Zimmer 22 - Chloe Kunis

Als ich sie fragte, ob sie mich gerade Schatz genannt hatte, meinte sie das sie das hatte sie mich aber auch Schnuffel oder Süßer nennen könnte. Ich verdrehte die Augen. "Oh nein bloß nicht, dann doch lieber Schatz. Obwohl man das ja eher zu seinem Freund sagt." sagte ich nun leicht lachend. Ich sagte ihr das wir dann Morgen ein Date hätten und was wir dann machen, meinte sie mich wieder necken zu müssen in dem sie mich wieder Schatz nannte. "Hey solangsam gefällt es mir wenn du mich so nennst." zwinkerte ich ihr nun frech zu. Ich sah das sie bei meinen Komoliment rot wurde und sie wandte auch recht schnell den Blick ab. Ich fand das total süß. Ich fragte sie wie es dann mit Honey wäre und da meinte sie das das in Ordnung wäre und nannte mich erneut Schatz. "Okay dann bist du ab jetzt mein Honey." sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen. "Hmm lass mal über legen....Ah ich weiß eine Stelle wo du Unterschreiben könntest." sagte ich mit einem grinsen und fing an mein Shirt hoch zu ziehen und zeigte ihr dann mein Bauch. "Wie wäre es mit hier?" fragte ich nun frecht. Auf meine Aussage hin sagte sie das sie normal keinen mit auf ihren Zimmer nehmen würde. "Oh dann bin ich wohl eine Ausnahme, ich fühle mich geehrt." sagte ich nun mit einem grinsen. Ich fragte sie was das für ein Vorfall gewesen sei und sie seufzte leise, erzählte es mir aber doch. Ich hörte ihr aufmerksam zu. "Ja das ist dann einfach nur dumm gelaufen und ich finde die Leute hohl die sich deswegen ein Urteil bilden, obwohl sie nicht wissen was wirklich war. " sagte ich ehrlich. Sowas konnte ich einfach nicht ab den es war doch nur ein Unfall und sie deswegen so fertig zu machen fand ich echt mies. Ich sah auf meine Uhr und meinte dann das ich nicht glaubte das wir dies schaffen würden und da meinte sie das sie heute irgendwie kein Zeitgefühl habe. "Das macht doch nichts Honey." sagte ich. Ich machte ihr dann einen anderen Vorschlag und das schien ihr zu gefallen. "Ja ich möchte." sagte ich ehrlich. "Ja bitte. Und da wir schon hier bleiben können wir es uns ja auch ein wenig gemütlicher machen." saget ich grinsend und stand auf um mir auch meine Schuhe auszuziehen. "Also knabb zwei Stunden hast du mich noch dann muss ich gehen sonst schaff ich das nicht mehr bis die Sonne dann aufgeht." sagte ich und sah ihr nach als sie aufstand.

Er verdrehte bei den Vorschlägen wie ich ihn auch hätte nennen können die Augen. Ich grinste als er mir antwortete und dabei leicht lachte. "Da ich keinen Freund habe, ist es doch egal wen ich so nenne." grinste ich leicht. Als ich ihn erneut Schatz nannte, meinte er frech zwinkernd, dass ihm das so langsam gefallen würde. Ich beugte mich zu seinem Ohr und probierte nun eine andere Taktik. "Das ist schön, denn du gefällst mir auch." hauchte ich verführerisch hinein. Als wir uns schließlich auf das Honey geeinigt hatten grinste ich leicht. "Damit machst du mir die größte freude Schatz." lächelte ich leicht schief. Plötzlich kam er damit, dass ich ihm ein Autogramm auf den Bauch geben könnte. Als er sein Shirt dazu etwas hoch zog grinste ich frech. "Na aber sicher doch. Später." zwinkerte ich leicht. Ich begann zu lachen. "Du bist eine Ausnahme, weil du mich nicht selber laufen lassen wolltest. Also bilde dir mal nicht so viel darauf ein Schatz." grinste ich breit und lachte noch immer. Ich nickte leicht als er sagte, dass es dumm gelaufen sei und doch nur ein Unfall war. Ich seufzte leicht. "Das siehst du so, aber die anderen wohl nicht und es interessiert auch niemanden was wirklich war, aber is ja egal. Mach den Mist ja nicht erst seit gestern mit." sagte ich während ich mit der Schulter zuckte. Als ich ihm sagte, dass ich heute absolut kein Zeitgefühl hätte, meinte er dass es doch nichts machen würde und ich nickte leicht. Ich lächelte, als er sagte, dass er hier bleiben möchte und ich fragte ihm ob er ein Bier möchte. Er antwortete, während ich schon aufstand und ich nickte leicht. Ich blieb stehen, da er gerade seine Schuhe auszog und ich zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts dazu. Ich ging zum Kühlschrank und nahm eine Flasche Bier und eine Flasche Cola raus. Dann ging ich wieder zu ihm und hielt ihm das Bier hin. Ich nahm einen Edding vom Schreibtisch und meinen Lippenstift und setzte mich wieder zu ihm. "So Schatz, dann mach dich mal frei, damit ich dir den Bauch signieren kann." grinste ich frech und machte die Kapsel vom Stift auf. "Ausziehen." forderte ich ihn auf und sah ihm dabei tief in die Augen. Wenn das weiter so ging, würde es noch sehr lustig werden.

"Ja schon aber dann habe ich mich daran gewöhnt und dann hast du einen Freund und nennst mich dann nicht mehr so." sagte ich nun leicht gespielt schmollend. Ich sagte ihm das ich so langsam daran gefallen finde, wenn sie mich Schatz nannte und dann hauchte sie in mein Ohr, das das schön sei, den ich würde ihr gefallen. Ich sah ihr tief in die Augen. "Ach das sagst du doch jetzt nur so." sagte ich mit einem lächeln. Als ich mein Shirt hoch gezogen hatte und ihr sagte das sie mir da ein Autogramm schreiben könne, grinste sie und meinte das sie das machen würde, aber Später. Ich zuckte mit den Schultern. "Okay wie du meinst." sagte ich und machte mein Shirt wieder runter. Bei ihren nächsten Worten, verschränkte ich leicht meine Arme vor meiner Brust. "Na super, jetzt hab ich gedacht das ich was besonderes für dich bin und du machst es nieder." sagte ich nun gespielt traurig. "Ja weil das alles Idioten sind." sagte ich und damit wollte ich das Thema vor erst fallen lassen. Den ich wollte das sie gut drauf war und nicht wieder traurig wurde und über die Pfeifen hier Nachdachte. Sie kam wieder zu mir und ich setzte mich lässig auf ihr Sofa und sie setzte sich ebenfalls neben mir und gab mir dann das Bier. "Danke sehr." sagte ich mit einen lächeln und da meinte sie auch schon das ich mich frei machen solle. "Wie fangen jetzt die Dokter Spiele an?" fragte ich frech und da machte sie auch schon die Kappe von dem Edding ab und meinte das ich mich Ausziehen sollte. "Aber sicher doch." sagte ich mit einen grinsen und stand vom Sofa wieder auf und als erstes zog ich mir mein Shirt aus und lies es zu Boden gehen. Dann öffnete ich langsam meine Hose und wollte sie gerade zu Boden gehen lassen und sah sie noch mal an und dann lies ich auch meine Hose runter. "Wie weit soll ich mich Ausziehen?" fragte ich nun als ich nur noch in Shirts vor ihr stand.

