Die Stadt

Wir liefen weiter und sahen schon die Mauern der Schule. Wir liefen weiter darauf zu. "Mir ist voll kalt jetzt. Ich bin froh wenn wir drin sind"
Ich lehnte mich wieder bei ihn an denn er war wirklich warm.

Er schlug mir leicht auf meine Schulter und meinte dann auf eine gute Jagt. "Jo Alter auf eine gute Jagt." grinste ich und gemeinsam verliesen wir die Mensa und alles was da drin war drang in den Hintergrund und in die Vergessenheit. Wir liefen durch den Park und kamen recht schnell in die Stadt. "Also klein ist die Stadt schon mal nicht." ich schaute mich um. "Schau mal da ist ne Bar. Solln war mal rein und sehen was da ab geht?" fragte ich ihn nun und deutete mit den Kinn in die richtung.

Er wiederholte meine Worte grinsend und schon verließen wir die Mensa. Der Weg in die Stadt war auch nicht gerade lang und es war echt komisch, dass wir liefen und nicht gefahren waren. Ich nickte zustimmend als er sagte, dass die Stadt schon mal nicht klein war und sah mich etwas um. "Klar. Könn ja weiter ziehn, wenn nix rum läuft." stimmte ich zu und lief gleich zum Eingang. Die Tür war auf und die Mukke war echt nicht mein Fall. "Das verursacht auf jeden Fall Ohrenkrebs." murmelte ich, ging aber trotzdem rein.

Er nickte zustimmend, als ich meinte das die Stadt schon mal nicht klein ist. Und als ich dann auf eine Bar gedeutet hatte und meinte ob wir mal rein gehen sollte, stimmte er erneut zu und meinte das wir ja weiter ziehen können wenn es uns dort nicht gefallen würde. Er ging zur Türe die offen stand und meinte das man da auf jedenfall Ohrenkrebs von bekommt so wie die Mukke war. Ich grinste und haute ihm leicht auf die Schulter. "Naja aber vielleicht haben sie geile Weiber." und schon gingen wir rein. "Krass ey."

Er überlegte sich einen Wetteinsatz und ich hörte ihn mir an, musste dann aber leicht lachen. "So einen anständigen Wetteinsatz hab ich schon lang nicht mehr gehört. Willst du es dir nicht noch mal anders überlegen und dir stattdessen was gewagteres einfallen lassen?" fragte ich nochmal neugierig nach.
Als ich meinen Arm um ihn legte und mich schließlich an ihn lehnte, legte er ebenfalls seine Arme um mich und ich fühlte mich seit langem mal wieder richtig wohl. Sogar sicher und beschützt, und das war etwas, was ich mir bisher nie leisten konnte. Doch bei ihm war es auf eigenartige Weiße so.
Ich sah ihm wieder in die Augen und als ich ihm sagte, dass nur er mich so sehen würde, meinte er, dass die anderen alles Idioten sein, da ich eine wundervolle Person sei. "So wundervoll bin ich nun auch nicht." sagte ich leise. Aber ich war mir schon fast sicher, dass er mir da nicht zustimmen würde. Ich fragte ihn ob wir weiter gehen könnten und er stimmte dem zu. Wir liefen weiter in die Stadt und die erste Zeit, lief ich mit etwas Abstand zu ihm. Doch dann nahm ich einfach seine Hand in meine und führte ihn aus dem Park raus und rein in die nun belebten Straßen von Tulsa. "Willkommen in Tulsa." grinste ich mit einem leichten zwinkern.

