Nr. 14 - Lucien NightStar

Ich lies meine Hand über seine Brust gleiten und da knurrte er, doch ich zog meine Hand nicht weg, sondern streichelte ihn weiter und dann bat ich ihn aufzustehen. Er fragte mich ob wir nicht rüber gehen wollten und kam meiner bitte nach und stand auf. Ich sah zu ihm auf und er hielt mir seine Hand hin und meinte das ich mit kommen sollte. Ich verstand sehr wohl was er vor hatte und ich gab ihm die paar Minuten Zeit, die er dafür brauchte. "Ja lass uns rüber gehen." sagte ich leise und auch leicht erregt. Ich gab ihm meine Hand und lies mir von ihm auf helfen. Zusammen stiegen wir aus der Dusche und ich stellte das Wasser aus. Dann gab ich ihm ein Handtuch und ich selber nahm mir auch eins und trocknete mich ab und dann lies ich das Handtuch einfach wieder zu Boden gleiten, den das würde eh nur stören. Und er kannte mich nun mal jetzt Nackt. Langsam ging ich zur Türe. "Komm.." hauchte ich und ging dann langsam ins Zimmer zurück.

Ich bat sie mit rüber zu kommen und hielt ihr meine Hand hin. Sie ergriff sie und sagte leise und auch erregt, dass wir rüber gehen würden. Ich war erleichtert um ein paar Minuten und half ihr auf. Sie machte das Wasser aus und wir stiegen aus der Dusche. Das ganze Bad war voll von Wasserdampf, doch sie schien sich zurecht zu finden und griff sich ein Handtuch. Sie hatte mir ebenfalls eins gereicht und gemeinsam trockneten wir uns ab. Sie lies ihr Handtuch auf den Boden gleiten und ich warf meins ins Waschbecken. Sie ging langsam zur Tür und hauchte, dass ich kommen sollte. Ich lies meinen Blick über sie gleiten und ging ihr langsam nach. "Schicker Hintern." raunte ich leise in ihr Ohr als ich zu ihr aufgeschlossen hatte. Ich lies mich schließlich aufs Bett sinken und legte mich hinein. War ich nun bereit dafür? Oh Mann.. Mein Schwanz war es auf jeden Fall und mein Körper sehnte sich auch auch nach Berührungen.. nach ihren Berührungen. Also ja ich war bereit. Ich hielt ihr die Hand entgegen und kaute kurz auf meiner Unterlippe rum. "Trau dich.." sagte ich leise und rau. Warum ich diese Worte gewählt hatte, wusste ich auch nicht genau, sie kamen einfach aus meinem Mund ohne dass ich es bemerkt hatte..

Als ich ihm das Handtuch hin hielt nahm er es und trocknete sich ebenfalls ab. Ich ging schon mal langsam zur Türe und hauchte dann ein 'Komm' und das tat er dann auch. Ich spürte wie sein Blick über mich glitt und dann raunte er mir in mein Ohr das ich ein schicken Hintern habe. "Danke. Und der gehört nur dir." sagte ich leise und lief weiter. Ich wusste nicht genau warum ich das gesagt hatte, aber es fühlte sich richtig an diese Worte zu sagen. Er lies sich aufs bett sinken und ich sah wie er sich leicht auf seine Unterlippe biss. Ich blieb vor dem Bett stehen und lies mein Blick erst einmal ausführlich über ihn gleiten. Verdammt war er heiß und noch so unberührt. Ich hoffte das ich nicht irgendwas falsch machte bei ihm. Weil ich wusste ja was für eine Angst er davor hatte. Er streckte seine Hand nach mir aus und meinte dann das ich mich trauen sollte. Ich lächelte ihn leicht an und nahm dann seine Hand und legte mich so hin das ich über ihn mit meinem Oberkörper ragte. Ich senkte meinen Kopf zu seinem Ohr. "Und wie ich mich trauen werde" hauchte ich und fing an an sein Ohr zu knabbern. Langsam arbeitete ich mich zu seinem Hals und knabberte und biss leicht hinein. Während eine Hand über seine Brust und Bauch strich.

Ich knurrte leise als sie sagte, dass ihr Hintern nur mir gehören würde. Meldete sich da gerade die Besitzgier in mir zu Wort? Wobei ich mir selber eingestehen musste, dass es sich gut anfühlte. Ich lag im Bett und kaute auf meiner Unterlippe rum. Ihr Blick war erregender als alles andere, was ich bis jetzt erfahren hatte, abgesehen von dem Geschmack ihres Orgasmusses und ihres Schreies. Ich streckte ihr die Hand entgegen und wollte sie bei mir haben. Ja ich wollte es wirklich. Schließlich sagte ich, dass sie sich trauen sollte und sie lächelte, während sie meine Hand ergriff und zu mir ins Bett kam. Sie beugte sich zu meinem Ohr und hauchte hinein, dass sie sich trauen würde und begann an meinem Ohr zu knabbern. Ich stöhnte leise und sie wanderte langsam zu meinem Hals. Dort knabberte sie ebenfalls und biss auch leicht hinein. Ich stöhnte lauter und drehte den Kopf leicht zur Seite. Ihre Hand glitt über meine Brust und meinen Bauch und ich erschauderte. Ich legte eine Hand an ihren Hinterkopf und hielt mich leicht in ihrem Haar fest. Irgendwie musste ich meine Hand und auch leicht meine Nerven beruhigen..

