Der große Teich

Als sie näher rutschte und begann meinen Nacken zu streicheln, legte ich meine Arme um sie. Ich genoss diese Nähe sehr, noch vor ein paar Minuten habe ich mich einsam und verloren gefühlt und jetzt... Jetzt saß ich hier mit dem schönsten Mädel der Welt und küsste sie an einem herrlichen Fleck. Es kommt mir vor wie ein Traum.

Als ich näher an ihn rutschte und mich an ihn schmiegte, legte er seine Arme um mich und es war ein wunderbares Gefühl in seine Arme zu sein. Ich lies den Kuss noch etwas leidenschaftlicher werden. Mit meiner anderen Hand strich ich ihm sanft über seine Wange. Ich könnte ihn ewig so Küssen. Doch nach einer weile löste ich mich langsam von seine Lippen und sah ihm tief in die Augen und lächelte leicht. "Ich fühle mich durch dich so vollkommen und nicht mehr so einsam. Es ist als würde ich dich schon ewig kennen." sagte ich leise und lehnte mein Kopf an seine Schulter an und zog seinen Duft tief in mich ein. Er roch wunderbar.

Sie lies den Kuss noch leidenschaftlicher werden und ich genoss ihn richtig. Nach einer weile löste sie sich aus dem Kuss, sah mir lächelnd tief in die Augen und sprach. "Ja es ist gar nicht mehr einsam hier und verloren komme ich mir auch nicht mehr vor." sagte ich ehrlich und sanft. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und ich strich ihr immer wieder sanft durch ihr Haar, ich konnte ihr Shampoo riechen...Herrlich. Ich könnte Stunden so verbringen.

Als ich ihm sagte was ich fühle, hörte ich ihm zu und ein lächeln legte sich wieder auf meine Lippen ihm ging es also genauso wie mir. Das war einfach herrlich zu wissen das es ihm genauso ging. Ich lehnte mein Kopf an seine Schulter an und er stirch mir sanft durch mein Haar. Ich schloss für einen Moment meine Augen und als ich sie dann wieder geöffnet hatte, sah ich leicht zu ihn auf, ohne den Kopf von seiner Schulter zu nehmen. "Sind wir nun zusammen?" fragte ich ihn leise, den das wusste ich nicht. Von meiner Seite aus sprach nichts dagegen aber ihc wusste ja nicht wie er das sah.

Ich merkte wie sie unter mir ihren Kopf bewegte und senkte meinen Blick zu ihr. Sie sah so süß aus, wie sie mich mit ihren Rehaugen ansah. "Also ich hätte nichts dagegen mit dir zusammen zu sein und wie siehst du das?"fragte ich nun aufgeregt nach und merkte wie mein Herz zu rasen begann. Sie war bezaubernd, hatte so eine ehrliche, zurückhaltende und niedliche Art. Ihr Aussehen war auch bildschön, aber mir kommt es mehr auf dne Charakter an. Gespannt wartete ich ihre Antwort ab.

ALs ich ihn fragte, ob wir zusammen sind, sah er zu mir runter und unsere Blicke trafen sich. Dann hörte ich was er sagte und ich lächelte sogleich wieder. "Ich wäre auch gerne mit dir zusammen würde dich gern mein festen Freund nennen." sagte ich ehrlich. Ich war auf dem besten weg mich in diesen Mann zu verlieben und ich hatte nichts dagegen, rein gar nichts.

"Gut dann sind wir jetzt zusammen, Romi." sagte ich sanft und strich ihr weiterhin über ihr Haar. "Sollen wir noch ein wenig hier sitzen bleiben oder willst du etwas anderes machen?"fragte ich sie. Mit jeder Minute die wir länger miteinander verbrachten mochte ich sie mehr. Ich bin dabei mich zu verlieben und es war das Schönste für mich. Ich könnte noch stunden hier so sitzen bleiben, aber ich weiß nicht ob es ihr genauso geht oder ob sie was anderes machen möchte.

