Der große Park

Er fragte mich ob ich mir sicher sei und ich überlegte einen Moment. Er sprach ernst weiter und wir sahen einander tief in die Augen. "Nein das glaube ich nicht. Also ja ich bin mir sicher." sagte ich ernst und ehrlich. Komischerweiße vertraute ich ihm. Selbst wenn ich nicht wusste, warum ich ihm vertraute. Er stimmte der Wette zu und verlangte von mir den Wetteinsatz zu hören. "Schlag du doch mal was vor." grinste ich.
Als ich zu ihm sagte, dass er doch was besonderes sei, schien ihn das wirklich zu freuen denn er fiel mir um den Hals. Ich legte meine Arme um seine Taille und erwiderte den Blick. Er senkte seinen Blick zu meinen Lippen und ich hielt die Luft an, da ich dachte, dass er mich wieder küssen würde. Doch dann sah er mir wieder in die Augen und ich lehnte mich einen Augenblick an ihn.
Den Macho kaufte ich ihm auch nicht ab und ich grinste als er mich herausfordernd anfunkelte. "Ich bin gespannt was du dir einfallen lässt." grinste ich. Und ich war wirklich gespannt, wie weit ich ihn dann durchschauen konnte.
Er sagte ruhig, dass er es versuchen würde und schon war das Thema beendet. "Tu ich doch schon." antwortete ich leicht lächelnd, als er sagte ich solle es geniesen.
Auch er mochte mich und lächelte mich ebenfalls an. Er schien genau so überrascht zu sein, als ich ihm einen Kuss auf die Wange gab. "Einfach so." antwortete ich ehrlich. Ich konnte ihn nicht wegen seiner Worte nicht ansehen, doch er hob mit seinem Finger mein Kinn an und nun musste ich ihn ansehen. Er fragte mich was los sein und was mich so bedrücken würde. "Nichts.. es ist nur.. noch nie hat mich jemand so gesehen wie du mich." sagte ich leise und schüttelte leicht den Kopf.
"Können wir bitte weiter gehen?" fragte ich leise, da mir das gerade zu viel wurde.

"Okay" antwortete ich ihr und zuckte mit den Schultern. Statt mir ihren Einsatz zu sagen meinte sie ich solle etwas vorschlagen."Hmmm... Wenn du die Wette gewinnst darfst du dich in meinem Zimmer austoben und wenn du verlierst musst du mit mir mal irgendwann Karaoke singen gehen." schlug ich nach kurzem überlegen vor.
Sie legte mir ihren Arm um die Taille und erwiderte meinen Blick, war aber etwas irritiert als sich mein Blick kurz ihren Lippen zuwanden. Ich konnte spüren dass sie die Luft anhielt und ihr Herz ganz schön bubberte. Dann lehnte sie sich an mir an und ich legte meine Arme um sie. Es fühlte sich so gut an sie so in den Armen zuhalten. Am liebsten würde ich ewig so mit ihr stehen bleiben.
"Ich auch" grinste ich ebenfalls. Aber irgendwas würde mir mit Sicherheit einfallen.
"Dann ist ja gut." gab ich auf ihre Antwort zurück, dass sie es genießen würde.
Ich hörte ihr einfach so und nickte so, meinetwegen könnte sie mich auch einfach so mal auf den Mund küssen, hätte ich auch nichts dagegen. Oh Nyx was dachte ich denn da?
"Dann sind das alles Idioten C., du bist so ne wundervolle Person!" sagte ich ehrlich. "Ja klar, lass uns weitergehen." endete ich dann. Und so gingen wir in die Stadt.

Lachend schüttelte er den Kopf und Bedankte sich dann für das Komplment und meinte das er das nur gern wieder zurück geben würde. Nun sah ich ihn leicht verlegen an. Den ich hielt mich nie wirklich für besonders hübsch oder Sexy, eher durchschnitt würde ich sagen. Wir liefen beide los und nach einer kleinen weile kamen wir auch schon im Park an und dann meinte Keenan das er hoffe mir nicht zu nah zu tretten und dann stellte er seine Frage. Ich lächelte leicht und sah zu ihm auf. "Ja natürlich darfst du mich das fragen. Ich komme aus Surat Indien. Und du?" fragte ich freundlich nach, den man sah eindeutig das er ein Südländer war. Wir liefen etwas weiter "Wie alt bist du?" fragte ich ihn leise.

Sie sah mich leicht verlegen an als ich ihr sagte, dass ich das Kompliment nur zurück geben könnte. Ich lächelte leicht "Es gibt keinen Grund verlegen zu sein" versuchte ich sie etwas zu beruhigen und lächelte sie warm an. Wir kamen im Park an und sie sah lächelnd zu mir auf als ich sie etwas unkompliziert fragte woher sie komme. Sie antwortete freundlich und stellte mir auch die Frage woher ich her kommen würde. "Ich komme aus Kuba, Hawanna" antwortete ich ihr. Wir liefen weiter und meine Hand streifte kurz ihren Unterarm. "Ich bin 145" antwortete ich auf ihre leise Frage und musste mir ein lachen wirklich verkneifen. Beobachtete sie aber aus den Augenwinkeln während ich weiter lief.

