Room#1: Nick

My Room

Bett und Schrank, in dem rechts Pc und Schulkram verstaut ist.

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Chill-Zone

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Bad

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Ich kam vor meinem Zimmer an und kramte erstmal in meiner Hosentasche nach meinem Zimmerschlüssel. Dann schloss ich die Türe auf und betrat mein Zimmer. Es war ganz nach meinem Geschmack in schwarz und weiß gehalten. Perfekt!
Ich schloss die Tür und ließ die Tasche erstmal fallen und knallte mich erstmal aufs Bett. Hmmm sehr bequem!
Hier würde ich einige tolle Stunden verbringen können. Nun wanderten meine Gedanken wieder zu der hübschen Brünetten von vorhin. Wie lange es wohl dauern würde bis sie sich bei mir meldet...
Ich stand wieder auf und begann erstmal meine Klamotten in den Schrank zu räumen, zuerst schob ich die rechte Tür auf, doch dann sah ich dass darin der Pc und so standen. Cool, genauso wie ich es immer haben wollte. Doch wieso ich es nicht zuhause auch schon längst so habe kann ich nicht sagen. Zuhause, dass hier ist jetzt mein zuhause. Ich ging zur linken Seite und schob die türe nun auf und räumte alles rein.

Ich war grade fertig mit einräumen und wollte die Bilder an die Wände pinnen als mein Handy vibrierte, ich legte die Sachen zur Seite und nahm es aus meiner Hosentasche. Wer meldet sich denn jetzt bei mir. Die Nummer war mir unbekannt und mir schwante dass es die Süße von eben war. Ich las die Sms und musste grinsen. Ich schrieb schnell zurück und überlegte dass ich noch genug Zeit hatte um mich umzuziehen, also schwarze Jeans und weißes Hemd, dass ich natürlich nicht ganz zuknöpfte. So würde sie später meine Zeichnung gut sehen können.

Sie schrieb mir nochmal zurück behielt aber ihren Namen für sich. Sie unterschrieb lediglich mit C:, sehr geheimnisvoll. Bei diesem Gedanken musste ich erneut Grinsen. Okay C. dann mach ich mich mal auf den Weg zu dir.
Ich steckte dass Handy wieder ein und nahm meinen Schlüssel. Dann verließ ich das Zimmer und ging zur Eingangshalle, gespannt was mich nun erwartet.

Auf ihre Aussage hin nickte ich nur, ich wusste ehrlich gesagt nicht was ich dazu noch sagen soll. Ich hoffte aber eher dass sie es nicht tat. Denn dann würde ich weiterhin interessant für sie sein und sie würde noch mehr zeit mit mir verbringen. Was für ein raffiniertes Kerlchen ich doch bin, bei diesem Gedanken musste ich grinsen.
"So dass denkst du also über mich, und an was hast du da gedacht?" fragte ich sie nun neugierig. Jetzt wurde ich nicht schlau aus ihr, mal war sie eher abweisend und dann tat sie auf geheimnisvoll.
"Das kannst du auch sein" sagte ich ehrlich. Ich hoffe wirklich dass ich sie beeindrucken kann. Aber wieso ich das wollte weiß ich nicht.
Sie lächelte auf meine Antwort hin und schien leicht überrascht zu sein "Ja ist ja anscheinend nicht so verkehrt oder?" hakte ich nun sanft nach. "Willst du damit etwa behaupten dass ich nicht lieb zu dir bin? Ganz schön frech C. ." sagte ich dann sanft.
Sie hatte die Tür geöffnet und ich stand neben ihr, auf meine Frage hin ob wir dann wieder Händchen halten sollten um noch mehr Zündstoff zu liefern, meinte sie wenn dann richtig und nahm meine Hand in ihre. Ich war überrascht von diesem Gefühl, dass mich dabei rüberkam. Hand in Hand liefen wir gemütlich über den Flur und ich bemerkte wie C. die Blicke mehr als nur ignorierte, ob es ihr gefiel so mit mir rumzulaufen?
Wir kamen schnell vor meinem Zimmer an und ich löste ihre Hand nicht. Ich glitt mit der freien Hand in meine Hosentasche und schloss meine Tür auf, mit dem Fuß stieß ich sie auf und dann sagte ich zu C. "Willkommen in meinem noch etwas chaotischen Reich."