Er knurrte leise auf meine Worte als ich ihm sagte das mein Hintern ihm gehören würde. Und sein knurren gefiel mir sehr. Wir lagen zusammen im Bett und ich hauchte in sein Ohr das ich mich trauen würde und knabberte dann leicht an seinem Ohr und da stöhnte er leise auf. Ich wanderte weiter zu seinem Hals und knabberte dort ebenfalls leicht und biss auch ab und an leicht in seinen Hals. Er stöhnte nun etwas lauter auf und drehte auch sein Kopf ein wenig. Ich strich ihm über seine Brust und seinen Bauch und seine Hand glitt in mein Nacken und dort hielt er sich leicht an meinem Haar im Nacken fest. Ich wanderte wieder zu seinem Ohr. "Ganz ruhig und entspann dich Luc." hauchte ich und leckte dann über sein Ohrläppchen. "Schließ deine Augen vielleicht geht es dir dann besser." fügte ich noch hauchend hinzu. Dann wanderte ich über seinen Hals nach seiner Brust und umspielte mit meiner Zunge seine Brustwarze. Ich stöhnte leise als ich sein Nippel mit meiner Zunge umspielte. Ich biss ihm leicht in sein Nippel und leckte dann noch mal drüber und wanderte dann mit meinen Lippen und meiner Zunge über sein Bauch immer weiter nach unten.

Ich stöhnte immer wieder leise auf, doch mein stöhnen wurde lauter, als sie an meinem Hals knabberte. Ich hielt mich leicht an ihrem Haar fest und sie schien zu merken, dass ich mich mit irgendwas beschäftigen musste um meine Nerven zu beruhigen. Sie wanderte wieder zu meinem Ohr und meinte ich solle ganz ruhig bleiben und mich entspannen. "Ich versuch es ja, aber es klappt nicht so wirklich." stöhnte ich auf, da sie mir in genau dem Augenblick übers Ohrläppchen leckte. Ich nickte leicht als ich ihre nächsten Worte hörte und schloss dann meine Augen. Dennoch heilt ich meine Hand weiter in ihrem Haar fest. Sie wanderte wieder an mir hinab und ich erschauderte und stöhnte laut auf, als sie begann meinen Nippel zu liebkosen. Hatte sie sich gerade auch so gefühlt? Das war einfach unglaublich. Ich stand wieder vollkommen unter Strom und stöhnte immer lauter, wobei ab und an auch ein leises knurren kam. Vor allem als sie in meinen Nippel biss. Dann wanderte sie weiter hinunter und ich stieß zischend die Luft aus..

Als ich ihm sagte das er sich entspannen sollte, stöhnte er das er es ja versuchen würde, es aber nich so klappen würde. Ich fügte noch hinzu das er die Augen schliesen sollte und er nichte dann leicht. Immer wieder stöhnte er leise und ab und an knurrte er auch auf. Doch ich machte immer weiter. Aber ich machte langsam so das er sich immer an das gerade gekommene Gefühl gewöhnen konnte. Ich sah aus den Augenwinkeln das er seine Augen geschlossen hatte und ich wanderte immer weiter nach unten. Auch ich stöhnte immer mal wieder leise auf. Und dann kam ich an seinem Schwanz an. Sanft und vorsichtig leckte ich kurz über seine Eichel und knurrte dann laut auf. Er schmeckte wunderbar. So was hatte ich noch nie. Ich leckte mir über meine Lippen und öffnete langsam meine Lippen und schloss sie nun um seinen Schwanz. Ich fing an ihn sanft mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen.

Sie machte weiter und liebkoste mich so sanft, dass ich immer wieder erschauderte. Ich hatte das Gefühl, sie würde mir mit jeden neu gewonnenen Gefühl Zeit geben und bewegte sich nur langsam vorwärts. Ich hielt meine Augen geschlossen, selbst als sie meinem Schwanz immer näher kam. Ich wand mich unter ihr und stöhnte zeitgleich laut auf, als ich spürte wie sie über meine Eichel leckte. Sie knurrte laut und all meine Muskeln spannten sich an. Der Griff in ihrem Haar wurde fester und mein ganzer Körper begann zu kribbeln. Ich presste die Augen fest zusammen und stöhnte laut auf als ich merkte wie sie ihre Lippen um meinen Schwanz schloss und begann ihn mit ihren Lippen und mit der Zunge zu liebkosen. Ich musste mich wirklich zusammen reißen um nicht sofort bei dieser Berührung zum Orgasmus zu kommen. Vor allem zwang ich mich dazu meine Augen geschlossen zu halten, denn wenn ich sah was sie da machte, würde ich wohl wahnsinnig werden. Immer wieder stöhnte ich laut und hielt mich fest in ihrem Haar fest.