"Hey... Ich bin anständig, außerdem hab ich Angst dass du mich sonst in die Luft jagst."sagte ich grinsend und spielte somit auf ihre Neckereien an.
Ich nahm C.'s Gefühle wahr, als sie in meinen Armen lag und ich hielt sie noch weiterhin fest. "Ich hab doch gesagt ich bin dein Beschützer, C." sagte ich dann sanft. Hoffentlich ist sie mir nun nicht böse, dass ich auf ihre Gefühle eingegangen bin.
"Doch das bist du, ich wünschte du könntest dich mit meinen Augen sehen. Dann würdest du erkennen wie wundervoll und auch wie wunderschön du bist. Schöner als man auf den ersten Blick denkt." sagte ich sanft und Strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Dann liefen wir weiter und die erste Zeit lief sie mit etwas Abstand zwischen und, dann aber nahm sie meine Hand und ich hielt ihre ganz fest, aus Angst sie könne sie doch wieder zurückziehen. Nun betraten wir Tulsa und C. hieß mich nun darin Willkommen. "Okay und wo gehen wir jetzt hin C.?" fragte ich nach, denn ich kannte mich ja noch gar nicht aus.

Ich lachte als ich hörte, warum er mir keinen vernünftigen Wetteinsatz vorschlug. "Nick. Es ist deine Chance. Ergreif sie und schlag einen anständigen Wetteinsatz vor." forderte ich ihn heraus. Ich hörte, seine sanften Worte und lächelte leicht an seiner Brust. "Ja da hast du. Aber mich muss man auch davon überzeugen." sagte ich ehrlich und sah dann zu ihm auf.
Ich hörte ihm weiter zu und dann strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich seufzte leise und strich ihm leicht über die Wange. "Du willst mich doch nur verlegen machen, oder?" fragte ich neugierig nach. Trotzdem saßen seine Worte auch wenn es nur eine Masche von ihm war. Es war schön so was zu hören und ich konnte nicht glauben, dass ich es genoss. Dass ich es nach langer Zeit wieder genoss einem Mann so nah zu sein.
Er hielt meine Hand ganz fest als ich seine ergriff und ich sah ihn lächelnd an. Es kam mir wirklich so vor, als hätte er Angst, dass ich sie wieder weg ziehen könnte und irgedwie gefiel mir der Gedanke. Ich hieß ihn in Tulsa Willkommen und er fragte mich wohin wir nun gehen würden. "Na in einen Salsaclub. Sonst wäre ich wohl falsch angezogen." grinste ich und führte ihn weiter durch die Straßen. "Nur keine Angst, ich nehm dich schon wieder mit zurück." neckte ich ihn leicht.

"Okay dann will ich dass du mich küsst! Wenn du mir schon die Pistole auf die Brust drückst dann biste selber schuld." sagte ich dann grinsend.
Ich hörte ihre Worte und musste grinsen. "Stimmt, dass habe ich auch schon gemerkt. Ich hoffe ich konnte dich nun überzeugen." sagte ich sanft.
Ich wunderte mich über ihr Seufzen ging aber nicht darauf ein, doch ihre Worte trafen mich etwas. "Nein C., es ist die Wahrheit. Versuch doch nicht immer in jedem ein Arschloch zu sehen oder einen Hintergedanken mit dem er nur bezweckt dich in die Kiste zu bekommen. Denn dann nimmst du den nicht wahr, dem es Ernst ist mit dem was er sagt und tut." sagte ich nun ernst und schaute ihr dabei tief in die Augen.
"Puh... Und ich hatte schon Angst du würdest so jetzt in ein Rocker-Club gehen. Denn dann würde eine Menge Arbeit auf mich zukommen." zog ich sie grinsend auf."Und wenn nicht würde ich den Weg trotzdem wieder zurückfinden." Wir liefen weiter durch die Straßen von Tulsa und ich sah mich etwas um, denn ich war ja noch nie hier gewesen.