Er antwortete gespielt schmollend und ich begann zu lachen. "Dann hast du eben die Urheberrechte auf den Namen. Ich werde keinen anderen so nennen wie dich." sagte ich leicht grinsend, meinte es aber ernst. Ich wollte eh keinen Freund, also warum sollte ich mir darüber Gedanken machen? Als ich ihm verführerisch ins Ohr hauchte, sah er mir danach tief in die Augen. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein das sage ich nicht nur so." sagte ich ernst und ehrlich. Er zuckte wegen meinem später mit den Schultern und zog sich das Shirt wieder runter. Ich dankte Nyx dafür. Dass ich scheinbar mal einen wirklich vernünftigen Kerl getroffen hatte, der nicht nur das eine von mir wollte. Dann verschränkte er die Arme vor der Brust und machte einen auf traurig und beleidigt. "Ich mache dich nicht nieder Schatz. Und du bist wirklich was besonderes, sonst hätte ich dich wohl wieder vor die Tür gesetzt. Aber du bist ja noch hier in meinem Zimmer, und darauf kannst du dir nun wirklich was einbilden. Denn ich lasse niemanden ins Zimmer und ich bitte auch niemanden darum, zu bleiben. Also wie es ausschaut, bist du was besonderes." sagte ich leicht lächelnd und legte den Kopf leicht schief. Ich nickte als er die anderen Idioten nannte und sagte nichts mehr dazu. Das Thema war für mich vorbei, denn es gibt nun echt wichtigeres als sich über die Pfeifen zu ärgern oder sich wegen denen runter ziehn zu lassen. Er bedankte sich für das Bier, dass ich ihm gab und ich nickte leicht. Nachdem ich meine Coke auf den Tisch gestellt hatte, machte ich den Edding auf und sagte er solle sich schon mal frei machen, damit ich unterschreiben könnte. "Besser Schatz, viel besser." zwinkerte ich ihm frech zu als er fragte ob jetzt die Doktorspiele anfangen würden. Als ich sagte er solle sich ausziehen, antwortete er grinsend und stand wieder auf. Er zog sich das Shirt aus und lies es zu Boden gehen. Und ich musterte ihn gemütlich. "Nicht schlecht." sagte ich grinsend und da machte er sich auch schon an seiner Hose zu schaffen. Als die Hose auf war und es so aussah, dass er sie runter lies, hielt er inne und sah mich noch mal an. Ich legte den Kopf leicht schief, doch da ging auch die Hose zu Boden. Ich schnappte nach Luft und richtete mich langsam auf. "Für den Anfang sollte das wohl reichen." sagte ich leise und stand dann ebenfalls auf. Ich spreizte meine Finger und legte ihm nur die Fingerspitzen auf die Brust. Und so schob ich ihn ein Stück rückwärts, vom Tisch weg, so dass genügend Bewegungsfreiheit war. "Wohin wolltest du es noch gleich?" fragte ich ihn gespielt vergesslich und sah ihm tief in die Augen. "Na komm schon Schatz, raus mit der Sprache, wohin möchtest du mein Autogramm?" lächelte ich nun verführerisch und machte einen leichten Schmollmund.

Ich nickte zu frieden. "Super." sagte ich und lächelte sie an. Sie schüttelte den Kopf und meinte das sie es nicht einfach nur so sagte. Und ich war nun doch leicht erstaunt darüber. Ich beugte mich zu ihren Ohr runter. "Du gefällst mir auch." flüsterte ich in ihr Ohr. Als ich sagte das sie mich nun nieder mache, meinte sie das sie das nicht machen würde und ich hörte ihr weiter hin aufmerksam zu. "Ja darauf bilde ich mir auch was ein." grinste ich nun. Als sie meinte das ich mich Ausziehen solle, fragte ich sie frech ob nun die Doktorspiele kommen würde und da, meinte sie das das viel besser sei und zwinkerte mir zu. He war sie etwa mit mir am Flirten? Ich zog mein Shirt aus und lies es zu Boden fallen und ich sah wie sie mich musterte und dann sagte sie auch das es nicht schlecht sei. Ich grinste sie leicht an. Ich öffnete meine Hose und hielt noch mal kurz inne und sah sie an, aber da sie nichts sagte, lies ich auch meine Hose zu Boden gehen. Sie schnappte nach Luft und dann richtete sie sich langsam auf und meinte das es wohl für den Anfang reichen würde. "Wirklich?" hakte ich frech nach. Sie stand auf und kam dann auf mich zu und legte ihre Finger gespreizt auf meine Brust. Ich sah auf ihre warmen Finger und dann sah ich ihr wieder in die Augen. Sie meinte ich solle ihr noch mal sagen wo ich ihr Autogramm haben wollte und ich nahm dann ihre Hand die auf meine Brust lag und wanderte mit ihr weiter runter zu meinen Bauch. "Vielleicht hier?" sagte ich und sah ihr dabei weiter hin tief in die Augen und dann führte ich ihre Hand noch ein klein wenig tiefer zum Bund meiner Shorts. "Oder hier." sagte ich nun etwas leiser und führte ihre Hand noch weiter nach unten seitlich an meine errektion vorbei zu meinem Oberschenkel nah an meiner Erektion. "Oder doch lieber hier?" ich trat ein Schritt näher zu ihr ran und führte ihre Hand dann doch wieder zu meiner Brust. "Ich denke hier ist ein guter Platz" sagte ich nun leise und etwas rauer. Wie konnte ich auch nicht? Sie war verdammt heiß.

