House of Night Tulsa
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House of Night Tulsa

Dies ist ein RPG. Community. Aus den Büchern House of Night.
 
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 Unsere schöne Mensa

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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptySo 1 Mai 2011 - 18:57

Ich schüttelte leicht den Kopf als sie mir wiedersprach. "Du hast sie vielleicht nicht selber aufgebaut, aber sie ist dennoch da. Wenn sie nicht da wäre, wärst du nicht so zurück haltend und würdest nicht so einsam Leben." sagte ich nachdenklich. "Es heißt nicht, dass du von deinem Weg abkommst wenn du ein bisschen geselliger wirst." sagte ich ehrlich. Sie zog ihre Hand nicht zurück als ich sie ergriff und drückte. Als sie dann den Satz zu ende gebracht hatte, ging ich auf sie zu und legte meine Hand auf ihre Wange. Hätte ich gewusst, wie sie reagierte, hätte ich vielleicht noch mehr gewagt. Sie schloss sogar die Augen, wenn auch nur für einen Moment. Doch dieser Moment in dem sie sich mal so richtig Fallen lies, erfüllte mich mit freude. Auf ihre Frage nickte ich leicht. "Ja Marry, das ist Freundschaft und je mehr du für eine Person empfindest, desto größer wird die intensität der Berührungen." erklärte ich ihr ehrlich. Als wir dann ausmachten, nach dem Essen wieder zu ihr zu gehen, schien sie etwas nachdenklich zu sein. "Mich stört es nicht bei dir fest zu sitzen. Wir können aber allerdings auch zu mir in die Wohnung rüber gehen. Ich habe ein Gästezimmer, in das du dich dann gern zurück ziehen kannst, wenn du doch müde werden solltest." schlug ich ihr vor, doch ich bezweifelte, dass sie dieses Angebot annehmen würde. Ich staunte über ihr Essen, da dies noch nicht mal als Nachspeise für mich her halten würde. "Ok. Gebürtiger Vamp. Ich glaub daran muss ich mich echt noch gewöhnen." schmunzelte ich leicht. "Wie oft musst du dich nähren?" fragte ich neugierig nach und nahm dann mein Essen. Sie grinste als sie meinen Teller sah und ich zuckte leicht mit den Schultern. "Ich bin halt ein Mann der gern und viel isst." grinste ich nun leicht. Wir gingen zusammen zu dem Tisch den ich vorgeschlagen hatte und setzten uns. "Wir wohl kaum. Ich denke eher, heute gehört dir diese Aufmerksamkeit. Ich würde jetzt wirklich was dafür geben, Faith hier zu haben, damit sie uns sagen könnte was sie nun von zwei Freaks an der Schule halten." grinste ich leicht und öffnete erst mal mein Bier. "Dir auch. Und ess nicht zuviel, sonst könnte man noch meinen du willst zunehmen." neckte ich sie, trank einen Schluck vom Bier und begann dann zu essen. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen. "Du solltest das echt mal probieren, da kann dein bisschen Salat nicht mithalten." sagte ich zufrieden und schnitt etwas Fleisch runter und hielt ihr die Gabel hin, so dass sie probieren konnte. Nun wurden wir so richtig angestarrt.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptySo 1 Mai 2011 - 19:18

Er schüttelte mit dem Kopf und woher wusste ich das nur. "Ja das kann schon sein, das will ich auch nicht abstreiten, das sie da ist und das du der erste bist, der ein Loch in der Mauer gefunden hat und versucht dadurch zu kommen." sagte ich ehrlich. "Warum machst du das eigentlich? Ich mein jeder andere hätte mich schon stehen lassen, aber du nicht. Warum?" fragte ich ihn nun. Warum ist er nicht auch gegangen wie die ganzen anderen, die versucht hatten zu mir durch zu dringen. Ich fragte ihn ob sich Freunde so berühren würden und er nickte und meinte das sie das tuen würden und das wenn man für jemanden mehr empfindet dieses Gefühl und intensität auch zu nehmen würde. Ich nickte leicht und hob nun auch meine Hand. Ich legte ihm sie ebenfalls an seine Wange, sanft und vorsichtig, sofort fing alles an zu kribbeln und ich wusste nicht wieso das so ist, wenn ich ihn oder er mich berührte. Spürte er dies auch? Oder war nur ich es die dies fühlte? fragte ich mich selber in Gedanken. Sanft fing ich an mit meinen Daumen über seine Wange zu streicheln und ging dabei ein Schritt näher an ihn ran und nun berührten sich auch meine Brust und seine Brust sich wenn ich tief ein Atmete. "Fühlt es sich für dich gut an wenn ich dich so berühre?" fragte ich ihn nun leise und sah ihm dabei weiter hin tief in die Augen. Er meinte das es ihn auch nicht stören würde, wenn er die Nacht besser den Tag bei mir fest hängen würde und dann machte er mir einen Vorschlag und ich lies es mir kurz durch den Kopf gehen und dann nickte ich leicht. "Wenn du auch ein Shirt für mich hast, würde ich dein Angebot gerne annehmen." sagte ich eherlich und lächelte dann leicht. "Das wirst du schon noch lernen, aber sag das bitte nicht zu laut, das darf keiner wissen." sagte ich nun und dann fragte er mich wie oft ich Blut zu mir nehmen muss. "Menschenblut alle drei Tage. Tierblut jedentag, weil es nicht so stark und nährreich ist wie das von den Menschen." sagte ich nun ehrlich. "Und wenn ich das Blut von einem Vamp trinke kann ich es auch schon mal bis zu einer Woche schaffen ohne." fügte ich noch hinzu. Ich schüttelte leicht lachend den Kopf, sagte aber nichts mehr dazu. "Meinst du? Warum den das? Nur weil ich mir dir hier bin?" fragte ich ihn nun leise, den an meine Augen sollte das eigentlich nicht liegen, den das war den meisten Jungvampiren ziemlich egal. Ich zuckte leicht mit der Schulter und dann sah ich mich in dem Raum um und öffnete mein Geist etwas. "Die in roten Shirt, will eine Nacht mit dir verbringen. Der Typ da hinten findet das ich heiß aussehen würde und fragt sich was ich mit so einem Löser wie dir will. Und die blonde die sich ständig über ihre Lippen leckt, hasst mich weil sie an meiner Stelle sein will." sagte ich und sah ihn nun wieder an und verschloss meinen Geist wieder. "Danke aber ich kann nicht zu nehmen egal wieviel ich essen würde." sagte ich grinsend. Aber das war auch gut so den mit meinen Maßen war ich ziemlich zufrieden. Ich hatte einen knackigen Hintern und auch schöne große Geformte Brüste. Ich sah ihm tief in die Augen als er mir seine Gabel mit dem Stück Fleisch darauf hin hielt. Ohne groß Nachzudenken, beugte ich mich etwas vor und öffnete langsam meinen Mund, wobei ich ihm weiter hin tief in die Augen sah. Langsam lies ich die Gabel in meinen Mund verschwinden und genauso langsam zog ich mich wieder von ihm zurück und fing das kauen an. "Ja es schmeckt wirklich sehr gut." stimmte ich ihm zu und leckte meine Lippen wieder sauber. Dann lächelte ich ihn leicht an und sah wieder auf meinen Salat.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptySo 1 Mai 2011 - 23:59