Ich zog eine Augenbraue hoch als er breit grinsend antwortete. "Einen Kuss?" fragte ich ungläubig. "Du gibst dich wirklich mit wenig zufrieden. Aber bitte, ich will dich ja nicht beeinflussen." sagte ich zwinkernd. "Abgemacht, du bekommst deinen Kuss wenn ich die Wette verliere. Und wenn ich gewinne, tob ich mich so richtig in deinem Zimmer aus." wiederholte ich die einsätze.
Ich nickte leicht. "Ja du hast mich überzeugt." sagte ich ehrlich und leise.
Er verstand mich total falsch und ich schüttelte ab dem Wort Arschloch den Kopf. "Ich seh in dir kein Arschloch Nick. Du hast mich total falsch verstanden, ehrlich." versuchte ich mich zu erklären. "Ich kann doch nicht über Gefühle reden. Konnte ich noch nie besonders." sprach ich weiter und strich ihm leicht über die Wange. "Ich wollte damit nur sagen, dass mich deine Worte berühren. Nicht, dass ich dich für nen Arsch halte." schloss ich das nun und sah ihm dabei ebenfalls tief in die Augen.
Ich lachte leicht als er sagte was er dachte. "Da gehen wir später hin." grinste ich frech. Ich lächelte ihn liebevoll an und schüttelte leicht den Kopf. "Ich lass dich hier aber trozdem nicht allein zurück. Wir gehen zusammen weg und kommen auch zusammen wieder zurück." klärte ich ihn auf und liefen weiter die Straße entlang. Er sah sich etwas um und ich erblickte den Club schon. "Da vorn ist es schon." sagte ich und deutete auf den Club.

"Hey bei mehr würdest du mich wirklich explodieren lassen." sagte ich nun lachend. "Okay abgemacht. Und wie besiegeln wir die Wette jetzt?" hakte ich nach.
"Okay, dann hab ich das ja endlich mal geschafft." sagte ich nun fröhlich.
Sie schüttelte energisch den Kopf, aber ließ mich dennoch ausreden. Ich hörte ihr zu und antwortete auch erst als sie geendet hatte. "Nun ja es kam so rüber als ob du das alles nur für dahin gesagt hältst C. So als ob ich das alles gar nicht ernst meinen würde. Das wollte ich nur klar stellen. Du musst dich also nicht verteidigen, war ein klassisches Missverständnis." schloss ich das Thema ab. "Und ich freue mich darüber, dass dich meine Worte berührt haben und jetzt lächel mal wieder, das sieht so niedlich aus." versuchte ich sie zum Lächeln zu bringen.
"Okay, also ich pass da ja Outfit mäßig rein, aber du.... Hast du ne Schere dabei?" grinste ich sie an. Natürlich war das nur Spaß aber ich wollte sie etwas herausfordern.
"Ah cool. Dann seh ich ja mal deinen Hüftschwung." sagte ich sanft und schon hatte ich wieder Kopfkino.

Sie seufzte leise als ich ihr geantwortet hatte und dann lies ich sie sprechen. Ich wusste dass sie zumindest mit dem ersten Teil recht hatte. "Ja schon klar, aber meinst du wirklich, ich will mir den Herzschmerz zumuten? Besser wenn ich ihm aus dem Weg gehe und ihn vergesse. So ist es einfach besser." antwortete ich ihr. Sie sah mich geschockt an als ich ihr sagte, sie solle wieder zu Aryan rein gehen. "Wir sehen uns doch später. Mach dich nicht verrückt mir passiert schon nichts." antwortete ich und rang mir ein lächeln ab. Dann drehte ich mich einfach um und lief weiter. Ich wusste, dass sie mich nicht einfach gehen lassen würde und so überraschte es mich auch nicht, dass ich am Arm aufgehalten wurde. "Leticia du musst.." lies ich den Satz abbrechen als ich sah, dass es nicht Leticia war, sondern Kabir. Ich sah ihm tief in die Augen und er atmete tief durch. Dann begann er leise zu sprechen und ich hörte ihm zu. Ich war hin und her gerissen. Ja ich wollte in seiner Nähe sein aber ich konnte es nicht. "Das ist keine gute Idee Kabir." antwortete ich schließlich. "Aber du wirst auch nicht locker lassen, hab ich recht? Du wirst mich trotzdem zurück bringen?" fragte ich nun und sah an ihm vorbei, doch Leticia war nicht mehr da. Ich seufzte leise. "Also gut, lass uns gemeinsam zurück gehen." kapitulierte ich schließlich und lief weiter.