Als ich das mit dem Urheberrecht auf den Kosenamen 'Schatz' sagte, nickte er zufrieden. "Dann ist das also abgemacht." grinste ich leicht. Auf meine Antwort hin, beugte er sich etwas herunter und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihm auch gefallen würde. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe um nicht wieder rot zu werden, was mir dann auch gerade so gelang. Er meinte dann dass er sich auch was darauf einbilden würde, als ich geendet hatte. Er zog sich aus und als ich ihm sagte, dass es für den Anfang so reichen würde, fragte er frech nach und ich nickte nur leicht als Antwort. Ich stand auf, legte meine Finger auf seine Brust und drückte ihn etwas nach hinten. Er sah auf meine Finger und mir dann wieder in die Augen. Ich fragte ihn wo er das Autogramm hin haben wolle und er nahm meine Hand die auf seiner Brust lag und führte sie ein wenig nach unten zu seinem Bauch. Als er kurz innehielt und fragte ob vielleicht hier, lächelte ich leicht und sah ihm, genau wie er mir, tief in die Augen. Die Hand wanderte weiter hinab und erneut fragte er ob vielleicht hier und als er sie noch weiter runter wandern lies, hielt ich die Luft an. Nach seiner üblichen Frage kam er einen Schritt näher an mich heran und legte seine Hand wieder auf seine Brust. Ich lies meine Unterlippe durch meine Zähne gleiten und nickte leicht. Ich lies meine Hand liegen wo sie war, nahm den Stift richtig in die Hand und setzte ihn an. Doch nicht da wo er es haben wollte. Ich unterschrieb mit 'Honey' und grinste. "Hier?" fragte ich noch immer grinsend. Erneut setzte ich den Stift an, diesmal an der anderen Taille, genau über seinen Rippen. "Oder doch hier?" fragte ich nachdem ich erneut das Wort Honey hingeschrieben hatte. Ich sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen, doch dann nahm ich meine Hand weg und strich leicht nach unten. Genau über den Bund seiner Shorts schrieb ich dann meinen Nachnamen hin und sah ihm dabei noch immer tief in die Augen. Ich verschloss den Stift, nahm meinen Lippenstift, zog mir die Lippen gekonnt ohne Spiegel nach, machte noch einen Schritt auf ihn zu, so dass unsere Brüste sich berührten und beugte mich hinab. Genau auf die Stelle wo vorhin noch meine Hand lag, küsste ich ihn und hinterließ so meinen Lippenabdruck auf ihm. "Oder doch da? Ich kann es mir einfach nicht merken." grinste ich breit, trat einen Schritt zurück und begutachtete mein Werk. "Perfekt. Nur schade, dass es wieder abgeht." sagte ich leicht seufzend, lächelte aber immer noch.

Sie zog ihre Unterlippe durch ihre Zähen und das sah so verdammt heiß aus. Und dann kam sie einen Schritt näher, nahm den Stift und schrieb auf meiner Taille Honey und dann nahm sie die andere Seite und macht das gleich Spiel, was ich gerade mit ihrer Hand gemacht hatte, mit den Stift. Shit das war einfach zu erregend und mein Schwanz schmerzte schon jetzt. Als sie dann mit ihrer Hand von meiner Brust zu meinem Bund von meiner Hose fuhr und darüber strich, konnte ich nicht anders und knurrte erregt auf. Sie schrieb dort ihren Nachname hin und dann legte sie den Stift bei Seite. wir sahen uns die ganze Zeit dabei tief in die Augen und dann nahm sie ihren Lippenstift und legte ihn auf. Sie Küsste mich auf meine Brust und erneut knurrte ich erregt auf und legte meine Hand an ihrer Hüfte. Es war einfach zu erotisch was gerade zwischen uns ab ging. Als sie meinte das sie sich einfach nicht entscheiden konnte, legte ich meine Hand an ihr Kinn und hob ihren Kopf etwas an. Ich beugte mich zu ihren Lippen runter und sah ihr tief in die Auge. "Ich weiß eine Stelle oder gleich zwei die du ausgelassen hast." hauchte ich erregt und dann konnte ich nicht anders und legte ihr meine Lippen auf und Küsste sie. Doch ich löste mich auch wieder von ihr, zwar nicht sofort aber dennoch. Ich sah ihr wieder tief in die Augen. "Du bist verdammt heiß und das necken und dieses Spiel zwischen uns ist erregend." sagte ich nun mit rauer Stimme. "Und ich glaub damit ich nicht über dich herfalle, ist es besser wenn ich mich nun Anziehe und gehe." sagte ich liebevoll und strich sanft mit meinem Daumen über ihre Lippen. "Shit..So heiß" flüsterte ich.

Ich trieb sein Spiel weiter und als ich dann zur dritten Unterschrift kam, knurrte er erregt auf, was mich erschaudern lies. Ich unterschrieb und legte den Stift einfach weg. Da wir uns tief in die Augen blickten, zog ich meine Lippen nach und beugte mich zu seiner Brust. Ich küsste ihn und er knurrte erneut, wobei ich leicht erzitterte, da es mir durch und durch ging. Seine Hand legte sich auf meine Hüfte und ich wusste nicht, warum ich nun so ruhig blieb. Es stand schließlich ein halb nackter Kerl vor mir und mir wurde schon oft bewiesen, dass man Typen nicht vertrauen konnte. Er hob mit seiner Hand mein Kinn an und kam näher an meine Lippen heran. Selbst jetzt war ich noch ruhig. "Ach ja? Und welche wären das?" fragte ich leise aber auch frech nach. Da kam er noch näher und begann mich zu küssen. Ich war erst mal so perplex, dass ich ihn nicht erwiderte, aber still hielt. Doch kurz bevor er sich löste, erwiderte ich ihn doch noch kurz. Wir sahen uns wieder tief in die Augen und da sprach er mit rauer Stimme. "Du bist auch nicht übel Schatz." neckte ich ihn leicht. "Und ja es ist erregend." gab ich ehrlich und leise zu. Als er dann weiter sprach, überraschte er mich erneut. "Wenn du das für besser hältst dann solltest du gehen." sagte ich leise und er strich über meine Lippen. Ich lächelte ihn leicht an, auch wenn es jetzt wieder hieß allein zu sein, er hielt es für besser und ich erst recht. Ich war schon zu weit gegangen und noch weiter würde es nicht gehen. Vor allem wollte ich nicht schon wieder alles in Asche verwandeln. Ich strich mit meiner Hand leicht nach oben über seinen Bauch zu seiner Brust und trat schließlich einen Schritt zurück. "Wann holst du mich morgen ab?" fragte ich leise und sah ihm weiter tief in die Augen.

