Die Stadt

Als ich ihr zustimmte, antwortete sie ernst und ich nickte darauf hin. Ich lies es einfach so stehen und stellte es weiß Nyx nicht richtig. Warum auch, erstens würde sie es nicht wirklich verstehen und zweitens musste ich mich nicht sofort an ihren Hals werfen. Ne ne, so jemand war ich nun wirklich nicht. Ich begann zu lachen als sie mich schlaumeier nannte. "Du hättest mich aber wirklich warnen könnnen. So bin ich wieder der doofe weil ich dich nicht aufgefangen habe" lachte ich noch immer etwas. Sie begann leicht zu lächeln und ich fragte sie ob sie sich was weh getahn hätte. Nun war ich auch noch Schadenfroh. Hey das wurde immer besser. Was war ich dann wohl am Ende des Abends? "Ich bin nicht schadenfroh. Also hast du dir weh getahn?" fragte ich erneut nach. Als ich dann erneut ihre Gedanken hörte, grinste ich leicht und beugte mich zu ihr herunter. "Ich dachte wirklich du bist eine die auf Gleichberächtigung der Frauen aus bist. Wenn ich dir aufgeholfen hätte, hätte es nur so ausgesehen, als wärst du in meinen Augen das schwache Weibchen" flüsterte ich in ihr Ohr. "Und wie ich sehe, kamst du auch gut ohne mein Hilfe zurecht" fügte ich ebenso flüsternd hinzu, bevor ich mich wieder aufrichtete und ihr in die Augen sah. Ein leichtes zwinkern und ein leichtes lächeln zierten mein Gesicht. Ich nickte als sie sagte, dass sie nun eine Coke brauche. "In ordnung, dann sollten wir uns mal auf die Suche nach einer Coke begben." neckte ich sie und lief dann mit ihr weiter.

Er nickte auf meine Aussage und damit war das Thema herfallen vom Tisch. Und ich wusste nun das er keine interesse an mir hatte, also musste ich mir auch weiter hin keine Gedanken machen. "Ich werde mein bestes geben und dich das nächstel mal, sofern es ein nächstes mal geben wird, vorwarnen." sagte ich nun mit einem leichten lächeln. Ich legte meinen Kopf leicht schief, als er meinte das er nicht Schadenfroh sei und mich erneut fragte, ob ich mir weh getan hatte. Ich seufzte leise. "Nein nicht wirklich, nur mein Hintern tut ein wenig weh, aber danke der Nachfrage." sagte ich dann freundlich und ich wusste nicht wieso aber ich strich ihm sanft und kurz über seine Wange. Dann beugte er sich zu mir runter und ich zog tief sein Duft in mich ein. Scheiße man riecht der gut. Und bei Nyx er sollte mir nicht so nah kommen. Himmel seine Stimme. Dahin schmelz. Oh nein das wirst du nicht Priyanka. Ich bekam eine wohlige Gänsehaut, als er in mein Ohr flüsterte und als ich begriff was er da sagte, biss ich mir leicht auf meine Unterlippe und sah ihm dann tief in die Augen. "Shit du kannst Gedanken lesen." hauchte ich nur noch. Jetzt musste ich echt auf passen was ich Denke. Er nickte, als ich sagte, das ich jetzt eine Coke brauchen würde. "Ja auf auf Coke jagt." sagte ich grinsend und lief neben ihm her. Nach einer weile zeigte ich auf eine Bar. "Sollen wir da mal rein gehen?" fragte ich ihn und sah zu ihm auf.