Ich grinste leicht zufrieden als sie mir recht gab und meinte, dass ich der erste sei, der ein Loch in ihrer Mauer gefunden hat und versucht dadurch zu dringen. Als sie nach dem Warum fragte, warum ich nicht wie all die anderen aufgegeben hatte, zuckte ich leicht mit der Schulter. "Naja ich bin nicht wie all die anderen und das ich auch nicht so schnell aufgebe hast du auch schon mitbekommen. Aber vielleicht liegt es auch schlicht weg an dir, dass ich noch hier bin und nicht wie die anderen aufgegeben habe." sagte ich ehrlich. Ich bestätigte ihr, dass sich Freunde so berühren würden und dann hob sie ebenfalls ihre Hand und legte sie mir an die Wange. Es begann sofort zu vibrieren und als sie anfing, mit ihrem Daumen über meine Wange zu streicheln, schnurrte ich leise, schloss die Augen und legte den Kopf schief. Ich schmiegte mich in ihre Hand und genoss es was sie mir von sich aus gab. Ich merkte, dass sie näher kam, als sich unsere Brüste berührten. Noch immer lies ich meine Augen geschlossen und öffnete sie erst als si mich fragte ob es sich gut anfühlen würde wenn sie mich so berühren würde. Ich sah ihr tief in die Augen als ich leicht mit dem Kopf schüttelte. "Es wäre eine untertreibung, wenn ich dem zustimmen würde. Es fühlt sich elektrisierend an." sagte ich leise und ehrlich. Ich machte ihr den Vorschlag mit meiner Wohnung und dem Gästezimmer, dass ich ihr gern überlassen würde, wenn sie müde sei und sie überlegte einen Moment. Dann stimmte sie dem zu und ich nickte leicht. "Wir finden bestimmt etwas zum schlafen für dich." sagte ich leicht grinsend. Wobei ich mich nun doch fragte, warum sie nicht nackt schlafen würde, schließlich war das Gästezimmer mit einer Tür versehen und man konnte sie sogar absperren. Aber wenn sie sich mit Shirt wohler fühlen würde, würde sie das von mir bekommen. Ich nickte auf ihre nächste Aussage leicht. "So laut spreche ich nun auch nicht. Und ich habe dir bereits gesagt, von mir wird es keiner erfahren." sagte ich nochmals aber nun etwas leiser. So leise fragte ich sie dann auch wie oft sie sich nähren müsse und sie antwortete mir darauf. Ich hörte ihr gespannt zu und nickte leicht nachdenklich. "Wenn du Vamp sagst, meinst du dann Vamp oder Schüler?" fragte ich sie neugierig. "Wenn ich dir zu neugierig bin, kannst du es ruhig sagen. Aber das ist absolut interesannt für mich und ich.. nun ja ich hör dir gern beim reden zu." sagte ich ehrlich und auch mit einem leichten zwinkern. Ich lachte laut los. "Ich mag wetten, dass hier so einige mit mir tauschen würden, wenn ich sie lassen würde." lachte ich nun etwas leiser. Als ich das mit Faith sagte, zuckte sie mit der Schulter und sah sich im Speisesaal um. Als sie dann zu sprechen begann, riss ich meine Augen auf und der Mund klappte mir ebenfalls herunter. "Krass." sagte ich und sah sie total überrascht an. "Du steckst so voller Überraschungen." fügte ich hinzu und riss mich wieder zusammen. "Wie gut, dass ich mit genau der Person einen Tisch teile, die mich am meisten fasziniert. Nein dich tausch ich weder gegen blondie noch gegen die in rot ein." sagte ich ehrlich und sah ihr tief in die Augen. Sie sagte, dass sie egal wie viel sie essen würde, nicht zunehmen würde, nickte ich. "Das ist wohl ein Frauending, denn meine Schwester kann auch rein stopfen was sie will und behällt ihre gute Figur. Ich hingegen darf ordentlich trainiren um kein Fett anzusetzen." seufzte ich nun gespielt beleidigt. "Frau müsste Man(n) halt sein." fügte ich hinzu und zwinkerte ihr leicht zu. Ich hielt ihr die Gabel hin und sie sah mir dabei tief in die Augen. Langsam beugte sie sich etwas vor und ich sah wie die Gabel langsam in ihrem Mund verschwand und schließlich langsam aus ihrem Mund glitt. Ich knurrte leise, bei diesem Anblick und biss mir schließlich auf die Unterlippe. Hoffentlich überforderte sie dies nicht. Als sie sich davon überzeugt hatte, dass dies wirklich sehr gut schmecken würde, grinste ich leicht schief und schnitt wieder Fleisch ab. Diesmal steckte ich es mir in den Mund und dann schnell noch eins für sie. "Sag ich doch. Also dann darf ich bitten mir zu helfen?" fragte ich grinsend und hielt ihr erneut ein Stück Fleisch mit ein paar Pommes Frittes hin. Ich sah es einfach so verdammt gern, wie sie meine Gabel in den Mund nahm und sich dann über die Lippen leckte, dass ich es einfach versuchen musste. Und was mich noch viel mehr überrascht hatte, dass sie es überhaupt angenommen hatte als ich ihr das erste mal was hin hielt. "Bei uns bedeutet es eine Menge, wenn dir jemand von seinem Teller anbietet und man es annimmt." sagte ich leicht grinsend.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMo 2 Mai 2011 - 0:22

Er schien zu frieden zu sein mit meiner Antwort und dann fragte ich ihn warum er nicht abgehauen sei so wie die anderen auch alle. Ich legte meinen Kopf leicht schief und lauschte auf seine Antwort. "An mir? Aber was habe ich den getan, das du geblieben bist?" fragte ich nun doch und sowas wie neugierde erweckte in mir. Das was ich über Jahre weg gesperrt hatte, kam wieder ans Licht. "Das du nicht so schnell auf gibst das habe ich schon gemerkt und das mag ich an dir." sagte ich ehrlich und lächelte ihn leicht an. Auch ich legte meine Hand an seine Wange und strich sanft mit meinem Daumen über sie. Er fing leise das schnurren an und irgendwie gefiel mir das und dann schloss er seine Augen. Er öffnete sie erst wieder, als ich ihn fragte, ob sich das gut anfühlen würde, wenn ich ihn so berühre. Er schüttelte den Kopf und meinte dann das es untertrieben war. Ich hörte seine nächsten Worte und lächelte leicht. "Also fühlst du das auch." sagte ich leise. "Was hat das zu bedeuten?" fragte ich ihn nun ebenfalls leise, den ich wusste es nicht so genau. Ich hatte so eine Ahnung, doch glaubte ich dies nicht, da er ansonsten keine anzeichen dafür hatte, das er mir am verfallen war und auch ich spürte nicht diese Liebe die ich spüren sollte, wenn er der Meine sei. Ich sagte ihm das ich sein Angebot gerne annehmen würde, wenn er ein Shirt für mich hätte, wo ich drin schlafen könne. Ich hörte seine Antwort und nickte dann leicht. "Gut dann bleibe ich die Nacht oder den Tag bei dir." sagte ich nun. Er meinte das er gar nicht so laut reden würde, als ich ihn darauf hin wies das er es nicht zu laut sagen sollte. "Ich weiß das du es niemanden sagen wirst, William." sagte ich ehrlich und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich sagte ihm wann ich trinken müsse und da fragte er mich wenn ich Vamp sage ob ich dann Schüler meinen würde. Ich schüttelte leicht den KOpf. "Nein ich meine Vamp wie wir." sagte ich nun. Er lachte laut auf und als er das dann mit Faith sagte, sah ich mich in der Mensa um und sagte ihm dann von ein paar Leuten die Gedanken. "Ja und das scheint dir irgendwie zu gefallen." sagte ich mit einem grinsen. "Du würdest mich nicht gegen diese Weiber tauschen? Warum den nicht? Ich meine sie sind doch verdammt hübsch und sie hätten auch nichts dagegen mit dir etwas mehr intimer zu werden." sagte ich immer noch leicht grinsend. Er war sichtlich überrascht und nun konnte ich ein kichern nicht unter drücken. "Das hat nichts damit zu tun bei mir jedenfalls, sondern das ich ein wie du sagst gebürtiger Vamp bin." sagte ich nun. Er knurrte leise, als die Gabel langsam in mein Mund verschwand und auch genauso langsam wieder raus glitt. Ich legte meinen Kopf leicht schräg und sah ihm tief in die Augen und da sah ich das er sich auch auf die Unterlippe biss. "Alles in Ordnung bei dir?" fragte ich ihn nun doch leicht besorgt. Er grinste leicht schief und schnitt erneut ein stück Fleisch ab und dann noch eins. Erneut hielt er mir die Gabel hin und diesmal waren da auch Pommes bei. Als ich hörte was er sagte, legte ich meinen Kopf leicht schief. "Ach ja und was genau bedeutet es bei euch und vorallem was bedeutet es dir das ich es bei dir tat?" fragte ich nun nach und beugte mich erneut leicht zu ihm und lies wieder langsam die Gabel in meinen Mund gleiten und auch wieder herraus. Ich leckte mir wieder meine Lippen sauber und nun stach ich ein wenig Salat auf meine Gabel und hielt sie ihm hin. "Jetzt komm mir nicht damit das du kein Kanickel bist, das weiß ich selber, aber wenn schon den schon. Ich habe von dir gekostet und nun kostest du von mir." grinste ich.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMo 2 Mai 2011 - 9:53

Sie schien neugierig zu werden denn sie hakte nach, was sie gemacht hätte, dass ich geblieben war. "Es ist schwer zu beschreiben Marry. Aber keiner hat mir jemals so oft wiedersprochen wie du. Keinen Augen bin ich auf anhieb so verfallen wie deinen und da konnte ich doch einfach nicht gehen. Und ich gebe auch zu, dass mich unsere Gespräche, egal um was es gerade geht, in keinster Weiße langweilen." sagte ich ehrlich aber mit gesenkter Stimme. "Hey das war ein Kompliment und sie wird nicht rot, machen wir etwa vorschritte?" fragte ich sie grinsend. Sie sagte, dass sie das schon gemerkt hätte und sie genau das an mir möge. Ich erwiderte ihr lächeln. "Du magst mich?" fragte ich schief grinsend nach. Sie lächelte leicht als ich ihr sagte, dass mich ihre Berührung elektrisieren würden. "Ja ich fühle es auch und es ist unbeschreiblich. Mein ganzer Körper vibriert bei dieser Berührung." sagte ich leise. Sie fragte was dies zu bedeuten hatte und ich lächelte leicht. "Was meinst du denn was es bedeutet? Ich möchte deine Einschätzung zu der Sache hören." forderte ich sie auf und sah ihr dabei weiter tief in die Augen. Sie nahm mein Angebot nun ganz an, als ich ihr sagte, dass wir schon was für sie finden würden, was sie zum Schlafen anziehen konnte. Ich fragte auch nach was sie genau mit Vamps meinte und ich nickte leicht, beugte mich etwas über den Tisch und senkte erneut die Stimme. "Keine Angst vor einer Prägung? Ich mein es ist nun doch so, dass man vom trinken erregt wird und das dann das eigene verlangen zu trinken einsetzt. Noch nie gebissen worden oder gibt es bei euch keine Prägungen?" fragte ich neugierig nach und sah ihr dabei tief in die Augen. Als ich laut lachte und meinte, dass sie mich immer wieder für eine Überraschung gut sei, grinste sie als sie antwortete. "Oh Nyx ja klar gefällt mir das. Es ist so auf keinen Fall langweilig." lachte ich noch immer. Ich sagte ihr, dass ich jetzt keine der anderen Weiber an ihrer Stelle hier bei mir hätte und sie antwortete mir grinsend. Ich verdrehte die Augen und seufzte. "Es ist wie es ist und so belassen wir es wohl auch. Ich suche heute bestimmt keine sexuelle Unterhaltung für den Tag." sagte ich ehrlich. Ich knurrte leise und biss mir dann auf die Unterlippe da sie meine Gabel schon fast liebkoste als ich ihr ein Stück Fleisch hinhielt. "Alles in bester Ordnung. Und bei dir?" fragte ich sie und legte den Kopf leicht schräg. Als ich ihr wieder ein Stück Fleisch aber diesmal mit Pommes Frittes hin hielt, und ihr sagte, dass es bei uns was bedeuten würde, wenn man das machte, legte sie den Kopf schief und hakte nach. Ich sah ihr tief in die Augen und ich merkte, dass sie langsam wieder zu glühen begannen. "Es geht über Freundschaft hinauf. Und genau das bedeutet es mir. Einem Freund würde ich nie so meine Gabel reichen." beantwortete ich ihr die Frage. "Und was bedeutet es nun für dich, da du es weißt?" fragte ich sie neugierig. Sie beugte sich erneut nach vorn und nahm meine Gabel wieder langsam in den Mund. Als sie sich wieder über die Lippen leckte, biss ich mir sacht auf meine. Allein um dies zu sehen, könnte ich sie die ganze Zeit füttern. Ich erstarrte für einen Moment als sie mir von ihrem Salat hin hielt und wurde erst aus der Starre gerissen, als sie mit mir sprach. Ich lachte leicht als sie das mit dem Kanickel sagte und beugte mich nun ebenfalls vor. Langsam öffnete ich meinen Mund und lies die Gabel genau so langsam hinein und ebenso wieder raus. Auch ich leckte mir über meine Lippen und blickte ihr die ganze Zeit tief in die Augen. "Lecker, aber ich bleibe lieber bei meinem Stake." grinste ich leicht, doch meine Augen machten sich selbstständig und glühten sie wie zwei Scheinwerfer an. Heiliger Strohsack, das war noch nie passiert.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMo 2 Mai 2011 - 12:59