Sie muss gedacht haben das Leticia sie am Arm fest hielt, den sie fing ein Satz der für sie bestimmt war und als sie dann sah das ich es war, brach sie den Satz einfach wieder ab. Sie hörte mir zu und meinte dann das das nicht so eine gute Idee sei.Ich wollte schon was dagegen sagen, doch dann Sprach sie schon weiter. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein ich werde nicht locker lassen und sag mir bitte, warum das keine gute Idee ist dich zurück zu bringen?" fragte ich sie nun. Den ich verstand es nicht wirklich. Ich verstand auch nicht was da in mir vorging aber das war mir auch gerade egal.Das einzige was zähle, in ihrer nähe zu sein. Sie gab nach und meinte dann das wir zusammen zurück gehen würden und ich nickte leicht mit einen grinsen auf den Lippen. Ich legte mein Arm um sie und lief langsam mit ihr weiter durch die Stadt.

Er setzte zum sprechen an, doch ich redete schon weiter. Er schüttelte den Kopf und ich seufzte als er sagte, dass er nicht locker lassen würde. "Wenn du mich zurück bringst, bin ich dazu gezwungen, in deiner Nähe zu sein. Das ist gerade nicht das was ich will Kabir." sagte ich ehrlich. "Du würdest mir das Herz brechen und es tut mir leid aber in dem Punkt bin ich total egoistisch. Und das habe ich absolut nicht vor." sprach ich ehrlich weiter. Dennoch kapitulierte ich und lief weiter. Sein selbstgefälliges grinsen würde ihm früher oder später noch vergehen. Er legte einen Arm um mich und auf einer Seite genoss ich es, auf der anderen aber, war es gerade unerträglich. "Kabir bitte. Es war nicht davon die rede, dass du mich dabei auch anfassen musst." sagte ich leise und nahm seine Hand wieder weg. "Warum konntest du mich nicht einfach gehen lassen? Früher oder später hätten wir usn wieder gesehn." sagte ich leise und sah weiterhin starr gerade aus. Ich konnte ihn einfach nicht ansehen, denn dann würde ich schwanken und alles andere wäre vergessen, da ich mich einfach an seinen Hals schmeißen würde.

Sie sagte das wenn ich sie zurück bringen würde, ist sie gezwungen in meiner nähe zu sein und das es gerade nicht das sei was sie wollte. Ich seufzte leise, den ich verstand nicht was auf einmal mit ihr los war. Sie Sprach weiter und meinte dann das ich ihr das Herz brechen würde und das sie in diesem Punkt egoistisch sei und das nicht wollte. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch. "Das Herz brechen?Warum sagst du sowas?" fragte ich nach den das wollte ich nun doch gerne mal wissen.Ich legte meinen Arm um sie und sie bat mich ihn weg zu tun und Sprach weiter. Irgendwie versetzte mir das ein Stich und ich konnte es mir nicht erklären. Ich hörte ihr weiter zu und dann blieb ich stehen und stellte mich genau vor sie hin und nahm ihr Gesicht in meine Hände, damit sie mich ansehen musste. "Was ist aufeinmal los mit dir Süße? Warum bist du so schnell abgehauen und redest davon das ich dir das Herz brechen würde?"hakte ich leise nach. "Ich habe nicht vor dir dein Herz zu brechen und wir müssen auch nicht mit einander Schlafen Mariella. Ich will einfach nur in deiner nähe sein.Du kamst in die Bar und ich spürte deine Anwesendheit und wo ich dich dann erblickt hatte, hast du mich sofort in deinen Bann gezogen. Ich kann es mir nicht erklären aber ich möchte bei dir sein und ich möchte raus finden was los ist mit mir und warum ich dich nicht so einfach gehen lassen kann." sagte ich nun ehrlich.