Sie antwortete mir und ich nickte zufrieden. "Super, dann muss ich mir ja keine Gedanken mehr deswegen machen" grinste ich leicht vor mich hin. Erneut fragte ich sie ob sie sich weh getahn hätte und sie legte den Kopf leicht schief, bevor sie antwortete. "Jeder Zeit wieder" antwortete ich und genoss es irgendwie wie sie mir über die Wange strich. Ich beugte mich zu ihr herunter und schon wieder nahm ich ihre Gedanken wahr. Was mir erneut ein leichtes grinsen bereitete. Als ich ihr dann auf ihre Gedanken antwortete und ihr schließlich wieder in die Augen sah, biss sie sich auf die Unterlippe und sah mir dabei in die Augen. Ihre gehauchten Worte, liesen mich schief grinsen. "Mehr oder weniger" bestätigte ich ehrlich und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich grinste als sie mir bestätigte, dass wir nun auf Coke suche gehen wollten. Wir liefen weiter nebeneinander her und nach einiger Zeit zeigte sie auf eine Bar und ich nickte auf ihre Frage hin. "Klar warum nicht." erwiderte ich darauf hin. Ich schnappte mir jetzt einfach ihre Hand und zog sie, wie sie mich vorhin hinter mir her.

Ich schüttelte leicht den Kopf."Nein das brauchst du nicht." stimmte ich ihm zu. Ich bedankte mich bei ihm für die NAchfrage und er meinte dann jeder Zeit wieder. Darauf hin nickte ich nur und damit war das Thema auch gegessen. Auf meine Frage hin, nickte er leicht und meinte dann mehr oder weniger. "Gut dann werde ich nun aufpassen müssen was ich denke in deiner nähe." sagte ich mit einen grinsen. Als er mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr strich, hatte ich ein starkes verlangen danach mein Kopf in seine Hand zu schmiegen und das tat ich dann auch, aber als mir bewusst wurde, was ich da tat löste ich mich schnell von ihm und dann liefen wir auch schon weiter. Ich zeigte auf eine Bar und fragte ihn ob wir da mal rein gehen wollen. Er stimmte dem zu und nahm dann meine Hand und zog mich nun hinter sich her, ich konnte nicht anders als das lachen an zu fangen. "Wow der alte Mann kann dann doch schnell laufen wenn er will" sagte ich immer noch lachend und verschränkte unsere Finger miteinander und lief neben ihm her.

Sie schüttelte leicht den Kopf und ich hörte ihr zu. Super wir waren wieder einer Meinung. Das lies mich nun doch wieder leicht grinsen. Sie nickte leicht als ich ihr sagte, dass ich jeder Zeit wieder nach fragen würde. Ich bestätigte ihr, dass ich ihre Gedanken hören konnte und sie antwortete grinsend. "Ja das wäre von deinem Vorteil. Jedoch nicht von meinem. So weiß ich ja nicht, was du denkst" grinste ich schief. Und ich wollte wirklich gern wissen was sie alles dachte. Sie schmiegte ihre Wange in meine Hand als ich ihre Haarsträhne hinters Ohr schob. Ich lächelte sie leicht an, doch da riss sie sich schon wieder von mir los. Innerlich seufzend ging ich weiter, schnappte mir aber ihre Hand, da ich schon ihre Nähe wollte, und zog sie hinter mir her. Sie begann zu lachen und ich stimmte mit ein, als ich hörte was sie sagte. "Vielleicht will dir der alte Mann nur zeigen was doch noch in ihm steckt?!" neckte ich sie lachend und sie verschränkte ihre Finger mit meinen und lief neben mir her zur Bar. Erstaunt darüber, dass sie unsere Finger verschränkte, sah ich auf diese und zwinkerte ihr leicht zu. Ich machte mit der freien Hand die Tür der Bar auf und lies sie vor gehen. "Nach dir." sagte ich freundlich und warm lächelnd.

Ihm schien es zu gefallen, dass ich ihn nicht mehr so einfach gehen lassen wollte. Ich sprach ein seinen Lippen und ich merkte wie er seinen Mund zu einem lächeln verzog. Ich biss ihm leicht in die Unterlippe als er sich von meinen löste. Ich hätte ihn noch weiter küssen können. Ich nickte leicht als er sagte, dass wir uns etwas zusammen reisen sollten. Doch als er weiter sprach musste ich lachen. "Du denkst sehr viel an Sex." stellte ich amüsiert fest. Als er wieder seinen Arm um mich legte, tat ich es ihm gleich und wir liefen gemeinsam weiter. Es war schön, trotz der Worte noch so ungezwungen miteinander umgehen zu können. Das ende des Parks kam in Sicht und kurz darauf betraten wir die Straßen von Tulsa. "Herzlich Willkommen in der Stadt." zwinkerte ich ihm liebevoll zu und lief langsam weiter, damit er sich in aller Ruhe umsehen konnte.

