Cocktailbar

Ich atmete nach ihren Worten tief durch und nickte schließlich. Sie wiederholte meine Worte zustimmend und ich war froh, dass sie nicht weiter nachfragte. Als ich sie fragte was meine Auswahlmöglichkeiten wären, nannte sie mir nach kurzem überlegen drei und ich überlegte nun auch wieder einen Moment. Schließlich grinste ich schief. "Gut wenn es nicht mehr zur Auswahl gibt, nehm ich." sagte ich und machte eine kleine Pause um sie zu necken. "Alle drei." sagte ich zwinkernd. Mir war zwar klar, dass sie das mit dem Liebhaber nur neckend meinte aber ich sagte es ernst und sah sie auch so an.
"Uff.. Ok dann wird das gleich eine Herausforderung an uns beide werden." sagte ich leicht lachend, als sie sagte was sie alles könnte.
Ich hatte mich gerade wieder einigermaßen unter Kontrolle und meine Gedanken verbannt, da haute sie was rein und ich knurrte sie leise an. "Man ist hier übrall ungestört, schreien bringt hier nichts." sagte ich nun wieder mit rauer und erregter Stimme. Sie konnte es einfach nicht lassen, aber das würde sie mir später schon noch büßen. Wie hies es doch so schön.. Rache ist süß..
Ich ah es ihren Augen an, was sie sich wünschte, aber nach dem was sie gerade getahn hatte, konnte sie es vergessen.. Sie wollte spielen, das konnte sie allerdings haben, nur wusste ich, das ich den längeren Atem hätte wenn es darauf ankommen würde.
Nachdem wir duch ein paar Straßen liefen, sah ich auch schon die Bar und steuerte darauf zu. "Darf ich vorstellen, die Cocktailbar. Der Ort an dem sich Faith am wohlsten fühlt." grinste ich und zwinkerte ihr zu. "Ich bin auch gern hier." fügte ich dann doch noch hinzu.
Schließlich war dies mal ne Bar in der man auf vernünftige Musik tanzen konnte.. fast wie daheim..
Ich machte die Tür auf und sofort kam uns der klang rythmischer Musik entgegen. Und es war mal wieder einiges los..

Er atmete tief durch und nickte schließlich. Als ich ihm meine Auswahlmöglichkeiten mitgeteilt hatte sagt er er nimmt alle drei. "Du kannst aber nur eine wählen, Will. Also überlege gut."sagte ich verführerisch. Das könnte ihm so passen, alle drei nehmen. Ob er wirklich nicht merkte dass ich das mit dem Liebhaber gar nicht ernst gemeint hatte? Oh Mann eigentlich hätte ich verdammt gern als Liebhaber doch ich weiß dass es nicht geht.
Nachdem ich gesagt habe was ich alles kann meinte er lachend dass das dann eine Herausforderung an uns beide wird. Wie meint er denn das schon wieder? ich werde aus diesem Kerl einfach nicht schlau. "Erklärst du mir bitte wie du das meinst?"fragte ich deshalb nach.
Als ich ihn fragte ob es im Park ein paar ungestörte Plätzchen gebe knurrte er mich an. Was hab ich denn jetzt schon wieder getan? Dann hörte ich seine Antwort und mir lief es eiskalt den Rücken hinunter bei seinen Worten, sie klangen so ernst und gleichzeitig erregt. "So ist man das...Glaub ich aber eher weniger und wer sagt überhaupt das ich schreien würde?" fragte ich nun mit hochgezogener Augenbraue herausfordernd. Er solle bloß nicht denken das sich Angst vor ihm hätte.
Wir steuerten nach einer Weile auf eine Bar zu und er meinte es sei Faith Lieblingsort hier und fügte dann noch schnell hinzu seiner wäre es auch. was ich allerdings weniger glaubte.
Er öffnete die Tür und schon strömte Musik in mein Ohr. war wirklich eine tolle Musik zu der man gut tanzen kann.

Ich zog leicht eine Augenbraue hoch als sie mich Will nannte. Das tat normal nur Faith aber ich sagte nichts dazu. Denn ich musste überlegen. Schließlich lächelte ich sie schief an. "Dann wähl ich den Liebhaber." forderte ich sie heraus. Klar hatte ich gemerkt, dass sie das nicht wirklich ernst meinte, aber ich spürte auch, dass sie es dennoch wollte. "Für morgen wähl ich dann neu." fügte ich breit grinsend hinzu.
Nachedm ich lachend sagte, dass dies für uns beide eine Herausforderung werden würde, hakte sie nach was ich damit meinen würde. Ich nickte leicht und überlegte nen Moment. "Ich tanze sowohl Standart als auch Latainamerikanisches, wobei meine Leidenschaft dann doch eher auf dem Freestyle liegt. Du kennst doch bestimmt Dirty Dancing? Baby trägt eine Melone und was sie da sieht, so tanzte ich.. So tanzen wir alle." sagte ich Schulterzuckend und ich hoffte sie würde verstehen was ich ihr damit sagen wollte. Ich tanz auf keinen Fall nach Schrittfolgen obwohl ich es könnte. Ich spühre Musik und schon tanze ich.
Ich lachte rau als ich ihre herausfordernde Frage hörte. "Glaub mir kleines, es ist eine kleinigkeit, dich zum schreien zu bringen. Und du wirst es tun..." sagte ich immer noch rau und erregt. Ich musste mich echt besser unter Kontrolle bringen.
Ich lächelte sie an als ich ihr die Tür öffnete und lies fix ihre Hand los, die ich ja noch immer hielt. Ich schob sie ein wenig hinein und legte dann meine Hand an ihre Hüfte als ich ihr folgte.
Es war laut und es war voll... Faith bräuchte ich gar nicht suchen, da ich wusste, dass sie nicht hier war. Also führte ich Adriana zu einem Platz an der Bar und nah an der Tanzfläche. Schon beim durchlaufen, wurde ich von allen möglichen Weibern begrüßt, wusste aber nur von der Hälfte überhaupt den Namen. An der Bar angekommen beugte ich mich zu ihrem Ohr. "Was möchtest du trinken kleines?" fragte ich sie rau und nahm unweigerlich ihren Duft wahr...