Ich überlegte einen Moment wie ich es sagen konnte, ohne dass ich ihn mit meiner Antwort zu nahe trat. Seit wann ich sowas machte, wusste ich selber nicht aber naja. "Als ich dich das erste mal in der Halle sah, dachte ich du bist ein Draufgänger." sagte ich ehrlich. "Und ich glaube es immer noch. Du tust nichts ohne Hintergedanken zu haben. Doch noch bin ich mir nicht sicher, welche das sind." fuhr ich dann weiter ehrlich fort. "Wie gesagt ich komm schon noch dahinter, was du mit deiner ganzen Masche, bezwecken willst." schloss ich das ganze und sah ihn einfach nur an. Jetzt hoffte ich, dass ich ihn damit weder zu nahe trat, noch dass ich ihn mit meinen Worten verletzt hatte. Nyx seit wann mach ich mir solche Gedanken. Ich will die alte sein..
Er meinte ich könne auch gespannt sein und ich nickte leicht. "Bin ich auch." grinste ich breit. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein ist nicht verkehrt." sagte ich leise. Ich reite mich immer weiter hinein. Scheiße.. "Ist frech schlecht?" fragte ich ihn auf seine nächsten Worte, wobei ich den ersten Teil einfach überging.
Wir gingen Hand in Hand zu ihm rüber und er machte die Tür auf, ohne meine Hand los zu lassen. Als er sie dann mit dem Fuß aufgestoßen hatte und mich rein bat, trat ich grinsend ein. "Oh.. wenig Farbe." grinste ich leicht und sah mich um. "Und sehr chaotisch. Was aber für einen Kerl nicht verwunderlich ist." sagte ich ehrlich. Dann sah ich wieder zu ihm. "Also Jacke an und los. Ich will tanzen." grinste ich breit und leicht ungeduldig.

Ich hörte ihre Worte und musste erstmal schlucken. Sie begriff also dass ich schon Hintergedanken hatte aber nicht in welcher Absicht. "Okay du hast mich durchschaut, ich habe wirklich Hintergedanken, aber ich bin kein Draufgänger." sagte ich ehrlich. "Ich mag deine Art, dieses abweisende und doch näher ranlassen, dieses aufrichtig sein aber dennoch geheimnisvoll. Das reizt mich schon und führt dazu dass ich dich näher kennenlernen möchte. So jetzt hast du mich." Ich war nun sehr gespannt auf ihre Reaktion.
Das Thema mit dem Tanzen war für mich mit ihrer Antwort beendet und ließ es unter den Tisch fallen.
"Gut dann bin ich beruhigt"sagte ich und sah ihr in ihre wundervollen Augen. Sie hatten was warmes, aber auch was kaltes an sich. Ich wusste nur nicht wieso.
"Nein ich liebe frech, aber musst aufpassen dass es nicht zu frech wird, sonst erlebst du noch dein blaues Wunder" sagte ich und begriff jetzt erst was ich da eigentlich von mir gegeben habe. Oh Nyx, wieso tu ich das?
Sie betrat nun mein Zimmer und sah sich um. " Ich liebe schwarz und weiß, also habe ich das Zimmer so gelassen ohne große Veränderungen." sagte ich sanft. "Außerdem bin ich auch erst angekommen, was bedeutet ich konnte das Chaos noch nicht beseitigen." Ich ging zum Schrank und schnappte mir meine schwarze normale Jacke und ging nun wieder zu C. . "Können wir?" fragte ich sie und hielt ihr meinen Arm hin.

Als ich ihm sagte, wie ich ihn einschetzte, blieb er erst mal ruhig. Ich hörte was er sagte und damit hätte ich bei Nyx nicht gerechnet. Also hatte ich recht. Er hat Hintergedanken. Ich hörte ihm weiter zu und nickte dann als er beschrieb was er an mir mag. "Ok. Das.. ja super." stammelte ich leicht und brauchte einen Moment um mich wieder zu fangen. "Deine Hintergedanken verrätst du mir aber nicht oder?" fragte ich neugierig aber ich bezweifelte dass er ale Karten auf den Tisch legte. Denn für einfach kennenlernen wollen, schmiss er sich viel zu sehr ins Zeug.
Ich zog eine Augenbraue hoch als er sagte, dass er frech lieben würde ich aber aufpassen solle. "Ach wirklich? Und wie sieht dann dieses blaue Wunder aus? Küsst du mich dann wieder unerlaubt?" fragte ich neugierig nach denn das war jetzt wirklich gespannt was nun kommen würde.
Als ich mich im Zimmer umsah und sagte, dass es nicht wirklich farbenfroh war, verteidigte er sich gleich und ich musste lachen. "Wie gut, dass ich jetzt weiß wo du wohnst, so kann ich mich in dein Zimmer schleichen und mich austoben." zwinkerte ich. Scheiße, das konnte man nun auch wirklich zweideutig verstehen. Dabei meinte ich doch nur, dass ich Farbe rein bringen könnte. Oh Chloe hast du nen Knall.
Er ging seine Jacke anziehen und kam wieder zurück. Dann hielt er mir seinen Arm hin und fragte mich ob wir nun könnten. Ich nickte und hängte mich bei ihm ein. "Dann auf zum Spaß haben?" fragte ich grinsend und verließ mit ihm zusammen das Zimmer..