Sie sah mir tief in die Augen und meinte dann frech, welche Stellen das den wären. "Meine Lippen und naja viel weiter unten." hauchte ich und dann legte ich meine Lippen auf ihre und Küsste sie. Erst hielt sie einfach nur still und dann kurz bevor ich mich wieder von ihren Lippen löste, erwiderte sie meinen Kuss. Sie neckte mich wieder und meinte das ich auch nicht übel sei. Ich lächelte sie leicht aber dennoch liebevoll an und war ihr immer noch so nah. Dann stimmte sie mir zu das es erregend sei und ich nickte langsam. Ich strich mit meinen Daumen sanft über ihre Lippen und sagte das es wohl besser sei wenn ich jetzt gehe, bevor ich noch über sie herfallen würde. Sie sah mir genau wie ich ihr tief in die Augen und ich hörte ihre Worte. "Glaub mir ich will nicht gehen. Aber mein Verstand sagt das es besser sei, bevor das hier aus dem Ruder läuft und ich was tu was du nicht möchtest. Den ich bin auch nur ein Mann den sein Schwanz nun schmerzt." sagte ich ehrlich. Gern ging ich nicht, aber ich wollte auch kein Fehler machen. Sie strich von meinen Bauch zu meiner Brust und trat dann ein schritt nach hinten. Ich hielt ihre Hand auf meine Brust fest. "Kuniz du bist wirklich ein sehr hübsches und vorallem heiße Frau. Und du bedeutest mir jetzt schon was. Und ich möchte dir zeigen das nicht alle Männer Arschlöcher sind." sagte ich liebevoll und führte dann ihre Hand zu meinen Mund und Küsste sanft ihre Finger. "Aber den Kuss grad, musste ich mir einfach holen. Und wenn ich dir damit zu nah getreten bin, tut es mir leid." sagte ich ehrlich und lies ihre Hand wieder los. Ich nahm meine Hose und zog sie mir wieder an, als sie mich fragte wann ich sie Morgen abholen würde. Am liebsten wäre ich bei ihr geblieben und sie einfach nur in meinen Arm gehalten aber ich musste abstand gewinnen, wenn es so heiß zwischen uns abging wie grade. "Ich komme dich um neun abholen." sagte ich liebevoll und hob nun auch mein Shirt hoch und zog es mir an. Ich setzte mich aufs Sofa und zog mir meine Schuhe an.

Ich zog leicht eine Augenbraue hoch als er mir antwortete, welche Stellen ich ausgelassen hätte. "Na ich weiß ja nicht, aber das sieht bestimmt lustig aus, wenn ich da auch noch unterschreibe. aber wenn du darauf bestehst." neckte ich ihn grinsend. Er küsste mich was ich nach einiger Zeit auch erwiderte. Als ich ihm dann sagte, dass wenn er das wollte, er dann gehen sollte, antwortete er mir. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe als er über seinen Schwanz sprach. "Ich weiß was du meinst und ich rechne es dir wirklich hoch an, dass du noch auf deinen Verstand hörst." sagte ich ehrlich und lächelte ihn leicht an. Mit diesem Wissen war es doch leichter, wieder allein zu sein. Ich strich von seinem Bauch wieder hoch zu seiner Brust und gerade als ich mich von ihm entfernen wollte, hielt er meine Hand auf seiner Brust fest, so dass ich nicht weg kam. Ich senkte leicht den Blick und sah auf seine Lippen als er gesprochen hatte. Nachdem ich tief durchgeatmet hatte, sah ich wieder auf. "Du bist kein Arsch, sonst hättest du bereits mehr versucht. Ich wusste schon, warum ich dich Schatz nenne." sagte ich mit einem leichten zwinkern. Er hob meine Hand an seine Lippen und küsste meine Finger. Ich begann leicht zu zittern und schüttelte den Kopf als er sich entschuldigte. "Du musst dich nicht entschuldigen, weil du mich einfach geküsst hast." sagte ich grinsend. "Für diese Frechheit lass ich mir schon noch was einfallen." fügte ich genauso grinsend hinzu, damit er sah, dass ich deswegen nicht sauer war, es aber auch nicht gut fand, dass er es einfach ohne meine Zustimmung getan hatte. Er lies meine Hand los und zog sich seine Hose wieder an. Ich lies meinen Blick noch mal über ihn gleiten und drehte mich dann um und brachte Edding und Lippenstift zum Schreibtisch. Ich fragte ihn, wann er mich morgen abholen kommen würde und er antwortete mir vom Sofa aus. Ich sah zu ihm und nickte leicht. "Dann drück mir die Daumen, dass ich bis dahin fertig bin." lächelte ich leicht und sah ihm dabei zu wie er sich sein Shirt anzog. Das Spiel der Muskeln unter seiner Haut war genauso erregend wie alles andere zuvor. Es war wirklich unglaublich, dass er trotz der Latte in seiner Hose gehen wollte. Konnte es denn möglich sein, dass doch nicht alles Idioten waren? Er zog sich seine Schuhe an und ich sah ihm nun stumm dabei zu.

Ich hörte ihre neckischen Worte und lachte leise. "Na wer hat von Unterschreiben geredet? Ich wollte an diesen Stellen ein Kuss haben." sagte ich nun frech. Sie sagte das sie wisse was ich meine und das sie es mir hoch anrechnen würde. Ich nickte leicht und sah ihr weiter tief in die Augen. Ich lächelte leicht, als sie sagte das ich kein Arsch sei und das sie schon wüsste, warum sie mich Schatz nennen würde. "Danke Kunis." sagte ich liebevoll. Ich entschuldigte mich bei ihr, dafür das ich sie einfach geküsst hatte. Sie meinte das ich mich dafür nicht entschuldigen müsste und das sie sich für diese Frechheit noch was einfallen lassen würde. "Okay das habe ich verdient und werde es mit würde auf mich nehmen, was du dir für mich ausgedacht hast." sagte ich nun ehrlich. Ich hätte sie wirklich nicht ohne zu fragen Küssen dürfen. Ich zog eine Augenbraue hoch. "He was soll das den heißen, bist du eine lang schläferin oder was?" fragte ich sie nun mit einen grinsen. Ich saß auf dem Sofa und zog mir meine Schuhe an. Ich sah zu ihr und stand dann langsam auf und ging auf sie zu. Ich blieb dicht vor ihr stehen und strich ihr sanft eine Haarsträhne nach hinten. Ich sah ihr tief in die Augen. "Du bist was ganz besonderes." sagte ich liebevoll und legte dann meine Hand auf mein Herzen. "Und du hast dir im Sturm ein weg in mein Herzen erobert. Ich mag dich wirklich sehr Kunis." sagte ich aufrichtig. "Darf ich dich zum Abschied noch mal Küssen?" fragte ich sie nun leise, den ich wollte sie nicht wieder einfach so Küssen.

