Nr. 14 - Lucien NightStar

Sie sagte, dass sie es wüsste, dass ich es noch nicht ausprobiert hatte. Wollte sie es denn nun überhaupt noch raus finden? Oder war dies nur ein Grund mehr, sie doch nicht so nah an mich ran zu lassen? Verflucht ich sollte es echt lassen mir so viele Gedanken zu machen. Sie sagte leicht lächelnd, dass wir schon was finden würden, damit das nicht mehr passieren würde und ich erwiderte ihr lächeln. "Hoffen wir es mal. Sonst könnte es wirklich interesannt werden." zwinkerte ich ihr leicht zu. Sie hörte mir zu als ich ihr sagte, dass es dann nun doch nicht so ungefährlich wäre und sie sagte, dass sie mir dann doch kein blaues Augen hauen wollte. Ich nickte leicht und wollte gerade zum reden ansetzen, da sagte sie, dass sie dann doch still halten würde, falls es noch mal passieren sollte. "Ein blaues Auge bringt mich ja nicht gleich um und ich hoffe wirklich, dass es nicht mehr passiert." sagte ich ehrlich. Wie gut, dass ich es vorher merkte und sie vorwaren konnte, wenn es doch noch mal passieren würde. Ich rollte uns herum und sie lag auf mir. Ich nickte nur leicht auf ihre Frage mit dem schlafen und strich ihr stattdessen leicht über den Rücken. Doch als ich ihre nackte Haut bemerkte, zog sie scharf die Luft ein und keuchte auf. Meine Finger kribbelten so vertraut und ich riss meine Hand sofort weg. "Nicht schon wieder." stöhnte ich entnervt auf. Doch weiter passierte nichts und Izzy fragte mich ob ich dies auch gespürt hätte. Ich zog erst fragend eine Augenbraue hoch, denn sie konnte unmöglich gemerkt haben, dass ich mich wieder zu dematrilisieren begann. Doch dann dämmerte es mir.. Sehr schnell dämmerte es mir und ich nickte leicht. "Ja ich habe es auch gespürt. Ich dachte ich löse mich wieder auf, nur weil ich dich berührt hatte. Doch du hast es auch gefühlt.. Also war es das nicht." sagte ich leise und liebevoll. Meine Hand glitt langsam in ihr Haar und zog sie zu mir runter. Ich wollte sie küssen und genau das tat ich dann auch. Ich küsste sie sehr leidenschaftlich und zeigte ihr auch, was für ein guter Schüler ich war..

Ich sagte ihm das wir schon was finden würden, um zu verhindern das das noch mal einfach so vor kommt und da meinte er das er es hoffte, weil es sonst sehr interessant werden könnte. Ich nickte zustimmend. "Auch wenn dich ein blaues Augen nicht gleich umbringen wird, möchte ich doch versuchen dies aus dem weg zu gehen." sagte ich ehrlich. Seine Hand an meinen Rücken traf meine nackte Haut dort und sofort durch zog sie ein sehr starkes kribbeln durch mein Körper und ich konnte ein stöhnen nicht unterbinden. er schien das auch gespürt zu haben und zog dann schnell seine Hand weg und meinte dann nicht schon wieder. Ich war erst verwirrt aber ich fragte ihn dennoch ob er das auch so eben gespürt habe. Er meinte das er das auch gespürt habe und gedacht habe das er sich wieder auflösen würde und da ich es auch gespürt hatte, konnte es nicht sein. Er schob seine Hand langsam in mein Haar. "Nein das war es nicht." sagte ich leise während ich seinen Lippen immer näher kam. "Das sind wir unsere Körper sie reagieren aufeinander heftig." hauchte ich jetzt nur noch an seine Lippen und dann Küssten wir uns sehr leidenschaftlich. Ich musste gestehen er hatte verdammt schnell gelernt und ich konnte erneut ein stöhnen nicht unterdrücken.

Ich wollte mich auf keinen Fall noch mal einfach so in Luft auflösen und ihr damit einen Schrecken einjagen. Und ein blaues Auge wollte sie mir auch nicht zumuten. "Schade.. hätte bestimmt lustig ausgesehen, wenn ich damit in den Unterricht gegangen wäre." neckte ich sie ein wenig um die Stimmung wieder aufzulockern. Als ich darauf gekommen war, dass sie es auch gespürt hatte, war ich doch etwas erleichtert und schob ihr meine Hand in ihr Haar. Ich kam ihren Lippen näher und da sagte sie, dass unsere Körper so heftig aufeinander reagieren würden. "Ist doch gut." hauchte ich an ihren Lippen, als ich meine auf ihre legte und sie leidenschaftlich zu küssen begann. Sie erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und schließlich war ein leises stöhnen war von ihr zu hören. Meine andere Hand wanderte wieder zu ihrem Rücken, wo ihre Haut zu fühlen war und ich schob sie langsam darunter. Ich fühlte sofort wieder dieses intensive kribbeln und stöhnte nun ebenfalls leise. Ich konnte mich von ihren Lippen schon gar nicht mehr wirklich lösen, so gern küsste ich sie.