Als ich ihm sagte das ich gerne mit ihm zusammne sein möchte, meinte er das wir zusammen sind und mein Herz machte ein Satz vor freude. Ich konnte es kaum glauben, das er mich wirklich als seine Freundin haben wollte und das obwohl wir uns noch gar nicht wirklich kennen und er noch keine anderen Mädchen kennen gelernt hatte. Aber ich wusste jetzt schon das ich ihn wollte und keinen anderen. "Wenn es dir nichts ausmachen würde, würde ich gerne noch eine weile hier sitzen bleiben mit dir." sagte ich ehrlich und sah ihm dabei tief in die Augen. Nach einer weile des Schweigens sagte ich dann "Erik? Ich bin dabei mich in dich zu verlieben." sagte ich ernst und leise.

Sie sagte sie wolle noch hier bleiben wenn es mir nichts ausmachen würde. "Im Gegenteil, mir wäre das auch am liebsten. Ich könnte dich ewig so im Arm halten."sagte ich ehrlich und sah ihr auch tief in die Augen. Es stimmte, ich genoss es richtig, eine richtige Liebe hatte ich wenn ich ehrlich bin noch nie. Aber mit Romina fühlt sich alles so verdammt richtig an. Nach einer Weile sagte sie wieder etwas. " Mir geht es auch so. So eine tolle frau wie du, ist mir noch nie begegnet. und auch wenn wir uns kaum kennen, es fühlt sich alles richtig und gut an." sagte ich sanft.

Er sagte das er auch noch was bleiben wollte und das er mich ewig so im Arm halten könnte. "Ja das ist wirklich sehr schön, ich könnte auch Stunden in deinen Armen liegen" gab ich ehrlich zu. Als ich ihm dann gestanden hatte, das ich auf den weg war mich in ihn zu verlieben, meinte er das es ihm genauso ergehen würde und das sich mit mir alles richtig und gut an fühlen würde. "Ja so fühlt sich das auch bei mir an." sagte ich leise. Sollte ich ihm sagen das ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte und das ich noch Jungfrau bin und das von daher langsam angehen lassen wollte? Das könnte er dann auch falsch verstehen wenn ich das jetz sagen würde. Ach verdammt noch mal ich hatte noch nie einen richtigen festen Freund. Die meisten habe ich zum Mond geschickt weil sie nur mit mir ins Bett wollten. Ich seufzte leise, den ich hatte Angst das Erik auch so denken könnte, was ich aber nicht wirklich glaubte. ich sah auf das Wasser raus und nahm all meinen Mut zusammen. "Erik? Ich muss dir was sagen." fing ich leise an. "Ich ...ich habe noch nie mit jemanden Geschlafen und einen richtigen festen Freund hatte ich auch noch nicht. Die meisten Typen habe ich zum Mond gejagt weil sie mich nur ins Bett bekommen wollten, aber ich wollte auf den richtigen warten." sagte ich leise. Oh bitte Nyx lass Erik der richtige für mich sein. flehte ich in Gedanken Nyx an.

Sie sagte dass sie auch stundenlang in meinen Armen liegen könnte da atmete ich erleichtert auf. Sie fühlt sich so wie ich, ihr geht es so wie mir. Ich habe mich richtig entschieden, es war richtig mit ihr zusammen zu sein. Dann sagte sie erstmal nichts und wirkte gedankenverloren auf mich. Aber ich wollte sie nicht darauf ansprechen, sie würde es mir schon erzählen, was sie bedrückt wenn sie es für richtig hält. Dann begann sie auch schon zu reden und ich hörte ihr zu. Sie wirkte unsicher und noch ncihit recht entschlossen ob sie es wirklich sagen sollte. "Ich bin nicht so einer, ich will mit dir zusammen sein und Sex, klar spielt er eine Rolle in einer Beziehung, aber kann warten. Für mich ist er nicht am wichtigsten. Du hast alle Zeit die du brauchst."sagte ich ehrlich."Ehrlich gesagt habe ich bisher nur einmal mit jemadem geschlafen. Ich bin kein Weiberheld oder so, ich will nicht mit jeder x-beliebigen schlafen. Sondern nur mit derjenigen die ich auch liebe. Sex ist schön bzw. kann schön sein. Aber die Liebe zu jemandem ist schöner." Und ich war ernsthaft dabei mich zu verlieben!