Er zog eine Augenbraue hoch als ich redete. Keine Ahnung wieso. Er Überlegte kurz und meinte dann das er den Liebhaber wählte. Mein Herz hüpfte höher, beruhige dich, dass hat er nicht ernst gemeint und dann sagte er auch schon das er morgen neu wählen würde. Na siehste kein Grund zum jubeln.
Dan erklärte er mir was er mit Herausforderung meinte und auch wenn er sich ziemlich kompliziert ausdrückte wusste ich direkt was er meinte. "Ohjee bin ich mal gespannt ob wir gut harmonieren oder ob jeder eine andere Bewegung macht zu der Musik."sagte ich lachend. das würde urkomisch aussehn. Also wenn die Leute um uns in Gelächter verfallen weiß ich definitiv was los war.
Als er meine Frage hörte lachte er rau und erneut bekam ich davon Gänsehaut. Dann hörte ich seine Worte und war wie gebannt. ich war unfähig noch irgendetwas zu sagen... Erst nach einer kurzen weile fand ich Worte. "Das musst du mir beweisen..."sagte ich.
Oh Mann Rina, willst du ihn wirklich noch mehr reizen???
Dann ließ er meine Hand los und schob mich in die bar, anschließend legte er seine Hand um meine Hüfte. Na nu? es war ziemlich voll in der bar und Will führte mich direkt an die Bar, auf dem weg dorthin begrüßten ihn etliche Frauen. Oh Mann also ein Weiberheld wie er im Buche steht. Als wir an der bar standen fragte er in mein Ohr was ich trinken möchte. Mist nun musste ich ihm wohl mein Alter gestehen. Also dreht ich mich zu ihm und flüsterte in sein Ohr "Ich werde wohl nur Cola trinken können."

Ich merkte wie ihr Herz hüpfte als ich sagte, dass ich den Liebhaber wählen würde. Es beruhigte sich so aprupt wieder, als ich sagte, dass ich morgen neu wählen würde, dass ich schmunzeln musste. Wenn sie die falschen Schlüsse zog, war das ja nicht mein Problem. Es war ja nie die Rede davon, dass ich jedes nur einmal wählen dürfte.
Ich lachte mit ihr, da ihr lachen ansteckend war. Aber auch weil es mir durch und durch ging. "Wir werden es schon hinbekommen." grinste ich schief und zwinkerte ihr zu.
Sie blieb lange ruhig, sehr ruhig und ich dachte schon, sie hätte das Thema fallen gelassen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Ich nickte kurz. "Später.." sagte ich knapp und rau als Antwort.
Ich führte sie durch die Menge zur Bar und fragte sie schließlich, was sie trinken wollte. Sie wirkte angespannt und dann drehte sie sich leicht zu mir um. Als ich hörte was sie trinken wollte, zog ich eine Augenbraue hoch. "Cola? In einer Cocktailbar?" fragte ich neugierig nach, hatte aber einen Verdacht. Ich beugte mich langsam zu ihr herunter. "19? 20? Wie alt bist du?" fragte ich sie schließlich rau an ihrem Ohr. Ohne dass sie es mitbekam, da sie mit dem Rücken zur Theke stand gab ich dem Keeper zu verstehen, dass er uns zwei Bier und zwei Rum bringen solle und wartete gespannt auf Antwort..

Er schmunzelte als ich ihm antwortete. Hmmm was war denn nun schon wieder???
Als ich lachte lachte er mit und sein lachen klang echt, also nicht gekünstelt. Es hatte was wunderbares an sich. Als er dann sage dass wir es schon hinbekommen würde antwortete ich lachend "Wir bekommen auf jedenfall etwas hin, entweder klappt es oder die Leute lachen über uns."
War ja auch so, also nahm ich es gelassen immerhin konnte ich so sehn ob wir überhaupt miteinander harmonieren würden. ich wünschte mir jedoch das es klappt.
Auf meine Antwort hin nickte er nur kurz meinte dann später, und da war sie wieder diese raue Stimme. Ob er das mit Absicht machte? "Okay"sagte ich ebenfalls knapp.
ich sagte will dass ich nur Cola nehmen würde, dann fragte er auch gleich nach meinem Alter. "18, süße 18."gab ich zurück. Und machte mich schon auf seine Reaktion gefasst. Er würde bestimmt motzen wieso ich es ihm nicht gleich gesagt hätte. Oh Nyx...