Als er auf meine Frage Antwortete, hörte ich ihm gut zu. "Du bist meinen Augen verfallen?" fragte ich leise nach. Den wenn das wirklich so ist, wäre es ein erstes Zeichen dafür, das er mein Gefährte sein könnte. Ich schüttelte den Gedanken schnell wieder von mir, den das konnte nicht sein. "Ich langweile mich mit dir auch nicht, ganz im gegenteil" sagte ich nun leicht lächelnd. Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Vielleicht machen wir das." sagte ich mit einem zwinkern. Himmel was war den nun mit mir los? So kenne ich mich ja gar nicht. Ich fragte ihn, ob er dies auch fühlte und er meinte das er das tat und das es unbeschreiblich sei. "Ja es fühlt sich dennoch sehr gut an, mehr als gut." sagte ich ebenso leise und sah ihm weiter hin tief in die Augen und ich hatte das Gefühl das ich darin im versinken war. Ich fragte ihn was dies zu bedeuten habe und er lächelte mich leicht an. Wir standen immer noch so nah bei einander und strichen uns gegenseitig über die Wange. Ich war von seinem Blick gefangen und auch von seiner berührung. Ich überlegte einen Augenblick bei seiner Frage. "Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das ich sowas noch nie Gefühlt habe. Selbst wenn mich jemand mal ausversehen berührt hat war es einfach nur eine berührung, aber dies hier geht tiefer das weiß ich." sagte ich leise und nun versuchte ich mich aus diesen Zauber zwischen uns zu ziehen, den das konnte nicht gut sein, ich durfte mich nicht an einem verlieren der nicht mein Gefährte war. Nach einer weile schaffte ich es den Blick von ihm zu lösen und lies auch nun meine Hand wieder sinken. Ich trat ein Schritt zurück und als ich sein Angebot hörte und es dann auch an nahm, meinte er das wir schon was finden würden und ich nickte. Also stand es nun fest, das ich die Nacht bei ihm verbringen würde, das erste mal in meinen Leben das ich bei einem Fremden schlafen, obwohl William für mich nicht mehr Fremd war. Er beugte sich etwas über den Tisch aber nah genug das ich sein Atem in meinem Gesicht spüren konnte. Ich sah ihm wieder tief in die Augen und dann fragte er mich ob ich keine Angst vor einer Prägung hatte. Ich schüttelte langsam den Kopf und dann beugte ich mich ihm ebenfalls entgegen, nun berührten sich unsere Nasen leicht. "Nein habe ich nicht. Ich bin nie ein Risiko eingegangen. Ich hatte meine Spender die in der Lage waren sich im Zaun zu halten, so das sie nie in der Versuchung kamen, mich zu beißen. Und ich war bis jetzt auch noch nie erregt wenn ich von jemanden getrunken habe. Ich weiß das es normal so sein sollte, aber ich habe mich noch nie zu meine Spender hingezogen Gefühlt." sagte ich nun ehrlich. "Und so lange ich von keinen Vampir trinke und er auch von mir bekomme ich keine Prägung, den bei den Gebürtigen ist eine Prägung was anderes als bei euch." sagte ich nun und sah ihm weiter hin tief in die Augen. Er lachte auf meine Aussage hin und dann meinte er das es ihm gefallen würde und das es so niemals langweillig sei. "Dann ist ja gut" sagte ich. Ich hatte so das Gefühl das ihn meine Aussage nicht wirklich passte den irgendwie reagierte er ein wenig komisch darauf. Ich nickte und sagte nichts mehr dazu und belies es einfach dabei das er heute wohl nichts Sexuelles sucht. Als er leise knurrte, fragte ich ihn ob alles in Ordnung sei und da meinte er das alles in Ordnung ist und fragte mich auch gleich ob bei mir ebenfalls alles in Ordnung sei. "Naja, dein knurren..." fing ich an. "Gefällt mir und es weckt so ein komisches kribbeln in mir." gab ich nun ehrlich zu, aber ich wusste nicht wie ich ihm das am besten erklären sollte. Seine Augen fingen zu glühen an, genau wie meine und ich was in seinem Blick gefangen und vergaß für einen Moment das wir nicht alleine waren. Ich hörte seine Worte und beugte mich noch näher zu ihm rüber. "Wenn es über Freundschaft hinaus geht bei dir, was bin ich dann für dich?" fragte ich ihn leise und dann stellte er mir eine frage und ich musste nicht wirklich dadrüber Nachdenken. "Es bedeutet mir sehr viel und ich denke, das es keine normale Freundschaft ist zwischen uns. Auch wenn ich mich mit Freundschaft nicht wirklich aus kenne aber das ist mehr als das zwischen uns." sagte ich leise. Er starrte mich an, als ich ihm meine Gabel hin hielt und dann lachte er leicht als er meine Worte hörte. Er beugte sich etwas vor und öffnete dann langsam seinen Mund und als ich sah wie er die Gabel in den Mund nahm und mir dabei in die Augen sah, stöhnte ich sehr leise auf, warum wusste ich nicht aber ich wusste das er dieses stöhnen gehört hatte. Und als er dann sagte das es lecker sei, er aber lieber bei seinen Steak bleiben würde, merkte ich das wir nicht alleine waren und riss mich erneut aus den Zauber zwischen uns. "Oh man. Die müssen alle denken, das wir zusammen sind, nach dem wir ihnen diese kleine Show gezeigt haben" sagte ich leise und mit einem süßen lächeln auf den Lippen. Seine wie meine Augen glühten noch immer und ich spürte so eine art Verlangen in mir. Wusste aber nicht wo nach es mir verlangte. Ich senkte nun meinen Blick wieder und fing an meinen Salat weiter zu essen, doch nach ein paar Happen schob ich meinen Teller bei seite, den ich bekam irgendwie nichts mehr runter. Ich nahm mein Glas und trank ein schluck und als ich mein Glas wieder auf den Tisch stellte, hob ich meinen Blick wieder und sah zu William.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMo 2 Mai 2011 - 13:55