Er schien erleichtert darüber zu sein, das ich das ebenfalls gespürt hatte. Dann schob er seine Hand in mein Haar und kam meinen Lippen immer näher und mein Herz fing wieder an schneller zu schlagen. Ich sagte ihm das unsere Körper heftig aufeinander reagieren würden und da hauchte er nur an meinen Lippen das das gut wäre. "Ja..." haucht auch ich nur noch und dann trafen sich unsere Lippen und wieder durchzog mich ein angenehmes kribbeln. Er Küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss, so wie er ihn vorgab. Er schob seine Hand wieder auf mein Rücken und dann spürte ich wie seine Hand unter mein Shirt verschwand. Und da war es wieder dieses Gefühl was schon vorhin da war wo er mich am Rücken berührt hatte. Und nun stöhnte auch er leise in den Kuss.Ich neckte seine Zunge mit meiner und knabberte ein wenig an seiner Unterlippe bevor ich ihn wieder leidenschaftlich Küsste. Doch nach einer weile löste ich mich Luft schnappend von seinen Lippen. Mein verlangen erwachte und ich wollte nicht das es zu stark wurde und ich wollte nicht gleich jetzt schon mit ihm Schlafen und ihm seine Unschuld rauben. Er sollte sich erst ganz sicher sein das ich die Richtige für ihn bin. Und auch er für mich. "Du.....Küsst...wunderbar." brachte ich zwischen dem Luft schnappen heraus und sah ihm tief in die Augen.

Von ihr kam nur noch ein gehauchtes 'ja' als ich ihr sagte, dass es gut wäre. Zu mehr hatte ich sie nicht mehr kommen lassen, da ich sie sofort leidenschaftlich küsste. Ich spürte, wie ihr Herz schneller schlug, schließlich lag sie auf mir. Wir küssten uns immer weiter, ich stöhnte leise in den Kuss als ich ihren Rücken berührte. Sie neckte mich mit ihrer Zunge und begann an meiner Unterlippe zu knabbern, was mich leise knurren lies. Diese Reaktion gab es von mir noch nie, zumindest nicht bei einem Kuss. Meine Hand wanderte weiter, langsam, sanft und irgendwie auch tollkühn über ihren Rücken. Wir küssten uns immer weiter, bis sie Luft schnappend den Kuss löste. Ich seufzte leicht frustriert, denn ich wollte sie noch weiter küssen, weiter berühren und ihr nah sein. Ich grinste schief, doch auch ich atmete schwer. "Ich habe.. es.. von dir gelernt.." erwiderte ich und sah ihr ebenfalls tief in die Augen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und ohne groß nachzudenken, drehte ich uns wieder herum. Sie lag halb unter mir und ich grinste erneut schief. Langsam beugte ich mich zu ihr runter, lies meine Lippen leicht über ihre Wange strichen, bis an ihrem Ohr ankam. "Was lernst du mir denn jetzt?" fragte ich sie rau und erkannte meine Stimme kaum wieder..

Als ich leicht an seiner Unterlippe knabberte, knurrte er leise und ich reagierte mit ein leisen stöhnen darauf. Seine Hand wanderte immer weiter über mein Rücken und ich fand es schön wie sicher und normal und auch sanft er dies tat. Nur er schob dabei mein Shirt immer weiter nach oben und ich dachte mir das er dies vielleicht nicht mitbekam.Nach einer weile löste ich mich von seinen Lippen und sein frustriertes seufzen entging mir nicht. Ich sagte ihm stockend und nach Luft schnappend das er gut Küssen könnte und da meinte er das er das von mir gelernt hätte. Ich lächelte ihn liebevoll an. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und dann drehte er uns um so das ich nun unter ihm lag. Er grinste mich leicht schief an und beugte sich dann zu mir runter un streifte mit seinen Lippen meine Wange und sagte dann leise und mit rauer Stimme an meinem Ohr was ich ihn jetzt lernen würde. Ich musste schlucken, den ich wusste wenn die Stimme eines Mannes sich verändert und rau wird, war er erregt. "Ich ähm.." fing ich an. "Lucien...Ich glaub mir sollten noch warten." sagte ich leise. "Es ist nicht so das ich nicht mit dir schlafen möchte, ganz bestimmt nicht, aber ich denke das du dir da erst sicher sein solltest, das ich die Richtige für dich bin, bevor wir miteinander schlafen." sagte ich leise und ehrlich. "Aber ich hätte nichts dagegen dir zu zeigen wie sich mein Körper anfühlt" fügte ich noch leise hin zu.

Sie stöhnte leise, als ich zu knurren begann. Meine Hand wanderte weiter ihren Rücken entlang und ich konnte nicht glauben, wie weich und sanft ihre Haut ist. Wir lösten uns schließlich von den Lippen und sahen uns schwer atmend in die Augen. Als ich ihr sagte, dass ich das küssen von ihr gelernt hätte, lächelte sie mich liebevoll an. Ich biss mir auf die Unterlippe und drehte uns herum. Nun lag ich wieder halb auf ihr und beugte mich zu ihr runter. Ich fragte sie was ich jetzt von ihr lernen würde und ich merkte wie sie zu stottern begann. Ich hob langsam meinen Kopf hoch als ich ihre Worte hörte. "Das wollte ich eigentlich noch nicht lernen. Aber es gibt doch bestimmt noch ein paar andere Sachen, die du mir beibringen kannst. Oder?" fragte ich sie schief grinsend. Als sie dann hinzu fügte, dass sie mir zeigen könne wie sich ihr Körper anfühlen würde, legte ich den Kopf leicht schief und lies mir ihre Worte für einen Moment durch den Kopf gehen. Schließlich nickte ich leicht und beugte mich zu ihren Lippen hinab. Ohne das ich den Blick von ihren Augen nahm, gab ich ihr einen leichten Kuss. "Zeig es mir Izzy..." hauchte ich an ihren Lippen und biss sanft in ihre Unterlippe. Ich wusste zwar nicht, warum ich dies tat, aber irgendwas sagte mir, dass ich es ruhig machen konnte..