Sie antwortete mir wieder lachend und ich schüttelte nur noch den Kopf. "Über mich hat noch keiner gelacht. Und ich werde nicht zulassen, dass es heute damit anfängt." sagte ich sicher und zwinkerte ihr leicht zu. "Überlass das mal mir, das wird schon." gab ich mich selbstbewusst. Sie schien es wirklich wissen zu wollen, denn sie antwortete ebenfalls mit einem knappen Wort.
Ich schluckte als ich ihr Alter hörte. "Oh man..." murmelte ich. "Hättest du das nicht eher sagen können?" fragte ich sie ruhig. Aber ich konnte ihr ja keinen Vorwurf machen, ich hätte sie ja auch fragen können. Hatte ich aber nicht, weil ich mal wieder viel zu Schwanzgesteuert ran ging. Ich atmete tief durch und sah ihr tief in die Augen, während unsere Getränke hin gestellt wurden. Schließlich zuckte ich mit den Schultern. "Was solls, dann bist du eben erst 18.. bist ja deswegen nicht weniger atraktiv." gab ich ehrlich zu und zwinkerte leicht. Trozdem hätte ich mich Ohrfeigen können weil ich nicht schon eher nachgefragt hatte. Dabei machte ich das doch sonst immer. Ich nahm beide Flaschen und hielt ihr eine von hin. "Dann lass uns mal darauf trinken, dass ich mich als Mensch strafbar mache..." amüsierte ich mich, schließlich war ich kein Mensch und sie auch nicht, also war das Alter sowieso egal..

"Ich lache ja nicht über dich, sondern über die Vorstellung wie es wohl aussieht wenn wir beide total unterschiedlich aber dennoch zusammen tanzen."sagte ich ehrlich. "Okay, dann vertraue ich dir mal."
Auf meine Antwort hin sagte er gar nichts mehr, also ließ ich das Thema auf sich beruhen.
Als er mein Alter hörte meinte er nur Oh mann... und schon wurde meine Befürchtung wahr. Er war sauer und zwar ziemlich, ich wusste nur nicht ober nur auf mich oder auch auf sich sauer war. "Du hast ja auch nicht gefragt oder?"gab ich pampig zurück. Dann atmete er tief durch und sah mir in die Augen, was er dann sagte verwunderte mich dann aber. "Stimmt und immerhin hast du mich älter geschätzt." sagte ich mit einem leicht zickigen Unterton. Dann hielt er mir ne Bierflasche hin und meinte wir sollten darauf trinken dass er sich als Mensch strafbar macht. "Okay... "dann fügte ich leiser hinzu "Gut dass du keiner mehr bist." und zwinkerte ihm zu.

"Ich rede ja auch nicht von dir. Aber die anderen werden es nicht wagen zu lachen. Wie ich vorhin schon sagte, Faith ist oft hier und ich bin wohl genau so oft hier an zu treffen." grinste ich. Das sie mir vertraute, freute mich und ich nickte grinsend.
Da ich sie ruhig gefragte hatte, warum sie nichts gesagt hätte, war ich nicht gerade erfreut darüber, dass sie pampig wurde. Ich sah sie mit funkelten Augen an. Das würde ihr sehr schnell vergehen..
Sie war über meinen nächsten Satz doch sehr verwundert und ich beugte mich etwas zu ihr vor. Noch immer blickte ich ihr tief in die Augen und kam ihrem Gesicht immer näher. Selbst ihr leicht zickiger Unterton störte mich gerade nicht. "Hab ich und ich bin gespannt bei was ich mich dann noch verschätzt habe." sagte ich herausfordernd und sah ihr weiter tief in die Augen.
Ich lachte rau auf, denn sie hatte erfasst was ich damit sagen wollte. "Du doch auch nicht." neckte ich sie und stieß mit ihr an. Ich trank erst mal einen Schluck und stellte die Flasche zurück. Ich legte den Kopf leicht schief und biss mir leicht auf der Unterlippe herum. "Also kann ich auch ohne Probleme dein Liebhaber bleiben." grinste ich sie leicht an.

"Ah okay, dann habe ich dich missverstanden. Ja habe ich gesehn, so wie du von all den Frauen gegrüßt wurdest."sagte ich neckend. Er sollte ja nicht merken dass mich das etwas gestört hatte.
Als ich ihn pampig anmachte fingen seine Augen an zu funkeln, wollte er mir jetzt Angst einjagen oder was? Kann er total vergessen, die hab ich vor ihm nicht und so hielt ich dem Blick ungerührt stand.
Nachdem ich ihm geantwortet hatte beugte er sich zu mir runter, sah mir dabei tief in die Augen und kam immer näher an mein Gesicht. Oh mann will er mich jetzt küssen? Mein Herz begann vor Spannung zu rasen. Und als ich dann seine nächsten Worte hörte konnte ich nicht anders. Ich legte meinen Arm in seinen Nacken und küsste ihn, schon wieder...
"Stimmt ich auch nicht."sagte ich sanft. Dann trank ich eine großen Schluck Bier, war eigentlich eher nicht so mein Fall aber egal. "Ja kannst du."sagte ich und knabberte an meiner Unterlippe. Tat ich immer wenn ich nervös war.