Er sagte leicht lächelnd das er kein Grund geben würde um verlegen zu sein. Ich nickte nur leicht darauf, den ich wollte das jetzt nicht vertiefen. Ich sagte ihm wo ich her kommen würde und dann fragte ich ihn auch gleich wo er her kommen würde und dann sagte er das er aus Kuba kommen würde. Ich nickte leicht Annerkenend. "Kuba ist schön." sagte ich leicht in Gedanken. Seine Hand streifte immer mal wieder mein Arm und jedes mal bekam ich ein kribbeln davon. Ich fragte ich ihn nach einer weile wie alt er sei und als ich seine Antwort hörte blieb ich stehen und prustete laut los. Ich haute ihm leicht auf seine Brust was mehr einem streicheln glich und schüttelte lachend den Kopf. "Klar du bist ein 145 Jähriger Jungvampir der in seiner Wandlung fest steckt." sagte ich immer noch leicht lachend. "Nicht nett eine Dame so veräppeln zu wollen." tadelte ich ihn leicht mit einem grinsen auf den Lippen. Dann ergriff ich einfach seine Hand und zog ihn hinter mir her. "Komm ich sah da schon die Lichter von der Stadt." sagte ich leicht aufgeregt.

Sie nickte nur als ich ihr sagte, dass sie nicht verlegen sein müsste. Als ich ihr dann sagte, woher ich ursprünglich komme, schien sie in Gedanken zu verfallen. Ich anerkennendes nicken beantwortete ich mit einem leichten lächeln.
Sie blieb stehen als ich ihr sagte wie alt ich war und begann sofort laut zu lachen. Ich grinste sie an als ich mich zu ihr umdrehte. Ihre Hand strich über meine Brust, was wohl eigentlich ein schlagen sein sollte. "Ja sicher. Noch nicht davon gehört? Das geht" lachte ich nun mit ihr. Ich schüttelte lachend den Kopf. "Ich wollte dich nicht veräppeln, ich wollte nur die Stimmung etwas auflockern" erwiderte ich ruhig. "Ich bin 22" antwortete ich nun ehrlich. Sie ergriff meine Hand, was mich etwas verwirrte, ich es aber dennoch geschehen lies und umschlang ebenfalls ihre Hand mit meiner. "Nicht so schnell, ich bin doch schon soooo alt" grinste ich und schloss wieder zu ihr auf und lief neben ihr her, auch ich konnte die Lichter schon sehen und es dauerte wirklich nicht mehr lang, bis wir an der Stadt ankamen und ich blieb einen Moment stehen und lies es auf mich wirken. Klar hatte ich es schon gesehen als ich angereist war, aber jetzt davor zu stehen war wieder was anderes.

Er legte seinen Kopf leicht schräg und fragte mich dann was mich davon abhalten würde. "Ich halte mich selber davon ab. Wenn ich dem Verlangen nachgeben würde und aus uns sollte vielleicht was werden, Endet das nur im Chaos und das will ich nicht. Deshalb habe ich mir geschworen keine Beziehung mehr einzugehen und auch keinen Mann mehr zu nah an mich ran zu lassen." sagte ich nun ehrlich. Als ich ihm sagte wie ich den Kuss sah, meinte er leise das er für ihn auch nicht unbedeutend war. Das überrascht mich doch jetzt, sagte er grad nicht das es doch nur ein Kuss gewesen sei? Ich wurde aus diesen Mann nicht schlau. Er schüttelte meine Hand und auch gleich seinen Kopf und flüsterte das wir das nie mals hinbekommen werden und wie niemals nur Freunde sein werden. "Warum den nicht? Ich mein willst du nicht mit mir Befreundet sein?" fragte ich genauso leise, der Gedanke das er keine Freundschaft mit mir wollte, tat schon irgendwie weh aber dies lies ich mir nicht anmerken. Als wir uns auf den Weg machten und ich ihn Fragte, ob er mir das alles Erklären würde, meinte er das er das wird und ich ihn was versprechen sollte. Ich blieb stehen und sah ihm wieder tief in die Augen. "Alles was du willst." sagte ich leise und hob langsam meine Hand und strich ihm sanft über seine Wange. Langsam lies ich meine Hand wieder sinken und lief weiter. "Was soll ich dir versprechen Keenan?" fragte ich nun. Ich konnte die Schulmauern schon sehen und stellte fest das der Rückweg ziemlich schnell ging.

