Ich sah, dass sie wegen meines knurrens etwas iritiert war. Doch als ich dann ihre Hand nahm und sagte, dass sei meine Frau sei, hatte sie gemerkt, dass es mir alles andere als unangenehm war. Ich hauchte an ihrern Fingern, dass sie meine wunderschöne Frau sei und sie nickte leicht. "Und ich bin nur der deine Mariella." sagte ich mit all meiner aufrichtigen Liebe zu ihr. Wir schwiegen während wir aßen. Als ich ihr dann anbot meine Pommes zu essen, schüttelte sie den Kopf. "Wirklich satt oder magst du sie kalt auch nicht?" fragte ich neugierig nach. Als wir mit dem Essen endlich fertig waren, sahen wir uns einige Zeit schweigend an. Ich hätte sie Stundenlang nur so betrachten können. Doch dann schien sie diese Stille nicht mehr auszuhalten und räusperte sich. "Ich treffe mich später mit ihr.. nicht jetzt." sagte ich entschlossen und sah ihr dabei tief in die Augen. "Und was deine Sachen betrifft. Sie werden schon da sein und beim verstauen helfe ich dir liebend gern." sagte ich liebevoll und doch leicht grinsend. Schließlich war ich neugierig auf ihre Garderobe. Ob sie vielleicht ein paar sehr reizbare Fummel hatte? Doch so schnell der Gedanke daran da war, so schnell verbannte ich ihn auch wieder aus meinen Gedanken. Ich trank meinen Wein aus und stellte ebenfalls wieder alles aufs Tablett. Langsam stand ich auf, küsste ihre Stirn und nahm beide Tabletts. "Lass uns gehen Schatz. Du hast doch bestimmt noch ein paar Gelüste die du gerne stillen möchtest." zwinkerte ich ihr breit grinsend zu, lies sie allerdings ohne eine Antwort abzuwarten stehen und brachte die Tabletts zurück. Dann ging ich wieder zu ihr und zog sie fest an mich. "Und ich habe auch ein paar nach dir." gestand ich nun rau und sah ihr tief in die Augen..