Ich tat es mit einer Handbewegung ab, als sie sagte, dass sie mich missverstanden hätte. Konnte schließlich jedem mal passieren. Ich grinste allerdings schief als sie sagte, dass sie schon gemerkt hätte, dass ich von all den Frauen begrüßt wurde. "Ich kenn sie kaum. Von den meisten weiß ich noch nicht mal den Namen." sagte ich Achselzuckend.
Sie hielt meinem Blick stand und ich schüttelte den Kopf. "Dir werde ich die Krallen schon noch stutzen kleines." sagte ich schließlich und beugte mich zu ihr runter. Ihr Herz raste wieder als ich ihr so nah kam und auf meine Antwort hin, legte sie einen Arm um meinen Hals und küsste mich wieder. Wurde das jetzt zur Gewohnheit? Doch ohne zu zögern erwiderte ich den Kuss und schob eine Hand in ihr Haar. Ich löste den Kuss schließlich und biss ihr dabei leicht in die Unterlippe. "Nicht schlecht." neckte ich sie rau.
Ich nickte leicht als sie sagte, dass ich ihr Liebhaber bleiben könne und grinste leicht schief. Ich öffnete langsam ihre Jacke und ich wusste jetzt schon, wie es ausgehen würde, wenn ich sie in ihrem Top sah. Schließlich strich ich ihr die Jacke ab und legte sie auf einen freien Stuhl. Meine folgte kurz darauf und ich lies meinen Blick erneut langsam, wirklich langsam über sie gleiten. "Was hällst du davon, wenn wir eine Runde tanzen? Um zu sehen wie es klappt?" fragte ich schließlich als sich unsere Blicke wieder trafen. Ich nahm noch einen Schluck von meinem Bier und zog sie kurz darauf mit auf die Tanzfläche. Ich hob meine Hand, grüßte den DJ und er nickte mir leicht zu. Es dauerte einen Moment als rythmische, spanische Musik erklang. Sanft strich ich ihr über ihre Wange, zwinkerte und zog sie mit der anderen Hand ganz dicht an mich. "Also dann zeig mir mal, was du kannst." forderte ich sie heraus und sah ihr tief in die Augen..

Als ich ihn auf die Frauen ansprach meinte er dass er sie kaum kennen würde und von den meisten nichtmal den Namen kennt. "Sie kennen aber deinen."sagte ich bestimmt. War ja auch so, nur wieso kannten sie seinen Namen wenn er sie eigentlich nicht kennt?
Der Kuss war wieder magisch. OH mann Rina, du bescheuerte Kuh wie kannst du dich zu diesem Idioten hingezogen fühlen? meldete sich mein Unterbewusstsein. Er hat halt etwas an sich was mich immer wieder schwach werden lässt, verdammt. Er erwiderte den Kuss genauso wie ich ihn vorgab und schob eine Hand in mein Haar, es war ein wundervolles Gefühl. Dann löste er den Kuss und biss mir leicht in die Unterlippe. Scheiße ist das geil... Er neckte mich anschließend wieder. Doch er schafft es nicht diesen Moment kaputt zu machen. "Fand ich nicht, ich fand er war perfekt." sagte ich sanft und sah ihm in die Augen. Ich hatte keine Lust weiter Spielchen zu spielen.
Auf meine Antwort hin dass er mein Liebhaber bleiben könne nickte er und grinste leicht schief. Dann zog er mir meine Jacke aus und schmiss sie auf einen freien Stuhl, seine folgte gleich hinter her. Er ließ seinen Blick erneut über mich streifen und trank noch ein Schluck Bier, ich stellte meine Flasche ab. Mich zog er dann auch schon zur Tanzfläche, als er seine Hand hob und den DJ grüßte legte dieser sofort spanische Musik auf. Er strich mir sanft über die Wange und zog mich mit der anderen näher an sich. Hmmm gefällt mir. "Mit Vergnügen. Dir wird hören und sehen vergehn!"sagte ich verführerisch.

Ich seufzte leise als sie bestimmt antwortete. "Ist das jetzt so schlimm, dass ich mir nicht von jeder den Namen merke? Mir reicht, wenn Faith sich alle merken kann, da muss ich das nicht auch noch." zog ich leicht eine Augenbraue hoch. Ne ne, das wär dann zu viel des guten.
Ihr hat es ganz eindeutig gefallen und auch als ich sie in die Unterlippe biss, konnte ich es fühlen. Ich legte den Kopf leicht schräg und sah sie an, als sie sagte, dass sie es perfekt fand. "Perfekt? Hört sich gut an." sagte ich leicht lächelnd. Ich hatte das Gefühl, als hätte sie noch nicht all zu viel Erfahrung was das anging, denn das war noch nichts..
Ich zwinkerte ihr zu als ich hörte was sie sagte, zog sie noch ein wenig näher und begann mich langsam zu bewegen. Meine Hüften kreisten und rieben leicht an ihr. Oh oh... wenn das mal kein böses Erwachen gibt.. Ich sah ihr die ganze Zeit tief in die Augen und schob eine Hand wieder in ihr Haar. Die andere strich leicht über ihre Seite und blieb an ihrer Hüfte liegen. Wenn sie nun auch anfangen würde, sich zu bewegen, sähe es wohl nicht mehr ganz so lustig aus..