Er hob bei meinen Worten sein Kopf hoch und sah mir tief in die Augen und meinte dann das er dies noch nicht lernen wollte. "Bist du dir da ganz sicher?" fragte ich leise. "Ich mein dein Körper und deine Stimme sagen mir was anderes." sagte ich genauso leise. Ich schlug ihm vor das ich ihm zeigen könnte wie sich mein Körper mit seinem an fühlen würde und da schien er einen Moment drüber Nach zu denken und dann nickte er leicht und gab mir ein kleinen Kuss wobei er den Blick nicht von meinen Augen gelassen hatte. Und dann hauchte er an meine Lippen das ich es ihm zeigen sollte. Ich nickte leicht und legte meine Hände an seiner Taille. Dann schob ich langsam sein Shirt nach oben und meine Hände trafen seine nackte Haut. Ich zischte leise als wir uns berührten. Ich konnte nichts dafür, den sofort war dieses kribbeln wieder da. Langsam zog ich ihm sein Shirt aus dabei lies ich den Blick auf seine Augen gerichtet. Als sein Shirt dann aus war lies ich es zu Boden gehen und nahm seine Hand. Ich schob sie leicht unter mein Shirt. "Mach deine Augen zu" hauchte ich leise und als er das dann tat, wanderte ich langsam stück für stück, über mein Bauch mit seiner Hand, immer höher bis ich an meine Brust angelangt kam. Ich schluckte und zischte erneut leise. "Umfasse mit deiner Hand meine Brust, aber lass die Augen dabei zu." sagte ich leise und mit leicht zitternde Stimme. Als er das dann tat, stieß ich ein leises stöhnen aus. "Streich leicht mit deinem Daumen über meine Brustwarze." sagte ich leise und hauchend. Ich stöhnte als er auch dies tat und dann setzte ich mich leicht auf und zog mir mein Shirt langsam aus. "Mach die Augen auf." sagte ich leise. "Schau was du mit meiner Brust machst." fügte ich noch hinzu und hob dann meine Hand uns strich ihm sanft über seine Brust.

Ich lachte rau auf. "Ja ich bin mir sicher Izzy. Ich weiß selber, dass ich erregt bin aber ich will es irgendwie noch nicht." sagte ich genauso rau. Ich hatte jetzt schon so lang ohne gelebt, warum sollte ich es jetzt so plötzlich ändern wollen? Oh ja.. Izzy war die Wucht und noch nie war ich so dermaßen heiß gewesen, aber es kam mir irgendwie noch nicht richtig vor. Warum sollte ich ihr am Schluss das Gefühl geben, dass ich es so schnell wie möglich hinter mich bringen wollte und nur jemanden dafür gesucht hatte. Nene.. ganz so durchgeknallt bin ich nun doch nicht. Ich hauchte an ihren Lippen, dass sie es mir zeigen sollte und sie nickte leicht. Ihre Hände lagen auf meiner Taille und dann schob sie mir das Shirt nach oben. Ihre Hände berührten meine Haut und es war als würde ich viele kleine, sehr angenehme Stromschläge bekommen. Sie zischte und ich biss mir auf die Unterlippe als das Gefühl so intensiv war. Sie zog mir das Shirt aus, wobei ich ihr half und sie lies es zu Boden gehen. Ich sah ihr die ganze Zeit tief in die Augen und dann nahm sie meine Hand und schob sie unter ihr Shirt. Ich hielt die Luft an, weil ich noch nie eine Frau SO berührt hatte. Ich atmete tief durch als sie mich aufforderte die Augen zu schließen. Ich tat es ohne zu fragen warum ich es tun sollte. Sie führte meine Hand langsam an ihr hinauf und da spürte ich zum ersten mal eine Brust in meiner Hand - ihre Brust! Ich schnappte hörbar nach Luft als ich fühlte, dass die Haut dort noch weicher und sanfter war. Ihre erneute Aufforderung kam ich sofort nach und kniff die Augen fest zu, damit ich sie ja nicht enttäuschte und sie öffnete. Ihre Stimme hatte leicht gezittert und dann stöhnte sie leise. Ich biss mir auf die Unterlippe und knurrte leise als ich begann mit meinem Finger über ihren Nippel zu streicheln. Ich merkte wie der Nippel hart wurde und zwischen meinen Schulterblättern begann langsam der Schweiß auszubrechen. Ich kniff meine Augen noch fester zusammen und ich spürte wie sie sich das Shirt auszog. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen, nur weil ich mir vorstellte, wie sie nun vor mir lag. Sie forderte mich auf die Augen zu öffnen und ich wusste, dass wenn ich dies tat, würde es mich übermannen. "Ich kann nicht.." sprach ich rauer als zuvor. Ich machte weiter und hielt die Augen geschlossen, doch als ich merkte, wie sie meine Brust berührte und es wieder so intensiv kribbelte, konnte ich nicht anders und machte die Augen auf. Als mein Blick auf ihren entblößten Oberkörper fiel, stöhnte ich laut auf und ergoss mich augenblicklich in meiner Boxershorts. Ich schämte mich dafür, doch ich konnte es nicht zurück halten. So sehr ich es auch gewollt hätte. Rot angelaufen sah ich ihr in die Augen, was mir noch schwerer fiel. "Tschuldigung." sagte ich leise und schämend.