Er wand sich unter mir und stöhnte laut auf, als ich mit meiner Zunge, über seine Eichel leckte. Ich knurrte und spürte wie sich seine Muskeln anspannten. Als ich meine Lippen nun ganz um seinen Schwanz schloss und anfing ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen, stöhnte er immer wieder laut auf und sein griff in mein Haar wurde immer fester. Ich sah zu ihm auf, um zu sehen, ob alles in Ordnung mit ihm war und da sah ich wie er seine Augen fest zusammen kniff. Ich löste mich etwas von seinem Schwanz. "Entspann dich Luc. Lass dich fallen." hauchte ich an sein Schwanz und schloss dann meine Lippen wieder um ihn. Ich leckte und saugte an seinen Schwanz wobei eine Hand sanft seine Hoden massierte und die andere mit leichten druck und Fingernägel über sein Bauch fuhr. Auch ich stöhnte ab und an laut auf, den er schmeckte einfach wahnsinnig gut.

Ich kniff meine Augen fester zusammen und hielt fest ihre Haare in meiner Hand. Immer wieder stöhnte ich laut auf. Für einen Moment hörte sie auf mir einen zu blasen und ich hörte ihre Worte. Ich nickte heftig, wusste aber nicht wirklich wie ich mich dabei entspannen sollte. Sie machte weiter und liebkoste saugend und leckend meinen Schwanz. Ich stöhnte laut auf und begann mich wie von selbst unter ihr zu bewegen. Irgendwie konnte ich mich doch entspannen, auch wenn es schwer war.. Sie begann meinen Hoden zu massieren und ich knurrte laut auf. Ich riss meine Augen auf, getrieben von dem drang, zu zusehen was sie da machte. Als ich sah wie mein Schwanz in ihren Mund tauchte.. immer und immer wieder, wurde mir richtig komisch. Aber nicht weil es schlecht war.. ich konnte es nicht recht glauben aber es fühlte sich verdammt gut an. Und genau so sah es auch aus. Doch ich spürte auch, wie sich meine Muskeln erneut anspannten. Ich stöhnte erneut laut auf und auch sie stöhnte immer wieder auf. Ihre Fingernägel glitten mit etwas druck über meine Brust und ich knurrte auf. "Izzy.. ich komm gleich.." stöhnte ich und war gewillt ihren Kopf weg zu zuziehen. Doch ich lies sie weiter machen, da es viel zu geil war. Wenn sie meinen Samen nicht in ihrem Mund haben wollte, hätte sie ja jetzt Zeit um sich zurück zu ziehen. Doch lang dauerte es bei mir nun auch nicht mehr und ich ergoss mich ihren Namen sehr laut aufstöhnend. Ich konnte es beim besten willen nicht mehr länger zurück halten.

Er stöhnte immer wieder laut auf und dann fing er endlich an sich unter mir zu bewegen und stieß mir vorsichtig in mein Mund. Ich knurrte als er dies machte den es war wirklich ein geiles gefühl ihn so zu liebkosen. Ab und an sah ich zu ihm auf und da sah ich das er seine Augen auf hatte und zu sah wie ich ihm ein Blasen tue. Sein Blick erregte mich sehr. Und ich spürte wie ich auch wieder Erlösung brauchte. Als ich mit meine Fingernägel über sein Bauch fuhr, knurrte er auf und stöhnte dann das er gleich kommen würde. Ich sagte nichts, sondern machte immer weiter. Aber ich konnte nicht anders und nahm die Hand die seine Hoden massierte wieder weg und schob sie zwischen meine Beine und fing es mir selber zu machen, während ich es ihm besorgte. Das alles erregte mich so wahnsinnig und ich stöhnte immer lauter an seinen Schwanz auf. Ich fuhr leicht mit meinen Zähnen über sein Schwanz und da stöhnte er auch schon laut meinen Namen und ergoss sich in meinen Mund. Ich knurrte sehr laut auf, als ich seinen Saft in meinen Mund schmeckte und ich saugte und leckte immer weiter an ihm, bis auf den letzten Tropfen, saugte ich alles in mir auf. Dabei hörte ich nicht einmal auf es mir selber zu machen. Nach einer weile lies ich von sein Schwanz ab, legte mich auf die Seite und machte es mir weiter. Ich bäumte mich auf und stöhnte immer wieder laut auf.

Sie knurrte als ich anfing mich ebenfalls zu bewegen. Ich vertraute einfach darauf, dass sie mir sagte, wenn ich was falsch machte. Ich sagte ihr stöhnend, dass ich gleich kommen würde, doch sie machte weiter und dachte wohl gar nicht erst daran, aufzuhören. Doch sie hörte auf meinen Hoden zu massieren und ich sah wo die Hand stattdessen hin wanderte. Jetzt war es auf jeden Fall vorbei und ich ergoss mich laut ihren Namen stöhnend in ihrem Mund. Sie saugte und leckte, während sie laut aufknurrte. Sie hörte eine ganze Weile nicht auf damit und ich war wie gebannt von ihrer Hand zwischen ihren Beinen. "Der Tag der Offenbarungen.." stöhnte ich als sie sich schließlich auf die Seite legte und weiter machte. Ich atmete schwer und richtete mich etwas auf. Ich legte mich so neben sie, dass ich ihr dabei zu sehen konnte. Es war absolut erregend und irgendwie auch wie ein Geschenk. Ich beugte mich zu ihrem Ohr und knurrte ganz leise hinein. "Ich will mit dir schlafen." raunte ich leise und wanderte suchend mit meinen Lippen zu ihren. Fordernd und auch ein klein wenig wild küsste ich sie. Meine Hand wanderte zu ihrer hinab, doch ich wollte dass sie selber weiter machte. Dennoch strich ich leicht über die Oberschenkel Innenseite entlang, ganz nah an ihrem Zentrum, wo sie sich selbst Befriedigung verschaffte..

