns wird sich nichts ändern. Wir sind immer noch Freunde." sagte ich liebevoll und als ich das gesagt hatte, gab sie mir auch ihre Hand und ich half wir ihr. Sie schob mich ins Bad und meinte dann mit einen grinsen das ich ja doch noch meinen Strip bekommen würde. Nun war ich es der fett grinste. "Oh ja und ein Bonus dazu." sagte ich erneut mit rauer und erregter Stimme. Ich sah ihr zu wie sie sich auszog und als sie dann auch ihren BH fallen lies, knurrte ich laut auf. Sie hatte wunderbare Brüste. "Du willst gar nicht wissen was ich alles aushalte." zwinkerte ich ihr nun zu. Auch ich zog mich aus und mein Shirt war das erste was zu Boden ging. Dann knöpfte ich mir meine Hose auf und lies auch sie zu Boden gehen. "Bist du dir sicher, das du mehr von mir aushälst?" fragte ich sie nun und zog mir schon langsam meine Shorts aus. Nun stand ich vollkommen Nackt vor ihr und mein Schwanz stach einem sofort ins Auge. Nun wartete ich darauf das sie auch ihren Slip aus zog und zu mir kam. Ich konnte es kaum noch erwarten sie zu berühren und sie zu Küssen.

Als ich ihn neckte, meinte er, dass es sehr witzig sei und ich nickte grinsend. "Ja ich weiß Schatz." zwinkerte ich ihm zu. Er stimmte nun doch zu, als ich sagte, dass wir uns später darüber unterhalten würde, ob es einmalig blieb. als ich ihm sagte, dass sich nichts ändern würde, erwiderte er, dass wir dann immer noch Freunde seien und ich lächelte leicht. "Super, dann sind wir uns einig." sagte ich und ergriff seine Hand. Ich schob ihn rückwärts ins Bad und sagte grinsend, dass er nun doch noch seinen Strip bekommen würde. Nun grinste er und sagte, dass er das und einen Bonus bekommen würde. Seine Stimme klang so erregt, dass es mich noch mehr erregte, als ich es ohne hin schon war. Ich begann mich langsam auszuziehen und warf ihm den BH zu. Er knurrte laut auf als sein Blick auf meine Brüste fiel. "Doch genau das will ich wissen Schatz." sagte ich nun ebenfalls hörbar erregt. Auch er zog sich nun aus, als ich meinen Slip etwas herunter zog. Ich lachte leise, als er mir die gleiche Frage stellte. "Ja ich bin mir wirklich sicher." zwinkerte ich ihm zu und sah ihm zu wie er sich nun ganz auszog. Ich zischte leise als ich seine Erektion sah, die wie eine Wünschelrute auf mich zeigte. Langsam zog ich mir den Slip aus und stieg heraus, als er zu Boden fiel. Ich ging wieder auf ihn zu und blieb dicht vor ihm stehen. Ich sah ihm tief in die Augen und strich von seiner Brust zu seinen Schultern hoch. "Immer noch bereit dazu?" fragte ich leicht grinsend und schob ihn ohne auf Antwort zu warten unter die Dusche. Ich drehte das Wasser an und blieb unter dem kalten Strahl stehen, bis es wärmer wurde. Ich streckte mich zu ihm hoch und begann ihn verlangend zu küssen.