Als ich sie fragte was sie davon abhalten würde, antwortete sie mir. Ich hörte ihr genau zu und nickte leicht. "Mich hast du allerdings schon an dich ran gelassen" sagte ich leicht lächelnd. Irgendwie wollte ich die Situation retten. Auch wenn ich nicht wusste, wie ich das hinbekommen sollte. Aber mir würde schon noch was einfallen. Als ich ihr sagte, dass wir es niemals hinbekommen würden, nur Freunde zu sein, fragte sie leise nach dem Warum. "Doch das will ich, aber es würde nicht funktionieren Priya" sagte ich ehrlich. Wir liefen zur Schule zurück und ich sagte ihr, dass ich es ihr erklären würde, wenn sie mir vorher was versprechen würde. Sie blieb stehen und sah mir wieder in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick und genoss es wie ihre Hand leicht über meine Wange glitt. "Du solltest nie so leicht mit diesen Worten umgehen. Ein anderer würde sie schamlos ausnutzen" tadelte ich sie leicht. Sie lies die Hand sinken und ging weiter. Ich ergriff sie und lief neben ihr her. Als sie dann fragte was sie mir versprechen sollte, atmete ich tief durch. "Versprech mir, nicht durchzudrehen, abzuhauen und verständniss dafür zu haben, dass ich dir im Moment noch nicht alles sagen kann" verlangte ich von ihr. Verlangte ich damit vielleicht zu viel? Möglich wäre es aber ich musste ihr dieses Versprechen abnehmen, bevor ich ihr ein paar Sachen erklären konnte.

Ich nickte leicht. "Ja dich habe ich schon näher an mich ran gelassen wie manch andere, aber weiter darf ich das nicht." sagte ich leise und auch leicht bedauernt. Den ich mochte keenan und mal ehrlich er war verdammt heiß. Als ich nah dem Warum fragte und ihn auch Fragte, ob er nicht mit mir Befreundet sein will, meinte er das er das sehr wohl möchte und das es nicht funktionieren würde. Auf mein Warum ging er nicht ein. "Also heißt das, das wir nach diesen Abend, getrennte wege wieder gehen werden." sagte ich aber nicht als Frage. Na super mein Start hier war ja echt klasse. Da treff ich einen Typen, schmeiß mich ihm an den Hals und er sagt das wir noch nicht mal Freunde werden können. Willkommen in der Hölle Anka. Ich sagte ihm das ich ihm alles Versprechen würde, was erwollte.Er tadelte mich leicht. "Ich weiß aber ich wusste das du nicht so bist. Ich weiß auch nicht warum, aber ich wusste von der ersten Minute an das ich die Vertrauen kann." sagte ich ehrlich und lies meine Hand wieder sinken und er nahm meine Hand sofort in seine.Warum machte er es mir so schwer, wenn doch nach diesen Abend alles vorbei ist und wir dann getrennte wege gehen werden? Wir liefen weiter und ich Fragte ihn dann was ich ihmVersprechen sollte und ich staunte nicht schlecht als ich hörte was er sagte. Ich sagte einen Moment lang nichts und dann nickte ich leicht. "Okay ich verspreche es dir." sagte ich ehrlich. Wir kamen der Schulmauer immer näher und ich war echt gespannt was er mir sagen würde. Ich verschrenkte wieder unsere Finger miteinander.

Sie nickte leicht und stimmte dann schließlich zu, dass ich näher an ihr war, als alle anderen. In ihrer Stimme hörte ich bedauern heraus und ich seufzte leise. Ich sagte ihr, dass ich wohl mit ihr befreundet sein wollte, es aber nicht funktionieren würde. Ich hörte ihre Feststellung und atmete tief durch. "Nein das glaube ich nicht. Wir werden uns immer wieder sehen und uns auch sehr nett unterhalten" sagte ich ehrlich. Schließlich wusste ich etwas mehr als sie. Ich tadelte sie leicht und sie meinte, dass sie mir von anfangan wusste, dass sie mir vertrauen könnte. So schnell hatte mir noch niemand vertraut, vorallem da ich meist total abweisend war. Sie lies ihre Hand in meiner und ich war erleichtert, dass sie sie nicht sofort wieder weg gezogen hatte. Ich sagte ihr welches Versprechen ich von ihr wollte und sie blieb einen Moment sprachlos stumm, bevor sie mir das versprechen gab. "Danke" sagte ich sichtlich erleichtert. Sie verschränkte unsere Finger miteinander und wir gingen weiter. "Was dagegen wenn ich es dir bei mir erkläre? Dort wirst du es vielleicht leichter verstehen" sagte ich leise und lief mit ihr weiter. Das Schulgelände lag nun nicht mehr wirklich weit von uns entfernt. Doch wenn sie wollte, dass ich es ihr so erklärte, auf neutralem Boden dann müsste sie es mir nur sagen und ich würde dem zustimmen.