Ich zuckte leicht mit den Schultern "Nicht mehr wie andere Jungs auch Honey" sagte ich nun mit einem zwinkern zu ihr. Wir liefen weiter und keiner von uns beiden sagte mehr was. Doch das Schweigen brachte unwohlsein in mir auf. Doch dann kamen wir endlich am ende des Parks an und Kunis hieß mich dann in der Stadt von Tulsa Willkommen. Ich lächelte sie leicht an. "Danke und es ist wirklich schön hier finde ich." gestand ich ehrlich und lief langsam mit ihr die Strasse entlang. "Nun musst du mir aber sagen wo es lang geht, den ich weiß nicht wo hier was ist in der Stadt." sagte ich mit einem grinsen und gab mich ihr vollkommen in ihre Hände. Ich sah mich weitr hin in ruhe um und fand die Stadt wirklich schön.

Ich lachte als ich seine Antwort hörte. "Ja das ist mir klar. Ihr Jungs seit unersättlich was das angeht." neckte ich ihn. "Wobei ich nicht abstreite, dass ich es auch bin. Zumindest wenn es da um dich geht." fügte ich dann ehrlich hinzu. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Hatte ich wirklich zugegeben, dass ich unersättlich sei, was den Sex mit ihm betraf? Oder besser, alles was mit ihm zu tun hatte? Oh Chloe..
Wir liefen schweigend den Rest des Parks weiter und kamen in der Stadt an, in der ich ihn willkommen hieß. Ich nickte leicht lächelnd. "Ja das ist es wirklich. Es gibt hier viele schöne Ecken. Das Villenviertel ist zum spazieren richtig schön." sagte ich lächelnd. Wir gingen langsam weiter und ich strich ihm wieder leicht über seine Seite. "Keine Sorge, ich lass dich schon nicht einfach stehen." sagte ich ehrlich und zwinkerte leicht. Ich führte ihn einfach weiter gerade aus und sah wie er sich umsah. "Du solltest mir etwas über deine Vorlieben erzählen, damit ich weiß wohin ich dich überall hinführen kann.

Auf meine Antwort hin, lächelte sie und meinte das das klar war, das wir Jungs unersättlich seien was den Sex anginge. Ich lachte leise und wollte gerade was sagen, da Sprach sie auch schon weiter. Ich war erstaunt das sie es so offen zu gab, das sie unersättlich sei, was den Sex mit mir an ginge. Natürlich freute ich mich wie ein Schneekönig, aber ich wollte es ihr nicht zeigen. "Das freut mich wirklich zu hören." sagte ich mit einem leichten lächeln. Ich hatte schiss davor ihr mehr von meinen Gefühlen zu zeigen, den sie wollte nur eine Freundschaft und ich wollte nicht alles zerstören. Wir kamen an der Stadt an und das was ich sah fand ich wunder schön und das sagte ich ihr auch und sie stimmte mir dem zu. Wir liefen weiter die Straße entlang und ich sah mir alles in ruhe an was ich zu sehen bekam. Ich hörte ihr zu als sie mir sagte wo schöne Ecken seien und nickte darauf leicht. "Bei gelegenheit, kannst du sie mir ja mal zeigen." schlug ich nun vor. Sie strich mir wieder leicht über meine Seite und als ich dann sagte das ich mich ganz in ihre Hände begeben würde und sie mir zeigen müsse wo alles ist, meinte sie mit einem zwinkern das ich keine Angst haben solle sie würde mich schon nicht einfach stehen lassen. Ich schlug meine Hand auf mein Herz. "Da habe ich wirklich ein ziemlich großes Glück das du sowas nicht machst" zwinkerte nun ich ihr zu. Ich hob eine Augenbraue als ich ihre nächsten Worte hörte. "Wie wäre es wenn du mich einfach Überraschen tust. Ich mein ich habe keine besonderen Vorlieben." gestand ich ihr nun.