Ich nickte auf ihre leise Frage. "Ja das bin ich wohl. Ich könnte Stundenlang hinein blicken und darin versinken." gab ich ehrlich zu. Als sie sagte, dass sie es mit mir auch nicht langweilig fand, lächelte ich sie leicht an. Ich neckte sie leicht und bei ihrer Aussage mit dem zwinkern grinste ich sie breit an. "So scheint es mir auch." Ich fand es wirklich schön, wie sie im Umgang mit mir immer etwas lockerer wurde. Ich nickte als sie sagte, dass es sich für sie trotzdem noch sehr gut anfühlen würde. "Ja das tut es. Und so lange es für dich in Ordnung ist und nicht zu viel wird, geniese es." sagte ich liebevoll. Ich war gespannt ob sie eines Tages anfing die ganze Nähe die sie so lang nicht gespürt hatte, einzufordern. Sie fragte mich was dies zu bedeuten hatte, doch ich forderte sie auf mir zu sagen, was sie darüber dachte. Ich hörte ihr zu als sie sprach und nickte leicht, denn für mich war es auch neu. "Es geht direkt unter die Haut und es fühlt sich an als würdest du von innen herraus glühen. Jede Faser vibrierte und jedes Härchen ist total empfindlich." beschrieb ich meine Gefühle. Nach einiger Zeit löste sie den Blick von meinen Augen und trat einen Schritt zurück, während sie ihre Hand sinken lies. Ich seufzte leise und lies meine Hand ebenfalls sinken. Ich fand es unglaublich, dass sie mit zu mir wollte und mir schon so vertraute, dass sie auch die Tagesstunden über bei mir blieb.
Ich beugte mich etwas über den Tisch zu ihr rüber und fragte sie nach einer Prägung. Sie schüttelte den Kopf und beugte sich ebenfalls zu mir herüber. Unsere Nasen berührten sich leicht und es fühlte sich an, wie ein leichter Stromschlag. Ich hörte ihrer Erzählung zu und legte den Kopf dabei leicht schräg. "Hast du schon mal das Zeug aus der Flasche probiert? Könnte eine gute Alternative sein." sagte ich ehrlich und sah ihr weiter tief in die Augen. Ich knurrte und biss mir leicht auf die Unterlippe. Als sie mich fragte ob alles in Ordnung sei, nickte ich und gab die Frage zurück. Auf ihre Antwort begannen meine Augen zu glühen und ihre taten es auch. "Mein knurren gefällt dir?" fragte ich mit knurriger Stimme nach. Als ich ihr sagte, was es für mich bedeutete mit dem Essen reichen, fragte sie mich, was sie dann für mich wäre, wenn es für mich über die Freundschaft hinaus gehen würde. "Du bist eine Freundin, zu der ich mich hingezogen fühle." gab ich ohne nachdenken zurück. Doch kaum hatte ich es ausgesprochen, erschrack ich leicht. Ich wollte mich schon dafür entschuldigen, als ich dann ihre Worte hörte. "Es geht tiefer.. viel tiefer.." sagte ich bestätigend. Als ich ihre Gabel mit dem Salat in den Mund nahm, stöhnte sie leise und meine Augen blitzten auf. Ich fing laut das lachen an als sie sagte, dass die anderen wohl denken müssten, dass wir ein Paar waren, da wir so eine gute Show ablieferten. "Sollen sie doch. Und wenn sie es denken, wirst du keine Probleme haben. Es gibt kaum jemanden, der meine Geschichte nicht kennt und wenn ich schon für meine Schwester so etwas machte, dann wohl auch für meine Freundin." sagte ich ehrlich und noch immer leicht lachend. Plötzlich riss sie den Blick los und die Verbindung die ich die ganze Zeit zu ihr hatte, riss ebenso ab. Sie aß weiter ihren Salat und ich nahm das als gutes Beispiel und begann ebenfalls mein Stake zu essen. Denn kalt werden musste es ja nicht unbedingt. Doch als ich sah, dass sie nicht wirklich weiter aß und den Teller von sich schob, sah ich auf. Sie hob ihren Blick ebenfalls und sah zu mir rüber. "Keinen Hunger mehr, oder schmeckt es dir besser wenn ich dich fütter?" fragte ich grinsend und hielt ihr wieder eine Gabel mit Fleisch und Pommes Frittes hin. "Na komm schon, sei brav und ess noch etwas." neckte ich sie grinsend und zwinkerte leicht.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMo 2 Mai 2011 - 14:30

Er nickte auf meine Frage hin und meinte dann das er das ist und das er Stundenlang in meine Augen sehen könnte. Ein warmes Gefühl machte sich in mir breit und ich lächelte ihn liebevoll an. "Mir geht es mit deinen Augen auch nicht anders." gab ich nun zu. Auf mein das wir vielleicht Fortschritte machten, meinte er mit einem grinsen das es ihm so scheint. Und ich nickte leicht. Er sagte liebevoll das es sich gut anfühlen würde und so lange es für mich in Ordnung sei und nicht zu viel wird solle ich es genieße. "Das tue ich doch schon längst" sagte ich ehrlich. Das tat ich wirklich, ich genoss jede MInute mit ihm. Er erklärte mir wie es sich für ihn anfühlen würde und ich hörte ihm aufmerksam zu. "Ja so ist es aber dennoch möchte man mehr von diesem Gefühl haben." sagte ich leise. Er seufzte leise, als ich den Kontackt abbrach und meine Hand wieder sinken lies. Auch er lies nun seine Hand wieder sinken und ich Atmete tief durch. Wir Sprachen über Prägung und Blut trinken. Als er mich dann fragte wie das mit dem Falschenzeugs sei, verzog ich leicht das Gesicht. "Ja aber fließendes warmes Aromtisches Blut ist viel besser." sagte ich nun leise. "Ich mag dieses Zeugs aus den Flaschen nicht, aber wenn es nicht anders geht nehme ich auch dies, aber ich bevorzuge von einer Vene zu trinken." sagte ich ehrlich und sah ihm dabei tief in die Augen. Dann zog ich eine Augenbraue hoch. "Wieso wolltest du mir deine Vene anbieten?" fragte ich nun doch leicht frech und das kannte ich mal so gar nicht von mir. Er fragte mich mit knurriger Stimme, ob mir sein knurren gefiel. Ich nickte leicht. "Ja mir gefällt dein knurren. Es geht mir durch und durch wenn du das tust und es weckt ein Gefühl in mir was ich nicht beschreiben kann, da ich es noch nie erlebt hatte." gab ich ehrlich zu. Ich fragte ihn was ich dann für ihn sei, wenn es doch über eine Freundschaft hinaus ging und als ich seine Worte hörte, blitzen meine Augen auf und meine Atmung beschleunigte sich. Nein das konnte nicht sein. William konnte nicht der Meiner sein. Oder etwa doch? Ich konnte es nicht glauben, deshalb schob ich diesen Gedanken erneut bei seite. "Weißt du noch was ich dir gesagt habe wie ich meinen Gefährten erkennen würde?" fragte ich ihn leise. "Und weißt du noch was ich zu dir gesagt habe? Ich mein das er sich zu mir hingezogen fühlt und in meiner nähe sein muss und auch will, weil er einfach nicht anders kann?" fragte ich ebenfalls leise nach. "Und nun sagst du mir, das du dich zu mir hingezogen fühlst und dieser Zauber immer wieder zwischen uns." sagte ich leise aber mehr zu mir selber als zu ihm. Er sagte bestätigendt, das es tiefer gehen würde, viel tiefer und ich konnte nur nicken, den er hatte ja recht. Das was zwischen uns war ging viel tiefer als eine normale Freundschaft die an ihrem Anfang stand. Auf meine Aussage hin, fing er laut das lachen an und meinte dann das sie doch sollen und das wenn sie dies Denken ich keine Probleme haben werde. Ich legte meinen Kopf leicht schief. "Naja doch schon irgendwie." sagte ich "Den wenn mein Gefährte an dieser Schule ist werde ich ihn so schnell nicht finden und vielleicht so gar gar nicht, wenn alle denken das wir zusammen sind." sagte ich ehrlich. "Aber dies ist mir im Moment egal" fügte ich noch hinzu, dafür genoss ich die nähe zu ihm zu sehr. "Na das musst du mir mal erzählen was hier so über dich rum geht und was du getan hast." sagte ich mit einem süßen lächeln. Unsere Blicken trafen sich erneut, als ich auf sah. Ich lächelte ihn an, als ich seine Worte hörte. "Beides. Ich finde es schön wenn du mich Fütterst aber ich habe keinen Hunger mehr." sagte ich ehrlich und dann hielt er mir schon wieder die Gabel mit ein stück Fleisch und ein paar Pommes hin. Ein schiefes grinsen legte sich auf meine Lippen und langsam beugte ich mich über den Tisch zu ihm. Ich tat so als wolle ich zur Gabel doch dann schoss ich sanft nach vorn und gab ich ihm ein Kuss auf den Mund. Es kribbelte als sich unsere Lippen berührten, doch ich konnte nicht wirklich drüber nachdenken, da es ein Freundschaftlicher und Dankender Kuss sein sollte. Ich sah ihm wieder in die Augen "Das war mein erster Kuss und nein ich werde mich diesmal nicht Entschuldigen das ich das getan hatte. Es war mir ein bedürfnis und ich habe wirklich keinen Hunger mehr William." sagte ich leise und setzte mich dann wieder richtig hin. So nun hatten die anderen wirklich was zu erzählen und zu denken.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMo 2 Mai 2011 - 15:20