"Weißt du das du mich total verwirrst? Ich mein da sagst du das wir niemals Freunde sein können oder werden und da sagst du das wir uns noch sehr oft treffen werden und und nett Unterhalten werden. Das verwirrt mich und ich weiß solangsam nicht mehr was ich glauben soll und was ich denken soll. Verdammt." sagte ich nun doch leicht aufgebracht und total durch den Wind. Konnte mir nicht einfach sagen, was er von mir wollte und was nicht? Ich mein ich habe doch gespürt das ihn meine nähe sehr gefiel und das er auch mehr wolle als nur eine flüchtige Bekannschaft aber dann redet er wieder so. Ich wusste schon warum ich keinen mehr an mich ran lassen würde. Er bedankte sich bei mir als ich dem Versprechen zustimmte und dann fragte er mich ob ich was dagegen hätte, wenn er es mir in seinem Zimmer sagen würde. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein da habe ich nichts dagegen." sagte ich ehrlich. Ich war in einem reinen Gefühlschaos und das jetzt schon obwohl nichts weiter als ein Kuss zwischen uns war und nicht mehr. Ich seufzte leise. "Okay, ich bin gespannt auf deine Erklärungen und ich habe dir ein Versprechen gegeben und das halte ich auch, aber dann werden wir Getrennte wege gehen,den dieses hin und her will ich nicht. Den das alles ist jetzt schon das reine Chaos bei mir. Ich werde mich wieder verschließen nach diesen Abend und das wars dann mit uns." sagte ich ehrlich und auch entschlossen. Ich wusste warum ich das alles nicht wollte, ich hätte ihn nie Küssen dürfen. Wir kamen an der Schule an und nun würde es ja nicht mehr lange dauern bis ich paar Antworten bekomme von ihm.

Ich sah ihn fragend an. "Und was ist dann zwischen uns?" fragte ich ihn neugierig. Es war doch Freundschaft mit ein wenig Spaß im Bett. Oder? Ich atmete erleichtert aus als er meine Frage verneinte, doch als er weiter sprach, brachte er mich doch ins grübeln. Ich nickte daraufhin dann nur leicht und lies mir seine Worte durch den Kopf gehen. Ich nickte erneut als er sagte, dass wir einfach anderer Ansicht sein, was da zwischen uns war oder nicht. "Ja das sind wir wohl." sagte ich zustimmend. Ich lächelte ihn leicht an und legte den Kopf schräg. "Ja ich fühle mich wirklich sehr wohl in deiner Nähe. Das hatte ich noch nie." sagte ich ehrlich und liebevoll. Als ich ihm sagte, dass er mich gern als Nachtisch haben könnte, grinste er und sagte, dass es gut zu wissen sei. Ich zwinkerte ihm leicht zu als ich seine Worte hörte. Wir gingen Arm in Arm über den Flur und ich führte ihn über das Schulgelände. Ich sah zu ihm auf als ich seine Worte hörte. "Aber wenn es doch passieren sollte, dann sag es mir bitte. Wird dann zwar bestimmt nicht leicht aber ich möchte dann deinem Glück nicht im Weg stehen." sagte ich ehrlich und wir kamen im Park an. "Das hier ist der kürzeste Weg von der Schule in die Stadt und zurück." erklärte ich ihm als wir durch den Park gingen. "Am schönsten finde ich es bei Vollmond hier." fügte ich leise hinzu und legte meinen Kopf an seine Schulter, während wir weiter gingen. Ich atmete tief ein und legte nun meine freie Hand auf seine Brust. In meinem Kopf ratterte es noch immer wegen seiner Worte aber ich konnte es nicht begreifen. Warum sollte jemand mit mir zusammen sein wollen? Freundschaft war schon unvorstellbar aber eine Beziehung? Und woher wollte er denn wissen, dass es bei ihm schon mehr war als eine normale Freundschaft? "Warum ich?" fragte ich schließlich. "Ich mein, warum bist du gern mit mir zusammen? Ich bin doch nun wirklich nicht das einfachste Mädl hier." fragte ich ihn leise und neugierig. Ich musste Antworten auf meine Fragen finden, sonst würde ich noch verrückt werden.

