Der Flur

Als wir auf dem Flur waren, fragte ich sie ob sie nicht wollte das ich mit komme und da meinte sie das sie das schon wolle, aber sie da raus musste. Ich nickte leicht und dann fragte sie mich plötzlich, warum ich das gesagt habe. Ich sah ihr tief in die Augen. "Weil es nun mal so ist. Du bist meine Freundin. Meine beste Freundin und ich mag dich sehr und ich fühle mich von dir angezogen und das wichtigste ich wollte dir zeigen das du mir niemals Peinlich sein wirst." sagte ich ehrlich. "Aber ich merke schon, ich hätte das nicht sagen soll. Ich werde es Morgen richtig stellen das wir nur Freunde sind nicht mehr." fügte ich hinzu und irgendwie traf es mich doch mitten ins Herz. Aber auch diesmal schob ich es an die Seite. Immer hin waren wir ja nur Freunde die zusammen ein wenig Soaß haben im Bett.

Er nickte als ich ihm sagte, dass ich da einfach nur noch raus musste. Und als ich ihn dann fragte warum er das gesagt hatte, sah er mir tief in die Augen bevor er mir antwortete. Ich hörte ihm gut zu als er sprach und als er dann hinzufügte, dass er es nicht hätte sagen sollen, hörte ich heraus, dass ihn meine Reaktion getroffen hatte. Ich schüttelte den Kopf und machte einen Schritt auf ihn zu. "Du weißt, dass sie was anderes denken?" fragte ich leise und nahm seine Hand. "Wenn es dir nichts ausmacht, dann lass es so. Ich will ja nicht egoistisch klingen, aber so habe ich von den anderen meine Ruhe. Ich mein, du musst dir eh keine Gedanken machen, dass ich einen anderen so nah kommen werde wie dir. Aber ich will es nicht nur aus diesem Grund so stehen lassen. Ich mag dich auch Alec. Wirklich. Ich war einfach nur total überrumpelt." sagte ich ehrlich und stellte mich nun ganz dicht vor ihn. "Und ich weiß dass ich dir nicht peinlich bin. Du bist es mir auch nicht." lächelte ich leicht und streckte mich leicht zu ihm hoch. Leicht legte ich meine Lippen auf seine und begann ihn sanft und leidenschaftlich zu küssen.

Sie schüttelte den Kopf und kam ein Schritt auf mich zu. Ich legte meinen Kopf leicht schief, als sie das reden anfing. "Ja das weiß ich. Und das können sie auch, das sollen sie auch." sagte ich genauso leise und als sie meine Hand nahm, verschränkte ich unsere Finger miteinander. Ich wusste nicht wieso aber ich wollte das alle dachten das sie meine Freundin ist, auch wenn es nicht so war. Aber das wussten nur wir beide dann. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein es macht mir nichts aus, wenn alle denken das wir zusammen sind. Ich mein so wie wir uns geben scheint es auch so und ich bin eh nicht darauf aus, jemanden näher kennen zu lernen." sagte ich ehrlich. Außer dich natürlich." fügte ich hinzu. Ich lächelte leicht, als ich ihre nächsten Worte hörte und es freute mich, das sie es auch irgendwie wollte. "Gut dann sind wir nun für die anderen zusammen und ich mag dich auch wirklich sehr." sagte ich ehrlich. Ich hoffte das sie irgendwann richtig mit mir zusammen sein will und nicht nur so das die anderen das glaubten. Sie lächelte leicht und meinte das sie wisse das sie mir nicht Peinlich sei und ich ihr ebenfalls nicht Peinlich bin. "Das ist gut das du das weißt und das ich dir nicht Peinlich bin." sagte ich liebevoll. Sie streckte sich etwas zu mir hoch und legte mir sanft ihre Lippen auf meine und Küsste mich dann leidenschaftlich. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und zog sie noch näher an mich und erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich. Normal Freundschaft war das zwischen uns nicht und das war sie von Anfang an nicht gewesen. Nach einer ganzen weile, löste ich mich langsam von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen und lächelte sie liebevoll an. "Sollen wir was essen gehen? Vielleicht hast du ja Lust mir die Stadt ein wenig zu zeigen." sagte ich nun liebevoll.