Ich seufzte als er mich fragte warum ich sagte, dass er mir das Herz brechen würde. "Du bist einfach kein Mann für eine Frau. Dich wird man nie allein haben können und ich fühl mich jetzt schon viel zu sehr zu dir hingezogen. So schnell ging es noch nie aber kaum, dass ich dich erblickt hatte, war ich wie hypnotisiert." gestand ich ihm nun endlich. Scheiße echt, Leticia hatte wohl doch recht. Aber ich hoffte, ich musste nicht so deutlich sein, damit er verstand was ich meinte. Ich nahm seine Hand von mir und lief weiter neben ihm her. Doch jetzt, wo ich seine Nähe nicht mehr spürte, fühlte ich mich sofort schlecht. Ich hätte echt schreien können vor Frust. Als ich ihn fragte warum er mich nicht einfach hätte gehn lassen, stellte er sich direkt vor mich und versperrte mir den Weg. Er nahm mein Geischt in seine Hände und nun musste ich ihn doch ansehen. Er hakte leise nach was auf einmal los sei und warum ich abgehaun wäre und von Herz brechen sprechen würde. Ich schüttelte leicht den Kopf und er sprach weiter. "Es geht mir nicht darum, nicht mit dir schlafen zu wollen Kabir. Nyx weiß wie sehr ich es will. Wie sehr ich dich will aber ich kann es nicht. Ich bin dabei mich in dich zu verlieben und deine Nähe bringt mich jetzt schon fast um." gestand ich ihm nun ganz ehrlich. Doch ich konnte nicht mehr anders, ich wusste es würde mein Untergang sein, wenn ich ihn ansah. Ich griff an seinen Nacken und zog ihn zu mir, während ich mich zu ihm hoch streckte und preste meine Lippen fest auf seine. Ich begann ihn verzehrend zu küssen. "Du Arsch weißt genau wie du auf mich wirkst!" fluchte ich leise an seinen Lippen und küsste ihn dennoch weiter.

Sie seufzte leise als ich nach fragte und dann hörte ich ihr zu als sie anfing zu Sprechen. Ihc musste doch leicht schlucken, den damit hatte ich nicht gerechnet gehabt."Mir geht es da nicht anders."sagte ich ehrlich und leise.Ich blieb stehen und stellte mich vor ihr und dann stellte ich ihr ein paar Fragen und dann hörte ich ihr gut zu und sie hob auch ihren Blick und sah mir tief in die Augen. Innerlich freute ich mich über ihre Worte. Auch wenn ich noch nicht wusste warum das so war, aber ich wollte das heraus finden. "Bitte Mariella. Ich will dich ebenfalls ja seh sogar, aber ich will auch raus bekommen warum ich mich so zu dir hingezogen fühle und was ich da Empfinde wenn es um dich geht.Ich habe nicht vor dir weh zu tun. Ich möchte mit dir zusammen sein dich kennen lernen und ich will nicht nur mit dir einfach ins Bett gehne und dann wars das. Ich will dich." sagte ich nun ehrlich und sah ihr weiter hin tief in die Augen. Sie legte eine Hand in mein Nacken und zog mich zu sich runter und streckte sich dann. Sie presste ihre Lippen auf meine und wir Küssten uns dann, ich erwiderte ihren Kuss genauso wie sie ihn vorgab. Ich hörte ihre Worte und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Ja aber du wirkst genauso auf mich meine Süße." hauchte ich an ihre Lippen und zog sie fester an mich ran.