Sie sagte, dass es ihr mit meinen Augen nicht anders gehen würde und ich lächelte sie leicht an, denn dazu war nichts mehr zu sagen. Ich sagte ihr, dass sie die Nähe geniesen solle, solang es für sie in Ordnung war und sie sagte, dass sie das schon längst tun würde. "Gut zu wissen." zwinkerte ich leicht. Mir ging es in dieser Hinsicht nicht anders. Ich nickte leicht als sie sagte, dass es stimmen würde und man dennoch noch viel mehr von diesem Gefühl haben wollte. "Ja das stimmt." stimmte ich ihr zu. Ich fragte sie was sie von dem Flaschenblut halten würde und als sie das Gesicht verzog musste ich schmunzeln. "Ja da stimme ich dir zu. Frisch ist doch was anderes als abgefüllt." Wir sahen uns tief in die Augen und sie zog eine Augenbraue hoch. Ich verschluckte mich fast an meinem Bier als sie plötzlich frech wurde. Das war mal was neues von ihr und wieder überraschte sie mich. "Klar, warum nicht. Also wann willst du von mir trinken?" fragte ich sie ernst und sah ihr auch so in die Augen. Nun war ich auf ihre Antwort gespannt, mehr als das.. Als ich sie fragte ob ihr mein knurren gefiel, nickte sie leicht und ich nickte nach ihren Worten ebenfalls. "Ich weiß was du meinst. Das Gefühl kenn ich." sagte ich ehrlich und sanft. Ihr Augen blitzten auf als ich ihr antwortete und sie atmete schneller. Als ich dann ihre leise Frage hörte nickte ich leicht. "Ja das weiß ich noch." sagte ich zustimmend. Dann sprach sie weiter und erneut nickte ich. Ich hörte ihr aufmerksam zu und legte den Kopf nachdenklich schief. "Du meinst also ich könnte der Deine sein? Dein Gefährte?" fragte ich zur Vorsicht noch einamal nach, nur um sicher zu gehen, nichts falsch verstanden zu haben. "Geht es dir denn genau so? Fühlst du dich genau so zu mir hingezogen?" fragte ich sie nun. Sie stimmte mir mit einem nicken zu, dass es zwischen uns tiefer ging, viel tiefer. Als ich dann laut lachte und sagte, dass sie so keine Probleme bekommen würde wenn die anderen dachten, dass wir zusammen sein, legte sie ihren Kopf leicht schief. Ich hörte ihr zu und grinste dann leicht. "Der richtige wird sich davon nicht abschrecken lassen. Und wenn er genau so reagiert, wie du es denkst, dann wird er in deiner Nähe sein wollen, obwohl du einen angeblichen Freund hast." sagte ich leise und liebevoll um ihr diese Sorge zu nehmen. Doch ihr war es egal und ich freute mich über diese Aussage. Auch wenn es egoistisch war, wollte ich weiter in ihrer Nähe sein. Ich schluckte als ich ihre Worte hörte und schüttelte leicht den Kopf. "Ich sage es dir gern später aber hier und jetzt ist nicht der richtige Moment dafür." sagte ich ehrlich und hoffte, sie würde es bis später vergessen haben, was ich jedoch bezweifelte. Ich fragte sie ob sie keinen Hunger mehr hätte oder lieber von mir gefüttert werden wollte. Ich grinste leicht als ich ihr die Gabel hinhielt um ihr noch etwas zu essen zu geben. Sie beugte sich vor, doch statt zur Gabel, bewegte sie sich plötzlich zu mir und drückte ihre Lippen auf meine. Meine Lippen brannten lichterloh als sie sie berührte. Ich hob meine freie Hand und strich über ihre Wange. "Dein erster Kuss und dann so einer? Bist du noch bei trost? Der erste Kuss hätte anders sein müssen." sagte ich leise, schüttelte leicht den Kopf und seufzte. Ich nahm die Gabel wieder runter und lies meine Hand von ihrer Wange gleiten als sie sich nach hinten lehnte. "Also dann willst du mir jetzt beim Essen zusehen. Ich hoffe es ist spannend." grinste ich leicht und hob die Gabel nun doch wieder an. Ich schob sie mir langsam und genüsslich in den Mund während ich ihr wieder tief in die Augen sah. Genauso langsam lies ich sie wieder raus gleiten. Dann legte auch ich die Gabel wieder weg und schob den Teller zur Seite. "Fertig. Wollen wir uns noch was für später mit nehmen?" fragte ich sie und dachte an etwas Obst. Knabberrein hatte ich genug, aber Obst musste ich mir immer aus der Mensa mit nehmen, wenn ich noch was wollte. So oft war ich nun auch nicht zuhause, dass es sich rentiert hätte, wenn ich mir das gekauft hätte.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMo 2 Mai 2011 - 15:42

Er meinte zwinkernt das es gut zu wissen sei, das ich seine nähe und berührungen genoss. Ich lächelte ihn einfach nur an, den Worte waren nun überflüssig, da schon alles dazu gesagt war. Er stimmte mir zu, das man mehr von diesem Gefühl haben will. Ich verzog mein Gesich als er mit dem Flaschenblut kam und er schmunzelte als ich das tat. Dann stimmte er mir zu, das es frisch besser schmecken würde. "Siehst du." sagte ich lächelnd. Ich zog eine Augenbraue hoch, als er darauf einging, als ich sagte, ob er mir seine Vene anbieten wollte. "Nachher bei dir." sagte ich nun genauso ernst wie er zu vor. Und ich würde wirklich von ihm trinken, den ich brauchte es. Mein letztes mal war zu lang her. Er nickte bei meinen Worten und meinte das er das Gefühl kennen würde. Ich legte mein Kopf leicht schief und sah ihn weiter hin tief in die Augen. "Ja? Dann kannst du mir bestimmt auch sagen, was das für ein Gefühl ist, den ich kann es nicht Einordnen." sagte ich nun. Er sagte zustimmend das er noch wisse was ich gesagt habe und als ich weiter Sprach, hörte er mir auch aufmerksam zu und dann fragte er mich ob ich denken würde, das er mein Gefährte sei. Ich sah ihn eine weile einfach nur an. "Naja es sind einige Anzeichen dafür da, aber ich kann das irgendwie nicht glauben. Nein ich denke nicht das du der Meine bist. Ich denke ich reagiere so auf dich, weil du einfach nicht Locker gelassen hast und der erste bist, der durch meine Mauer gekommen ist und mich empfinden lässt." sagte ich nun leicht Nachdenklich. Langsam nickte ich. "Ja mir geht es genauso. Ich fühle mich auch zu dir hingezogen und das sehr stark." sagte ich ehrlich, aber dennoch glaubte ich nicht das er der Meine sein sollte. Bei meinen Worten, legte nun er seinen Kopf leicht schief und dann meinte er das wenn der jenige wirklich der Meine sei, sich nicht davon abhalten lassen würde und dennoch in meiner nähe sein will auch wenn ich angeblich einen Freund hätte. Ich lächelte ihn liebevoll an. "Ja wenn er so hartnäckig ist wie du und ebenfalls ein Loch in der Mauer findet wo er durch kommt zu mir." sagte ich nun. "Aber ihc hoffe das ich bald den meinen finden werde, den ich möchte auch solangsam wissen wie sich liebe und sex anfühlt." sagte ich ehrlich. Ich Küsste ihn einfach und er hob seine Hand und legte sie an meine Wange und meinte dann ob ich noch bei trost sei, den mein erster Kuss hätte anders sein sollen. Ich lies mich wieder nach hinten sinken, doch als ich dies hörte, setzte ich mich wieder auf und beugte mich zu ihm rüber. "Ach ja? Dann Küss mich und zeig mir wie mein erster Kuss hätte sein sollen." forderte ich ihn nun raus. Bei meiner Mutter was tat ich den hier? Aber ein Kuss befelckt mich doch nicht gleich. Ich nickte. "Klar warum den nicht. " sagte ich mit einem grinsen und sah ihm wirklich beim essen zu. Ich leckte mir unwillkürlich über meine Lippen, als ich sah wie er die Gabel in sein Mund führte und sie auch wieder raus zog. Dann schob er plötzlich seinen Teller bei seite und meinte das er fertig sei. "Wie jetzt?" hakte ich nach, den er hatte noch nich aufgegessen gehabt. Ich nickte bei seiner Frage. "Gerne. Ich würde bestimmt später noch ein Apfel essen." sagte ich nun und lächelte ihn liebevoll an. Langsam stand ich von meinen Stuhl auf und nahm mein Tablett in die Hand. Ich sah zu William. "Okay von mir aus können wir gehen." sagte ich und brachte mein Tablett weg.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMo 2 Mai 2011 - 16:20

Als ich ihr dann anbot von mir zu trinken antwortete sie ebenfalls ernst und ich nickte leicht. "Also gut. Hals oder Handgelenk?" fragte ich nun neugierig nach. Und ich würde sie wirklich an meine Vene lassen. Als ich ihr sagte, dass ich dieses Gefühl kennen würde, was mein knurren bei ihr auslöste, fragte sei was es für eins sei und ich beugte mich etwas zu ihr vor. "Es ist nicht nur unter der Haut, es zieht auch zwischen den Beinen. Es kribbelt und es fühlt sich wie Glut an, die nach außen möchte." beschrieb ich ihr Gefühl nun etwas genauer. "Ich würde sagen, mein knurren erregt dich." sagte ich nun und sah ihr weiter tief in die Augen. Als ich sie fragte ob sie den denken würde, dass ich der ihre sei, sah sie mich eine ganze Weile einfach nur an, bevor sie antwortete. Ich nickte leicht auf ihre Worte, lies sie den Schmerz, der durch mein Herz ging nicht sehen und lächelte leicht. "Vielleicht sollte ich noch hartnäckiger sein." zwinkerte ich leicht. "Vielleicht siehst du mich dann anders." neckte ich sie leicht. Sie sagte, dass es ihr genau so ging und sich auch von mir angezogen fühlte. "Wieder eine Gemeinsamkeit." lächelte ich leicht. Sie lächelte mich leicht und liebevoll an al sich sagte, dass sich der richtige nicht von mir abhalten lassen würde, wenn er ihr über den Weg lief. "Das wird er schon. Er wäre schön blöd, wenn er das Loch nicht finden würde. Und er wäre noch blöder, wenn er nicht hartnäckig blieb." sagte ich ehrlich. Als sie dann weiter sprach, nickte ich. Denn was sollte ich dazu schon sagen? Ich wünschte es ihr, dass sie es bald herausfand, wie es mit so viel nähe war. Als sie sich promt wieder zu mir rüber beugte, erstarrte ich für den Bruchteil einer Sekunde. Dann strich ich ihr Haar zurück und zog sie noch etwas näher zu mir. Ich kam ihr entgegen und hielt vor ihrem Gesicht einen Moment inne. "Schließ deine Augen Marry." bat ich sie leise und als sie dies dann getahn hatte, legte ich meine Lippen leicht auf ihre. Ich küsste sie liebevoll und drang mit meiner Zunge in ihrem Mund vor. Sanft stieß ich gegen ihre Zunge und küsste sie nun liebevoll und leidenschaftlich. Sie leckte sich über die Lippen als sie mir beim essen zusah und mich durchfuhr es wohlig. Ich schob den Teller auf Seite und sie hakte noch mal nach. "Ich ess später lieber noch mal was." sagte ich grinsend. "Und dabei kannst du mir dann gern zusehen." grinste ich noch immer. Ich fragte nach etwas Obst und sie stimmte mir dann zu. Also stand ich auf und auch sie stand langsam auf. "Also gut, dann lass uns das weg bringen und uns dann ein paar Äpfel mit nehmen." sagte ich leicht lächelnd, während wir unsere Tablettes weg brachten und ich ein paar Äpfel mit nahm. Sie blieb bei den Tablettes stehen und ich nickte leicht als ich wieder bei ihr war. "Also dann auf zu mir." zwinkerte ich ihr leicht zu und machte die Tür auf. "Nach ihnen meine Dame." grinste ich und verbeugte mich leicht um sie vor gehen zu lassen.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMo 2 Mai 2011 - 16:45