"Die Frage musst du dir selber Beantworten Chloe." sagte ich leise. Nein sie würde keine Antwort darauf von mir bekommen, das musste sie ganz alleine raus finden und tut sie dies nicht würde es hart werden, aber dann war es nun mal so. Sie nickte auf meine Worte nur leicht, sagte aber nichts, also sagte ich auch nichts mehr dazu. Ich sagte ihr das wir verschiedene Ansichten hatten und da meinte sie das wir das wohl hätten. Dazu sagte ich nun nichts mehr, den dazu gab es auch nichts mehr zu sagen in meinen Augen. Wir kamen an einem Park an und sie erklärte es mir. Ich nickte "Okay Gespeichert." sagte ich grinsend und lief dann mit ihr weiter. "Das werde ich aber du sagst es mir auch wenn du dich verliebst egal in wen okay?" sagte ich liebevoll. "Ja im Vollmund sieht es sehr schön hier aus." stimmte ich ihr zu. Sie legte ihren KOpf an meine Schulter und ich genoss ihr Vertrauen mir gegen über sehr. Wir liefen eine weile Sprachlos neben einander und dann fragte sie mich plötzlich warum sie. Ihc wusste im ersten Moment nicht was sie meinte und wollte gerade nachfragen, aber da Sprach sie auch schon weiter. "Ja das bist du aber wenn alles einfach im Leben wäre, wäre es langweilig. Und außerdem ich bin auch eine schwierige Person." sagte ich leise und ich wusste das es nicht das war was sie hören wollte. Ich blieb stehen und sah ihr tief in die Augen. "Du willst wissen wieso du? Okay. Als ich im Aufenthaltsraum kam, zogst du mich sofort in deinen Bann. Deine Augen, deine Ausstrahlung, deine freche Ader mir gegen über, das du kein Blatt vor den Mund nimmst, all dies gefällt mir unheimlich gut an dir. Alles an die ist aufregend und interessant und ich weiß das es mit dir niemals langweilig werden wird. Und dann kommt noch dein hamma Aussehen dazu. Alles in allen Chloe bist du eine super geile Frau in die man sich einfach verlieben muss, wenn man Augen in den Kopf hat und ein klaren Verstand hat." sagte ich nun ehrlich und sah ihr weiter hin tief in die Augen.

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein ich möchte deine Seite hören Alec. Bitte sag mir, was aus deiner Sicht zwischen uns ist." bat ich ihn und sah ihm dabei tief in die Augen. Er schwieg ebenso wie ich. Als wir dann im Park waren, erklärte ich es ihm und legte meinen Kopf an seine Schulter. Er bestätigte mir, dass es im Mondlicht schön aussah. Wir liefen eine Weile schweigend nebeneinander her und da fragte ich ihn dann warum er mit mir befreundet sein wollte. Er antwortete und ich nickte leicht. "Da hast du wohl recht. Aber für so schwierig halte ich dich gar nicht." sagte ich ehrlich. Dies war zwar nicht die Antwort die ich erwartet hatte, aber ich gab mich mit ihr zufrieden. Doch dann blieb er einfach stehen und ich sah ihn überrascht an. Wir sahen einander tief in die Augen und er begann zu sprechen. Ich hörte ihm mit stockendem Atem zu und errötete sogar ein wenig. "Okay." sagte ich leise und senkte meinen Kopf. "Das war jetzt etwas überraschend." sagte ich ehrlich als ich wieder aufsah. "Und.. oh man Alec.. ich weiß gar nicht was ich sagen soll." fügte ich leise hinzu. "Aber es ist schön, dass du mich so siehst. Du wirkst aber genau so auf mich. Und es wundert mich immer mehr, dass du keine Freundin hast." sagte ich dann noch und stellte mich dicht vor ihn. "Du bist jemand, in den man sich wirklich verlieben kann." lächelte ich ihn leicht an und strich ihm leicht über die Wange.

Sie schüttelte leicht den Kopf und meinte dann das sie mein Seite hören wollte und ich seufzte leise. "Wir mögen uns beide sehr, fühlen uns zu einander hingezogen. Wir genießen sehr die nähe des anderen. Wir können über alles reden, wir vertrauen uns nach so einer kurzen Zeit schon voll. Wir Küssen und berühren uns bei jeder Gelegenheit und suche die nähe des anderen. Wenn ich die Augen schließe sehe ich dich wie du in meinen armen liegst. Ich rieche dich überall. Ich vermisse deine berührung wenn du mich mal eine weile nicht berührst. Ich denke, nein ich weiß das wir über eine normale Freundschaft weg sind und das du ich genauso sehr mehr magst als einfach nur mögen." zählte ich alles auf. "Was genau da ist kann ich dir nicht nennen den mir fällt kein Wort dafür ein." sagte ich ehrlich. Ich sagte ihr das ich auch schwierig sei und sie hörte mir ganz zu. Dann meinte sie das ich wohl recht habe und das sie mich gar nicht für so schwierig halten würde. "Gut." sagte ich leise. Als sie dann weiter Sprach, hörte ich ihr einfach nur zu. "Du brauchst gar nichts zu sagen Honey. Und ich frag mich selber warum ich keine Freundin habe." sagte ich "Aber nun hab ich dich und bin mit dir zusammen, also für was brauch ich noch eine Freundin." fügte ich hinzu.