Als ich offen zugab, dass ich unersättlich ihm gegenüber war, antwortete er mit einem leichten lächeln. Doch ob ihn das wirklich freute, konnte ich gar nicht deuten. Ich lächelte ihn dennoch leicht an und wollte auch nichts mehr dazu sagen. Doch wie es so war, schossen mir die Worte einfach so raus. "Nur nicht so zurück haltend. Ich kenn dich schließlich schon anders." Als es dann raus war, biss ich mir leicht auf die Unterlippe und ging weiter. Ich nickte leicht als er meinte, dass ich ihm ja bei Gelegenheit ein paar Ecken zeigen könnte. "Ja gern. Wenn du auf Ruhe und Stille stehst, dann gefällt dir das bestimmt." sagte ich leicht lächelnd. Er schlug seine Hand auf sein Herz und ich lachte laut los. "Übertreiben musst du aber jetzt auch nicht Schatz. Sonst überleg ich mir das am Schluss noch anders." neckte ich ihn und pikste ihm ihn die Seite. Er hob eine Augenbraue hoch als ich nach seinen Vorlieben fragte. Auf seine Worte hin, legte ich den Kopf schief. "Keine besonderen Vorlieben? Das glaube ich nun aber wirklich nicht." sagte ich ehrlich. "Ich weiß, dass du auf frechen Humor stehst, auf Models wie es aussieht auch.." zwinkerte ich. "Also auf was stehst du noch? Sex, Berührungen und Nähe. Was hab ich vergessen?" fragte ich nun nach und sah kurz von ihm auf den Weg um zu sehen wie weit wir noch laufen mussten. Weit war es nicht mehr..

Sie schwieg erst und dann sagte sie das ich doch nicht so zurückhaltend sein sollte, den sie kenne mich auch anders."Ja aber was hat das eine nun mit dem anderen zu tun?" fragte ich sie nun. "Was willst du von mir hören Chloe? Das ich dich sehr mag weißt du. Das ich mit dir zusammen sein will das müsstest du dir eigentlich denken können. Und ja mich freut es wie sau das du von mir nicht genug bekommst. Aber was ändert dies? Nichts. Also warum dann darüber reden." sagte ich nun doch ernster. Ich verstand sie nicht, warum wollte sie das wissen wenn sie doch nicht vor hatte irgend etwas zu ändern. Wir liefen weiter und dann meinte sie das wenn ich auf ruhe stehen würde sie mir gern die Ecken zeigen würde. Ich nickte darau nur noch. Ich sagte ihr das ich so keine Vorlieben hätte, und da meinte sie das sie mir dies nicht glauben würde und zählte einige Sachen auf wo sie dachte das dies meine Vorlieben seien. "Ich stimme dir soweit zu bis auf das mit den Models. Eigentlich stehe ich nicht auf sie. Klar sie sind schön an zu sehen aber mehr auch nicht. Du bist da eine ausnahme." sagte ich ehrlich. "Und worauf ich noch so stehe? Naja auf mein Bike, gute Bücher, gute Filme nette Gespräche, gutes essen und all so was halt." sagte ich mit einem lächeln. Ich wollte nicht alles aufzählen den das wäre einfach zu lang gewesen. Wir liefen weiter und da sah ich auch schon die Geschäfte. "Wow die meisten sind ja noch offen." sagte ich begeistert. "Und was sind so deine Vorlieben?" fragte ich sie nun.