Ich sah wie er schlucken musst als ich ihm sagte warum ich das gesagt hatte. Dann sagte er, dass es ihm da nicht anders gegangen wäre. Als er vor mir stehen blieb, und mir sofort einige Fragen stellte seufzte ich. Ich antwortete ihm und er hörte mir genau zu, bevor er antwortete. Mein Herz schlug schneller als ich seine Worte hörte. Es war viel zu unwirklich, um es real sein zu lassen. "Dann sollten wir das wohl tun." flüsterte ich. "Ich mein, uns kennen lernen und zusammen Zeit verbringen." fügte ich ebenso flüsternd hinzu. Kabir erwiderte den Kuss genau wie ich ihn vorgab und als ich an seinen Lippen sprach, merkte ich wie er schmunzelte. Ich biss ihm leicht in die Unterlippe als ich dies merkte und schon sagte er, dass ich genauso auf ihn wirken würde. Schon zog er mich fester an sich und ich schlang meine Arme um seinen Hals. "Ich weiß, dass hast du mir vorhin schon gesagt." antwortete ich leise. Nach einier halben Ewigkeit, in der wir mitten auf dem Bürgersteig standen und uns küssten, löste ich mich von seinen Lippen. "Lass uns weiter gehn." sagte ich schwer Atmend. Ich nahm meine Arme wieder runter und strich ihm dabei über seine Brust.

Als ich ihr sagte was ich empfand und was ich wollte, flüsterte sie das wir das tun sollten und uns kennen lernen und ein wenig Zeit mit einander verbringen sollten. "Ja das halte ich für eine Verdammt gute Idee. Ich möchte wissen warum es mir ein Stich versetzt hat als du einfach abgehauen bist und dann gesagt hast das ich dir das Herz brechen würde und du das nicht willst." sagte ich ebenfalls leise und ehrlich. Sie hat mein Schmunzel bemerkt und biss mir leicht in meine Unterlippe. Ich knurrte leise als sie das tat. Als ich ihr sagte das sie ebenfalls so eine wirkung auf mich habe, meinte sie leise das sie das wisse da ich es ihr vor hin schon mal gesagt hatte. Wir Küssten uns noch eine ewigkeit weiter und dann löste sie sich schwer Atmend von mir und meinte das wir weiter gehen sollten. "Ja du hast recht." sagte ich leise und da nahm sie auch schon ihre Arme wieder runter und strich mir dabei sanft über meine Brust was mir eine Gänsehaut einjagte. Ich nahm ihre Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Zusammen liefen wir zurück zur Schule.

Ich schüttelte immer noch lachend meinen Kopf auf seine Aussage hin. "Nein davon habe ich noch nie gehört. Er stimmte in mein lachen ein und meinte dann das er mich nicht veräppeln wollte, sondern nur die Stimmung etwas auflockern wollte. "Gut das ist die gelungen." sagte ich nun und dann verriet er mir sein alter. "Ich bin 21." sagte ich und griff nach seine Hand und zog ihn hinter mir her. Ich sah über meine Schulter. "In der Stadt kauf ich die ein Krügstock also komm jetzt." sagte ich lachend und als wir dann die Straße erreicht hatte, blieben wir beide erst einmal stehen und sahen uns die Lichter an. Ich sprang an ihm hoch und schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann löste ich mich wieder von ihm und sah die Lichter wieder an. "Es sieht so wunderschön aus." sagte ich begeistert und sah ihn dann mit funkelnden Augen an und ergriff erneut seine Hand, aber diesmal lief ich etwas langsamer auf die Stadt zu.