Er lachte leise als ich ihn neckte. Ich musste auf seine Antwort selber lachen und schüttelte den Kopf. "Typisch Mann. Aber darauf kannst du wirklich lange warten." sagte ich noch immer lachend und Kopfschüttelnd. Er bedankte sich bei mir, dass ich ihn nicht für einen Arsch hielt. "Nicht der Rede wert." sagte ich ehrlich. Ich sagte ihm, dass er für diese Frechheit seine Strafe schon noch bekommen würde. Er meinte, dass er das verdient hätte und es mit Würde hinnehmen würde. "Ich hab auch nichts anderes von dir erwartet Schatz." sagte ich grinsend. Ich schüttelte leicht den Kopf als er mich fragte ob ich eine Langschläferin sei. "Nein das nicht, aber ich brauch etwas länger im Bad um fertig zu werden. Ich bin doch eine Frau." sagte ich grinsend. Als er seine Schuhe angezogen hatte, sah er zu mir und stand dann auf. Er kam zu mir rüber, blieb dicht vor mir stehen und strich mein Haar nach hinten. Wir sahen uns tief in die Augen und ich lächelte als er sagte, dass ich was besonderes sei. Bei seinen nächsten Worten wurde ich erneut rot und biss mir leicht auf die Unterlippe. "Ich mag dich auch irgendwie." sagte ich leise und als er mich dann fragte ob er mich zum Abschied noch mal küssen dürfe, zog ich eine Augenbraue hoch. "Jetzt fragst du mich? Ich glaub jetzt kannst du es genauso einfach machen wie vorhin." sagte ich leicht Kopfschüttelnd. "Deine Strafe wird des wegen auch nicht weniger." grinste ich frech. "Aber ja du darfst mich zum Abschied küssen." sagte ich leise und machte einen kleinen Schritt auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Brust. Schade, dass er wieder angezogen war. Er sah wirklich heiß aus.

Sie musste auf meine Antwort lachen und meinte dann das das Typisch Mann sei und das ich darauf noch lang warten könne. "Oh Schade. Aber ein versuch war es wert." sagte ich nun grinsend. Ich bedankte mich bei ihr das sie mich nicht für ein Arsch hielt und da meinte sie dann das es nichts zu danken sei. Ich nickte leicht, den dazu musste ich nun wirklich nichts mehr sagen. Ich grinste als sie sagte das sie keine Langschläferin sei, aber doch länger im Bad brauchen würde, da sie doch eine Frau sei. "Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen." neckte ich sie nun leicht. Ich ging auf sie zu und blieb dicht vor ihr stehen und strich ihr ein paar Haarsträhnen nach hinten. Sie biss sich bei meinen Worten leicht auf der Unterlippen und das sah so verdammt Sexy aus, das ich leise knurrte. Und dann meinte sie das sie mich auch irgendwie mag. "Irgendwie?" hakte ich nach. Ich lachte leise, als ich ihre Antwort auf meine Frage hörte. "Okay wenn das so ist." sagte ich nun immer noch lachend. Und dann meinte sie das ich sie zum Abschied noch mal Küssen dürfte. Sie kam ein Schritt näher und legte ihre Hand auf meine Brust. Ich sah ihr tief in die Augen und lies eine Hand von mir in ihr Nacken gleiten und beugte mich dann langsam zu ihr runter. Ich legte ihr meine Lippen auf ihre und fing dann an sie leidenschaftlich zu Küssen. Der Kuss ging dann doch etwas länger als ein üblicher gute Nacht Kuss, aber das war mir egal, den sie konnte verdammt gut Küssen. Ich löste mich von ihren Lippen und sah ihr wieder tief in die Augen. "Ich wünsche dir eine gute Nacht und angenehme Träume meine Schöne." sagte ich liebevoll und leise und richtete mich dann wieder gerade auf. Ich ging langsam zur Türe und es fiel mir schon ein wenig schwer jetzt zu gehen. Vorallen mit der rießen Latte in der Hose. Ich machte die Türe auf und drehte mich noch mal zu ihr um "Bis Morgen, Honey. Ich freu mich schon drauf." sagte ich mit einem zwinkern.

Ich lachte immer noch als er sagte, dass es schade sei, er den Versuch aber starten musste. "Ja das musstest du wohl." grinste ich frech. Ich sagte ihm, dass ich doch eine Frau sei und er neckte mich. "Oh, dann hätte ich mich vielleicht auch mal ausziehen sollen um es dir zu beweißen." neckte ich ihn nun wieder verführerisch. Als ich ihm sagte, dass ich ihn auch irgendwie mochte, hackte er nach und ich seufzte. "Ja. Ich kann es dir nicht erklären, aber normal lasse ich keinen Mann an mich ran. Noch nicht mal mehr freundschaftlich, aber bei dir.. bei dir ist es irgendwie anders." sagte ich ehrlich und zuckte mit der Schulter. Er begann zu lachen als ich ihn fragte, ob er jetzt wirklich nachfragen würde und sagte, dass seine Strafe dadurch nicht weniger werden würde. Doch ich sagte ihm, dass er mich küssen könnte und er schob eine Hand in meinen Nacken, bevor er sich zu mir runter beugte. Unsere Lippen trafen aufeinander und irgendein Gefühl durchfuhr mich. Ich erwiderte den Kuss, ohne zu zögern und er wurde leidenschaftlicher und auch länger wie es üblich war. In meinen Augen tanzten Funken als er sich von meinen Lippen löste und mir wieder tief in die Augen sah. "Ich dir auch Schatz." sagte ich liebevoll und leise. Er richtete sich auf und ging dann auf die Tür zu und ich sah ihm nach. Ich umschlang mich mit meinen Armen, da ich das Gefühl hatte zu frieren, obwohl ich erhöhte Temperatur hatte. Er machte die Tür auf und drehte sich noch mal zu mir um. Sein Blick lies mich erschaudern. "Bis morgen Schatz. Ich freue mich auch schon." sagte ich ehrlich und ging langsam zu ihm an die Türe und zwang mich zu lächeln. "Habe ich irgendwas zu beachten, was mein Aussehen angeht? Also Klamotten technisch?" fragte ich leise nach, als ich bei ihm stand und den Kopf leicht schief legte. Da fiel mir noch etwas ein und ich atmete tief durch. "Du kommst doch am Gemeinschaftsraum vorbei, kannst du meine Klamotten entsorgen, die noch im der Küche liegen? Ich muss ja nicht unbedingt für noch mehr Gesprächsstoff sorgen." bat ich ihr und sah ihm tief in die Augen.