Ich seufzte leise auf seine Frage. "Nicht schon gut." sagte ich leise um das Thema zu wechseln. Wenn er nicht darüber reden wollte, sollte ich mich eigentlich gar nicht so angegriffen fühlen, doch irgendwas in mir schrie mich an, weil ich es doch war. Doch statt das Thema auf sich beruhen zu lassen sprach er weiter. Erneut musste ich seufzen, aber diesmal wirklich traurig. "Meinst du ich höre so was nicht gern? Oder es freut mich nicht, wenn ich weiß wie viel es dir bedeutet so was zu hören? Nur weil ich keine Gefühle entwickeln will, heißt es noch lange nicht, dass ich sie nicht entwickel. Ich bin nicht Gefühlskalt, auch wenn es so rüber kommt." sagte ich leise und sah starr gerade aus. Vielleicht hatte ich zu viel gesagt, vielleicht hatte ich aber auch Glück und er hatte mein kleines Eingeständnis nicht wirklich mitbekommen. Aber egal.. Er nickte als ich ihm sagte, dass ich es ihm gern zeigen würde, wenn er auf ruhe stehen würde. Und ich hielt es im Gedächtnis fest. Ich zählte ein paar Vorlieben auf, die ich dachte, dass sie zu ihm passen würden. Und er widersprach mir nur in einem Punkt. "Ich lächelte ihn leicht an und er sprach weiter. "Hört sich verdammt gut an und ich finde da bestimmt die ein oder andere Lokation für uns beide." sagte ich leicht lächelnd. Er schien überrascht, dass die meisten Geschäfte noch auf hatten. "Ja, hier in Tulsa sind sie Vampyrfreundlich eingestellt. Sie lassen die Läden länger auf und schauen uns auch nicht immer gleich doof an, wenn doch mal jemand vergessen hat seine Zeichnung zu überdecken." lächelte ich ihn leicht an und lief dem Italiener immer weiter entgegen. Ich atmete tief durch als er nach meinen Vorlieben fragte. "Ich tanze für mein Leben gerne und mein Job macht mir auch viel Spaß. Lesen gehört dazu, genau wie ein kaltes Bier aus der Flasche. Kochen kann ich im übrigen auch und gegen die Geschwindigkeit eines Bikes hab ich auch nichts einzuwenden." zählte ich nun ein paar Sachen auf. "Schau da vorne ist schon der Italiener." sagte ich nun und deutete mit der freien Hand in die Richtung.

Sie seufzte leise und meinte dann 'Nichts schon gut' doch ich belies es nicht dabei und Sprach weiter. Dann seufzte sie erneut und Antwortete mir und ich hörte raus das sie traurig war. Ich hörte ihr genau zu und mir fiel auch auf das sie nun ein Eingeständnis machte. "Ich weiß das du nicht Gefühlskalt bist und das habe ich auch nicht gesagt Kunis." sagte ich nun und blieb stehen um ihr in die Augen zu sehen. "Du willst mich nicht als deinen festen Freund. Und das akzeptiere ich auch. Aber dennoch frage ich dich wieso willst du all das wissen was ich denke und fühle in bezug auf dich und auch auf mich wenn du nichts mit mir Anfangen willst? Warum willst du dann über das reden?" fragte ich sie nun. "Und glaub ja nicht das ich deine Eingeständnis micht mitbekommen habe. Aber solange du alles vor dir verschliesst und nichts zu lässt wird nie was aus uns und ich glaube das willst du auch nicht das jemals aus uns was richtiges wird. Also lass gut sein und uns über andere Sachen unterhalten." sagte ich nun ernst. Nein ich konnte so was nicht. Sie wollte mich nicht als ihren festen Freund also sollte sie auch aufhören damit wissen zu wollen was ich denke und fühle. Versteht sie den nicht das mir so was weh tut? Wir liefen nun weiter und als ich beeindruckt war das noch einige Geschäfte auf hatten meinte sie das sie hier in Tulsa Vampir freundlicher seien. Ich nickte leicht "Das ist echt cool." sagte ich nun. Ich zählte ihr einige Vorlieben auf von mir und fragte sie dann nach ihren und sie Antwortete mir aber sie Antwortete mir so das alles auf meine Abgestimmt war und das wunderte mich leicht. "Ist dir gerade was aufgefallen Kunis?" fragte sie um zu sehen ob es ihr selber aufgefallen ist.