Er schien glücklich zu sein und ich war es auch. Nach einer weile sagte ich ihm das ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte und ich hatte etwas Angst vor seiner reaktion, aber als ich hörte was er sagte, wusste ich das Erik der richtige für mich war. Alle Zeichen dafür waren da und ihm ging es genauso, besser konnte es doch nicht laufen. Ich nickte als er sagte das ich alle Zeit habe die ich dafür brauchte. "Danke das du so verständnisvoll bist." sagte ich leise und dann Sprach er auch schon weiter und ich hörte ihm aufmerksam zu. "Also das du bist jetzt nur mit einer Geschlafen hast, hätte ich jetzt nicht erwartet." sagte ich ehrlich das überraschte mich schon etwas. "Nein ich habe auch nicht geglaubt das du ein Weiberheld bist. Dafür bist du zu verträumt und zu romantisch." fügte ich ehrlich hinzu und lächelte ihn leicht an. Ja ich hatte Schmetterlinge im Bauch und ich wusste das es um mich geschehen war. Ich streckte mich leicht hoch zu ihm und Küsste ihn dann so leidenschaftlich wie ich nur konnte. Ich wollte ihn aus den Schuhen hauen und ich wollte das er den Kuss niemals vergisst.

Als ich fertig war mit reden nickte sie und sagte dass ich sehr verständnisvoll sie und bedankte sich dafür. "Süße, dass ist selbstverständlich"gab ich ehrlich zurück, denn für mich war es so. Weiter sagte sie dass sie nciht erwartet hatte dass ich nur mit einer Frau bisher geschlafen ahben, aber für einen Weiberheldne sie cih zu verträumt und romantisch. Ich musste grinsen. "Ist verträumt und romantisch denn gut?" hakte ich nach. Aber eigentlich wusste ich die Antwort längst. Sie fand es gut. Alles in mir kribbelte und jubelte innerlich als sie mich mit so viel Leidenschaft und Gefühl küsste. Da wusste ich das sich mich verliebt habe und nun alles andere egal war. Ich wollte nur noch sie, mit Leib und Seele. "Ich hab mich in dich verliebt"gestand ich ihr als ich mich nach einer Weile aus dem Kuss löste.

Er meinte das es selbstverständlich sei doch ich sah das nicht so. Nicht jeder sah die Sache so wie Erik und ich war froh das ich ihn gefunden hatte. "Nicht jeder sieht das so wie du Erik und ich bin wirklich glücklich das ich dich gefunden habe. Bei dir weiß ich das ich so sein kann wie ich bin und das ich keine Angst haben muss verletzt zu werden." sagte ich ehrlich und leise. Als ich ihm sagte das ich ihn nicht für ein Weiberheld halten würde, da er verträumt und romantisch war, da grinste er und fragte mich ob das schlecht sei. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein ganz und gar nicht. Ich liebe Männer die Verträumt und Romantisch sind." gestand ich nun. Als ich ihn dann sehr leidenschaftlich Küsste, erwiderte er den Kuss genauso und nach einer weile löste er sich von meine Lippen und sah mir tief in die Augen und meinte dann das er sich in mich verliebt hatte. Ich strahlte ihn an und setzte mich dann rittlings auf seinen Schoss um ihm noch näher sein zu können. Dann legte ich meine Arme um seinen Hals und sah ihm weiter hin tief in die Augen. "Ich habe mich auch in dich verliebt Erik." sagte ich ehrlich und sanft.

Sie sagte dass nicht jeder so verständnisvoll sei wie ich und sie froh sei mich gefunden zu haben. "Das ist schade, dass du bisher niemanden gefunden hast, der dich versteht."sagte ich doch nach kurzem überlegen entschied ich mich um."Nein es tut mir nicht leid, denn sonst wärst du noch mit diesem Supertypen zusammen und nicht mit mir."sagte ich grinsend. Hoffentlich verstand sie wie ich es meinte. "Dann ist gut, ich mache nämlich gerne so kleine romantische Überraschungen."sagte ich ehrlich. Als ich ihr gestand mich in sie verleibt zu haben, strahlte sie übers ganze gesicht und setzte sich rittlings auf mich und schlang ihre Arme um mich und sah mir tief in die Augen. Ich legte ebenfalls meine Arme um ihren Rücken und sah ihr in die Augen als sie mir gestand sich in mich verliebt zu haben. "Da bin ich sehr froh drüber"sagte ich und küsste sie zärtlich.