Als er meine Brust berührte, schnappte er nach Luft dennoch tat er das worum ich ihn bat. Ich sah wie er die Augen zu kneifte und auch er stöhnte auf als er über mein Nippel strich, der sich dann so gleich aufstellte. Ich zog mir mein Shirt aus und er kniff noch fester die Augen zu. Ich bat ihn seine Augen zu öffnen und da hauchte er das er das nicht könne. "Wieso nicht?" fragte ich leise nach und legte dann sanft meine Hand seine Brust und strich sanft drüber. Doch dann öffnete er seine Augen und stöhnte laut auf, als er meine Brüste sah und ergoss sich auch gleich in seine Boxershorts. Er wurde rot und entschuldigte sich dann bei mir. Ich sah ihm an das er sich dafür Schämte. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein dafür musst du dich nicht bei mir Entschuldigen Luc." sagte ich liebevoll und dann nahm ich seine Hand. "Komm mit" sagte ich leise und leicht bestimmend. Ich zog ihn mehr oder weniger hinter mir her ins Badezimmer. Ich machte das Wasser an und stellte mich dann vor ihn und nahm sein Gesicht in meine Hände. Ich sah ihm tief in die Augen. "Du vertraust mir doch oder?" fragte ich ihn leise.

Ich sagte ihr, dass ich meine Augen nicht öffnen könne und sie fragte leise nach dem warum. Sollte ich ihr sagen, warum ich sie nicht ansehen konnte? Das war doch total irre. Doch sie nahm mir meine Entscheidung ab, indem sie mir die Hand auf die Brust legte und leicht darüber strich. Ich öffnete meine Augen und antwortete ihr indirekt. Ich stöhnte auf und ergoss mich nur des Anblicks wegen in meiner Boxershort. Ich schämte mich und ich konnte nichts dagegen tun, damit sie es mitbekam. Ich entschuldigte mich dafür und sie schüttelte leicht den Kopf und meinte liebevoll, dass ich mich dafür nicht entschuldigen müsste. Sie nahm meine Hand und sagte ich solle mit kommen. Ich war total verwirrt und lies mich von ihr aus dem Bett und mit ins Bad ziehen. Als sie die Dusche an drehte, schlug mein Herz immer schneller und ich schämte mich immer mehr. Sollte ich jetzt duschen, bevor ich wieder zu ihr ins Bett konnte? Innerlich fluchend, fand ich mich mit der Tatsache ab, dass ich es vermasselt hatte. Sie kam zu mir und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Ich erwiderte ihren Blick und auf ihre Frage nickte ich leicht. "Ja das tu ich." sagte ich leise und sah ihr weiter tief in die Augen. Was war denn jetzt? Ich war total verwirrt und wenn ich noch länger so da stehen sollte, würde ich mich wohl in Grund und Boden schämen..

Ich sah ihm an das er total verwirrt war, dennoch kam er mit und als ich ihn fragte, ob er mir vertrauen würde, nickte er leicht und meinte das er das tuen würde. "Okay." sagte ich mit einem lächeln und streckte mich leicht zu ihm hoch um ihm einen sanften Kuss zu geben. Als ich dies getan hatte, zog ich mir meinen Slip aus. "Ziehst du dir deine Hose selber aus oder soll ich das für dich übernehmen?" fragte ich ihn leicht frech grinsend. Ich wartete aber nicht wirklich eine Antwort von ihm ab sondern legte meine Hände an seinem Hosenbund und zog sie ihm runter. Ich zischte laut als ich seinen Schwanz sah. "Verdammt heiß" platzte es aus mir raus. Ich zwang mich von seinem Schwanz den Blick ab zu wenden und nahm dann wieder seine Hand. Ich zog ihn mit mir mit unter die Dusche. "Wir schlafen nicht miteinander, dennoch kann ich dir sehr nah sein und dir Lust und Erlösung verschaffen." sagte ich leise und nahm seine Hand und sah ihm tief in die Augen "Und du mir ebenfalls." fügte ich noch hinzu und legte seine Hand auf mein Bauch. "Trau dich und erkunde meinen Körper Luc." sagte ich leise und leicht hauchend.