Er beließ es nicht dabei und sprach einfach weiter, obwohl ich sagte, dass es schon in Ordnung sei. Er meinte, dass er schon wüsste, dass ich nicht Gefühlskalt sei und blieb stehen. Ich tat es Notgedrungen ebenfalls und sah ihn an. Ich atmete tief durch, als er mich fragte warum ich das alles wissen wollte obwohl ich ihn nur als Freund wollte. Ich hoffte noch immer, dass er mein kleines Geständnis nicht mitbekommen hatte. "Freunde reden über so was Alec." sagte ich ruhig und ehrlich. Als er dann weiter sprach musste ich schlucken und wusste, dass er es doch mitbekommen hatte. "Gefühle fragen aber nicht ob man sie will oder nicht. Sie sind entweder da oder eben nicht. Ich kann es nicht ändern, dass ich etwas fühle wenn ich in deiner Nähe bin. Wenn ich an dich denke oder wenn ich deinen Blick auf mir spüre." sagte ich leise und sah zu Boden und drehte mich um, um weiter zu gehen. Wir liefen beide weiter und er bemerkte die Geschäfte und fand es als cool, dass hier noch offen war. Ich sagte ihm meine Vorlieben und da fragte er mich ob mir etwas aufgefallen sei. Ich zog eine Augenbraue hoch und überlegte einen Moment. "Wir haben Gemeinsamkeiten." antwortete ich ihm schließlich als mir bewusst wurde auf was er raus wollte.

Sie blieb ebenfalls stehen und meinte dann das Freunde über sowas reden würden. "Ja das stimmt auch aber nicht wenn der Freund seine Freundin liebt und die Freundin es aber nicht wissen will und einfach nur Freunde sein will." sagte ich nun ehrlich. Herr Gott noch mal wollte sie es den nicht verstehen? "Ich weiß das Gefühle nicht fragen und genau das ist es doch. "Ich empfinde sau viel für dich, sage es dir aber nicht weil ich dich als Freundin nicht verlieren will, aber du bohrst nach und nun weißt du es." sagte ich schließlich. Durch ihre Fragerei kam ich einfach nicht mehr drum rum es ihr zu sagen. Wir liefen weiter und ich sagte das ich das cool finden würde das die Geschäfte noch offen hatte und dann sagte ich ihr ein paar meiner Vorlieben und fragte auch nach ihre die sie mir dann sagte. Mir fiel auf das es all die Vorlieben war die auch meine waren und das wie sie Geantwortet hatte kam so rüber als wolle sie das ich verstehen das wir wie für einander geschaffen sind. Aber nicht ich musste dies begreifen sondern sie. Ich fragte sie ob ihr was aufgefallen sein und sie schien einen Augenblick Nachzudenken und meinte dann das wir Gemeinsamkeiten haben.Ich nickte leicht. "Ja das haben wir und nicht gerade wenige." sagte ich leise. Und sah ihr weiter hin tief in die Augen. Dann wandte ich mich von ihr ab. "Ist es noch weit zum Italiener?" fragte ich nun weil wir uns immer nur im Kreis drehen wenn wir über dieses Thema weiter Sprechen würden.