Sie lachte noch immer und schüttelte den Kopf. "Dann hast du nun was dazu gelernt" lachte ich. Sie meinte, dass es mir gelungen sei die Stimmung aufzulockern und innerlich freute ich mich total darüber. Verschwunden war ihre Verlegenheit. Ich sagte ihr wie alt ich wirklich war und dann sagte sie, dass sie ein Jahr jünger sei. Sie lachte wieder als ich gegen das Tempo protestierte. "Ja bitte. Irgendwie ist meiner beim Umzug hier her verschwunden" erwiderte ich lachend darauf. Wir blieben beide stehen und sahen uns die Lichter der Stadt an. Plötzlich schlang sie ihre Arme um mich und küsste meine Wange. Ich war total überrascht. "Du gehst aber ran" neckte ich sie leicht. Ich nickte leicht als sie sich wieder von mir gelöst hatte und sagte, dass es wunderschön sei. "Ja das ist es" erwiderte ich leise. Sie sah zu mir auf und ich sah das funkeln in ihren Augen und konnte nicht anders, als sie anzulächeln. Erneut nahm sie meine Hand und ich machte mich schon darauf gefasst, gleich wieder hinter ihr hergezogen zu werden. Doch sie lief langsamer los und ich tat es ihr gleich. Ich nahm ihre Hand ebenfalls in meine, was sehr gut ging, da ihre Hand nicht wirklich sehr groß war. Zierlich und sexy. Kein Wunder, dass ich sie beschützen musste. Nyx schien großes mit ihr vorzuhaben, sonst hätte sie mich nicht auf sie angesetzt um auf sie aufzupassen. "Möchtest du wo bestimmtes hin?" fragte ich sie neugierig.

Als ich ihm sagte das ich ihm nachher in der Stadt ein Krügstock kaufen würde, stimmte er dem lachend hinzu und meinte das er seinen wohl beim Umzug verloren hatte. "Okay wird gemacht einmal Krügstock, für den alten aber immer noch Sexy Keenan." sagte ich mit einem zwinkern. Er schien überrascht zu sein, als ich meine Arme um ihn schlang und ihm dann einen Kuss auf die Wange gab. Ich grinste leicht und sah ihm dann tief in die Augen. "Du hast ja keine Ahnung. Wenn ich richtig ran gehen würde, hättest du schon längst meine Zunge in deinem Hals." sagte ich leise und leicht verführerisch und löste mich dann auch gleich von ihm. Ich nahm seine Hand und zusammen liefen wir in die Stadt rein. Ich sah mich mit funkelnden Augen um. Auf seine frage schüttelte ich leicht mit dem Kopf. "Nein ich wollte mich hier nur umsehen." sagte ich ehrlich. Ich fand es wirklich schön mit ihm hier zu sein, dennoch lies ich langsam seine Hand los. Wir waren immer hin nicht zusammen und für die anderen würden wir nur wie ein Liebespaar aussehen.

Sie antwortete mit einem zwinkern und ich musste fast lachen. "Dann sollten wir schauen ob wir vielleicht zwei finden. So viel jünger bist du schließlich auch nicht" neckte ich sie. Als wir stehen blieben und ich überrascht auf ihre Reaktion war, antwortete sie mir und ich unterdrückte gerade noch ein knurren. "Dann hoffe ich, dass du dich weiterhin zusammen reißt. Über mich wird nicht einfach hergefallen" antwortete ich ernst und sah sie auch so an. Irgendwie missfiel mir meine schrofe Art aber ich konnte es nicht ändern. So war ich nun mal. Dennoch gingen wir Hand in Hand weiter durch die Stadt. Sie sah sich um und als ich sie fragte ob sie was bestimmtes sehen wollte, oder wo bestimmtes hin wollte, schüttelte sie den Kopf. Ich nickte leicht. "Gut dann sehen wir uns nur etwas um. Falls du doch irgendwo rein willst, laut genug schreien" zwinkerte ich ihr zu. Langsam lies sie meine Hand wieder los und ich wusste nicht warum. War es weil ich so schrof war oder weil sie sich unbehaglich dabei fühlte, dass man uns für ein paar halten könnte. Egal was es war, es war richtig auch ihre Hand los zu lassen. Ich steckte sie lässig in meine Hosentasche und ging neben ihr weiter. "Du bist also auch erst heute hier angekommen?" fragte ich um ein Gespräch in Gang zu bringen.