Er sagte das es gut sei und fragte mich dann auch gleich, ob ich dann seinen Hals oder sein Handgelenk wollte. "Dein Hals." sagte ich leise und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich wusste das das mit dem Hals sehr privat und intim war, aber wenn er mich das schon fragte und es mir auch noch an bot warum nicht annehmen dann? Er beugte sich noch etwas zu mir vor und sagte mir dann wie sich das für mich anfühlte und ich musste leicht nicken und als er dann sagte, das ich sein knurren erregend finden würde, musste ich schlucken. ich durfte keine Männer erregend finden, außer den meinen."Aber..Wow..Ich glaub du darfst nicht mehr knurren wenn ich in deiner nähe bin." sagte ich dann nun doch leicht Nachdenklich. Er nickte und lächelte dann bei meinen Worten, aber wo ich dann seine Worte hörte, schüttelte ich langsam den Kopf. "Oh nein William. So ist das nicht. Ich würde mir wirklich wünschen das du mein Gefährte bist. Wirklich. Aber ich kann es mir einfach nicht Vorstellen das ich mein Gefährten gefunden haben soll und das du es bist. Ich mein du bist ein Späher und ich bin die To.." ich brach den Satz ab und sah ihm tief in die Augen und schüttelte erneut den Kopf. "Vergiss es, aber bitte glaube mir wenn ich sag, das ich mir wirklich wünschen würde, das du es bist. Und wenn ich nicht in dieser Lage wäre, die ich nun bin, würde ich mich in dich verlieben. Ganz sicher." sagte ich ehrlich. Er sollte ja nicht denken das er sich ändern müsse oder so nur damit ich ihn anders sah. Er sah mich einen Moment nur an als ich ihm dann sagte, das er mich Küssen solle und mir dann zeigen sollte wie mein erster Kuss hätte sein sollen. Er sagte nichts, sondern strich sanft mein Haar zurück und zog mich noch etwas näher an sich heran. Ich nickte leicht als er sagte das ich die Augen schließen sollen. Und dann machte ich auch die Augen zu. Ich spürte seine warmen weichen Lippen auf meine und dann Küsste er mich. Ich spürte wie seine Zunge in meinen Mund glitt und gegen meine stieß. Auch ich hob nun meine Hand und legte sie in sein Nacken und machte all das was er mir zeigte mit seiner Zunge ebenfalls. Nun wurde der Kuss leidenschaftlich. Ihc fing das keuchen an und musste mich von ihm lösen. Die empfindung war zu stark die ich für ihn hatte. Keuchend schnappte ich nach Luft. Ich hakte noch mals nach wegen dem essen und da meinte er das er sich lieber Später noch was nehmen würde. Wir standen auf und brachten die Tabletts weg und William holte ein paar Äpfel und dann kam er wieder zu mir. Iihc sah zu ihm und nickte dann leicht. Zusammen verliesen wir die Mensa und ich wusste das ich ihm nun all seine Fragen beantworten musste die er hatte, den so hatte ich es ihm versprochen und da mein Herz mir sagte, das ich es ihm erzählen sollte, würde ich das auch tun.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMi 25 Mai 2011 - 20:50

Er stimmte mir mit einem grinsen zu das mein Nachname nicht zu seinem passen würde und so beschlossen wir beide zusammen das ich nun Mariella Thorne heißen würde. Wir Sprachen über meinen Vater und William meinte das ich die Hoffnung nicht aufgeben solle ihn irgendwann mal kennen zu lernen. Ich nickte leicht und seufzte dann leise. Dann Sprachen wir über seine Schwester und ich nickte dann. "Ja vielleicht hast du recht. Wir werden sehen wie Faith und ich miteinander klar kommen werden und naja ganz so sauer kann sie ja nicht sein, den die Hochzeit findet ja noch statt und da ist sie ja dann auch dabei. Und ich weiß jetzt schon das es für einige ein Schock sein wird wenn meine Mutter da auftaucht. Den soviel ich weiß hat meine Mutter sich so noch nie jemanden gezeigt." sate ich nun. Wir standen an der Wohnungstüre und ich fragte ihn wer Adriana war und was er suchen würde und lehnte ab mit zu ihr zu gehen. "Nein ich möchte nicht mit gehen." sagte ich noch mals und lief dann ein Stück den Flur entlang. William machte die Türe zu und schloss dann zu mir auf und legte dann seinen Arm um mich und ich legte auch mein Arm um ihn und zusammen gingen wir zur Mensa. Dennoch konnte ich nicht um hin und dachte über diese Adriana nach. Wir kamen recht schnell in der Mensa an und ich ging gleich auf die Essensausgabe zu und nahm mir ein Tablett. Ich schaute was es ihr so gab und entschied mich dann für ein Stück Pizza und ein Wasser. Als ich alles hatte sah ich zu William. "Also ich habe alles was ich brauche." sagte ich nun und sah ihn einfach weiter hin an.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMi 25 Mai 2011 - 21:15

Als wir über Faith redeten nickte sie leicht. Ich lächelte sie leicht an als ich ihre Antwort hörte. "Glaub mir sie wird beleidigt sein, dass sie nicht dabei war." grinste ich breit. "Und was das mit deiner Mutter angeht, sie werden es überleben." zwinkerte ich ihr zu. Ich erklärte ihr an der Wohnungstür wer Adriana war und dass ich für sie was wichtiges suchen würde. Als ich erneut fragte ob sie nicht doch mit möchte, lehnte sie erneut ab. Ich seufzte leicht. "Wenn du meinst." sagte ich leise und folgte ihr den Flur entlang, bis ich sie eingeholt hatte und den Arm um sie legte. Sie legte ihren ebenfalls um mich und wir liefen schweigend weiter. Das ganze gefiel mir so rein gar nicht und es passte auch so gar nicht zu ihr, dass sie jetzt so still war und nicht mit mir darüber diskutierte was Adriana anging. Wir kamen in der fast leeren Mensa an und gingen gleich zur Essensausgabe. Dort nahm ich mir ein Jägerschnitzel mit ein paar Pommes Frittes und ein Glas Wein. Sie schien etwas schneller gewesen zu sein, sich eine Pizza und Wasser zu nehmen. "Ich auch." lächelte ich sie leicht an und nickte mit dem Kopf in die Richtung wo wir uns ein ruhiges Plätzchen suchen konnten. Gemeinsam gingen wir dort hin. Ich stellte mein Tablett ab, nahm ihres und stellte es daneben, bevor ich sie an mich zog. "Hey.. Ich liebe dich." sagte ich sanft und liebevoll. Ich zog leicht den Stuhl für sie raus und küsste kurz ihre Stirn, bevor ich sie hinsetzen lies. Schließlich setzte ich mich neben sie und sah sie einfach nur an. Sie war mir immer noch zu ruhig und ich wusste nicht genau was ich tun sollte. Meinen Blick konnte ich auch nicht von ihr abwenden, dafür war sie einfach zu begehrenswert.. "Lass es dir schmecken." sagte ich zwinkernd und schob mir eine Pommes Frittes in den Mund.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMi 25 Mai 2011 - 21:56

Er meinte das ich ihm glauben sollte und Faith beleidigt sein wird. Ich nickte leicht. "Oh das finde ich dann aber nicht so schön das sie das dann ist. Ich mein das möchte ich nicht" sagte ich leise und ehrlich nein das wollte ich wirklich nicht. Ich wollte nicht das jemand sich irgendwie im Stich gelassen fühlt oder so. Was meine Mutter anging meinte William das sie den Schock schon überleben werden. Ich nickte erneut. "Ja sicher werden sie das." sage ich mit einem lächeln. Ich sagte ihm erneut das ich nicht mit kommen würde zu Adriana und er seufzte leise und meinte dann wenn ich meinen würde. "Ja.." sagte ich nur darauf und damit war das Thema vor erst gegessen für mich. Sie war vor meiner Zeit da. Wir liefen schweigsam Arm in Arm zur Mensa. Dort angekommen nahm ich mir was zu essen und auch William nahm sich was und als ich ihm dann sagte das ich fertig sei, sah er mich an und lächelte leicht und meinte das er auch nun fertig sei und zusammen gingen wir dann zu einem Tisch. Er stellte sein Tablett ab und dann nahm er mir meins auch ab und stellte es da neben. Dann zog er mich an sich und meinte das er mich lieben würde. Ich sah ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich auch." sagte ich und dann zog er mir ein Stuhl zurecht und gab mir ein Kuss auf meine Strin. Ich setzte mich hin und auch Will setzte sich und wünschte mir dann noch einen guten Appetit. "Danke. Ich wünsche dir auch ein guten Appetit" sagte ich liebevoll und fing dann das essen an. Ich spürte sein Blick auf mir und hob dann mein Blick wieder und sah ihm tief in die Augen. "Was ist los?" fragte ich nun leise nach.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMi 25 Mai 2011 - 22:15