Er stimmte mir zu, doch bei seinen weitern Worten keuchte ich leise auf. "Alec..." keuchte ich seinen Namen. Mir wurde so richtig schwindelig als er weiter sprach und es hörte sich so aufgebracht an. Er hatte es wohl doch nicht begriffen.. Wie konnte ich es ihm nur sagen ohne es aussprechen zu müssen? "Verflucht." fluchte ich laut los und sah ihm in die Augen. "Ob ich es will oder nicht. Ich empfinde wirklich viel für dich. Mehr als ich in diesem Augenblick sollte. Und ich frage nur nach um zu erfahren ob es bei dir genau so ist. Denn wenn nicht, dann müsste ich nicht weiter einem Gefühl hinterher laufen, dass nicht erwidert wird." sagte ich nun ehrlich und sah ihm tief in die Augen. Ich ging weiter und er tat es mir gleich. Wir sprachen über unsere Vorlieben und ich bestätigte ihm, dass wir Gemeinsamkeiten hätten. "Ich weiß." antwortete ich ehrlich als er sagte, dass es nicht gerade wenige waren. Ich wurde von ihm gefragt, ob es noch weit sei und ich schüttelte den Kopf. "Wir sind da." sagte ich und blieb vor der Tür stehen. Doch ich ging nicht rein, sondern drehte mich zu ihm um und sah ihm tief in die Augen. "Ich glaube wir sollten etwas klären, bevor wir rein gehen. Denn wir scheinen den anderen nicht zu verstehen. Ob gewollt oder nicht." sagte ich nun und sah ihm weiter tief in die Augen. "Ich habe verstanden, was du für mich empfindest, doch ich habe das Gefühl, dass ich an dir vorbei rede Alec." fügte ich ernst hinzu. Ich atmete tief durch. "Jetzt muss ich es wohl doch aussprechen, damit du verstehst was ich dir sagen will." erneut atmete ich tief durch. "Ich fühle weit mehr als Freundschaft. Doch ich wollte es nicht sagen, weil es mich verletzbar macht. Scheiße.. Meinst du ich bin aus Spaß so? Meinst du wirklich ich bin zu jedem so, für den ich nur Freundschaft empfinde? Nein das bin ich nicht." ich machte einen Schritt auf ihn zu, sah ihm tief in die Augen und hielt seine Hüfte fest. "Ich bin dabei mich in dich zu verlieben und es fällt mir nicht leicht es auszusprechen. Also erwarte nicht, dass ich es wiederholen werde. Aber ich will mit dir befreundet sein. Ich will keine Beziehung.. zumindest jetzt noch nicht. Aber wenn ich eine will, dann mit DIR!" schloss ich es nun und sah ihm weiter tief in die Augen. Irgendwie fühlte ich mich nun frei und dennoch hatte ich Angst es ausgesprochen zu haben. Er wollte es nicht anders und so bekam er es..

Sie keuchte meinen Namen und ich wusste im ersten Moment nicht was sache war. "Ja.." sagte ich dennoch. Und dann fluchte sie laut und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte also sagte ich gar nichts mehr dazu. Und dann Sprach sie weiter und meinte ob sie es wolle oder nicht sie empfinde was, mehr als sie wohl sollte und das sie nur Nachfragen würde um zu sehen ob es mir genauso erginge damit sie keinen Gefühl hinter her laufen müsse was nicht erwidert werden würde. Ich sah sie mit hoch gezogener Augenbraue an. "Oh Kunis ich habe dir doch mehr als einmal gesagt was ich fühle und auch mehr als einmal Gezeigt was ich fühle. Eigentlich solltest du es wissen das ich genauso fühle." sagte ich ehrlich. Wir gingen weiter und Sprachen über unsere Vorlieben. Und dann kamen wir an dem Italiener an. Doch sie ging nicht rein sondern drehte sich zu mir um und meinte dann das wir erst was klären sollten, den wir hätten an einander vorbei geredet. Ich zog erneut eine Augenbraue hoch und wartete das sie fort fuhr. Sie meinte das sie Verstanden habe, was ich für sie empfinden würde. Ich nickte leicht und hörte ihr weiter hin zu den ich wollte sie nicht unterbrechen. Sie kam nun ein Schritt auf mich zu und legte ihre Hände an meine Hüften. Ich sah ihr weiter hin tief in die Augen und hörte ihr weiter hin zu. "Wow." sagte ich erst einmal und sammelte mich wieder. "Das ist mal eine Aussage. Aber dennoch ist es verrückt Kunis du bist dabei dich zu verlieben in mich willst mich als Freund aber keine Beziehung, jedenfalls nicht in Moment. Willst aber mit mir zusammen sein. Du weißt schon das das wiedersprüchlich ist." sagte ich nun. "Aber gut ich habe Zeit. Ich richte mich da nach dir und wir sind einfach nur Freunde die sich in einander am verlieben sind aber kein Paar sind." sagte ich und nahm sie dann in meine Arme und beugte mich zu ihr runter. "Weißt du das du einen knall hast?" sagte ich liebevoll und lächelte leicht. Dann legte ich meine Lippen auf ihre und Küsste sie leidenschaftlich. Ich fand es sehr schön, das sie über ihr Schatten gesprungen ist und mir gesagt hatte was los ist. So konnte ich wenigstens mit Arbeiten aber vorher wusste ich nicht wo ich bei ihr dran war.