Er seufzte leise als ich ihn um seine Seite bat. Dann sprach er und ich hörte ihm genau zu. Ich nickte schließlich leicht. "Ja mir geht es genau so mit dir Alec. Und es macht mir ein wenig Angst. Ich habe keine Angst vor dir, sondern, dass ich eines Tages aufwache und du dann nicht mehr da bist. Dass alles vorbei ist und ich dich nicht mehr in meiner Nähe habe. Ich habe Angst, zuzugeben, dass ich dich wirklich sehr mag, weil ich dadurch total verletzbar werde." sagte ich ehrlich aber leise und sah die ganze Zeit nach vorne und lief weiter neben ihm her. Ich lachte leise als er wieder sprach. "Stimmt jetzt haben wir uns und was anderes brauche ich auch nicht mehr. Beziehungen sind einfach nur anstrengend. Das kann uns wohl nicht passieren." lächelt ich leicht und streckte mich zu ihm hoch. "Egal ob ich irgendwann doch wieder alleine sein werde. Ich will es jetzt einfach geniesen. Mit dir zusammen." sagte ich leise und fuhr mit einer Hand in seinen Nacken. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und begann ihn nun meiner Seits so leidenschaftlich wie nie zuvor zu küssen. Ich hatte noch nie jemanden so geküsst und es verschlug mir selber den Atem und lies meine Knie zittern. Ich empfand wohl doch mehr für ihn, als ich mir eingestehen wollte. Doch auch ihm gegenüber wollte ich es nicht zugeben.

Sie nickte und dann sagte sie das es ihr genauso ginge mit mir und das ihr das Angst machen würde. Ich hörte ihr weiter zu und legte meinen Kopf leicht schief. "Das du Angst davor hast Gefühl zu zu lassen das habe ich schon gemerkt. Aber du brauchst keine Angst haben das ich eines Tages einfach so verschwunden bin. Das würde ich nie tun. Und sollte es auch mal so kommen, das ich eine Freundin habe, werde ich immer für dich da sein Chloe. Ich werde dich nicht alleine lassen. Darauf gebe ich dir mein Wort." sagte ich ehrlich. Nein das würde ich niemals tun und sie alleine lasse und ich bezweifelte auch das ich jemals eine Freundin haben werde. Sie stimmte zu und ich lächelte sie liebevoll an als sie noch meinte das sie nicht mehr brauchen würde als uns. "Ich auch nicht wirklich außer meine Familie und du gehörst dazu und ich will dich jetzt schon nicht mehr missen wollen" sagte ich leise. "Du wirst nie wieder so alleine sein, das Verspreche ich dir." sagte ich ehrlich. Sie schob ihre Hand in mein Nacken und dann Küsste sie mich verdammt leidenschaftlich so leidenschaftlich das ein leises stöhnen über meine Lippen kam. Ich erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss genauso und schob ebenfalls eine Hand in ihr Nacken. Oh Gott ich war auf den Weg mich in sie zu verlieben. Aber ich würde es ihr nicht sagen. Den ich wusste das sie sich dann von mir entfernen würde und das wollte ich nicht.

Er legte seinen Kopf leicht schief als er mir zuhörte. Als er dann sprach, hörte ich ihm zu un nickte leicht. "Danke. Das Versprechen bedeutet mir wirklich viel." sagte ich ehrlich. Doch der Gedanke daran, dass er eine Freundin haben könnte und ich ihm dann nicht mehr so nah sein konnte, tat weh. Scheiße warum war ich nur so egoistisch? Warum wollte ich, dass er niemals eine Freundin hatte? Ich könnte mich echt selber schlagen. Er lächelte als ich sagte, dass ich nichts mehr brauchen würde als uns. Auch ich musste leicht lächeln. "Ach Alec meinst du wirklich, dass ich dich noch mal missen möchte? Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es ohne dich war." grinste ich nun leicht. Er versprach mir erneut, mich nie allein zu lassen und ich nickte. "Ich werde dich auch nicht mehr so einfach gehen lassen." zwinkerte ich ihm zu. Ich schob eine Hand in seinen Nacken und begann wieder mit seinen Haaren zu spielen. Dann begann ich ihn sehr leidenschaftlich zu küssen und er erwiderte den Kuss, wobei er aber leise stöhnte. Ich zog ihn näher an mich und lies den Kuss inniger werden. Mein Herz klopfte jetzt schon sehr schnell und das lag eindeutig an ihm. Auch über meine Lippen kam ein leises stöhnen. "Wollen wir wirklich in die Stadt? Denn wenn wir so weiter machen, kommen wir da auf keinen Fall mehr an." neckte ich ihn leicht an seinen Lippen und biss sanft in seine Unterlippe.

