Der große Park

Sie machte ein Schritt auf mich zu und legte ihre Hände an meine Hüften und dann erzählte sie es mir und ich hörte ihr gut zu. Ab und an nickte ich leicht, damit sie wusste das ich das Verstand und ihr auch zu hörte. Dann als sie geendet hatte, streckte sie sich zu mir hoch und Küsste mich. Sie Küsste mich so leidenschaftlich wie sie mich noch nie geküsst hatte. Ich dachte schon das mir die Luft weg bleiben würde. Ich nahm sie als sie mich fest in den Arm nahm, ebenfalls fest in den Arm und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss genauso leidenschaftlich. Ein leises stöhnen stahl sich meiner Kehle und ich genoss den Kuss sehr. Ich war unendlich glücklich das sie mich erwählt hatte. Wir Küssten uns eine ganze weile und dann löste ich mich doch leicht keuchend von ihren Lippen und sah ihr wieder tief in die Augen. "Ich liebe dich Chloe und ich gebe dich nie wieder her. Ich kann dich nicht mehr her geben du bist meins und das spüre ich tief in mir." sagte ich leise und auch liebevoll. Ja sie war die Meine und sie würde dies auch noch spüren das ich der Ihrer bin.

Er hörte mir zu und nickte gelegentlich. Als ich mich dann zu ihm hoch gestreckt hatte, begann ich ihn sehr sehr leidenschaftlich zu küssen. Er erwiderte den Kuss und nahm mich ebenfalls in den Arm. Ich hielt ihn fest und küsste ihn immer weiter. Wie konnte er nur gedacht haben, dass er ein Lückenbüßer war? Bei Nyx das hatte ich noch nie getan. Er löste sich leicht keuchend von meinen Lippen und auch mein Atem ging schwer. Wir sahen einander tief in die Augen und ich legte den Kopf leicht schräg. Ich lächelte ihn leicht an. "Du musst mich doch auch gar nicht mehr hergeben. Ich bin der Wahl meines Herzens gefolgt und diese werde ich auch nicht mehr rückgängig machen." sagte ich liebevoll und lächelte ihn immer noch leicht an. Ich war wieder glücklich, zwar noch nicht so wie früher aber ich wusste, dass ich die noch schaffen werde, mit Alec zusammen. "Lass uns Heim gehen Schatz." sagte ich leise mit einem gewissen funkeln in den Augen.

Sie lächelte leicht bei meinen Worten und dann meinte sie, das ich sie doch gar nicht mehr her geben müsste. Sie sei den ruf ihres Herzens gefolgt und das würde sie nicht mehr rückgängig machen. Ich beugte mich zu ihr runter. "Ich liebe dich und ich bin sehr glücklich das zu hören." sagte ich liebevoll und als sie dann meinte das wir Heim gehen sollten und ich ihr funkeln in den Augen sah, spürte ich wie sich unten was regte bei mir und ich nickte leicht. "Ja lass uns Heim gehen" wiederholte ich ihre Worte und nun funkelten auch meine Augen. Oh ja ich würde sie gleich lieben als meine Freundin und das werde ich so richtig auskosten und ich werde ihr die größte Lust bereiten die sie jemals hatte. Gemeinsam liefen wir den Park zusammen entlang und ich hatte ein glückliches lächeln auf den Lippen. Ich hielt sie in meinen Armen.

Er beugte sich zu mir runter und sagte, dass er mich lieben würde und dass er sehr glücklich wäre meine Worte zu hören. Ich lächelte ihn verliebt und auch glücklich an. Meine Worte schienen bei ihm etwas ausgelöst zu haben, denn auch in seinen Augen brach das gewisse funkeln aus. Arm in Arm begannen wir den Park zurück zur Schule zu laufen und ich legte meinen Kopf an seine Schulter. "Ich war schon lang nicht mehr so glücklich wie in diesem Moment." sagte ich ehrlich und sah zu ihm auf. Ich hielt das Glück in meinem Arm, das wurde mir gerade so richtig bewusst. Ich war für mein eigenes Glück verantwortlich und nun, da mein Herz frei gegeben wurde und ich wusste, dass Aryan auch glücklich werden konnte, war es noch viel schöner sich neu zu verlieben. Und es war richtig.