Als ich mit ihm sprach, zog er eine Augenbraue hoch und meinte dann, dass er mir doch mehr als einmal gesagt hatte, was er fühlte und dies auch gezeigt hatte. Ich sollte es daher eigentlich wissen. Ich seufzte laut auf. "Zwischen einer Vermutung oder es sicher zu wissen ist ein Unterschied. Und du hast es nie so direkt gesagt, dass ich meine Zweifel ausräumen konnte." sagte ich leise und ging weiter. Wir kamen kurz darauf vor dem Italiener an und ich merkte, dass sie Stimmung am kippen war. Also musste ich jetzt wohl doch mal klar Text reden. Erst kam nur ein 'wow' von ihm. Nach kurzer Zeit hatte er sich dann wohl doch wieder gefangen und sprach normal weiter. Ich seufzte leise. "Ja ich weiß dass es nicht zusammen passt aber so ist es nun mal. Ich will dich kennen lernen Alec. Von so überstürzten Sachen halte ich nicht." sagte ich ehrlich. Er sprach weiter und mein Herz machte einen leichten Satz. Dann nickte ich leicht. "Das hört sich doch vernünftig an." sagte ich leise und er schloss seine Arme um mich und beugte sich zu mir herunter. Ich lachte leise. "Meinst du, du hast keinen knall?" stellte ich die Gegenfrage und sah ihm tief in die Augen. Als er dann seine Lippen auf meine legte und mich leidenschaftlich küsste, passierte etwas in mir. Doch ich konnte es nicht benennen. Ich schlang ebenfalls meine Arme um ihn und erwiderte den Kuss. Nach einer Weile aber, löste ich mich wieder von ihm. "Lass uns was essen, vorher gibt es keinen Nachtisch." sagte ich zwinkernd und zog ihn zur Tür rein.

Sie seufzte laut auf meine Worte hin. Und meinte dann das zwischen Vermuten und es sicher zu wissen ein Unterschied bestände. "Ja okay da stimme ich dir ja zu." sagte ich und dann Sprach sie auch schon weiter. "Ich dachte das ich das nicht müsste und du es auch so mitbekommen würdest und ich wollte unsere Freundschaft auch nicht Gefährden." sagte ich nun ehrlich. Sie Sprach nun Klartext mit mir und auch ich tat dies mit ihr. Sie meinte das sie wissen das das nicht zusammen passen würde, es aber nun mal so sei und sie nichts von überstürtzenden Sachen halten würde. Ich nickte leicht. "Ich auch nicht." gab ich zu. Sie nickte auf meine Worte und meinte das sich das doch vernünftig an hören würde und nun war ich es der nickte. Sie lachte als ich zu ihr sagte ob sie wüsste das sie einen Knall hatte und da kam sie dann auch mit einer Gegenfrage. "Das meine liebe Chloe habe ich auch nicht abgestritten." sagte ich mit einen grinsen und Küsste sie dann sehr leidenschaftlich und sie erwiderte den Kuss genauso. Doch nach einer weile löste sie sich wieder von meinen Lippen und meinte das wir essen gehen sollten, den sonst würde es keinen Nachtisch geben. Ich knurrte leise und lief ihr dann nach. Als wir dann drin waren sah ich mich um und schaute nach einen freien Tisch. "Da drüben ist ein Tisch frei." sagte ich leise und deutete in die richtung.