Sie Antwortete mir mit ein zwinkern und mit einem ich weiß. Ich sagte nichts mehr dazu. Ich sagte das wir dann immer noch Freunde seien und sie lächelte leicht und meinte dann das das super sei und wir uns ja dann einig wären. Ich nickte noch mals kurz und damit war das Thema erst einmal beendet. Auf meine Aussage hin, meinte sie das sie genau das wolle. "Okay dann finde es doch raus." gab ich frech zurück. Ich liebte irgendwie unsere kleinen neckereien. Sie sagte das sie sich wirklich sicher sei und da fiel dann auch meine Shorts zu Boden und ich stieg raus. Ich hörte wie sie zischte und nun legte sie ein grinsen auf meine Lippen. Auch sie zog sich den Slip aus und ich knurrte erneut leise, als ich ihre Lusthöhle sah. Sie kam auf mich zu und strich mir von meiner Brust hoch zu meinen Schultern und meinte dann, ob ich immer noch bereit sei. "Na wie sieht das den für dich aus?" fragte ich sie und deutete auf mein Schwanz. Sie stieg in die Dusche und machte das Wasser an. Ich sah ihr eine kleine weile zu, wie das Wasser auf sie nieder prasselte und sie sah sowas von heiß aus. Mein Schwanz brachte mich nun fast um. Ich stieg zu ihr unter die Dusche und da streckte sie sich auch schon zu mir hoch und Küsste mich verlangend. Ich legte meine Hände an ihre Taille und zog sie noch näher an mich und als unsere Körper sich nun ganz berührten, stöhnte ich in den Kuss. Ich erwiderte ihren verlangenden Kuss genauso wie sie ihn vorgab und legte noch etwas mehr an leidenschaft in den Kuss. Langsam strichen meine Hände von ihrer Taille zu ihrem Rücken, nach oben. Eine Hand lies ich in ihrem Nacken liegen und die andere wanderte über ihr Schlüsselbein nach vorne zu ihrer vollen wunderbaren Brust. Ich umschloss sie sanft und so fing ich auch an sie zu massieren während ich mit meinen Daumen sanft über ihr Nippel strich.

Als ich ihm sagte, dass ich genau das wollte, meinte er doch wirklich, dass ich es herausfinden sollte. "Das werde ich Schatz. Das werde ich." sagte ich grinsend. Denn schließlich wollte ich wirklich wissen, was er alles aushielt. Seine Shorts fielen, mit einem zischen meinerseits zu Boden und er knurrte erneut, als ich nun auch meinen Slip los war. Ich sah nach unten als er auf seinen Schwanz deutete und fing das grinsen an. "Ja, da ist jemand sehr bereit dafür." sagte ich verführerisch und stellte mich unter die Dusche, die ich gerade erst anmachte. Er blieb noch etwas vor der Dusche stehen als das Wasser bereits über mich lief. Doch als ich den Kopf schief legte, kam er auch herein und ich zog mich gleich an ihm hoch um ihn verlangend zu küssen. Er griff nach meiner Hüfte und zog mich nah an sich und ich stöhnte genau wie er auf, als unsere Körper sich trafen. Er lies den Kuss leidenschaftlicher werden als er ihn erwiderte und ich erwiderte ihn nun verlangend und leidenschaftlich. Leidenschaft unter Freunden? Das war wirklich interessant. Seine Hände strichen leicht über den Rücken nach oben und eine blieb in meinem Nacken während die andere zu meiner Brust wanderte. Ich stöhnte erneut in den Kuss und drückte meine Brust fest in seine Hand. Dabei glitt ein Bein an ihm hoch und ich schlag es ihm um die Hüfte. "Langsam halte ich es nicht mehr aus. Bitte Alec.. nimm mich endlich." hauchte ich stöhnend in den Kuss und lies meine Mitte über seinen Schwanz reiben.

Ich sagte ihr das sie es doch raus finden solle und da meinte sie das sie das wird und ich nickte leicht. Ich lies den Kuss leidenschaftlicher werden und sie erwiderte ihn genauso leidenschaftlich und verlangend. Wir stöhnten beide in den Kuss und dann hörte ich ihre Worte. Sie schlang ein Bein um mich und auch ich hielt es nicht mehr wirklich aus. Meine Hand wanderte von ihrem Nacken zu ihrem Hintern und dann hob ich sie an. Meine andere Hand die grad noch an ihrer Brust war, legte ich nun auf ihre Hüfte. Ihc knurrte laut in den Kuss, als ich mein Schwanz an ihrer Mitte rieb. Und dann drang ich langsam in ihr ein. Und lies sie auf meinen Schwanz nieder. Ich drang mit einen kräftigen stoß ganz in sie ein und drehte uns so das sie nun mit dem Rücken zur duschwand war. Ich drückte sie dagegen und fing an mich in ihr zu bewegen. Ich stöhnte sehr laut auf und fing nun an an ihrer Unterlippen zu knabbern während ich mich etwas schneller in ihr anfing zu bewegen. Nach einer kleinen weile, löste ich mich von ihren Lippen und wanderte an ihrem Hals runter und dann zu ihrer Brust wo ich auch gleich fest ihren Nippel in meinen Mund saugte und sanft hinein biss. Meine bewegungen wurde schneller und fester. "Oh bei Nyx, du fühlst dich so verdammt gut an." stöhnte ich nun.