Sie bedankte sich bei mir und meinte das ihr das Versprechen viel bedeuten würde und ich nickte leicht. Den dazu war einfach nichts mehr zu sagen. Ich sah ihr weiter hin in die Augen und ganz kurz blitzte was in ihren Augen auf und ich sah das ihr der Teil mit der Freundin nicht wirklich gefiel. Aber so schnell wie es da war, war es auch wieder verschwunden. Ich hätte am liebsten laut auf geseufzt aber ich lies es sein. Sie lächelt leicht bei meinen nächsten Worten und meint dann das sie mich auch nicht mehr missen wolle und das sie es sich ohne mich schon gar nicht mehr Vorstellen könnte. Mein Herz machte einen ganz kleinen Sprung. Nach da gehen wir doch schon in die richtige Richtung. Als ich ihr sagte das ich sie nicht so einfach verlassen würde, meinte sie das sie mich auch nicht mehr so einfach gehen lassen würde. "Dann ist ja gut Honey." sagte ich leise. Auch sie stöhnte leise in den Kuss und es gefiel mir wirklich sehr gut. Ich lächelte an ihre Lippen als ich hörte was sie sagte und löste mich dann von ihren Lippen und sah ihr wieder tief in die Augen. "Ja du hast recht. Also sollten wir uns wohl was zusammen reisen damit wir wenigstens was zwischen die Zähne bekommen und dann ist Bettsport angesagt." grinste ich und gab ihr noch einen schnellen Kuss und legte dann meinen Arm wieder um sie und wir liefen langsam weiter und da sah ich auch schon das Ende vom Park.

Ich hörte wie Chloe mir hinter her rief, doch ich konnte nicht stehen bleiben, wollte ihre Worte nicht hören das es ihr leid tut und das sie nicht mehr mit mir zusammen sein konnte. Also lief ich stur weiter, doch dann hörte ich wie sie los rannte. "Lass mich in ruhe Kunis." rief ich über meine Schulter und lief weiter. Doch da packte sie mich am Arm und drehte mich zu sich rum. Ich riss mein Arm aus ihrem griff und sah sie mit feuchten Augen an. "Nein ich will nichts hören. Ich will kein es tut mir leid von dir hören oder das du nicht mehr mit mir zusammen sein kannst." sagte ich nun. "Ich habe es auch so verstanden Kabir hat mir alles erzählt. Also geh und lass mich einfach in ruhe Kunis. Bitte." sagte ich und drehte mich wieder um. Ich musste weg sonst würde ich noch laut schreien. Nein ich konnte nicht in ihren Augen sehen und ihre Worte hören wie sie es sagte. Mein Herz tat mir so verdammt weh und ich wusste nicht das ich mich schon so sehr in sie verliebt hatte. "Geh es tut auch so schon verdammt weh so weh das ich es kaum ertrage und da muss ich deine Worte nicht auch noch hören." sagte ich leise und sehr traurig.

Er blieb einfach nicht stehen und ich rannte ihm nach. Er rief mir über die Schulter hinweg zu, dass ich ihn in Ruhe lassen sollte, doch das hielt mich nicht auf. Ich rannte weiter und hielt ihm am Arm fest. Ich drehte ihn zu mir um, doch er riss sich los und sah mich mit feuchten Augen an, was mich auf keuchen lies. Meine Augen wurden immer größer als er sprach und mir klappte der Mund auf. Dann drehte er sich einfach um und ich hielt ihn wieder am Arm fest, damit er nicht wieder einfach weiter laufen konnte. Ich wollte ihm sagen, dass es nicht so war, doch meine Stimme gehorchte mir nicht. Da hörte ich ihn leise sagen, dass es so schon weh tun würde und kaum zu ertragen wäre. Er klang wirklich traurig. Ich riss ihn wieder zu mir herum und krallte mich in seinem Arm fest. "Es tut mir leid ja. Es tut mir leid, dass du das gesehen hast. Doch du hast alles absolut falsch verstanden." fuhr ich ihn wütend an. "Ja er war meine große Liebe. Ich wollte ihn heiraten bevor ich verschwand. Doch jetzt nicht mehr." fuhr ich fort. "Er gab mein Herz frei, damit ich mit dir zusammen sein kann. Und ich hab sein Herz frei gegeben, damit er mit seiner Freundin neu anfangen kann." sagte ich nun etwas leiser aber noch immer total außer mir. Wie konnte er nur glauben, dass ich ihn jetzt nicht mehr wollte. "Ich liebe dich Alec und ich will mit dir zusammen sein." sagte ich nun sanfter und sah ihm tief in die Augen.

Sie hielt mich erneut an meinem Arm fest und als ich dann leise sagte das es so schon genug schmerzen würde, ohne es von ihr zu hören, drehte sie mich erneut zu sich um und ich gab auf. Ich hatte keine kraft mehr und lies sie nun mir den rest geben. Sie krallte sich nun an mein Arm und dann sagte sie die Worte die ich nicht hören wollte. Ich seufzte und wollte was sagen doch halt sie sagte nicht das wovor ich so eine Angst hatte. Nein das tat sie nicht und nun sah ich ihr tief in die Augen. "Sag....Sag das noch mal Chloe." sagte ich nun geschockt und auch glücklich. Mein Herz fing das rasen an. "Sag es mir noch mal ich muss es hören um zu wissen das ich dich gerade richtig verstanden habe. Sag mir noch mal das du mich liebst....Bitte" flehte ich nun leise und erneut wurden meine Augen feucht.