Ich strich Marry sanft über die Wange. "Es wird nicht zu verhindern sein aber sie beruhigt sich auch wieder. Wenn ich mir deshalb keine Sorgen mache, musst du es auch nicht." versuchte ich sie zu beruhigen. Sie stimmte mir lächelnd zu, dass sie den Schock überleben würden, was ihre Mutter betraf und ich grinste leicht. Ihr einfaches 'ja' traf mich, obwohl es das nicht sollte. Warum wollte sie Rina nicht kennen lernen? Sie war doch eine Freundin der ich bei einer Sache half, wo sie nicht allein mit klar kam. Ich zermarterte mir den Kopf, doch ich kam einfach nicht auf den Grund. Wir kamen in der Mensa an und hatten uns beide etwas zu essen genomme. Schließlich suchten wir uns einen ruhigen Platz und ich zog sie an mich, als ich unsere Tabletts auf dem Tisch los wurde. Ich sagte ihr, dass ich sie lieben würde und sie erwiderte es, als ich den Stuhl für sie zurück zog. Wir begannen zu essen, wobei sie wohl aß und ich ihr einfach nur zusah. Als sie ihren Blick an hob und sich unsere Blicke trafen, schüttelte ich leicht den Kopf. "Nichts mein Schatz. Ich schau dich einfach nur gerne an." sagte ich lächelnd und liebevoll. "Doch wenn es dich stört, werde ich es lassen." grinste ich leicht schief und steckte mir wieder eine Pommes Frittes in den Mund ohne meinen Blick von ihr zu lassen. Schließlich seufzte ich leise. "Hey Schatz? Warum willst du nicht mit kommen? Ich mein ich hab doch gemerkt wie Eifersüchtig du reagiert hast, aber willst nicht mit um dich zu überzeugen, dass Rina und ich nur Freunde sind." fragte ich sie leise und auch leicht unsicher, da ich den Grund dafür einfach nicht verstand.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMi 25 Mai 2011 - 22:42

Er strich mir sanft über meine Wange und meinte dann das das wohl nicht zu verhindern sei, sie sich aber auch wieder beruhigen würde. Ich nickte leicht. "Ja lassen wir es einfach auf uns zu kommen." sagte ich nun liebevoll. Wir aßen naja ich aß und er sah mich mir dabei zu. Irgendwann hob ich meinen Kopf und sah ihn an und fragte ihn was los sei. Er sagte das nichts sei und er mich einfach nur gerne ansehen würde und das wenn mich das stören würde, er es auch lassen würde. "Nein es stört mich nicht Schatz, ich dachte nur das du irgendwas hast." sagte ich liebevoll und lächelte ihn auch so an. Mir entgingen die Blicke und das Getuschel von den anderen nicht aber das interessierte mich nicht. Ich aß weiter und auch Will aß weiter. Nach einer weile seufzte er und als er mich dann ansprach sah ich zu ihm auf. "Ja?" sagte ich leise und da hörte ich auch schon seine Frage. Nun war ich die jenige die seufzte. "Ich möchte einfach nicht mitkommen." sagte ich und damit wollte ich auch eigentlich nicht weiter darüber reden aber ich konnte Will schon ganz gut einschätzen und von daher wusste ich das er nicht klein beigeben würde. "Pass auf ja ich bin Eifersüchtig, klar aber du kennst sie länger als mich und du hast ihr deine Hilfe zu gesagt und deshalb akzeptiere ich das aber ich muss da nicht mit kommen. Mach das mit ihr alleine ich würde da nur stören und mich auch nicht wohl fühlen." sagte ich nun ehrlich und auch liebevoll.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMi 25 Mai 2011 - 23:10

Ich nickte nur noch leicht als sie sagte, dass wir es einfach auf uns zu kommen lassen sollten. Da konnte ich auf keinen Fall wiedersprechen. Es war das vernünftigste überhaupt. Ich sagte ihr warum ich sie so ansehen würde und sagte dann auch, dass ich es lassen würde, wenn sie es wollte. Ich lächelte als ich ihre Worte hörte. "Gut, dann seh ich dich einfach weiter an." sagte ich grinsend. "Meinst du, wir sollten denen was ordentliches zum reden geben?" fragte ich grinsend und strich ihr leicht mit der Fingerspitze über ihren Arm. Sie aß weiter und auch ich schob mir immer mal wieder was in den Mund, wobei ich sie die ganze Zeit ansah. Ich seufzte und begann zu sprechen. Als ich ihr dann die Frage, der Fragen des Momentes stellte, seufzte sie. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie weiter an. "Sag mir bitte warum Marry. Ich will es nur verstehen." bat ich sie nun ernster und sah ihr weiter tief in die Augen. Da sagte sie es mir dann doch und ich rutschte näher an sie heran. "Ich weiß es ist villeicht unpassend." sagte ich leise und nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Aber irgendwie gefällt es mir, wenn du eifersüchtig bist. Dennoch sind Rina und ich nur Freunde und ich helfe ihr. Du würdest auf keinen Fall stören und das weißt du auch. Du weißt dass ich dich gern bei mir habe." sagte ich sanft und kam ihrem Gesicht noch ein Stück näher. "Eine Frage habe ich noch Schatz und diese kannst du dir gern nur für dich beantworten. Wirst du dich wohler fühlen, wenn ich allein bei ihr bin?" fragte ich sie leise und sanft nah an ihren Lippen. Sie allein wusste, wie eifersüchtig sie war und ob sie damit klar kommen würde, mich bei einer anderen Frau zu wissen. Doch irgendwie interessierte es mich, wie groß ihre Eifersucht ist. Meine Lippen streiften sanft über ihre, bevor ich sie sanft und leidenschaftlich küsste.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMi 25 Mai 2011 - 23:23

Er nickte nur noch leicht auf meine Worte und damitwar das Thema dann auch erst einmal vom Tisch. Den wir konnten noch so sehr dadrüber reden, wir mussten dennoch einfach abwarten was passieren wird, wenn wir es Faith sagen. Nein wenn William es ihr sagt. Ich sagte ihm das mich das nicht stören würde, wenn er micih ansehen würde und da meinte er mit einem lächeln das das gut sei und er mich dann einfach weiter an sehen würde und nun lächelte ich ihn auch wieder liebevoll an und nickte dann leicht. Ihm schien es auch nicht entgangen zu sein wie die anderen über uns Tuschelten den er fragte mich ob wir ihnen was richtiges zum reen geben sollten. "Oh jaa liebend gern" sagte ich grinsend und war gespannt was ihm so vorschwebte. Er bat mich ihm den Grund zu nennen und das tat ich dann auch. Er rutschte darauf hin näher an mich ran und meinte dann das er wisse das das unpassend sei, ihn aber gefiele das ich Eifersüchtig sei. Und dann nahm er mien Gesicht in seine Hände und ich spürte wie mein Herz schneller schlug. Ich hörte seine leisen Worte und musste dann leicht schlucken. Ich dachte einen Moment nach und als ich ihm dann eine Antwort geben wollte, Küsste er mich auch schon leidenschaftlich. Und ich erwiderte diesen Kuss nur zu gerne. Ich schob meine Hand in sein Nacken und kraulte ihn dort leicht. Nach einer weile, löste ich mich von seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. "Nein.." sagte ich dann ehrlich. "Aber das ist meine Sache und damit muss ich klar kommen und nicht du. Aber sag mir warum willst du unbedingt das ich mit komme?" fragte ich ihn nun. Den ich wusste nicht warum er unbedingt wollte das ich mit kam.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMi 25 Mai 2011 - 23:44

Als ich sie fragte ob wir den anderen noch mehr zum reden geben wollten, grinste sie und antwortete, dass sie es liebend gern tun würde. "Das hab ich mir schon fast gedacht." zwinkerte ich ihr zu. Ich schob eine Hand zu ihrem Haar und löste den Zopf. Ich legte es ihr leicht über die Schultern und lächelte sie liebevoll an. "Ich liebe es, wenn du es offen hast." sagte ich ehrlich und wickelte mir eine Strähne um meinen Finger, wobei das Getuschel erstarb. "Doch dich liebe ich noch viel mehr." fügte ich ebenso ehrlich hinzu und da begannen die anderen nach Luft zu schnappen und tuschelten aufgeregt weiter. Ich rutschte näher an sie heran, nahm ihr Gesicht in meine Hände und kam ihrem Gesicht immer näher. Als ich ihr die Frage gestellt hatte, küsste ich sie leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss und schob eine Hand in meinen Nacken. Ein leises knurren kam über meine Lippen und nach einer Weile löste sie sich von meinen Lippen. Doch ich lies ihr Gesicht nicht los und strich sanft über ihre Wange. Wir sahen einander tief in die Augen und da kam dann ihre Antwort. "Ich will aber nicht, dass du damit klar kommen musst." sagte ich ehrlich und liebevoll. Ich lächelte als ich ihre Frage hörte. "Weil ich will, dass jeder weiß, das ich mit dir zusammen bin, mit dir verheiratet bin. Weil ich mein Glück mit jedem teilen will und weil ich will, dass du eine bemerkenswerte junge Frau kennen lernst. Ob es sich für dich logisch anhört oder nicht, aber ihr habt ein paar Dinge gemeinsam und ich denke wenn ihr euch darüber unterhalten würdet, ihr beide davon provitieren könnt." sagte ich ehrlich und leise. Denn diese Unterhaltung ging nun wirklich keinen anderen etwas an. Wobei ich nur fast persöhnlichen Teil über Rina leiser sagte, die anderen konnten gern hören, mit was sie es hier was zwischen Marry und mir war, auf sich hatte. Ja wir waren verheiratet und nun war es raus. Es würde sich in Windeseile verbreiten..
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyMi 25 Mai 2011 - 23:59