"Ja das hättest du vielleicht, wäre mit sicherheit ein verdammt geiler anblick gewesen." sagte ich grinsend. Ich hakte noch mal nach und als sie dann Sprach, hörte ich ihr zu. "Ich mag dich auch wirklich sehr und das ist mir auch noch nie passiert." sagte ich nun auch ehrlich. Sie erwiderte den Kuss und der Kuss wurde noch leidenschaftlicher. Ich hatte schon sehr lange keine Frau mehr so geküsst und mir gefiel es. Sie gefiel mir. Ich löste mich wieder von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen und ich sah das sich ihre Augen verändert hatten und das sah ich als ein gutes Zeichen an. Ich wünschte ihr dann eine gute Nacht und das wünschte sie mir dann ebenfalls. Mir fiel es wirklich schwer mich von ihr zu lösen und zu gehen. Aber es schien das richtige zu sein auch für sie, den sie hielt mich nicht auf. Ich ging zur Türe und drehte mich dann noch mal zu ihr um und sagte ich das ich mich auf Morgen freuen würde und da sagte sie mir das sie sich auch freuen würde und kam dann langsam zu mir zur Türe. Ich seufzte sehr leise auf. Als ich ihre Worte hörte, lachte ich leise. "Pass nur auf das du nicht zu heiß aussiehst, wer weiß wie lange ich mich sonst noch zurück halten kann Honey." sagte ich liebevoll. Da schien ihr wohl noch was eingefallen zu sein und ich hoffte, das sie sagte das ich bleiben sollte, aber das tat sie nicht. Ich nickte leicht. "Ja das kann ich gerne machen." sagte ich leise und beugte mich noch mal zu ihr runter und gab ihr ein Kuss aufs Haar. "Schlaf schön mein Honey." sagte ich leise und richtete mich wieder auf und machte dann die Türe auf und trat in den Flur. "Bis Morgen." sagte ich nun leise und drehte mich langsam um.

Er grinste und sagte, dass es bestimmt ein geiler Anblick gewesen wäre und ich ihn so vielleicht überzeugt hätte. "Mist, da hat dich die Unterwäsche Nummer wohl doch nicht überzeugt." fluchte ich gespielt und grinste ebenfalls. Ich erklärte ihm, wie ich das irgendwie meinte und er hörte mir zu. Als er dann sagte, dass ihm das auch noch nie passiert sei, lächelte ich leicht. Wir küssten uns und irgendwie wollte ich schon gar nicht mehr aufhören, so schön fand ich das. Wie lang war das eigentlich her, dass ich so geküsst wurde? Himmel, das war noch vor meiner Zeichnung also schon verdammt lang her. Doch dann lösten wir uns und er wünschte mir eine gute Nacht. Ich wünschte es ihm ebenfalls und er ging zur Tür und öffnete sie. Ich ging ihm nach und er seufzte leise. Als ich ihn dann fragte ob ich was wegen meiner Klamotten zu beachten hätte, lachte er und sagte, dass ich aufpassen solle, nicht zu heiß auszusehen, da er sich sonst nicht lang zurück halten könnte. "Ich werde es beherzigen Schatz." lächelte ich leicht und hielt die Arme immer noch um mich geschlungen. Dann fiel mir ein, dass meine Klamotten noch unten in der Küche liegen würden und bat ihn sie zu entsorgen. Er nickte und meinte, dass er es gern machen könnte. Er küsste mein Haar und wünschte mir nochmals eine gute Nacht. Doch bei den Worten 'mein Honey' wurden meine Augen etwas größer, ich sagte jedoch nichts dazu. "Du auch Schatz." sagte ich leise und sah ihm nach als er in den Flur trat. "Ja bis morgen." wiederholte ich ebenso leise und fühlte mich jetzt schon wieder allein und kalt. Irgendwie leer. Ich blieb noch einen Moment in der Tür stehen und wollte sie dann zu machen. Doch genau das konnte ich nicht, also stellte ich mich in die Tür und sah ihm nach. "Würdest du die Couch nehmen?" fragte ich ihn nun etwas lauter, da er schon ein Stück gegangen war. Innerlich hoffte ich wirklich, dass er zurück kommen würde und noch bei mir bleiben würde. Es war das erste mal, dass ich nicht allein sein wollte und deshalb all meine Prinzipien über Bord warf. Ich bat ihn jetzt wirklich zu mir ins Zimmer und nun konnte er sich was darauf einbilden. Denn bei einem anderen hätte ich das nicht gemacht. Scheiß auf die Klamotten und das Getratsche, ich wollte einfach nicht mehr allein hier rum sitzen.

Ich musste erneut lachen als sie das mit der Unterwäschen nummer sagte. "Nein nicht so ganz. Aber kannstes ja noch nachholen" sagte ich nun frech und zwinkerte leicht. ALs ich sagte das sie sich nicht all zu Sexy Anziehen solle, da meinte sie das sie dies beherzigen werde."Gut" sagte ich mit einem lächeln.Ich gab ihr ein Kuss aufs Haar und nannte sie mein Honey also ich mich Verabschiedete und da sah ich das ihre Augen etwas größer wurden, aber sie sagte nichts dazu. Ich trat auf den Flur raus und sie sah mir nach. Sie wiederholte meine Worte leise und ich ging langsam den Flur entlang. Einfach fiel es mir nicht und warum das so war, wusste ich nicht. Doch dann hörte ich sie mir was nach rufen und ich blieb stehen. Langsam drehte ich mich zu ihr um. Ich sah sie an und ging dann langsam wieder auf sie zu. Ich blieb vor ihr stehen und sah ihr tief in die Augen. "Bist du dir sicher das du das möchtest? Ich mein das ich bei dir bleiben soll?" fragte ich sie leise. Sie wusste warum ich gehen wollte aber würde sie wirklich wollen, das ich bei ihr bleibe, würde ich das liebend gern machen. "Ich wäre auch mit dem Fußboden zu fieden." sagte ich nun mit einem leichten lächeln.