Als ich mich auf die Seite gelegt hatte und es mir selber machte, legte er sich so hin, das er mir dabei zu sehen konnte und das erregte mich noch mehr. Er beugte sich zu mir vor und knurrte mir leise in mein Ohr und raunte dann das er mit mir schlafen wollte. Ich war total überrascht, den ich hatte nicht damit gerechnet das er heute mit mir schlafen wollte. "Jetzt?" fragte ich hauchend, ohne einmal aufgehört zu haben es mir selber zu machen. Er legte mir seine Lippen auf meine und Küsste mich dann fordernd und auch etwas wilder. Ich konnte nicht anders als seinen Kuss genauso zu erwidern. Ich spürte wie seine Hand an mir runter wanderte und ich hielt ganz kurz inne. Doch als er mir dann sanft über meine Innenseite strich, machte ich weiter und stöhnte laut auf, den es zog sich alles in mir zusammen und auch mein beben setzte ein. Ich bäumte mich mit einem lauten stöhnen auf und da kam dann auch schon mein Orgasmus über mich.

Als ich ihr ins Ohr knurrte und leise raunte, dass ich mit ihr schlafen wollte, schien ich sie wohl etwas überrascht zu haben. Auf ihre Frage musste ich leicht lächeln. "Ja gleich.. Aber mach du erst mal.." raunte ich erneut bevor ich sie zu küssen begann. Sie erwiderte den Kuss genau so wie ich ihn vorgab. Ich lies meine Hand nach unten wandern und ich merkte sie sie kurz inne hielt. Doch als ich über ihren Oberschenkel strich, machte sie weiter und ihr stöhnen wurde lauter. Ich hörte nicht auf sie zu küssen und meine Hand glitt langsam wieder hoch. Sie bäumte sich auf und auch ihre Muskeln begannen zu zucken. Mit einem lauten aufstöhnen, schien sie zum Orgasmus zu kommen. Ich umschloss ihre Brust und strich mit dem Daumen leicht über ihren Nippel. "Du hättest dich doch nicht so beeilen müssen." neckte ich sie rau in den Kuss und lies meine Hand zur anderen Brust wandern. Auch über diesen Nippel strich ich leicht darüber und genoss es wie er darauf reagierte. Der Wunsch mit ihr zu schlafen, wurde immer drängender, doch sobald ich daran dachte, dass es wirklich gleich passieren könnte, bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Ich löste mich von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. "Wäre es richtig, wenn wir jetzt den letzten Schritt auch noch machen?" fragte ich unsicher nach und ich war mir schon fast sicher, dass man einen Funken Angst in meinen Augen sehen konnte. Ich wollte sie einfach nicht wie all die anderen von mir stoßen.. Bei ihr würde es ich womöglich nicht überleben.. Zumindest würde ich verdammt lange brauchen um darüber hinweg zu kommen, wenn ich es überhaupt mal war.

Auf meine Frage hin, musste er leicht lächeln und meinte das er das gleich wollte ich aber erst mal hier weiter machen sollte. Ich hörte raus das er mich necken wollte und ich konnte nicht anders und ein kleines grinsen legte sich auf meine Lippen. Ich brauchte nicht mehr lang und da kam auch schon mein Orgasmus über mich. Ich stöhnte laut in den Kuss und er umfasste eine Brust vin mir und neckte mit seinem Daumen mein Nippel. Als ich seine Worte hörte musste ich erneut grinsen. "Hab ich doch gar nicht" sagte ich leise. Nun umfasste er auch meine andere Brust und strich dort ebenfalls über mein Nippel. Ich stöhnte leise auf und bäumte mich ihm entgegen. Er löste sich von meine Lippen und sah mir tief in die Augen und dann hörte ich seine Frage. Ich setzte mich leicht auf und sah ihm ebenfalls tief in die Augen. "Wir müssen nicht bis zum Ende gehen Luc." sagte ich leise und sanft. "Wir können uns damit auch noch Zeit lassen. Ich würde es verstehen" fügte ich leise und liebevoll hinzu. Ich hob meine Hand an seine Wange und strich ihm sanft über seine Wange. "Du musst dich meinet wegen nicht so unter druck setzen." sagte ich liebevoll und lächelte leicht.