Als ich ihm sagte das ich dabei sei zwinkerte er mir zu und meinte dann das er sich das schon fast gedacht habe. Dann schob er seine Hand in mein Haar und öffnete es. Dann meinte er das er es lieben würde, wenn ich es offen trage und dann meinte er das er mich aber noch viel mehr lieben würde, ich hörte wie einige nach Luft schnappten und zischten und das Getuscheln nun noch schlimmer wurde aber das störte mich nicht wirklich. Er rutschte näher und als wir uns dann leidenschaftlich Geküsst hatten, löste ich mich nach einer weile von seinen Lippen und fragte ihn dann warum er wollte das ich mit kkomme. Ich hörte ihn zu und zog und auch ich schnappte nach Luft als er lauter meinte das wir Verheiratet sind und das er das mit allen teilen wollte. "Sie ist deine Freundin" sagte ich leise. "Ja wir sind Verheiratet William. Aber dennoch muss ich dir nicht überall hin Folgen" sagte ich nun und löste mein Gesicht aus seinem griff. Ich wusste nicht wieso aber ich wollte einfach nicht mit zu dieser Adriana gehen. Sollte er doch wenn er meinte. Ich nicht. "Lass uns weiter essen Will." sagte ich nun und ich hoffte das er das Thema einfach nur ruhen lassen tut. Aber ich schätzte ihn nicht so ein. Er würde erst ruhe geben bis ich zu stimmen würde.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyDo 26 Mai 2011 - 12:09

Das Getuschel wollte gar nicht mehr aufhören und ich musste doch leicht grinsen. "Jetzt haben sie was interesanntes zu reden." zwinkerte ich Marry zu. Als ich ihr dann sagte, warum ich wollte, das sie mitkam, schnappte sowohl sie als auch die anderen nach Luft. "Rina ist eine Freundin ja." berichtigte ich sie, denn so wie sie es ausprach, konnte man schon fast raus hören, dass sie zu mir gehörte, was ja nicht der Fall war. Sie bestätigte mir, dass wir verheiratet waren, sie mir aber nicht überall hin folgen müsste. "Das mag schon sein mein Schatz, aber ich hätte dich gern dabei." sagte ich liebevoll. Doch ich wollte sie nicht dazu drängen. War zwar schade, dass sie Rina nicht kennen lernen wollte, aber vielleicht würde sie ja irgendwann ihre Meinung ändern. Ich nickte leicht als sie sagte, dass wir weiter essen sollten. Sie wollte das Thema wohl nicht weiter ausführen und ich seufzte innerlich. Ich rutschte wieder etwas von ihr ab und begann nun doch zu essen. Lies den Blick auf meinem Teller und dachte darüber nach, warum sie sich so wehemend dagegen wehrte mit zu kommen. Meine Pommes waren schon kalt also lies ich sie liegen und aß nur noch das Schnitzel und trank gelegentlich von meinem Wein. Schon wieder senkte sich ein - für mich - beunruhigendes Schweigen über uns. Ich hätte schreien können..
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyDo 26 Mai 2011 - 15:00

er fing leicht das grinsen an und meinte das sie nun alle was zum tuscheln hätten. Ich nickte leicht und auch ich musste leicht lächeln dadrüber. Ich drehte mich um und sah sie alle nach einander an und grinste. "Ja habt ihr es endlich kapiert??? William und ich sind Verheiratet seit Heute. Also könnt ihr nun auf hörn so blöd zu labern. Und Finger weg von MEINEM MANN" sagte ich zu denen die in der Mensa waren und drehte mich wieder um. Mein Gott sowas hatte ich noch nie getan. Mein Herz schlug mir zwar bis zu meinem Hals aber es tat einfach gut das laut aus zu Sprechen und sie dabei an zu sehen. Ich sah wieder William an und musste grinsen. Er meinte mich berichtigen zu müssen und meinte das Rina eine Freundin sei. "Ja scho klar" sagte ich darauf und ignorierte die anderen die Scharf die Luft einsaugten. Als ich weiter Sprach und ihm sagte, das wir zwar Verheiratet waren, ich ihn aber nicht überall hin folgen musste. Und er stimmte mir zwar zu aber einte das er mich gern dabei gehabt hätte. Ich seufzte sagte aber nichts mehr dazu. Ich sagte nur das wir weiter essen sollten und er nickte und rutschte wieder von mir weg, sofort fehlte mir seine nähe aber ich lies mir nichts an merken. Ich sah das er seine Pommes nicht anrührte und das sich wieder ein Schweigen über uns ausgebreitet hatte. "Magst du deine Pommes nicht mehr essen?" fragte ich ihn nun um das Schweigen zu unterbrechen was mir nicht gefiel aber ich wollte auch nicht weiter mit ihm über diese Rina sprechen. Ich war bereits fertig mit dem Essen und schob dehalb mein Teller etwas bei seite und stüzte mein Ellenbogen auf den Tisch ab und dann stüzte ich meinen Kopf in meine Hand und sahihn an.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyDo 26 Mai 2011 - 18:44

Als ich grinsend sagte, dass sie nun wohl erst mal genug zu tuscheln hätten, nickte Marry und drehte sich zu den anderen um. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch, weil ich nicht wusste was sie nun vor hatte. Als sie dann lauter zu sprechen begann, knurrte ich leise. Ich konnte das Gefühl gar nicht beschreiben, welches in mir vorging. Aber es war der absoluter Hammer, wie sie ihr Revier also mich markierte. "Das ist meine Frau." sagte ich glücklich und besitzergreifend, wobei ich ihre Hand nahm und leicht drückte. Ich hob ihre Finger an meinen Mund und küsste diese sanft. "Meine wunderschöne Frau." sagte ich nun hauchend an ihren Fingern. Ich zog die Augenbrauen zusammen, da sie schon fast schnippisch reagierte als ich ihr sagte, dass Rina nur eine Freundin sei. Doch ich beließ es dabei. Noch mal wollte ich mich heute auf keinen Fall mehr streiten. Wir aßen weiter als ich wieder etwas von ihr weg gerutscht war. Die Stille die sich zwischen uns erneut ausgebreitet hatte, drohte wirklich unangenehm zu werden. Ich hob leicht den Kopf und sah sie an, als ich ihre Frage nach meinen Pommes hörte. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein. Kalte Pommes sind absolut wiederlich." sagte ich ehrlich. "Aber wenn du sie magst... bedien dich..." bot ich ihr nun leicht grinsend an. Ich wusste ja, dass es einige Leute gab, die auch kalte Pommes aßen, doch ich gehörte da nicht wirklich dazu. Sie war schon mit dem essen fertig und stützte einen Ellenbogen auf den Tisch und legte ihren Kopf in die Hand. So sah sie mich an und ich zwinkerte leicht, als ich mir das letzte Stück Fleisch in den Mund schob. Dann schob ich auch meinen Teller etwas von mir und sah sie ebenso an wie sie mich.
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BeitragThema: Re: Unsere schöne Mensa   Unsere schöne Mensa - Seite 5 EmptyDo 26 Mai 2011 - 19:00

Als ich mich umdrehte und zu der menge sagte das wir Verheiratet sind und das sie die Finger von meinem Mann lassen sollen, knurrte er leise und ich dachte schon das ihm das stören würde was ich gesagt hatte und wollte mich schon bei ihm Entschuldigen, doch da sagte er das ich seine Frau sei und dann nahm er meine Hand. Ich hörte seine freude raus und war erleichtert das er das nicht schlimm fand was ich jetzt getan hatte. Er hauchte an meiner hand das ich seine wunderschöne Frau sei. Ich nickte leicht. "Ja nur deine." sagte ich leise. Er sagte nichts mehr dazu als ich noch mal sagte das ich nicht mit komme und schon eher zickig ihm die Antwort gab. Und ich hoffte das er das Thema wirklich auf sich beruhen lies. Ich schob mein Teller bei seite und Frgte ihn dann ob er seine Pommes nicht mehr mögen würde und da schüttelte er leicht den Kopf und meinte dann das kalte Pommes nicht sein ding seien aber wenn ich sie haben wollte sie gern essen könnte. Nun war ich die die den Kopf schüttelte. "Nein danke ich bin satt" sagte ich ehrlich. Ich stützte mein Kopf ab und sah ihn einfach nur an und dann war auch er fertig mit dem Essen und sah nun auch mich einfach nur an. Ich verweilte eine weile so und sagte nichts. Doch dann räusperte ich mich leicht und setzte mich wieder grade auf. "Na gut." fing ich an. "Dann geh du mal zu Rina und ich geh zurück und schau ob meine Sachen schon da sind und fang an ein wenig meine Sachen weg zu räumen." sagte ich nun und stellte mein Teller und mein Glas wieder zurück auf mein Tablett.
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