Als ich ihm sagte das nicht jeder das so sieht wie er, meinte er das er das Schade findet das ich bis jetzt noch niemanden gefunden hatte, der mich versteht. Doch nach kurzem überlegen, sagte er grinsend, das es ihm nicht leid tun würde, weil ich sonst mit dem anderen Typ zusammen sei und nicht mit ihm. "Mir tut es auch nicht leid den ich will mit niemand anderes zusammen sein als mit dir. Bei dir stimmt alles, es fühlt sich gut und richtig an wenn du mich Küsst wenn du mich anfasst und wenn ich mit dir rede." sagte ich ehrlich. Al ser mir sagte, das er sich in mich verliebt hatte, strahlte ich über das ganze Gesicht und setzte mich rittlings auf seinen Schoss und schlang meine Arme um seinen Hals. Auch er schlang seine Arme um meinen Rücken und sah mir ebenfalls tief in die Augen und al sich dann sagte das ich mich auch in ihn verliebt hatte, meinte er das er dadrüber sehr froh sei. "Ich auch" sagte ich mit einem lächeln und dann Küsste er mich auch schon sanft und ich erwiderte den Kuss sofort.

Ich hörte ihr zu als sie antwortete "Ja süße, genauso fühlt es sich bei mir auch an. Es ist so wunderschön." antwortete ich ihr.Als ich ihr sagte dass ich froh sei, dass sie sich auch in mich verliebt hatte sagte sie dass sie es auch ist. Sie erwiderte meinen Kuss genauso wie ich ihn vorgab. dann küsste ich sie leidenschaftlicher und strich ihr durch ihr Haar mit meiner Hand. Ich wollte sie wie ich noch nie jemanden gewollt und begehrt habe. Ich schob vorsichtig meine Zunge in ihrem Mund und begann ihre zunge zu necken. Es kribbelte wieder überall. Deshalb wusste ich dass es das Richtige war.

Er meinte das sich das auch genauso bei ihm anfühlen würde und das es wunderschön sei. Ich nickte leicht. "Ja das ist es." sagte ich liebevoll. Er lies den Kuss leidenschaftlicher werden und schob dann eine Hand in mein Haar. Ich bekam eine leichte Gänsehaut davon aber es fühlte sich wunderbar an und zum ersten mal in meinem Leben konnte ich es mir vortsellen mit einem Mann zu schlafen. Mit Erik zu schlafen. Dann spürte ich wie er seine Zunge vorsichtig in meinen Mund schob und ich öffnete leicht meine Lippen und hieß seine Zunge mit meiner Willkommen. Es kribbelte am ganzen Körber und ich konnte ein ganz leises stöhnen nicht unterdrücken. Ich strich mit einer Hand von seinem Bauch hoch über seine Brust und lies sie dann an seiner Schulter liegen. Es war einfach wunderbar. "Du schmeckst und riechst so gut." hauchte ich leise in dne Kuss.

Als sich unsere Zungen neckten, stöhnte sie leise, da spürte ich erst recht all die Liebe die uns umgab. Ich genoss jede Berührung, ja sogar jeden Atemzug von ihr. Alles kribbelte und mir war heiß und kalt zugleich. Unglaublich... Ich hatte aber auch Angst dass der Kuss zu fordernd wirkte, denn ich wollte Romina gewiss nicht drängen. Sie strich mit ihrer hand über meinen Bauch zu meiner Brust und lies sie dann auf meiner Schulter liegen. Ich genoss ihre Zärtlichkeiten sehr. Dann hauchte sie in den kuss dass ich gut schmecken und riechen würde. "Du auch Schatz." hauchte ich zurück. Es dauerte einen Moment bis mir bewusst wurde dass ich sie Schatz genannt hatte, es kam so selbstverständnlich über meine Lippen.

Wir Küssten uns immer weiter und es berauschte mich irgendwie. Ich genoss es so sehr das ich alle um mich herum vergass. Für mich gab es nur noch Erik und mich. Als ich in den Kuss hauchte das er gut schmecken und riechen würde, hauchte er ebenfalls das ich das auch tuen würde und dann nannte er mich Schatz. Ich war so glücklich noch nie hat mich ein Mann Schatz genannt. Erneut entfuhr mir ein stöhnen in den Kuss und ich verlor mich immer mehr an Erik. Ich hoffte das ich nicht aufwachen würde und das das alles nur ein Traum war, den es war zu schön um wahr zu sein. Ich schmiegte mich noch fester an ihn. Nach einer weile löste ich mich schwer Atmen von seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. "Das..ist..wahnsinn." schnappte ich nach Luft. Als ich mich etwas gefangen hatte konnte ich auch wieder normal reden. "Du kannst so verdammt gut Küssen Erik." sagte ich leise. "So gut das man mehr will." gab ich leicht verlegen zu.