Ich sagte ihr, dass ich ihr vertrauen würde und sie lächelte mich leicht an. Dann streckte sie sich und küsste mich sanft. Hatte ich es doch noch nicht vermasselt? Ich wagte es nicht, es zu hoffen. Sie zog sich ihren Slip aus und ich zog zischend die Luft ein, als sie nackt vor mir stand. Ich hatte meinen Blick nur kurz über sie gleiten lassen, doch dies allein hatte ausgereicht um mich wieder stramm stehen zu lassen. Ich riss die Augen auf als sie mich frech fragte ob ich meine Boxershort selber ausziehen wolle oder sie es übernehmen sollte. "Ich.." begann ich unsicher, doch da legte sie schon ihre Hände an den Hosenbund und zog sie runter. Ich hielt die Luft an als sie zischte. Ich sah zu ihr runter als ich hörte was sie sagte. Ich stieg aus der Short und sie griff wieder meine Hand. Sie zog mich mit in die Dusche und ich blieb dicht vor ihr stehen. Das Wasser lief uns warm über die Haut und biss mir leicht auf die Unterlippe als ich sah, wie das Wasser über sie lief. Ich verstand ihre Worte nicht so wirklich, doch sagte ich nichts dazu. Sie legte meine Hand an ihren Bauch und sagte mir, dass ich mich trauen sollte ihren Körper zu erkunden. Erst jetzt begriff ich was sie mir da gerade gesagt hatte und ich biss mir fester auf die Unterlippe. "Dann.. dann mach die Augen zu." bat ich sie leise und etwas unsicher. Ich sah ihr dabei tief in die Augen, doch ich konnte dem nicht lange stand halten und lies meinen Blick über sie gleiten. Sie war das schönste was ich je gesehen hatte..

Er zog zischend die Luft ein als ich nun Nackt vor ihm stand und als ich ihn dann frech fragte, ob er sich selber die Shorts ausziehen würde, oder ob ich das machen sollte. Doch ich wartete auf keine Antwort, dennoch fing er das stammeln an als ich ihm die Shorts einfach runter zog. Ich bemerkte wie er die Luft an hielt, als ich zischte. Zu meinen Worten sagte er nichts und da nahm ich auch schon seine Hand und zog ihn mit unter die dusche. Er biss sich fest auf seine Unterlippe und auch auf meine Worte sagte er nichts. Ich nahm seine Hand und legte sie auf mein Bauch und meinte dann zu ihm das er sich trauen sollte und meinen Körper erkunden sollte. Da biss er sich noch fester auf seine Unterlippe und meinte dann das ich meine Augen zu machen sollte. Ich nickte leicht. Er lies nun sein Blick über mich gleiten und mich durchfuhr es heiß und kalt zu gleich. Ich schloss meine Augen. "Du darfst mich überall berühren und streicheln." sagte ich leise. "Und ich werde auch dein Körper erkunden." fügte ich leise hinzu und schob seine Hand immer weiter auf meine Mitte zu.

Ich bat sie, dass sie ihre Augen schließen solle und als ich meinen Blick wieder anhob, sah ich, dass sie sie wirklich geschlossen hatte. "Okay.." sagte ich rau als sie sagte, dass ich sie überall berühren dürfte. Sie fügte hinzu, dass sie auch meinen Körper erkunden würde und ich nickte leicht, bis mir auffiel, dass sie es ja gar nicht sehen konnte. "Ist gut." antwortete ich daher leise. Sie schob meine Hand von ihrem Bauch weiter hinunter, doch ich entzog ihr meine Hand. "Das ist das erste mal, das ich eine Frau so berühre.. Bitte lass mich den genauen Zeitpunkt entscheiden." bat ich sie leise und legte meine Hände auf ihre Schultern. Langsam lies ich sie an ihr hinab gleiten, über ihre Brüste und dann zu ihren Rippen. Sanft strich ich die Konturen ihrer Brüste nach und leckte mir leicht über die Lippen. Meine Hände wanderten über ihre Seiten hinab und ich beugte mich langsam zu ihr hinunter. Ich gab ihr einen kurzen sanften Kuss und beugte mich weiter hinab, so dass ich ihre Nippel mit meiner Zunge liebkosen konnte. Ich stöhnte leise als ich an dem Nippel saugte und er daraufhin wieder hart wurde. "Das scheint dir zu gefallen.." hauchte ich und tat das gleiche bei dem anderen Nippel. "Du bist so wunderschön.." hauchte ich stöhnend und lies meine Hände zu ihrem Hintern wandern.

Ich sagte ihm das er mich überall berühren und streicheln dürfte und er brachte ein raues 'Ok' raus. Ich schloss meine Augen und dann schob ich seine Hand in Richtung meiner Mitte, doch er entzog mir seine Hand wieder und meinte dann leise und mit rauer Stimme, das es das erste mal sei das er eine Frau auf diese Art berühren würde, und das ich ihn den genauen Zeitpunkt entscheiden lassen sollte. "Verzeih mir." sagte ich leise und hielt meine Augen geschlossen, auch wenn ich ihn gern dabei angesehen hätten. Er legte sein Hände auf meine Schulter und als er sie langsam an mir runter gleiten ließ, hielt ich die Luft an. Ich hatte noch nie bei jemanden so intensive Gefühlt wie bei ihm und das machte mir auf eine Art Angst. Als er dann über meine Brüste strich, stöhnte ich leise. Doch dann tat er was, womit ich nicht gerechnet hätte. Ich stöhnte lauter auf, als er an meinem Nippel das saugen an fing und natürlich wurde mein Nippel sofort wieder hart. Ich drückte ihm meine Brust entgegen. Und dann machte er das gleiche noch mal an der anderen Brust. "Ja..." hauchte ich. "Es gefällt mir und ich habe noch nie so stark und intensive empfunden wie bei dir." hauchte ich die Worte. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und erneut stöhnte ich auf und lies mein Kopf in mein Nacken fallen. Ich genoss was er da tat mit mir sehr. "Du bist auch wunderschön Luc." sagte ich leise.