"Das habe ich doch nicht gesagt, Will."sagte ich sanft und sah ihm ebenso zärtlich in die Augen. Wenn ich doch nur wüsste was dieses magische zwischen uns war. Ich konnte das alles momentan einfach nicht mehr einschätzen und das macht mir die Situation unbehaglich.
"Ja das tut es."gab ich grinsend zurück. Ich würde ihn am liebsten gleich nochmal küssen, aber das wäre dann zu viel des guten. ich habe mich so schon genug zum Affen gemacht und wer sagt eigentlich dass er das ebenfalls gut finden würde? Immerhin schickt er mir total entgegengesetzte Zeichen.
Auf meine Antwort hin zwinkerte er mir zu und zog mich noch ein wenig näher an sich. Dann begann er sich zu bewegen, er ließ die Hüften kreisen und rieb sich leicht an mir. Ich tat es ihm gleich, ich ging leicht ins Hohlkreuz da er seine Hand in mein Haar schob und die andere auf meine Hüfte legte, dadurch bekam ich ja genügend halt. Dann setzte ich in seine Bewegungen ein, ich ließ meine Hüfte mit seiner mitkreisen. Ich gehe mal davon aus dass es gut aussieht wie ich so in seinem Arm lag, den Kopf leicht nach hinten über und meine haare fielen über meinen Rücken.

Sie nannte mich erneut Will, also hatte ich mir das vorhin nicht eingebildet. Beim klang ihrer Stimme, wie sie es aussprach, bekam ich eine Gänsehaut und ich erstickte das knurren im Keim als es sich in meiner Kehle bildete. Ich beugte mich langsam weiter zu ihr runter und lächelte leicht. "Du nennst mich Will?" fragte ich leise nach. "Es ist richtig elektrisierend wie du ihn aussprichst. Es gefällt mir." hauchte ich ihn ihr Ohr und küsste es sanft.
Ich konnte komischer Weiße meine Finger nicht lang genug von ihr fern halten. Und sie war auch viel zu heiß und auf jeden Fall viel zu nett um sie nur fürs Bett zu nehm. Nee bei ihr könnte ich nicht einfach drüber rutschen und dann 'Hasta la Vista Baby' sagen.
Sie begann sich auch zu bewegen und machte ein Hohlkreuz. Ich hielt sie fester an ihrer Hüfte fest und lies meine Hand aus ihren Haar über ihren Hals weiter hinab gleiten. Ihr Hals war so verlockend, nein sie war so verdammt verlocken, dass ich mich mit Gewallt von diesem Gedanken abbringen musste und mich einfach nur weiter im Tackt der Musik bewegte. Ich lies mein Becken weiter kreisen und hielt sie weiter fest..

Er beugte sich zu mir herunter und lächelte etwas bevor er sprach. Wie er sprach und was er sagte verursachte erneut eine Gänsehaut auf mir. Alks er mein Ohr küsste musste ich mich ehrlich zusammen reißen um mich nicht auf ihn zu stürzen. Verdammt... Lange würde ich es aber nicht mehr schaffen mich ihm nicht um den hals zu werfen und zu sagen hier bin ich mach mit mir was immer du willst. Doch ich wusste auch, dass es unklug war dies zu einem Vampyren zu sagen dem man hilflos ausgeliefert war.
Also sagte ich jetzt in sei Ohr "Ja ich nenne dich Will. Ich kann es noch verführerischer sagen"sagte ich zärtlich. Oh Mann Rina, du schaufelst dir grad dein eigenes Grab ist dir das eigentlich klar?
Er antworte nicht mehr und so sagte ich auch nichts weiter zu unserem Kuss. Aber er wirkte nachdenklich.
Als ich so in seinem Arm lag merkte ich dass er mich fester packte und ich fühlte mich gleich viel sicherer. Die andere Hand ließ er über mein Haar zu meinem Hals. Diese Berührung ließ mich erschaudern, es war total elektrisierend was er tat und erneut lag diese Spannung zwischen uns in der Luft. Doch er tat nichts weiter, also zog ich meinen Kopf gekonnt nach oben, so dass die Haare verführerisch wuschelig fielen. Und sah ihn herausfordernd an. "Mehr hast du nicht zu bieten?"hauchte ich in sein Ohr und loste mich aus seiner Umarmung. Dann legte ich einen Arm um seine Taille und lief im Kreis und mit kreisenden Beckenbewegungen um ihn herum. Ich sah ihm dabei in die Augen so gut es eben ging und sah ihn verführerisch an. Dann kam ich wieder vor ihm an und sah ihn herausfordernd an.