Als ich mein Bein um seine Hüfte schlang, wanderte seine Hand von meinem Nacken zu meinem Hintern. Dort hob er mich dann hoch und ich schlang auch das zweite Bein um ihn. Seine andere Hand wanderte von meiner Brust zu meiner Hüfte und als ich mich an ihm zu reiben anfing, knurrte er laut in den Kuss. Er drang langsam in mich ein und ich stöhnte laut auf. Als er sich dann mit einem kräftigen Stoß vollständig in mir versenkte, schrie ich laut auf vor Lust und er drückte mich gegen die Duschwand. Dort drückte er mich fest dagegen und begann sich in mir zu bewegen. Er wurde schneller und härter und löste sich von meinen Lippen als ich gerade laut aufstöhnte. Seine Bewegungen wurden schneller und fester als er mit seinem Mund zu meiner Brust wanderte und meinen Nippel in seinen Mund saugte. Ich bäumte mich ihm entgegen und als er leicht hinein biss, schrie ich erneut voller Wonne auf. Ich hörte seine gestöhnten Worte und krallte mich fest in sein Haar. Ich bewegte mich ihm entgegen und presste ihm mein Becken entgegen und drückte den Rücken durch. "Und du dich erst. Scheiße bist du geil." stöhnte ich sehr laut auf und warf meinen Kopf zurück. Er war der erste, der es nach all der Zeit geschafft hatte, mich zum Sex zu bringen. Und ich musste mir selber eingestehen, dass es sich lohnte. So wirklich lohnte..

Als ich mit einen harten stoß mich tief in ihr versenkte, schrie sie laut auf und das gefiel mir wirklich sehr gut. Es war Musik in meinen Ohren. Sie bäumte sich auf als ich mich zu ihrem Nippel runter beugte und anfing an ihm zu saugen. Immer wieder stöhnten wir beide laut auf. Es war so ein wunderbares gefühl, in ihr zu sein, das ich da am liebsten gar nicht mehr weg wollte. Sie krallte sich in mein Haar fest und ich wurde etwas schneller und auch härter. Ich war nun mal nicht der Typ für langsam und zart. Obwohl ich dies auch sehr gut konnte, aber ihr ging es ja nicht um liebe machen zwischen zwei Partnern sondern um Sex puren Sex. Ich sagte ihr wie sich das anfühlte und auch sie sagte es mir und ich lächelte leicht an ihrem NIppel. Ich zog nun etwas an ihrem Nippel. Sie lies den Kopf nun in den Nacken fallen und ich löste mich von ihrem Nippel und fing an ihren Hals zu liebkosen. Ichlies sanft meine Zähne über ihren Hals gleiten und biss sie dann zärtlich in den Hals und saugte dann daran. Dies machte ich ein paar mal während ich noch etwas an Tempo zu legte. "Oh bei Nyx du bist so gut Chloe. Du bist einfach der Wahnsinn." hauchte ich an ihrem Hals und ich spürte wie mein Orgasmus immer näher kam. Ich fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und fing an ihren Kitzler fest mit meinem Daumen zu massieren, während ich mich immer wieder tief in ihr versenkte.