Sie bat um Verzeihung als ich ihr die Hand entzog und sie bat, mich entscheiden zu lassen. "Schon in Ordnung." sagte ich leise. Sie hielt ihre Augen immer noch geschlossen und ich war dankbar dafür. Ich lies meine Hände über sie gleiten und sie hielt die Luft an und als ich über ihre Brüste strich, stöhnte sie leise. Dieses Geräusch war der Wahnsinn. Ich saugte an ihren Nippeln und sie stöhnte lauter. Dabei streckte sie mir ihre Brüste entgegen und hauchte, dass es ihr gefallen würde. "Mir geht es genau so." gestand ich leise als sie gesagt hatte, dass sie noch nie so intensiv empfunden hätte wie bei mir. Als würde es mir da anders gehen? Ich hatte mich von dem bloßen Anblick ihrer nackten Brüste so hinreißen lassen, dass ich mich ergossen hatte. Meine Hände wanderten weiter zu ihrem Hintern und zogen sie leicht zu mir heran. Sie lies ihren Kopf in den Nacken fallen und ich wanderte mit meinen Lippen etwas weiter hinauf um ihren nun dargelegten Hals zu liebkosen, was ich auch sofort tat und daran knabberte. Ich hörte ihre leisen Worte und freute mich wirklich darüber. "Du schmeckst gut Izzy. Irgendwie nach mehr." hauchte ich an ihrem Hals. Obwohl ich dies noch nie gemacht hatte, wusste ich was ich tat. Ich hatte schon das ein oder andere Mal einen Porno gesehen und wusste also was man alles machen konnte. Langsam kniete ich mich hin, liebkoste ihren Oberkörper dabei mit sanften Küssen und lies meine Hände an ihren Beinen hinab wandern. Als ich vor ihr kniete, hob ich eines ihrer Beine an und legte es über meine Schultern. Ich sah auf ihre Mitte und erneut konnte ich beim bloßen Anblick zum Höhepunkt kommen. Ich schloss die Augen und dimmte das Licht mit meiner Willenskraft und atmete tief durch um eben nicht wieder zum Orgasmus zu kommen. Langsam legte ich meine Lippen auf ihre Mitte und lies meine Zunge leicht darüber gleiten. Ich stöhnte laut auf bei dem Geschmack, der mich mit einer Wucht traf, dass ich sofort merkte, wie ich mich wieder dematrialisieren wollte. Doch ich riss mich zusammen und zwang mich dazu es nicht zuzulassen.. nicht jetzt.. bitte nicht jetzt...

Ich bat ihn um Verzeihung und da meinte er das es schon in Ordnung sei. Ich sagte nichts weiter dazu, was auch. Ich sagte ihm das ich noch nie so stark und intensive Empfunden hätte und da meinte er das es ihm genauso erginge. Auch da wusste ich nicht was ich zu sagen sollte, den ich konnte es verstehen das er sowas noch nie empfunden hatte, da er ja noch nie so eine frau berührt hatte. "Hast du dich noch nie zu ein Mädchen hingezogen gefühlt und wolltest mit ihr Schlafen?" fragte ich ihn nun. Seine Hände wanderte zu meinem Hintern und dann zog er mich noch näher an sich ran. Ich lies alles mit mir machen und ich genoss es wirklich. Seine Berührungen und das kribbeln in mein Körper. Als ich dann meinen Kopf in mein Nacken fallen lies, wanderte er wieder mit seinen Mund hoch und fing an an meinen Hals zu knabbern und ich stöhnte erneut als er dies tat. Da hauchte er an meinen Hals das ich gut schmecken würde nach mehr. Erneut stöhnte ich "Du hast mich doch noch gar nicht probiert." stöhnte ich als Antwort. Ich merkte wie er sich vor mich hin kniete und meinen Oberkörper anfing zu liebkosen. Nun konnte ich nicht mehr anders als immer wieder leise auf zu stöhnen. Ich schob meine Hand in sein Nacken und hielt mich leicht an seinem Haar fest. Und dann hob er mein Bein und ich konnte nun nich mehr anders und öffnete meine Augen und sah zu ihm rnunter. "Luc was.." doch ich konnte den Satz nicht zu ende sagen den ich musste laut aufstöhnen, als er mit seiner Zunge über meine Mitte leckte. Auch er stöhnte laut auf und ich konnte nicht anders und streckte ihm mein Becken entgegen. Und auch mein griff wurde in seinem Haar fester.