Ich bemerkte ihre Gänsehaut als ich mich zu ihr beugte und ihr ins Ohr hauchte. Dann beugte sie sich zu meinem Ohr und ich konnte ein leises erregtes knurren nun wirklich nicht mehr zurück halten. "Dann lass mal hören kleines." antwortete ich rau und senkte langsam meinen Kopf zu ihrem Hals. Ich strich mit der Nase leicht darüber und zog ihren Duft tief in mich. "Du riechst gut." raunte ich leise. "So süß und erregt.." fügte ich genau so rau hinzu. Ich leckte leicht über ihren Hals, auch wenn es kaum erträglich war, da ich langsam wieder etwas Blut zu mir nehmen musste. Dann nahm ich ihre Haut zwischen meine Zähne und zog sie etwas..
Sie erschauderte, als ich über ihren Hals weiter hinab strich und schon wieder war dieses erotische und elektrisierende Spannung zwischen uns. Ich knurrte leise als sie ihren Kopf wieder hob und ihr Haar so verrucht und wuschelig aussah. Ich lachte rau auf, als sie mich fragte ob ich nicht mehr zu bieten hatte. "Du doch auch nicht." forderte ich sie rau heraus, doch da löste sie sich schon aus meiner Umarmung. Ihr Arm legte sich um meine Taille und dann lief sie einmal um mich herum. Ich folgte ihr mit meinem Blick und als sie wieder vor mir ankam, zog ich sie an mich, drehte sie allerdings herum, dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Ich rieb mich leicht an ihr und strich von ihren Schultern nach vorn über ihre Brüste, ihren Bauch und immer weiter hinunter... "Wie viel Sex willst du denn haben kleines?" fragte ich rau an ihrem Ohr als ich mit meinen Händen leicht über ihre Mitte strich und schließlich über die Oberschenkelinnenseite. Den gleichen Weg nahmen meine Hände auch wieder zurück, nur um einiges langsamer und sehr langsam an ihrer Mitte.. Ich bewegte mich immer weiter und ging minnimal in die Knie und bewegte mich weiter hinter ihr..

Ich hörte sein leises Knurren und nun wusste ich dass ich wirklich zu weit gegangen bin. Und ich wurde bestätigt als ich hörte was er sagte, doch ich nahm die Herausforderung an. "Will, Will, Will" hauchte ich verführerisch in sein Ohr,bei jedem Mal wurde ich aber verführerischer. Er strich mit seiner Nase über meinen hals und meinte dann ich würde gut riechen, süß und erregt. Seine stimme war erneut so rau dass ich noch mehr erregt wurde. dann leckte er über meine haut, er nahm sie zart zwischen seine Zähne und zog leicht daran. Mir wurde heiß und schwindelig davon. Oh mein Gott... war das wunderbar.
Als ich meinen Kopf hob und mir die Haare ins Gesicht fielen knurrte er leise auf. Nachdem ich ihn herausforderte lachte er rau auf, genau das lachen das ich so mag und meinte ich auch nicht. Doch da begann ich mich ja schon um ihn zu bewegen, er schaltete schnell und folgte mir mit seinem Blick.
Als wieder vor ihm ankam zog er mich näher an sich und drehte mich so das mein Rücken an seinem Bauch lag. Er rieb sich leicht an mir und strich über meine Schultern, zu meinen Brüsten, meinem Bauch, zu meiner Mitte und dann an meinen Oberschenkelinnenseiten entlang. "er fragte mich wie viel Sex ich denn haben wolle. "sehr viel aber vorallem muss er gut sein."sagte ich verführerisch zu ihm. Dan gingen seine Hände den gleichen Weg nach oben, wobei er langsamer machte als vorher, vorallem in meiner Mitte. Oh mein Gott, wie mich das erregte und ich konnte ein stöhnen nicht zurückhalten. Er bewegte sich immer weiter hinter mir. Ich folgte seinen Bewegungen, doch ich ging in die Knie und bewegte mich mit kreisenden Beckenbewegungen nach unten in die Hocke, dann ging der gleiche Weg wieder zurück.

Sie sagte drei mal meinen Namen und er wurde bei jedem mal verführerischer. Das war sogar für meine Selbstbeherrschung zu viel und mein Glied drückte fest gegen meine Jeans. Ich knurrte leise aber doch um einiges länger als sonst. Sie wurde ebenfalls immer erregter und schon wieder badete ich in ihrem Muschusduft. Egal wie viel Erregung ich schon gerochen hatte, jede war einmalig und ihr Duft, war bis jetzt der betörenste. Ich musste mich wirklich zusammen reißen um sie nicht ins nächste Eck zu ziehen ihr dort zu zeigen zu was ich fähig war. Nicht wie bei so vielen anderen..
Ich grinste als ich sie fragte wie viel Sex es denn sein sollte und ich ihr Antwort vernahm. "So viele Ansprüche auf einmal?" neckte ich sie rau und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen. Sie wurde immer erregter und dann hörte ich ihr stöhnen. Oh Scheiße William.. reiß dich zusamen.. Nicht hier..
Als ich über ihre Brüste strich, massierte ich sie kurz und da begann sie schon in die Knie zu gehen.. Ihr Hintern kreiste noch immer und ich stellte mir gerade wieder viel zu viel vor.
Langsam kam sie wieder nach oben und mit einem Ruck drehte ich sie zu mir herum. Mit festem Griff an ihrem Steißbein, drückte ich sie sanft aber bestimmt mit dem Oberkörper nach hinten. Ich konnte meine Erektion nun wirklich nicht mehr verbergen.. Ich rieb mich weiter an ihr, bewegte sie mit, da ich sie fest an mich presste. Langsam beugte ich mich zu ihr, sah ihr dabei tief in die Augen und kam ihren Lippen immer näher. Doch kurz bevor sie sich berührten, bewegte ich mich zu ihrem Hals hin und leckte mit der Zungenspitze leicht und langsam nach unten.. Meine Hand folgte, doch sie strich weiter hinab, wie ich mit meiner Zunge kam. Noch immer rieb meine Eregung an ihrem Becken und es viel mir immer schwerer mich zurück zu halten..