Sie grinste leicht als ich ihr sagte, dass sie sich doch gar nicht so beeilen musste. Ich strich über ihre Nippel und sie stöhnte leise und bäumte sich meiner Hand entgegen. "Doch irgendwie schon." sagte ich leise. "Ich hätte noch weiter zusehen können." gestand ich ihr rau. Wir küssten uns immer weiter, doch dann löste ich mich von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. Als ich sie fragte ob es richtig wäre, wenn wir es jetzt zu ende bringen würden, setzte sie sich auf und sah mir ebenfalls tief in die Augen. Ich biss mir leicht auf der Unterlippe herum und lies mir ihre Worte durch den Kopf gehen. "Hört sich bestimmt blöd an, wenn ich sage, dass ich Angst hab?!" fragte ich sie leise und sah ihr weiter tief in die Augen. Sie legte ihre Hand an meine Wange und strich leicht darüber, was mir so richtig unter die Haut ging. Ich legte meine Hand an ihre Wange als ich hörte was sie noch sagte und zog sie wieder zu mir herunter. "Können wir uns vielleicht auf was einigen?" fragte ich leise. "Nichts planen und einfach sehen wann es passiert?" stellte ich ihr nun die Frage, die mir auf der Zunge lag. Sanft strich ich mit meinen Lippen über ihre und erneut begann es unter die Haut zu gehen.. Ich war dabei mich in sie zu verlieben und ich fühlte tief in mir, dass dieses Gefühl absolut richtig war.

Auf meine Worte hin, meinte er das es das schon irgendwie sei und das er mir noch länger zu sehn gewollt hätte. "Beim nächsten mal" sagte ich nun leise und lächelte ihn leicht an. Er schien sich meine Worte durch den Kopf gehen zu lassen und biss leicht auf seine Unterlippe rum und dann meinte er nach einer kleinen weile das sich das vielleicht blöd an hören würde, wenn er sagte das er Angst habe. Ich schüttelte leicht en Kopf. "Nein das hört sich nicht blöd an Luc." sagte ich ehrlich. "Wir Frauen haben vor dem ersten mal immer Angst und warum sollte ein Mann nicht auch diese Angst haben?" sagte ich leise. "Und außerdem spielt bei dir ja auch noch was anderes eine Rolle mit." sagte ich nun liebevoll. Wenn er Zeit brauchte die würde ich ihm geben. Ich wusste so wieso nicht wieso wir heute so weit gegangen sind. Auch er legte seine Hand an meine Wange und zog mich dann zu sich runter bei meinen Worten. Ich hörte was er sagte und nickte dann leicht. "Ja natürlich können wir das machen. So ist es auch am besten. Wir werden sehen wo das alles hin führt." sagte ich ehrlich und auch liebevoll. "Immer hin sollst du dir auch vollkommen sicher sein , das ihc die richtige für dich bin und dazu musst du mich auch erst besser kennen lernen und außerdem haben wir ja auch gesagt wir sehen was mit uns passiert. Also setz dich nicht unter druck Luc." sagte ich liebevoll. Naja wir waren auf eine Art zusammen und dann wieder nicht. Das was wir gerade waren konnte ich nicht in Worte fassen, den mir fiel kein Wort dafür ein um das zu beschreiben. Und was der Sex an ging kann er sich ruhig Zeit lassen.

Als ich ihr sagte, dass ich ihr gern länger zugesehen hätte, meinte sie, dass ich das nächste mal gern könnte. "Ich freu mich darauf." sagte ich leise und ehrlich. Ich biss auf meiner Unterlippe herum und fragte sie ob es sich blöd anhören würde, wenn ich sagen würde, dass ich Angst hätte. Sie schüttelte den Kopf und sagte, dass es sich nicht blöd anhören würde. Sie sprach leise weiter und ich hörte ihr gespannt zu. Schließlich nickte ich leicht. "Ich habe keine Angst vor meinem ersten Mal. Ein wenig bammel vielleicht weil ich was falsch machen könnte aber Angst hab ich nicht." sagte ich leise und ehrlich. "Ich will dich nur nicht von mir stoßen." fügte ich noch etwas leiser hinzu. Ich zog sie wieder zu mir runter und als ich sie fragte ob wir es einfach auf uns zukommen lassen könnten, nickte sie leicht. Auf ihre Worte, nickte ich leicht. "Ich bin mir bereits sicher. Ich will mein erstes Mal mit dir erleben aber ich bin froh, dass wir nichts überstürzen werden." sagte ich liebevoll. Ich zog sie noch näher zu mir heran, so dass ich sie wieder küssen konnte und tat dies dann auch gleich. Leidenschaftlich und sanft küsste ich sie und strich mit meiner freien Hand, die nicht in ihrem Haar war, über ihren Rücken. Ich fand es unglaublich heiß, sie so nah bei mir zu haben, ihren Körper an meinem zu spüren und ihre samtene Haut berühren zu können. So sehr ich mich bei anderen beherrschen konnte, so konnte ich meine Finger nicht wirklich von ihr lassen. Es war beängstigend aber auf der anderen Seite auch wieder nicht..