Ich hörte ihre Frage und überlegte einen Moment. "Ich hab schon neben vielen geschlafen aber bei keiner hatte ich solche Gefühle wie bei dir. Ich wollte, dass sie sicher schlafen konnten, doch für sie war es wohl total ungewohnt, dass ich sie nicht anfassen wollte, wie all die anderen. Keine lag je ein zweites mal neben mir Izzy.." antwortete ich leise. Dass ich Angst davor hatte, dass es wieder passieren würde und zwar mit ihr, behielt ich für mich. Ich musste jetzt nun wirklich nicht alles aussprechen. Sie stöhnte als ich ihren Hals liebkoste. "Ich bin dabei.. nur Geduld." hauchte ich als Antwort. Sie stöhnte immer weiter leise auf und ich hob ihr Bein an. Gerade als ich mich zu ihr vor beugte um ihre Mitte zu liebkosen, sah ich, wie sie mich ansah. Doch es war zu spät und ich leckte leicht über ihre Mitte. Wollte sie mich fragen, was ich da gerade tun wollte? Jetzt musste ich ihr auf jeden Fall nicht mehr antworten, denn jetzt wusste sie was ich machen wollte. Ihre Hand in meinem Nacken griff fest zu und ihr lautes aufstöhnen, hielten mich bei ihr. Nyx sei dank. Meine Zunge schoss erneut hervor und legte diesen unglaublichen und unbeschreiblichen Honig von ihr. Ich begann sie zu liebkosen, zu lecken, saugen und knabbern. Ich wusste nicht ob ich es richtig machte, aber sie würde mich schon führen, wenn es gänzlich falsch war. Immer wieder stöhnte ich laut auf und konnte irgendwie noch gar nicht glauben, was ich da machte. "Ich will mehr Izzy.. ich will mehr von dir.." hauchte ich stöhnend und schob eine Hand hoch zu ihren Brüsten die ich instinktiv massierte.

Auf meine Frage hin, meinte er das er noch nie für eine so stark empfunden habe wie für mich und das er schon neben viele Mädchen gelegen hatte aber sie nie berührt habe. Ich nickte leicht als er mir all das sagte und wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Also lies ich es lieber bleiben und hielt meinen Mund. Als ich sagte das er mich doch noch gar nicht probiert habe, meinte er das er gerade dabei sei und ich Geduld haben sollte. "Ich habe Geduld. Sehr viel Geduld." hauchte ich. Auf meine nicht ganz Ausgesprochene Frage, sagte er gar nichts mehr und das brauchte er auch nicht, da ich mir schon denken konnte, was er nun vor hatte. Als er dann erneut über meine Mitte leckte, stöhnte ich laut auf und dann fing er an an meine Mitte zu saugen und zu knabbern und ich konnte nicht anders als mein Becken kreisen zu lassen und immer wieder leise und laut auf zu stöhnen. Für sein erstes mal machte er das verdammt gut. "Bei Nyx...du bist guttt." stöhnte ich. Auch er stöhnte immer wieder auf. Und dann hörte ich seine Worte und ich musste schlucken. "Du willst...mit mir Schlafen?" stöhnte ich und bewegte mein Becken immer weiter in kreisenden bewegungen. Er schob eine Hand zu meinen Brüsten und fing an sie zu massieren, während er mich immer weiter leckte. Ich wusste das wenn er so weiter machen würde, ich nicht lange brauchen würde, bis ihc komme.

Von ihr kam kein Wort mehr und meine Angst die ich hatte, nahm noch ein wenig zu. Ich wollte es nicht vermasseln um sie von mir zu stoßen, dennoch tat ich genau das, was ich all die Jahre nie gemacht hatte. Ich berührte sie.. Himmel ich verführte sie sogar. Sie meinte, dass sie Geduld haben würde, sehr viel Geduld sogar. "Das ist gut." sagte ich leise. Ich leckte sie, saugte an ihrer Mitte und begann an ihr zu knabbern. Ihr Becken begann daraufhin zu kreisen und ich stöhnte genau wie sie immer wieder laut auf. Als ich zweifel hatte ob ich es richtig machte, hörte ich ihre Worte und meine Zweifel waren wie weg geblasen. "Danke." gab ich schon fast kurz angebunden zurück. Denn ich wollte nicht zu lang von ihr lassen. Ich sah zu ihr auf als ich ihre Frage hörte. Leicht nickte ich. "Später.. vielleicht.." antwortete ich stöhnend. "Aber jetzt will ich, dass du kommst." fügte ich hinzu und erklärte ihr meine Worte. "Was muss ich tun?" fragte ich leicht unsicher. Ich griff an ihr hoch und begann ihre Brust zu massieren. Wobei ich ab und an, über ihren Nippel strich und leicht darauf drückte. "Bitte sag mir, was ich machen kann? Was brauchst du für einen Orgasmus?" fragte ich sie leise und schob langsam meine Zunge in sie. Ich stöhnte erneut sehr laut auf als ich diese Hitze fühlte und ihren Geschmack noch intensiver wahrnahm. Mit meiner Zunge in ihr, saugte ich und kratzte mit meinen Zähnen über ihren Kitzler.. Mir wurde gesagt, dass der Orgasmus einer Frau der beste Geschmack ist, den man schmecken konnte und ich wollte wissen, ob dies stimmte.. Ich wollte ihren Orgasmus auf meiner Zunge schmecken.