Ich hörte was er auf meine Frage antwortete. Das verirrte mich nun doch etwas."Warum willst du, dass sie das denken?" fragte ich ihn nun neugierig. Er verschränkte die Finger unserer Hand und ich sprach weiter. Er schüttelte daraufhin den Kopf und sagte, dass es ihm nichts ausmachen würde, wenn die anderen genau das denken würden. Ich nickte leicht und sah ihm weiter in die Augen. "Ok dann sollen sie es eben glauben." sagte ich leise und lächelte als er hinzufügte, dass er mich näher kennen lernen wollte. Ich hörte ihm weiter zu und legte den Kopf leicht schief. Als ich mich dann zu ihm hoch streckte, um ihn zu küssen, erwiderte er den Kuss genauso leidenschaftlich. Er zog mich dabei an den Hüften näher und ich lehnte mich leicht an ihn. Eine Hand legte ich an seinen Nacken und spielte leicht mit den Haaren, die lang genug waren um in den Nacken zu fallen. Nach einer ganzen Weile löste er sich von meinen Lippen und sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte diesen Blick und strich mit der anderen Hand über seine Wange. Er sah wirklich gut aus und seine Zeichnung unterstrich sein Aussehen nur noch mehr. Ich lächelte auf seine Frage hin leicht. "Ja essen klingt verlockend und Stadt ebenfalls." sagte ich zwinkernd. "Auf was hast du denn hunger Schatz?" fragte ich ihn neugierig und zog fragend eine Augenbraue hoch.

"Nicht wollen. Mir ist es einfach egal was die anderen denken." sagte ich. "Ich weiß doch das du eigentlich keine Beziehung willst und willst nicht das sich was zwischen uns ändert, aber ich habe das Gefühl das ist schon längst passiert ohne das es uns beiden wirklich bewusst war." sagte ich leise und liebevoll "Und ja ich finde das ist ein sau geiles Gefühl dich meine Freundin nennen zu können." sagte ich ebefalls leise und liebevoll. Sie stimmte mir zu das die anderen das glauben sollen und lächelte leicht. Wir Küssten uns eine ganze weile leidenschaftlich und dann löste ich mich von ihren Lippen und fragte sie was sie davon hielte essen zu gehen. Sie fand das klinge super genau wie das mit der Stadt und warf die Frage gleich nach auf was ich Hunger hätte. "Auf dich mein Honey." sagte ich leise und rau und stupste sie mit meiner Nase gegen ihre an. "Mir ist egal was hauptsache was zwischen den Zähnen Honey." antwortete ich nun ehrlich.

Als ich ihn dann fragte warum er wollte, dass die anderen dachten, dass wir zusammen sein, antwortete er mir und ich hörte ihm wirklich gut zu. Ich wollte schließlich nichts verpassen was wichtig war. "Mir ist es auch egal was die anderen denken. Wenn es anders wäre, hätte ich hier nicht so lang durchgehalten." sagte ich leise. Wobei durchgehalten das richtige Wort war, denn gelebt hatte ich in der Zeit nicht wirklich. Naja vor mich hin schon und total zurück gezogen. Er sprach weiter und ich nickte leicht als er erwähnte, dass ich ja eigentlich keine Beziehung wollte. Und erneut nickend stimmte ich zu, dass sich nichts zwischen uns ändern sollte. "Aber.." begann ich leise und senkte den Kopf für einen Moment. Ich musste die Worte erst mal sortieren, die gerade in meinem Kopf herum schwirrten. Dann sah ich wieder auf und sah ihm in die Augen. "Ich kann keine Beziehung eingehen Alec. Ich will nie wieder so verletzt werden wie in der Vergangenheit. Es tut mir leid, wenn du da was rein interpretierst." sagte ich leise. Innerlich wusste ich, dass er recht hatte, aber ich gab es nicht zu. Denn ich habe es auch gemerkt, dass da was zwischen uns war. Ich lächelte schwach als er sagte, dass er es ein sau geiles Gefühl war mich als seine Freundin zu bezeichnen. Mir schnürte es die Kehle zu, deshalb konnte ich nichts darauf erwidern. Als wir uns geküsst hatten, fragte ich ihn auf was er denn hunger hätte, da wir von essen gehen und einer Stadtbesichtigung geredet hatten. Ich knurrte leise als ich seine Worte mit dieser rauen Stimme hörte. "Mich kann man aber nur vernaschen." sagte ich leicht verführerisch und sah ihn auch so an. Ich nickte leicht und überlegte, wo wir hin gehen könnten. "Wie wäre es mit italienisch?" fragte ich nun liebevoll und strich leicht über seinen Nacken.