Ich sagte ihm das er es beim nächsten mal wieder könnte und darauf sagte er das er sich freuen würde und ich hörte seine ehrlichkeit raus. War ja klar das ihm das gefallen hatte, schließlich war er ein Kerl und denen gefiel das immer. Ich sagte ihm das sich das nicht blöd an hören würde und er hörte mir weiter hin zu und dann meinte er mit einem leichten nicken das er keine Angst vor sein erstes mal hatte, sondern er hatte angst mich von sich zu stoßen. Ich legte mein Kopf leicht schief und sah ihn dann doch leicht fragend an . "Von dir weg stoßen?" fragte ich. "Wie könntest du mich von dir weg stoßen Luc?" fragte ich weiter. "Nur weil du jetzt noch nicht mit mir schlafen möchtest, stößt du mich doch nicht von dir." sagte ich leise und ehrlich. Ich verstand ihn gerade nicht so wirklich. Ich wusste doch was Sache war und dennoch hatte ich ihm gesagt, das ich es mit ihm versuchen wollte und sehen wollte was auf uns zu kommt und was passieren wird. Wie kommt er dann darauf das ich gehen würde nur weil er kein Sex wollte?!

Ich sagte ihr, wovor ich wirklich Angst hatte und sie sah mich leicht ungläubig an. Dann fragte sie nach und ich nickte leicht. "Ich weiß es hört sich komisch an. Aber so war bisher mein ganzes Leben gelaufen. Ich hab nie den Ansprüchen der anderen genügt und hab sie damit von mir getrieben." sagte ich ehrlich und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ich kann kaum meine Finger von dir lassen und glaub mir, das ist mir noch nie passiert." gestand ich leicht grinsend. Sie sagte, dass ich sie nicht von mir stoßen würde, wenn ich jetzt nicht mit ihr schlafen würde. Ich atmete erleichtert aus und zog sie an mich. "Das tut gut zu hören Izzy." sagte ich liebevoll und küsste sie leidenschaftlich und sanft. Sie hätte mir wirklich nicht zeigen sollen, wie man richtig küsste, denn jetzt konnte ich gar nicht mehr damit aufhören, genauso wenig wie meine Finger von ihr lassen. Deshalb strich ich ihr immer weiter sanft über den Rücken..

Auf meine Fragen hin nickte er leicht und meinte dann das er wisse das sich das komisch an hören würde, aber sein ganzes Leben bis jetzt so gewesen sei. Ich hörte ihm weiter zu und ich wusste nicht wieso mein Herz zog sich etwas zusammen bei seinen Worten. "Luc du vergleichst mich schon wieder mit den anderen Mädchen. Wie vorhin auch als du dachtest das ich nur das eine von dir wollte. Ich bin nicht so. Ich mag dich. Ich mag dich sogar sehr und ich will mit dir zusammen sei wegen deinetwillen und nicht wegen Sex." sagte ich ehrlich. "Wenn es mir nur um den blöden Sex ginge, könnte ich den mir auch bei jemand anderes holen." fügte ich ehrlich hinzu. Was dachte er nur von mir? das ich genau wie die anderen einfach abhaue? Nein so bin ich nicht und so werde ich auch nicht sein. "Sag mir warst du schon mal so richtig in ein Mädchen verliebt?" fragte ich ihn nun. Ich musste das verstehen warum er denkt das er mich von sich stoßen würde, nur wenn er nicht mit mir schlief. Da muss doch mal was sehr schlimmes vorgefallen sein. Er gestand mir das er seine Finger nicht von mir lassen könnte und ich lächelte ihn liebevoll an. "Meinst du mir geht es da anders?" fragte ich ihn leise. Ich sagte ihm noch mals das er mich nicht von sich stoßen würde, wenn er jetzt nicht mit mir schlafen würde und er Atmete erleichtert aus und zog mich gleich an sich. Auf seine liebevollen Worten lächelte ich ihn liebevoll an. "Du ist was besonderes und solange ich dich Küssen und streicheln kann, reicht es mir." sagte ich liebevoll und dann Küsste er mich leidenschaftlich und sanft. Ich erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich und sanft. Ich schob eine Hand in sein Haar im Nacken und kraulte ihn dort etwas und lies den Kuss meiner Seits noch leidenschaftlicher werden. Er sollte spüren das er mir viel bedeutete und das auch ohne Sex.