Sie schmiegte sich noch enger an mich und ich merkte wie in mir das bedürfnis stieg mit ihr zu schlafen. Doch ich beruf mich darauf dass ich ihr versprochen hatte es langsam anzugehen und das würde ich auch tun. Ich werde sie nicht drängen, denn ich konnte sie sehr gut verstehen. Wenn sie doch nicht so gut küssen würde und nicht so auf mir säße. Das alles erregte mich sehr. Sie löste sich nach einer Weile aus dem Kuss und sah mich schwer atmend an. Dann stammelte sie dass es wahnsinn sei und ich musste grinsen. "Ja das ist es Süße" gab ich zu. Als sie sich gefangen hatte fügte sie noch hinzu dass es Lust auf mehr macht, sie sah so süß aus wenn sie verlegen ist. "Ja ich weiß, ich merke das auch. Aber wir lassen uns zeit, Schatz." sagte ich sanft und strich zärtlich über ihre Wange.

Ich spürte das sich unter mir was regte und ich zog die Luft ein. Er..er war erregt und das wegen mir? Und das obwohl wir uns nur Geküsst hatten. Wow..Mich freute das irgendwie das ich so eine reaktion bei ihm herrufen konnte. Als ich mich dann von den Kuss löste und sagte das es wahnsinn sei, gab er mir recht und als ich dann hinzufügte das er wahnsinnig gut Küssen könnte und das das Lust auf mehr machen würde, meinte er, das er das weiß und es auch spüren würde, wir uns aber Zeit lassen. Er sagte das so sanft und strich mir dabei zärtlich über meine Wange. Ich nickte leicht. "Du..ich..Ich meine...Shit..Okay. Du bist erregt wegen mir nur durch den Kuss wieso?" stammelte ich nun fragend und wurde leicht rot.

Als ich fertig war mit reden, fragte sie mich stammelnd wieso ich so schnell erregt war. Ich wurde knallrot und auch verlegen"Nun ja... Du bist attraktiv, du küsst gut, deine Berührungen verursachen eine gänsehaut... Das...das erregt mich halt." stammelte ich nun und grinste verlegen während ich mir über meinen Hinterkopf fuhr. "Es...Es tut mir leid. Das muss auf dich wirken als wäre ich notgeil...oder so" stammelte ich noch dazu. Scheiße, ich wollte dass doch gar nicht, aber ihre Küsse, die berührungen, die gesagten worte...verdammt. "Ich will nicht dass du jetzt sonst was denkst."sagte ich nach kurzer zeit noch. Mann war das beschissen. Ich habe das gefühl egal was ich jetzt noch sage, cih mache es noch schlimmer.

Auf meine frage hin, wurde er knallrot und verlegen. Oh bei Nyx er war so süß. Ich hörte seine gestammelten Worte zu und nickte dann leicht. Ich schüttelte den Kopf. "Nein ich finde es wunderbar, das du also das ich dich errege." sagte ich ehrlich. "Mir geht es da nicht anders und ich habe sowas noch nie zuvor gespürt oder gar erregt gewesen und hey ich bin schon 20." sagte ich mit einem grinsen. Ich schüttelte erneut den Kopf. "Ich denke nichts schlimmes, ehrlich nicht. Nur das es dir genauso geht wie mir und das du dich nach mir sehnst so wie ich mich nach dir." sagte ich liebevoll. HAb cih das jetzt laut gesagt? Anscheinend.

Als ich redete nickte sie mit dem Kopf und als ich geendet hatte schüttelte sie ihn. Als ich dann ihre Worte hörte, beruhigte ich mich langsam. "Du findest es toll? Und du fühlst genauso? O...O...Okay... Ich dachte du könntest dich bedrängt fühlen. Das stimmt, ich sehne mich nach dir, aber wenn du noch nicht bereit dazu bist, dann ist das okay..." sagte ich ehrlich. Innerlich brach jubel in mir aus. Sie fühlt sich genauso, sie sehnt sich genauso sehr danach. Ich hätte los schreien, springen und tanzen können. Doch stattdessen sah ich sie nur an.