Ich hörte ihr zu als s meinte das ihr auch egal sei was andere denken würde. Ich nickte leiht, damit ie wusste das ich sie verstanden hatte. Auf meine Aussage hin, nickte sie und fing dann einen Satz an, brach ihn dann aber wieder ab und senkte ihren Blick. Ich wolte schon fragen ob alles in Ordnung ist doch da hob sie ihr Blick wieder und ich legte meinen Kopf leicht schief. Ich nickte leich. "Das kann verstehen. Abr wilst du deswegen immer alleine sein? Ich mein was ist zwischen einer Beziehung und uns anders?" fragte ich sie nun. Den ich sah nicht wirklich ein Unterschied, bis auf das wir uns nicht sagen das wir uns lieben. Aber wir mochten uns sehr, fühlen uns von einander angezogen, schlafen mit einander Küssen und berühren uns bei jeder Gelegenheit und wollen dem anderen nah sein. Also ich sah da nicht wirklich ein Unterschied, aber vielleicht war ich auch einfach zu blöd. Auf meine Worte, knurrte sie leise und dann Antwortete sie mit verführerisch. Ich grinste leicht. "Ja das stimmt und den Nachtisch hole ich mir auch Später ab." sagte ich nun immer noch grinsend. Sie schlug den Italiener vor und ich nickte leicht. "Klingt super. Dann mal los" sagte ich und legte meinen Arm um sie. Langsam liefen wir den Flur entlang.

Als ich meinen Kopf wieder hob und dann doch weiter sprach, legte er den Kopf leicht schräg und hörte mir zu. Schließlich nickte er und begann zu sprechen. "Nein ich will nicht immer allein sein. Aber im Moment schon. Ich mein, klar wenn es passiert, passiert es. Aber es darauf anlegen will ich nun auch nicht unbedingt." sagte ich ehrlich und leise. "Und was anders ist bei uns und einer Beziehung? Liebe. Oder willst du mir sagen, dass du mich liebst? Ja wir mögen uns und ich bin verdammt gern in deiner Nähe. Du beruhigst mich, mein inneres und das hat bisher keiner geschafft. Und vor allem hast du es geschafft mich in wenigen Sekunden so auf die Palme zu bringen, dass ich Feuer fing. Und das allein durch deine Worte. Aber das ist irrelevant. Bitte lass uns darüber nicht streiten. Denn ich könnte es echt nicht ertragen." sagte ich leise und ehrlich. "Ich weiß ich bin egoistisch, aber ich fühl mich bei dir so normal und das hatte ich einfach schon lang nicht mehr." fügte ich hinzu und sah ihm dabei tief in die Augen. Er grinste leicht und sagte grinsend dass er sich später auch den Nachtisch abholen würde. Ich musste ebenfalls leicht grinsen. "Das hoffe ich doch Schatz. Von dir lass ich mich gern vernaschen." zwinkerte ich leicht. Ich schlug ihm den Italiener vor und er stimmte zu. Er legte seinen Arm um mich und ich legte meinen um ihn. Gemeinsam gingen wir durch den Flur und ich genoss seine Nähe. "Du Alec? Weißt du.. jetzt wo ich dich kenne, will ich erst recht keine Beziehung mehr. Denn dadurch würde es sich zwischen uns etwas komplizieren." sagte ich dann leicht nachdenklich und strich ihm leicht über seine Seite.

Sie sagte das sie nicht für immer alleine sein wollte, aber im Moment keine beziehung wolle. "Ich lege es auch nicht darauf an. Aber ich tu auch nicht so als sei nichts zwischen uns." sagte ich ehrlich. "Nein das kann ich nicht zu dir sagen, aber was ich sagen kann, ist das ich dich lieb habe und das ist mehr als einfach nur mögen und aus sowas kann auch ganz schnell liebe werden." gab ich ihr nun zu Bedenken. Ich hörte ihr weiter zu, aber ich wusste nicht was ich genau darauf sagen sollte. Gut sie wollte keine Beziehung, noch nicht mal mit mir, also musste ich dies akzeptieren und so hin nehmen. "Wir müssen uns auch nicht Streiten und das tun wir auch gar nicht Honey, wir haben beide nur eine andere Meinung und sehen das was zwischen uns ist oder auch nicht ist halt anders." sagte ich nun. "Ich bin froh das du dich so in meiner nähe fühlst und das freut mich wirklich Chloe." sagte ich ehrlich und lächelte sie leicht an. Ich sagte ihr das ich mir den Nachtisch später holen würde und da meinte sie das sie das hffen würde, den von mir würde sie sich gerne Vernaschen lassen. "Gut zu wissen Honey." sagte ich mit einem grinsen und legte mein Arm um sie und sie tat es bei mir ebenfalls. Oh ja ich würde sie Vernaschen und das so richtig. Ich werde es so richtig auskosten und sie auf all erdenkliche weiße schmecken. So nahm ich es mir jedenfalls vor. Zusammenliefen wir den Flur entlang und dann sagte sie das sie jetzt wo sie mich kennen würde, gar keine Beziehung wolle. Ich sah sie an und hörte ihr zu. "Das ist gut. Ich nehmlich auch nicht." sagte ich liebevoll. Außer mit dir. fügte ich in Gedanken hinzu.