Ich sah sie entschuldigend an als sie meinte, dass ich sie schon wieder mit den anderen verglich. "Es tut mir leid. Ich vergesse immer, dass du nicht so bist. Es hängt halt irgendwie fest, dass alle irgendwie gleich sind." sagte ich entschuldigend und leise. Als sie dann sagte, dass sie sich den Sex auch bei einem anderen holen könnte, kam ein lautes knurren aus meiner Kehle. Es war so schnell gekommen, dass ich noch nicht mal die Chance hatte es zurück zu halten. Und den Klang konnte ich auch nicht wirklich zuordnen. Auf jeden Fall gefiel es mir gar nicht, dass sie sich den Sex auch wo anders holen konnte.. Sie fragte mich ob ich schon mal in ein Mädchen verliebt gewesen war und ich seufzte leise. "Ja war ich. Zumindest glaubte ich das. Die Gefühle waren zwar stark aber nichts im Vergleich zu dem, was ich für dich fühle." sagte ich ehrlich. Sie lächelte mich an als ich ihr sagte, dass ich meine Finger nicht von ihr lassen konnte. Auf ihre leise Frage musste ich ebenfalls leicht lächeln. "Schaut wohl nicht so aus." antwortete ich nun schief grinsend. Ich lächelte sie warm und liebevoll an als ich ihre Worte hörte. "Ich glaub dann sollten wir das machen, solange uns das beiden noch reichen wird." erwiderte ich und begann sie zu küssen. Sie erwiderte den Kuss genau so leidenschaftlich und sanft. Eine Hand schob sie in meinen Nacken und begann mich dort etwas zu streicheln. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen und dann wurde der Kuss von ihrer Seite aus leidenschaftlicher. Ich erwiderte ihn nun genau so leidenschaftlich und zog sie fest an meine Brust. Es war einfach viel zu schön um wahr zu sein. Sie würde mich nicht drängen und auch nicht verlassen, nur weil ich im Moment noch nicht dazu bereit war. Irgendwie konnte ich es nicht fassen, doch ich freute mich darüber. Und mit jeder Sekunde, wurden meine Gefühle für sie intensiver und stärker. Alles was ich bereits über die Liebe zu wissen glaubte, veränderte sich immer mehr.. Das was ich darüber zu wissen glaubte, war nichts im vergleich zu dem was jetzt in mir vorging.

Er sah mich entschuldigend an und meinte das das es ihm leid tun würde und das er immer vergessen würde, das ich nicht so sei wie die anderen. Ich hörte ihm weiter zu und nickte leicht. "Ist schon gut aber gewöhn dich besser daran, den es tut weh wenn du mich mit den anderen vergleichen tust." sagte ich ehrlich und sah ihm dabei tief in die Augen. Den so war es nun mal. Es tat weh wenn man mit anderen Frauen verglichen wurde, egal auf welche Art und weiße. Als ich ihm sagte, das wenn es mir nur um den blöden Sex gehen würde, ich ihn mir auch bei jemand anders holen könnte und da knurrte er recht laut auf und ich zog eine Augenbraue hoch. "Hey bist du etwas Eifersüchtig?" fragte ich ihn nun. Klar wir haben gesagt wir versuchen es mit einander aber Besitzanspruch hat noch keiner von uns gestellt und so wirklich richtig fest waren wir auch noch nicht zusammen. "Brauchst du aber nicht." sagte ich ehrlich, den wenn ich mal ehrlich zu mir selber war, wollte ich kein anderen außer Luc. "Ich will nur dich." fügte ich nun doch noch leise und liebevoll hinzu. Ich fragte ihn ob er schon mal so richtig in ein Mädchen verliebt gewesen war und da seufzte er und meinte das er das war. Ich hörte ihm weiter zu und zog erneut eine Augenbraue hoch. "Willst du...Ich mein..Willst du mir damit sagen, das du dich in mich verliebt hast und das deine Gefühle für mich jetzt schon recht stark seien?" fragte ich ihn nun, den ich hatte ihn ja gefragt ob er schon mal so richtig verliebt gewesen war. Ich fragte ihn mit ein leichten grinsen ob er glauben würde, das ich die Finger von ihm lassen könne und da meinte er mit einem lächeln das es wohl nicht so aussehen würde und ich nickte leicht. "Genau so ist es." sagte ich leise. Ich sagte ihm das es mir reichen würde, wenn ich ihn Küssen und streicheln könnte und da meinte er das wir das tun sollten, solange uns das noch reicht. Ich lächelte leicht und da Küssten wir uns auch schon leidenschaftlich. Ich schob meine Hand in sein Haar und strich sanft über sein Nacken was ihm ein stöhnen entlockte. Ich lies den Kuss noch leidenschaftlicher werden und er erwiderte diesen genauso. Unsere Körper berührten sich an fast jeder stelle und es war einfach unglaublich wie unsere Körper perfekt zusammen passten. Ich genoss den Kuss sehr mit ihm, dennoch löste ich mich wieder leicht von seinen Lippen, den ich wusste wenn wir so weiter machen würde, würde das verlangen zurück kehren. Ich sah ihm tief in die Augen. "Wenn wir so weiter machen, packt uns das verlangen wieder und ich weiß nicht, ob wir beide uns dann noch mit dem zufrieden geben was wir gerade gemacht hatte." sagte ich ehrlich. Ich wollte ihn nicht drängen oder sonst, deshalb löste ich mich ein wenig von ihm um ein bisschen abstand von einander zu bekommen.