Als ich ihm seinen Namen immer verführerischer sagte knurrte er auf und diesmal war es ein bedrohliches, erregtes und verlangendes Knurren. Mir wurde ganz anders, was würde er jetzt tun? Ich verzehre mich immer mehr nach ihm ,okay... Aber hier? Nein das ginge nicht also ließ ich es und reizte ihn nicht weiter.
Er grinste als ich ihm antwortete und meinte so viele Ansprüche auf einmal. "Das ist noch gar nichts."sagte ich bestimmt, während er an meinem Ohr knabberte. was mich wieder erregte. Oh Nyx wo führt das uns denn noch hin?
Er strich über meine brüste und massierte sie noch kurz, wieder entrinn mir ein lustvolles stöhnen. Dann ging ich in die Knie, als ich wieder hoch kam, drehte er mich ruckartig um und griff mich fest am Steißbein und drückte meinen Oberkörper nach hinten. Ich merkte seinen Schwanz fest an mir, denn er presste sich gegen mich. Wow ihm ging es also wie mir. Er rieb sich an mir und bewegte sich, ich bewegte mich automatisch mit, auch weil er mich so fest an sich presste. Er beugte sich langsam zu mir und mein Herz begann wieder zu rasen, doch kurz bevor sich unsere Lippen berühren hielt er inne. Die ganze zeit sah er mir tief in die Augen und ich hielt diesem Blick stand, auch wenn ich merkte wie dämlich verliebt ich ihn ansah. Ich konnte einfach seinem Blick nicht widerstehen. Dann bewegte er sich zu meinem hals und leckte mit seiner Zungenspitze zart und langsam nach unten. Seine Hand folgte der Bewegung, glitt aber tiefer hinab als seine Zungenspitze. Seine Bewegung mit seinem Becken erhielt er die ganze zeit aufrecht. Ich musste was tun, sonst würde dass hier ganz, ganz, ganz anders enden als geplant. Ich reiße mich von ihm los, reiße im Vorbeigehen meine Jacke von dem Stuhl und renne nach draußen. "Scheiße, verdammte, verfluchte..."stoße ich wütend auf mich selbst in die Luft, als ich draußen ankam. Ich bin doch echt ein dummes,kleines und bescheuertes Miststück. Wie konnte ich das alles nur zulassen, wie konnte ich ihn nur so nahe an mich ranlassen? Und dann renne ich Fluchtartig, als sei der teufel hinter mir her auch noch weg. Will denkt doch jetzt sonst was von mir.

Als ich leise aber lang knurrte, schien sie beschlossen zu haben, mich nicht noch länger zu reitzen, was ihr meinen Respeckt brachte. Jede andere hätte weiter gemacht und hätte mich zu was getrieben, was absolut nicht gut gewesen wäre.
"Nicht?" fragte ich leise und auch erregt rau nach. "Dann lass mal hören, was du noch für Ansprüche hast." forderte ich sie heraus.
Als ich ihre Brüste kurz massierte, stöhnte sie lustvoll auf und es jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ihr Herz raste als ich mich zu ihr beugte aber vor ihren Lippen innehielt. Die Blicke der anderen waren mir sehr wohl bewusst und auch das gemurmel.
Wir sahen uns tief in die Augen und sie hielt dem Blick stand was wirklich erstaunlich war. Meine Augen funkelten wissend, da ich ihren Blick sehr wohl zuordnen konnte.
Doch von einem Moment auf den anderen, riss sie sich von mir los. Wäre ich nicht so überrumpelt gewesen, hätte sie es nicht geschafft. Sie schnappte sich ihre Jacke vom Stuhl und rannte hinaus. Ich sah ihr einen Moment total irritiert nach und da kam schon eine andere Tusse und meinte ich solle sie vergessen.. Ich funkelte sie wütend an und ging Adriana mit großen, schnellen Schritten nach.
Vor der Bar hielt ich sie am Arm fest und drehte sie zu mir herum. Ich sah ihr tief in die Augen und strich ihr leicht über die Wange. "Was ist los kleines?" fragte ich rau der Erregung wegen aber auch liebevoll nach.