Er begann zu lachen und meinte, dass es nicht so ganz geklappt hatte ihn mit der Unterwäsche zu überzeugen. "So ein Mist. Das lässt sich aber ändern." grinste ich frech. Als er dann ging, war ich die jenige, die ihn nicht gehen lassen konnte. Ich rief ihm nach und er blieb sofort stehen. Er drehte sich langsam zu mir um und kam ebenso langsam wieder zurück. Nachdem er vor mir stehn blieb, sahen wir uns tief in die Augen und ich wusste absolut nicht, ob er nun bleiben würde oder nicht. Ich atmete auf seine Frage hin tief durch und nickte leicht. "Schon ja. Und jetzt solltest du dich wirklich als was besonderes sehen. Schließlich bitte ich dich gerade freiwillig in mein Zimmer." zwinkerte ich ihm leicht zu. Als er dann mit einem lächeln hinzufügte, dass er auch mit dem Fußboden zufrieden wäre, schüttelte ich den Kopf. "Ich bin zwar nicht immer freundlich, aber ich weiß was Gastfreundlich ist. Und der Fußboden ist es definitiv nicht." sagte ich lächelnd und drehte mich mit dem Rücken an den Türrahmen, damit er eintreten konnte. Als er an mir vorbei ins Zimmer zurück gegangen war, ging auch ich wieder rein und machte die Tür zu. "Wo waren wir stehen geblieben, bevor mein Schatz gehen wollte?" fragte ich ihn verführerisch lächelnd und ging langsam weiter ins Zimmer hinein.

Ich sah wie sie tief durch Atmete und dann langsam das nicken anfing. Ich lächelte als ich ihre Worte hörte. "Ja das stimme ich dir vollkommen zu. Und so sehe ich mich nun auch in bezug auf dich." sagte ich nun liebevoll und als ich das dann mit dem Fußboden sagte, lächelte sie ebenfalls und ich hörte was sie sagte. "Dann bin ich ja zu frieden, das ich doch nicht mit dem Fußboden vorlieb nehmen muss." grinste ich. Ich ging ins Zimmer rein und sie kam dann auch ebenfalls wieder ins Zimmer. Ich musste erneut grinsen, als ich ihre Worte hörte. Ich wusste zwar nicht auf was das hier raus laufen würde, aber ich fühlte mich total zu ihr hingezogen. Ich ging auf sie zu und als ich dann dicht vor ihr stand, strich ich ihr sanft eine Strähne aus dem Haar und strich dann mit meinem Daumen liebevoll über ihre Wange. "Wir sind da stehen geblieben, das mich deine Unterwäsche nicht überzeugt hatte, das du ein Mädchen bist und das man dies ja ändern könnte." sagte ich leise und sah ihr dabei wieder tief in die Augen. Und sofort war dieses erotische kribbeln zwischen uns wieder da. "Oh verdammt du bist so heiß und wenn wir nicht mit diesem Spielchen aufhören, kann ich mich nicht lang zurück halten und genau das will ich aber." sagte ich ehrlich. Den ich wusste es würde nicht mehr viel fehlen und dann würde ich sie nehmen und das wollte ich wirklich nicht, jedenfalls nicht so, den ich wollte ihr zeigen das sie was besonderes ist und das wir Männer nicht nur Arschlöcher sind.

Er lächelte als ich ihm sagte, dass er nun was besonderes sei, da ich ihn nun in mein Zimmer gebeten hatte. Ich erwiderte sein lächeln und erfreute mich über seine Worte. Ich sagte ihm, dass er nicht auf dem Boden schlafen würde, da ich wüsste was Gastfreundschaft bedeuten würde. Ich lachte als ich seine Worte hörte. "Na vielleicht ändert sich meine Meinung ja noch, je nachdem wie du dich benimmst." lachte ich noch immer. Er ging in mein Zimmer und ich tat es ihm nach und schloss die Tür. Ich ging langsam ins Zimmer und fragte ihn wo wir vorhin stehen geblieben waren. Er kam mir entgegen, blieb dicht vor mir stehen und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sein Daumen strich über meine Wange und ich lächelte ihn leicht an als ich seine Worte hörte. "Stimmt. Soll ich jetzt strippen oder reicht das später um dich zu überzeugen, dass ich weiblich bin?" fragte ich frech Verführerisch und herausfordernd. Ich legte meine Hand an seine Hüfte und legte den Kopf leicht schief als er zu fluchen begann. Ich lachte leise auf und schüttelte den Kopf. "Ich verwandel dich ungern in eine Fackel, aber genau das würde passieren, wenn du über mich her fällst, also rate ich dir es nicht zu tun." sagte ich leicht grinsend und machte einen kleinen Schritt zurück, hatte meine Hand aber immer noch an seiner Hüfte. "Wir müssen doch keine Spielchen spielen, wir können uns auch hinsetzen, was trinken und über jeden Blödsinn reden, der uns einfällt." sagte ich nun ernster, zwinkerte aber leicht. Nein ich wollte nicht, dass er einfach über mich herfällt. Aber ich wollte auch nicht allein sein. Es gefällt mir zu gut um drauf verzichten zu müssen. Ich hatte ihn ja noch nicht mal gehen lassen.

"Ach mist. Dann muss ich ja lieb sein." sagte ich mit einen grinsen. Ich musste erneut grinsen als sie mich fragte, ob sie jetzt Strippen solle oder Später. "Ganz wie du möchtest, ich richte mich da ganz nach dir." sagte ich nun mit einem lächeln auf den Lippen. Sie legte ihre Hand an meine Hüfte und dann legte sie ihren Kopf leicht schief und das sah hrhr aus. Sie schüttelte lachend den Kopf, als sie mich Fluchen hörte. "Oh na gut dann werde ich das wohl nicht tun. Jedenfalls nicht ohne das du dem zu stimmst" sagte ich Sie ging ein Schritt zurück, lies aber ihre Hand da wo sie war und dann meinte sie das wir doch keine Spielchen spielen müssten. ich hörte ihr weiter hin zu und nickte dann leicht. "Ja da hast du recht, aber ich weiß auch nicht ob wir so einfach damit aufhören können, den ich rieche das dich das ebenfalls genau wie mich erregt." sagte ich nun ehrlich und nahm dann ihre Hand die an meine Hüfte lag in meine und führte sie dann zum Sofa. "Aber ich bin anständig und egal was für eine Latte ich in der Hose habe, ich werde dich nicht anfassen, so lange du das nicht willst." fügte ich ebenfalls leise, sanft und ehrlich hinzu. Ich setzte mich aufs Sofa und zog sie neben mich. Ich sah ihr tief in die Augen. "Also erzähl mir was von dir." sagte ich leise.