Er wurde schneller und härter und ich fand es wirklich hammermäßig wie er mich nahm. Wenn er immer noch der Meinung war, dass es nicht einmalig blieb, so sollte mir das recht sein. Denn von dem Sex mit ihm, würde ich nie genug bekommen. Es war einfach unglaublich berauschend. Er zog etwas an meinem Nippel und ich warf meinen Kopf in den Nacken und schrie laut auf. Da löste er sich von meiner Brust und wandte sich meinem Hals zu, den er nun auch liebkoste und was meine empfindlichste Stelle war. Als er dann mit seinen Zähnen darüber strich, krallte ich mich noch fester in sein Haar und stöhnte auf. Als er zubiss, schrie ich zitternd auf. Er war wahrhaftig Göttlich mit dem was er da mit mir anstellte. Er wiederholte sein sanftes beissen und saugen und wurde noch etwas schneller und härter. Ich parrierte seine Stöße mit meinem Becken und wusste, dass es auf keinen Fall mehr lang dauern würde, bis ich zum Orgasmus kam. Ich hörte seine Worte und knurrte nur als Antwort, unfähig etwas zu sagen, so erregt war ich und mein Atem war auch jenseits von gut und böse. Als er dann anfing meinen Kitzler zu massieren, schrie ich auf und lies mich nun vollkommen fallen. Ich begann erneut zu zittern und kurz darauf, zog sich alles zusammen und ich begann zu beben. Ich schrie laut seinen Namen aus und lies mich von der Welle die mich nun packte mitreißen und genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen.

Ich fing an ihren Hals zu liebkosen und fuhr sanft mit meinen Zähnen über ihren Hals und da krallte sie sich noch fester in mein Haar und stöhnte laut auf. Ich biss sie sanft und da schrie sie auf und ich fing das zittern an. Ich genoss es wirklich sehr und machte dies noch ein paar mal und knurrte dabei erregt auf. Auf meine Worte hin, knurrte sie nur und das entlockte mir ein lächeln. Sie schrie erneut auf, als ich anfing ihren Kitzler zu massieren. Das war ein verdammt geiles Gefühl. Alles an dieser Frau war einfach verdammt geil und sowas hatte ich schon ewig nein noch nie Gefühlt wie das bei ihr. Ich spürte wie sich alles in ihr zusammen zog und sie anfing meinen Schwanz zu melken. Ich stöhnte laut auf. "So eng. So verdammt eng." knurrte ich nun. Es war mir unmöglich mich noch richtig in ihr zu bewegen. Und dann kam ihr eben und da wusste ich das es nun so weit war. Ich stieß noch ein paar mal schnell und hart hinter einander zu und dann kamen wir auch schon beide gleichtzeitig laut stöhnend zum Orgasmus. Ich bewegte mich noch eine weile weiter in ihr um den Orgasmus aus zu kosten. NAch einer weile hörte ich auf mich in ihr zu bewegen und beugte mich zu ihr um sie leidenschaftlich zu Küssen. Doch leider konnte ich den Kuss nicht lange durch halten, da meine Luft ziemlich am ende war. Ich löste mich wieder von ihren Lippen und lächelte sie liebevoll an. Langsam lies ich sie runter. "Das war wirklich wunder schön Honey." gestand ich ihr schwer Atmend.

Als ich aufschrie, merkte ich wie er zitterte und irgendwie gefiel mir das sogar. So eine Reaktion hatte ich noch nie gesehen. Als ich enger wurde knurrte er, dass ich so verdammt eng wäre. Doch ich konnte nicht mehr antworten. Mein Orgasmus überrollte mich einfach und ich begann am ganzen Körper zu beben und zu zittern. Wir stöhnten beide laut auf, und ich merkte, dass wir gleichzeitig unseren Höhepunkt hatten. Ich keuchte und rang nach Luft, doch es wollte mir nicht gelingen mehr Luft in meine Lungen zu bekommen. Er hörte nach einer Weile auf sich in mir zu bewegen und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich konnte den Kuss gerade so erwidern, ohne zu ersticken. Doch da löste er sich glücklicherweise wieder von meinen Lippen und ich schnappte laut nach Luft. Er lächelte mich liebevoll an und lies mich langsam wieder runter. Er atmete ebenfalls sehr schwer und sagte, dass es wirklich schön war und ich nickte nur. Ich legte meine Hand an seine Brust und drückte ihn ein wenig nach hinten, so dass ich ebenfalls einen Schritt machen konnte und wieder unter dem Wasser stand. Bei der langsamen Bewegung zog es schmerzhaft zwischen meinen Beinen und ich verzog leicht das Gesicht. Doch ich entspannte mich sofort wieder als das warme Wasser über meine Haut lief. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen und ich legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Langsam kam ich wieder zu Atem und ich begann einfach so zu lächeln, meine Augen immer noch geschlossen..