Er forderte mich erneut heraus und ich schenkte ihm dagegen einen Blick der ihm sagen sollte find es doch heraus.
Als wir uns so tief in die Augen sahen, nahm ich um uns herum gar nichts mehr war, es gab nur ihn und mich und das machte mir Angst. Wollte ich das wirklich? Wie sollte das denn funktionieren, ich Jungvampyrin und er Vampyr, das würde nie im Leben gut gehen. Außerdem konnte ich in seinen Augen sehen, dass er wusste was ich fühle. Nein, das geht nicht, dass geht einfach nicht, also riss ich mich von ihm los. An der Bar holte er mich ein und hielt mich am Arm fest. Er drehte mich zu sich um und strich über meine Wange, dann fragte er rau, aber gleichzeitig auch liebevoll nach was los sei.
Wir sahen uns in die Augen und ich antwortete ihm "Das... geht nicht,.. ich kann... das nicht. ...Das ist... nicht richtig." Die Worte kamen nur gestammelt aus meinem Mund und ich merkte auch das ich am zittern war. verdammt was war nur los mit mir. Da ist ein Typ der mir richtig gut gefällt und der mich offensichtlich auch nicht grade uninteressant findet und ich zieh den Schwanz ein aus lauter Angst es könnte schief gehen.

Ich sah ihrem Blick an, dass ich es selber heraus finden solle. Ich nickte kaum merklich. Als wir uns tief in die Augen sahen, sah ich an ihren Augen, dass sie sich gerade einiges Fragte. Und als sie mich so einfach stehen lies, war ich wirklich überrascht.
Vor der Bar hielt ich sie fest, bevor sie noch weiter weg rennen konnte. Ich hörte ihr gestammel und merkte wie sie zitterte. Die Jacke hatte sie noch immer in der Hand und ich lies meine Körperwärme ansteigen und hüllte sie darin ein. Wir sahen uns weiter tief in die Augen und ich strich ihr leicht über die Arme. Dann hielt ich sie mit beiden Händen an den Hüften fest und zog sie an mich. "Warum sollte es nicht richtig sein? Du willst es.. ich will es.. warum ist es dann falsch?" fragte ich rau nach. "Wovor hast du Angst?" fügte ich genau so rau hinzu. Langsam beugte ich mich zu ihr runter, küsste ihre Stirn, genau auf ihre Zeichnung, die vom Concealer verdeckt war, ihre Nasenspitze und schließlich legte ich meine Lippen sanft auf ihre und begann sie nun von mir aus zu küssen.. Sanft aber auch bestimmend, öffnete ich ihre Lippen mit meiner Zunge und ergriff dann von ihrem Mund besitz..

Ich merkte wie er an der Bar, mich in Wärme hüllte. Doch ich zitterte gar nicht vor kälte sondern wegen der Anspannung. "Will?"sagte ich sanft "Du kannst die Wärme wieder wegnehmen, ich zittere nicht vor Kälte. Das ist meine Anspannung. Trotzdem danke." Wir sahen uns in die Augen und er strich sanft über meine Arme. Dann hielt er mich an den Hüften fest und zog mich an sich. Als ich hörte was er sagte wusste ich zuerst nicht wie ich reagieren sollte, doch dieses mal machte mir seine raue Stimme nichts aus, ich war zu sehr mit allem anderen beschäftigt. "Du willst etwas total anderes von mir als ich von dir, davon gehe ich zumindest mal aus. Du sendest so unterschiedliche Signale aus und ich fand es besser die Reißleine zu ziehn bevor ich verletzt werde."sagte ich ernst und traurig. Kaum war ich fertig mit reden beugte er sich vor und küsste meine Stirn, dann folgten meine Zeichnung, meine Nasenspitze und schließlich küsste er mich auf den Mund. Ich war wie gelähmt von so viel Zärtlichkeit. Hatte ich ihn etwa falsch eingeschätzt? Er küsste mich sanft aber auch bestimmend und ich war wirklich überrascht. Dann öffnete er mit seiner Zunge und schob sie in meinen Mund. es war ein wunderbares Gefühl und alles in mir begann zu kribbeln. Ich konnte nicht anders als es ihm gleichzutun.

Als ich sie in Wärme hüllte sagte sie, dass ich dies nicht machen müsse, da sie nicht vor kälte zitterte, sondern vor Anspannung. Ich hielt die Wärme dennoch aufrecht und strich ihr sanft über die Arme.
"Was will ich denn, kleines?" fragte ich sie leise aber dennoch rau.
Als ich sie schließlich sanft aber auch bestimmend küsste, war sie überrascht. Oh man.. was dachte denn jeder von mir? Das ich keine Gefühle hatte? Oh doch die hatte ich sehr wohl, doch seit der Zeit mit meiner Ex der Schlampe, hielt ich sie gut unter verschluss. Ich öffnete ihren Mund mit meiner Zunge und neckte ihre Zunge mit meiner. Schließlich begann sie den Kuss zu erwidern und ich zog sie fest an mich. Ich hielt sie fest und küsste sie immer weiter, unfähig mich jetzt einfach von ihr zu lösen. "Hab keine Angst und erinner dich an meine Worte.." hauchte ich an ihren Lippen, biss sanft in ihre Unterlippe, leckte darüber und küsste sie schließlich weiter.