Ich entschuldigte mich bei ihr und sie sagte mir, dass ich mich besser daran gewöhnen solle sie nicht mit den anderen zu vergleichen. Ich nickte leicht. "Ich werde es beherzigen. Ich weiß ja irgendwie, dass du in keinerlei Hinsicht so bist wie die anderen." sagte ich ehrlich. Ich knurrte laut als sie sagte, sie würde sich den Sex bei jemand anderem holen können. Dann zog sie eine Augenbraue hoch und fragte mich ob ich eifersüchtig sei. Ich nickte nach kurzer Zeit. "Ja ich denke schon." gestand ich ihr leise. Sie sagte mir, dass ich dies aber nicht müsste und ich nickte erneut. Doch bevor ich antworten konnte, sagte sie, dass sie nur mich wolle und ich sah sie einen Moment total ungläubig an. "Wirklich?" fragte ich leise. "Ich will auch nur dich und ich will dich nicht teilen." fügte ich leise hinzu. Sie zog erneut eine Augenbraue hoch als ich ihr von meinen Gefühlen erzählte. Auf ihre Frage nickte ich erneut. "Ja genau das will ich dir damit sagen, auch wenn ich es etwas ungeschickt angestellt hatte." sagte ich ehrlich aber auch leicht grinsend. Wir küssten uns leidenschaftlich und so gern ich sie weiter geküsst hätte, es änderte nichts daran, dass sie sich von meinen Lippen löste. Wir sahen uns tief in die Augen und ich hörte ihre ehrlichen Worte. "Da magst du recht haben. Aber ich küsse dich einfach zu gerne." grinste ich leicht. Sie rutschte ein wenig von mir und ich seufzte, da mir sofort ihre intensive Nähe fehlte. "Wie wäre es mit schlafen? Ein wenig würde uns bestimmt nicht schaden." sagte ich leise und liebevoll, wobei ich ihr leicht über die Wange strich. "Und ich möchte dich dabei in meinen Armen halten." fügte ich noch leiser hinzu. "Dich einfach fest halten und deine Nähe spüren. Wobei ich bezweifel, dass ich dann schlafen könnte, wenn ich so wertvolles Gut in meinen Armen halte." grinste ich leicht verschmitzt und zog sie sanft an mich.

Als ich ihm sagte das er es lernen müsste das ich nicht wie die anderen bin, nickte er leicht und meinte das er es beherzigen würde. Nun war ich die jenige die Nickte. "Mehr verlange ich auch nicht." sagte ich ehrlich. Ich legte mein Kopf leicht schief und hörte ihm weiter hinzu. Erneut nickte ich. "Das freut mich zu hören das du es weißt" sagte ich ehrlich. Ich hatte ihn gefragt, ob er Eifersüchtig sei und nach kurzem zögern, nickte er und meinte das er das schon denke. "Hmm. Wie fühlt es sich den an, wenn du daran denkst das ich mit einen anderen schlafen könnte?" fragte ich ihn nun, den ich wollte es genau wissen. Dennoch sagte ich zu ihm das er nicht Eifersüchtig sein brauche da ich nur ihn wollte und sonst niemanden. Nun sah er mich einen Moment ungläubig an und fragte leise nach. Ich nickte "Ja wirklich Luc." sagte ich leise. Dann fügte er leise hinzu das auch er nur mich wollte und mich mit niemanden teilen will. Ich war überrascht darüber dies von ihm zu hören, aber ich freute mich wirklich darüber. "Das ist gut, den ich will dich auch mit keiner anderen teilen." sagte ich und irgendwie kam es mir sofor als würden wir anspruch auf einander heben. Auf meine nächste frage, nickte er wieder und meinte dann das er mir genau das damit sagen wollte. Oh mein Gotte. Er er war verliebt in mich. Ein lächeln des glücks legte sich auf meine Lippen. "Ich habe mich auch in dich verliebt." gestand ich ihm leise. "Und das schon in der Halle wo ich dich das erste mal gesehen hatte." fügte ich ehrlich hinzu. Ich löste mich von seinen Lippen und er sah mir tief in die Augen. Ich sah das es ihm nicht ganz so recht war das ich mich von seinen Lippen gelöst hatte. Auf meine Worte hin, sagte er das ich da wohl recht hatte, er mich aber zu gerne Küssen würde. Ich lächelte leicht. "Ich Küsse dich auch sehr gerne, aber wenn wir nich eine Pause einlegen könnte es sein das wir es dann überstürzen." sagte ich leise und mir gefiel es auch nicht wirklich von ihm ein stück abzurücken. Doch ich tat es. Und dann schlug er vor wie es wäre wenn wir ein wenig schlafen würden. Ich nickte leicht. "Das ist denke ich eine gute Idee." Ich hörte ihm weiter zu als er weiter Sprach und dann zog er mich auch schon wieder an sich. Ich kuschelte mich an ihn und doch musste ich leise zischen als unsere Körper sich wieder berührten. Ich sah ihm tief in die Augen. Und dann beugte ich mich zu ihm runter und Küsste ihn wieder leidenschaftlich aber nur kurz. "Dann schlaf mal schön." sagte ich mit ein lächeln und legte mein Kopf in seine Halsbeuge und kuschelte mich so eng wie es nur ging an ihn. Ich schlang ein Bein über seine Taille. "Es ist wunderschön in deinen Armen zu liegen und es fühlt sich so verdammt gut und richtig an." sagte ich leise und schloss langsam meine Augen. Schlafen konnte ich nicht das wusste ich.