"Ja vielleicht, aber ich stöhne nicht rum wie ach ich doch alt bin." neckte ich ihn nun. Auf meine Worte hin, sagte er ernst das er mal hoffen will das ich mich weiter zusammen reißen würde, den über ihn wird nicht her gefallen. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihm tief in die Augen. "Na mach dir mal keine Sorgen ja. Ich falle schon nicht über dich her. Erstens bin ich nicht auf Boy suche und zweitens, falle ich nur über ein Typ her der mich will. Also bleib locker." gab ich ebenfalls ernst und doch leicht bissig wieder, den so war ich nun mal wenn ich mir auf den Schlips getretten fühle. "Ja dann schreie ich laut wenn ich was sehe wo ich rein will." stimmte ich ihn zu und als ich dann seine Hand los lies, lies er auch meine Hand los und wir liefen einfach nur neben einander her. Irgendwie schon Schade, das er keine Interesse an mir hat..Aber Abstand ist wohl besser. Ich war so in Gedanken das ich die Bortsteinkannte nicht sah und plumps lag ich auf mein Hinterteil. "शापित .. धुंध वास्तव में यह चोट लगी है." fluchte ich vor mich hin. Ich rappelte mich wieder auf und klopfte mir den Dreck vom Hintern. Ich sah zu ihm auf und lächelte leicht. "Nicht aufgepasst." zuckte ich mit den Schultern. Auf seine Frage hin nickte ich. "Ja vor 5 Stunden und du?"

(Verfluchter mist..Tat das weh..)

Ich begann zu lachen. "Noch nicht, kommt aber noch" antwortete ich ihr noch immer lachend. Als ich sie schrof anging, zog sie eine Augenbraue hoch und sie sah mir in die Augen, was ich dann auch tat. Also ich sah ihr in die Augen. Mir selber in die Augen sehen war wohl etwas schwierig. Sie begann dann bissig und ernst zu sprechen und ich nickte leicht. "Dann sind wir uns ja einig" stimmte ich gelassen zu. Wir gingen weiter und ich sagte ihr, dass sie nur schreien müsse wenn sie wo rein wolle. Daraufhin stimmte sie mir zu und lies mich wieder los. Es dauerte auch gar nicht wirklich lang, bis ich zum ersten mal ihre Gedanken hören konnte. Mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht lief ich weiter neben ihr her und sah mich ebenfalls etwas um. Doch da saß sie dann auch schon laut fluchend auf dem Boden. Ich hatte gar nicht mitbekommen wie sie das Gleichgewicht verloren hatte. Sie lächelte leicht, als sie zu mir aufblickte und den Dreck von der Hose geklpft hatte. "Hättest du nicht was sagen können? Ich hätte dich doch aufgefangen" scherzte ich. "Hast du dir weh getahn?" fragte ich sie dann doch neugierig.
Sie nickte auf meine Frage. "Ich so um die 3-4 Stunden etwa" schätzte ich und zuckte mit der Schulter. Was sollte ich sonst groß dazu sagen. "Wollen wir weiter?"

Er stimmte mir gelassen zu, das wir uns dann ja einig wären. "Japp sind wir. Wir sind uns einig das ich nicht über dich herfallen werde, weil wir beide keine interesse aneinander haben." gab ich ernst von mir. Wir liefen weiter und dann fand ich mich auf den Boden wieder. Ich wunderte mich ein wenig warum er vor sich hin Schmunzelte, fragte aber nicht danach, wenn dann würde er es mir schon von sich aus sagen. Ich fluchte laut als ich auf mein Hinterteil landete, stand aber sofort wieder auf. "Haha, sehr Witzig Mister Schlaumeier." sagte ich nun doch dann sah ich ihn seine Augen und musste leicht lächeln ich konnte nicht anders. Als er mich dann Fragte, ob ich mir weh getan habe, schüttelte ich den Kopf. "Das sag ich dir nicht du bist dann nur Schadenfroh." sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. Was für ein Mann...Hilft mir noch nicht mal Aufstehen. Tz.. Ich fragte ihn seit wann er hier sei und da meinte er das es ca 3-4 Stunden sei. Ich nickte leicht und dann fragte er mich ob wir weiter gehen wollen. "Ja bitte ich brauche jetzt eine Coke." sagte ich mit einem lächeln.