Ich sah wie er innerlich aufgab als ich ihn wieder zu mir umdrehte. Sein Widerstand bröckelte und ich sprach weiter, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. Er sah mir wieder in die Augen und ich hörte den Schock in seiner Stimme. Ich lies seinen Arm los und er sprach flehend weiter. Seine Augen wurden wieder feucht und mein Herz machte ein paar Sprünge. "Du hast richtig gehört Schatz. Ich liebe dich. Ich hatte wohl etwas gebraucht um es zu begreifen aber nun begreife ich es. Ich liebe dich." sagte ich nun leise und ehrlich. Ich blieb vor ihm stehen und sah ihm tief in die Augen. "Warum hast du nur geglaubt, dass ich dir sage, dass ich nicht mehr mit dir zusammen sein kann?" fragte ich leise und auch leicht traurig nach. Hatte er wirklich gedacht ich würde ihn einfach so austauschen? Ihn als Lückenbüßer benutzen? Ein kleiner Teil in mir liebte Aryan noch immer aber es war eher Freundschaftlich. Von der einst großen Liebe war sonst nichts mehr übrig geblieben.

Sie lies mein Arm los und sagte dann das ich richtig gehört habe und dann sagte sie es noch mal das sie mich lieben würde. Ich konnte es nicht glauben sie liebte mich. Ich hörte ihr weiter hinzu und dann sagte sie es noch einmal. "Ich liebe dich auch Chloe Kunis" sagte ich leise und ehrlich. Sie sah mir tief in die Augen und als ich ihre Frage hörte, seufzte ich leise. "Naja du bist ihm hinter her gerannt und ich konnte nicht verstehen wo drüber ihr geredet hattet und dann meinte Kabir das Aryan deine große Liebe sei und ihr Heiraten wolltet und ich dachte wo du ihn nun wieder hast, würdest du mich nicht mehr wollen." sagte ich ehrlich "Und das hat sehr weh getan und dann sah ich wie ihr euch Geküsst habt und da war für mcih alles vorbei und ich musste einfach nur noch weg." sagte ich ehelich und sah ihr weiter hin tief in die Augen. "Es tut mir leid das ich an dir gezweifelt habe aber wir kennen uns auch noch nicht so lang und mit ihm verbindet dich weit aus mehr." sagte ich nun.

Ich sagte ihm, dass ich ihn lieben würde und er hörte mir zu. Dann sagte ich es noch einmal, damit er es auch wirklich verstand. Ich lächelte leicht als ich seine leisen und ehrlich Worte hörte. Am liebsten wäre ich ihm in die Arme gesprungen und hätte ihn fest an mich gedrückt, doch das konnte ich nicht. Ich wollte erst noch eine Antwort. Also stellte ich meine Frage und wartete, während ich ihm tief in die Augen sah. Als er meine Frage beantwortet hatte, machte ich einen Schritt auf ihn zu und legte meine Hände an seine Hüften. "Ich habe mit Aryan in unserer Muttersprache geredet. Über die Geschichte warum ich verschwunden war. Du kennst sie bereits. Und ja er war meine große Liebe und wir wollten heiraten. Doch ich habe ihn verlassen als ich starb. Dennoch konnte er mich all die Jahre nicht los lassen und ich ihn irgendwie auch nicht." sagte ich liebevoll. "Er hat mein Herz frei gegeben, damit ich mit dir zusammen sein kann. Und ich gab seins frei, damit er mit seiner Freundin neu anfangen kann. Deshalb haben wir uns geküsst. Wir haben nun endlich mit allem abschließen können und es richtig beenden können. Und das ist gut. Denn jetzt weiß ich wie sehr du dich schon in mein Herz genistet hast." fuhr ich leise und liebevoll fort. "Du musst nicht an mir zweifeln und auch nicht an meinen Gefühlen zu dir. Aryan, Kabir und ich verbindet sehr viel und das wird immer so sein. Doch jetzt liebe ich sie nur noch als Freunde, als Brüder und engste Vertraute. Dir gehört jetzt meine Liebe und mein Herz." schloss ich das ganze jetzt und streckte mich zu ihm hoch, damit ich ihn leidenschaftlich küssen konnte. So unterstrich ich meine Worte und schloss die Arme hinter seinem Rücken fest zusammen. Ich zog mich fest an ihn und küsste ihn so leidenschaftlich, wie ich ihn noch nie geküsst hatte. Jetzt war endlich Platz für unsere Leidenschaft und meine Liebe.