Ich nickte leicht. "Es wäre sehr empfehlenswert, wenn du brav bleiben würdest." sagte ich zustimmend. Als ich das mit dem Strippen sagte, grinste er erneut und ich musste zugeben, dass er so ganz schön durchtrieben aussieht. "Na dann mach ich es später, wenn ich mich eh fürs Bett ausziehen muss." zwinkerte ich ihm leicht zu. Als er zu fluchen begann, erzählte ich ihm von der Fackel und darauf hin stimmte er mir zu. "Gut, dann weiß ich ja bescheid." sagte ich ernst aber dennoch leicht lächelnd. Ich machte einen Schritt zu rück und er stimmte mir zu, dass wir keine Spielchen spielen müssten. Als er weiter sprach, nickte ich leicht. "Doch ich glaube schon, dass wir damit aufhören können. Ich denke sogar, dass man mit dir auch über ernstere Themen sprechen kann. Und was die Erregung angeht, deine ist auch nicht zu übersehen. Nur fest daran glauben und wir schaffen es mit den Spielchen aufzuhören." sagte ich ehrlich. Er nahm meine Hand die noch immer auf seiner Hüfte lag und führte mich zum Sofa zurück. Ich begann zu lachen als er sagte, dass er anständig sei, egal was er für eine Latte er in der Hose habe. "Na da bin ich echt mal gespannt." sagte ich grinsend und setzte mich neben ihn aufs Sofa. Wir sahen einander tief in die Augen und ich atmete tief durch. "Was willst du denn genau wissen?" fragte ich ihn. "Das ich Model bin, weißt du bereits, das ich nicht gut auf Männer zu sprechen bin auch. Sonst gibt es nicht viel über mich zu erzählen." sagte ich während ich eine Schulter zuckte.

Sie sagte das sie das mit dem Strippen später machen würde, wenn sie sich eh fürs Bett ausziehen müsste. Schon alleine der Gedanke daran, lies mich leise knurren. Ich konnte nichts dafür, sie gefiel mir einfach vom Aussehen, vom Humor und das was ich bis jetzt von ihrem Charakter mitbekommen hatte. Sie sagte ernst, aber dennoch lächelnd das sie dann bescheidt wüsse und ich nickte noch einmal kurz dazu, den noch was dazu sagen, dachte ich wäre überflüssig, deshalb tat ich es nicht. Sie lies sich von mir zum Sofa führen und meinte das sie schon glauben würde, das wir mit den Spielchen aufhören könnten. Ich hörte ihr weiter aufmerksam zu. Dann gab sie ebenfalls zu das sie erregt sei und ich nickte leicht. "Ja wenn du das sagst, werde ich es mal versuchen mit dem glauben." sagte ich schief grinsend. Ich sagte ihr das sie mir was von sich erzählen solle und da Atmete sie tief durch und fragte mich was ich von ihr wissen wolle. "Fang einfach irgendwo an." sagte ich liebevoll "Nein das kann nicht sein. Ich sehe an deinen Augen, das da noch viel mehr zu erfahren ist über dich und ich merke das es dir schwer fällt anderen zu vertrauen und sie an dich ran zu lassen." sagte ich liebevoll. "Okay fangen wir damit an das du mir sagst, warum du genau nicht gut zu Sprechen bist auf Männer. Was ist dir passiert das du sie nicht mehr an dich ran lassen magst?" fragte ich sie liebevoll.

Als ich ihm sagte, dass ich später strippen würde, wenn ich mich eh fürs Bett ausziehen würde, begann er leise zu knurren und ich sah ihn mit großen Augen an. "Du kannst gern zuschauen, aber deine Finger bleiben dann bei dir." sagte ich leise aber ernst. Auch wenn ich mich in seiner Gegenwart vollkommen gelassen fühlte, machte mir der Gedanke, vor ihm zu strippen, doch ein wenig Angst. Schließlich war er ein Mann wie jeder andere auch, der nur eben auf die schnelle Nummer aus war. Und dafür war ich mir zu schade. Nein.. das würde es von mir nicht geben. Nicht noch einmal. Er nickte als ich sagte, dass ich ja nun bescheid wüsste. Er nickte erneut als ich weiter sprach. "Glaube und Hoffnung können viel bewirken." sagte ich leicht lächelnd. Ich fragte ihn was er denn wissen wollte und er meinte, ich solle einfach irgendwo anfangen. Einfach irgendwo.. Das war ja mal wieder gut. Ich gab nichts gern über mich preis. Schon gar nicht meine Vergangenheit.Als ich ihm sagte, dass er doch schon so einiges über mich wüsste, stritt er es ab und sagte, dass es noch mehr geben würde und er einige Sachen schon gemerkt hätte. Ich nickte leicht, denn es gab sonst nur zustimmendes Gelabere und so ging ich dem außen vor. Als sie dann fragte warum ich nicht gut auf Männer zu sprechen sei, schüttelte ich leicht den Kopf und senkte ihn. "Ich wurde eigentlich nur benutzt, ausgenutzt, betrogen und belogen. Hauptsache was gut aussehendes im Bett gehabt und dann weg geschmissen. Doch den Rest hat mir ein Kerl aus der Schule gegeben. Als ich nein gesagt hatte und er es doch nicht lassen konnte weiter zu machen. Ich bin nicht stolz darauf ihn und mein Zimmer angezündet zu haben, aber es war wohl die einzige Möglichkeit, damit er es nicht beenden konnte." antwortete ich ihm leise und sah auf meine Hände hinab, die bei den Erinnerungen daran wieder zu kribbeln begannen.

Ich nickte. "Na klar. Sag mal was denkst du eigentlich von mir?" fragte ich sie nun doch ein wenig gekränkt. "Ich bin nicht hier, um dich ins Bett zu bekommen um über dich drüber zu rutschen und dich dann weg zu schmeissen wie ein benutztes Handtuch Kunis." sagte ich nun und schüttelte leicht den Kopf. "Ich mache nur Spaß, du musst dich nicht vor mir Ausziehen, den das will ich auch gar nicht und hättest du es getan, hätte ich weg gesehen." fügte ich nun hinzu. "Und weißt du auch wieso ich das getan hätte?" fragte ich sie nun. "Weil ich dich mag und du mir für so eine schnelle Nummer einfach zu Schade bist." beendete ich das nun ernst. Sie sagte leicht lächelnd das glaube und hoffnung viel bewirken können. Darauf nickte ich nur. Ich bat sie mir was von sich zu erzählen und dann fragte ich sie warum sie so schlecht auf Männer zu sprechen sei und als sie dann anfing zu erzählen, hörte ich ihr aufmerksam zu. Ich musste schlucken den das was sie erlebt hatte, da war es doch nur verständlich das sie so war. Ich bemerkte wie sie ihre Hände ansah und ich dann umfasste ich ihre Hände mit meinen. "Sieh mich an Chloe." bat ich sie. "Du bist wunder schön und was besonderes. Du hast sowas wie dir passiert ist nicht verdient. Und nun bin ich da und ich werde dafür Sorgen, das die sowas nie wieder passiert und das dich auch kein Mann mehr einfach so benutzen wird." sagte ich liebevoll und ehrlich.