Auf mein Kompliment kam ein kurzes Danke und dann machte er weiter. Ich störte mich nicht daran das er nur kurz Danke sagte, den ich konnte mir vorstellen das er nun erst mal alles auskosten wolle. Ich stöhnte mit ihm zusammen immer wieder auf und als ich ihn Fragte, ob er mit mi rschlafen wollte, nickte er leicht und meinte Später vielleicht. "Okay" hauchte ich nur darauf. Und dann meinte er das er will das ich komme und er fragte mich auch gleich was er tun müsste, damit ich zu meinem Orgasmus komme. "Mach einfach weiter mit dem was du da machst Luc." stöhnte ich und krallte mich noch fester in sein Haar, als er mit seiner Zunge in mich eindrang. Ich stöhnte laut und lies nun mein Becken schneller kreisen und als er dann seine Zähne über mein Kitzler gleiten lies, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und ich schrie laut seinen Namen, als mein Orgasmus über mich einbrach.

Sie schien sich nicht daran zu stören, dass ich so kurz angebunden war und wir stöhnten mitlerweile zusammen auf. Sie hauchte ein leise 'Okay' als ich ihr sagte, dass ich vielleicht später mit ihr schlafen wollte. Ich sagte ihr aber auch, was ich jetzt im Moment wollte und fragte sie was ich dafür tun müsse. Sie antwortete stöhnend und ich nickte leicht an ihrer Mitte. Sie krallte sich noch fester in mein Haar. Sie stöhnte lauter als ich mit der Zunge in sie eindrang und ihr Becken kreiste schneller. Ich hörte nicht auf, denn sie wollte, dass ich weiter machte, also tat ich dies auch. Ich massierte ihre Brust und liebkoste sie weiter, wie zuvor auch. Sie schrie laut meinen Namen und ich sah zu ihr auf, machte aber weiter. Ich sah wie ihre Muskeln zitterten und konnte mir denken was es war.. Das war ihr Orgasmus. Ich schob meine Zunge noch tiefer in sie und der Geschmack ihres Orgasmuses traf mich mit der Wucht eines Vorschlaghammers. Ich stöhnte laut auf und begann aus irgendeinem Grund zu saugen und es kam immer mehr von ihrem Saft in meinen Mund. Ich hatte schon ganz vergessen, dass wir in der Dusche waren und es für sie wohl nicht sehr bequem war so da zu stehen und ihre Muskeln ausgeliefert zu sein.. Und irgendwie auch mir ausgeliefert zu sein. Als der Saft langsam nicht mehr so intensiv schmeckte, löste ich mich von ihrer Mitte und lies auch ihr Bein wieder runter. Doch ich stellte mich nicht hin, ich zog sie zu mir herunter und zog sie auf meinen Schoss. Meine Hand glitt in ihr Haar und ich begann sie leidenschaftlich und fordernd zu küssen. "Du schmeckst noch besser als ich mir erträumt hatte." hauchte ich in den Kuss und küsste sie immer weiter..

Als mein Orgasmus über mich einbrach, fing ich das zittern und das beben an, was schwer war so wie ich stand. Er schob seine Zunge noch tiefer in mich und dann stöhnte er laut auf. Er fing an zu saugen und nahm so mein ganzen Saft in sich auf. Ich spürte wie meine Beine weich wurden und ich versuchte mich an der Duschwand fest zu halten. Er saugte immer weiter und ich stöhnte jedes mal laut auf. Nach einer weile löste er sich von meiner Mitte und lies dann auch mein Bein wieder runter. Aber er stand nicht auf, sondern zu mich zu sich runter. Und dann fand ich mich auf seinen Schoss wieder. Er schob seine Hand in mein Haar und dann Küsste er mich leidenschaftlich und fordernd. Ich erwiderte seinen Kuss genauso und erneut stöhnte ich an seine Lippen auf. Ich spürte seinen harten Schwanz. Er hauchte an meine Lippen das ich besser schmecken würde, als er sich erträumt hatte. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Ich löste mich von ihm und sah ihm tief in die Augen. "Du hast mein Körper erkundet nun bin ich dran deinen zu erkunden." hauchte ich erregt und strich sanft mit meiner Hand über seine Brust. "Steh auf Luc." bat ich ihn leise und rutschte von seinem Schoss runter.

Als ich sie zu mir runter zog und sie auf meinem Schoss saß, schob ich eine Hand in ihr Haar und küsste sie leidenschaftlich und fordernd. Sie erwiderte den Kuss genau wie ich ihn vorgab und stöhnte wieder leise an meinen Lippen. Als ich ihr sagte, dass sie noch besser schmecken würde, wie ich gedacht hätte, sagte sie nichts dazu, sondern löste sich nach einiger Zeit von meinen Lippen. Wir sahen uns tief in die Augen und dann sagte sie hauchend und auch leicht erregt, dass sie jetzt dran wäre meinen Körper zu erkunden. Ich knurrte als sie ihre Hand über meine Brust gleiten lies. Sofort wollte ich sie nah bei mir spüren, doch sie zog sich zurück und bat mich aufzustehen. "Wollen wir nicht rüber gehen?" fragte ich leise, kam aber ihrer Bitte nach und stand langsam auf. Da sie nicht mit aufgestanden war, sah ich zu ihr hinab und hielt ihr meine Hand hin. "Komm mit rüber Izzy.." sagte ich leise. Ich wollte ihre Erkundungstour noch etwas hinaus zögern. Denn das würde auch das erste mal sein, dass man mich auf diese Weiße berührte und so wirklich konnte ich mich noch nicht dazu überwinden. Dennoch wollte ich es nicht zugeben und würde es schließlich doch zulassen.