House of Night Tulsa
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Dies ist ein RPG. Community. Aus den Büchern House of Night.
 
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 Stecki Alec

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BeitragThema: Stecki Alec   Stecki Alec EmptyFr 29 Apr 2011 - 11:27

Steckbrief von Alexander Lightwood


Allgemein


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Nachname: Wayland

Vorname: Alexander (bevorzugt Alec)

Alter: 19

Geburtstag: 28.12.1991

Herkunft: New York

Status: Jungvampir

Klasse: Oberprima


Affinität: Heilung, Schmerz zufügen über Gedanken, Wasser


Körperliche Daten

Geschlecht: Männlich

Größe: 190 cm

Gewicht: 80 kilo

Haarfarbe: blond

Augenfarbe: grün/blau

Zeichnung: siehe Bild


Charakter

Ich soll mich beschreiben? Das ist keine leichte Aufgabe. Ich weiß, dass ich eigentlich wirklich viele Schwächen habe, aber dennoch empfinde ich sie kaum als welche. Ich bin launisch – zumindest manchmal, was recht leicht zum Wandel des Gesprächsklimas beitragen kann. Aber ich bin nicht wechselmütig oder schwankend. Nein, auf meiner Meinung beharre ich, wenn ich eine Aufgestellt habe auch sehr strickt. Ich vertrete sie in fast jeder (legalen) Weise.
Wenn man andere fragt, wie sie mich beschreiben würden, fielen garantiert die Worte: „arrogant“, „selbstverliebt“ und „distanziert.“
Nun ja, vielleicht mag ich dann doch etwas arrogant sein, wer ist denn das bitte nicht? Man sollte auf sich selber stolz sein und gemäß diesem bin ich es. Und Selbstverliebt? Vielleicht ein kleines bisschen. Aber ich muss zugeben. Meine Haare sind toll.
Ich bin recht leicht auf die Palme zu bringen, aber dennoch kann ich kühl, gelassen und entspannt reagieren, immer einen frechen Spruch auf den Lippen. Meine „Geschwister“ beschreiben mich oft als schwierig. Ich selber kann das schlecht beurteilen, aber ich befürchte da ist etwas Wahres dran. Leider.
Meine Mutter bezeichnet mich als frech und aufmüpfig. Meint sie nicht, das hätte einen guten Grund? Meint sie nicht, dass ich das nicht nur mache um sie zu ärgern, sondern, dass ich mich gebe wie ich, wie mein Vater mich gestutzt hat.Bin ich extrovertiert? Vielleicht – nein ganz bestimmt. Mit Mädchen liebäugeln ist fein, aber mal ganz ehrlich... ich brauche keines von ihnen. Nicht ein einziges und
was wollen die denn dann alle von mir? Wenn ich mich richtig gebe, könnte ich jede haben.
Wahrlich bin ich kein Pazifist, dennoch habe ich einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und Aufpasserfetisch. Ich fühle, dass ich etwas gut machen muss, etwas wieder wett. Egal was, es ist wie eine innere Stimme die mich drängt. Aber ich könnte es mir so auch nie verzeihen, wenn meiner Familie und Freunden etwas zustieße. Wenn sich jemand an ihnen vergreift, dann gnade demjenigen Gott.
Denn wenn ich einmal wirklich wütend werde kenne ich kaum ein Pardon. Je nach dem, um wen oder was es geht, werde ich frech und laut. Rasend vor Wut. Oder - was ich auch gut kann – ruiniere alles mit bissigen Kommentaren, unfairen Ausweichungen und Erwiderungen. Dann wäre es besser mich in Ruhe zu lassen Eigentlich will ich ja niemanden verletzten, es übermannt mich der Impuls es zutun. Mich nicht darauf einzulassen, was andere sagen, mein Ding zu machen und alleine auf mich gestellt zu sein, selbst das bedeutet, andere zu verletzen. Und ebendieser Charakterzug lässt mich kalt und hart wirken, aber das bin ich nicht. Nicht immer. Manchmal bin ich auch ein normaler Teenager, verletzlich und noch fast ein Kind.

Vorlieben: Wenn jemand gefragt würde: Was mag Alec? Ja... der jenige hätte wohl ein mehr oder minder großes Problem. Manchmal weiß ich selber nicht, was ich mag, was nicht. Aber ich brauche meinen Freiraum. Wenn mich jeder bedrängt dann fühle ich mich unwohl. Und Ordnung ist mir ebenfalls sehr wichtig. Das sieht man schon an meinem Zimmer im Institut. Recht kahl, aber aufgeräumt. Und ich fühle mich wohl. Ich brauche dieses gewisse etwas. Dass alles vertraut ist. Ja. Vertraut.
Taki`s. Das wäre meine Antwort auf die Frage, was ich noch mag. Aber nein, das ist nichts X-beliebiges. Das ist DAS Restaurant unter den „versteckten Leuten.“ Hmmm, jammi. Wirklich, das essen dort ist vorzüglich, trotz der etwas seltsamen Kundschaft.
Oh... was mir noch Freude bereitet? Wenn endlich mal alle für einander da sind, sich nicht streiten, oder in einem Wort: Zusammenhalt. Mehr will ich doch gar nicht...

Abneigungen: Was ich nicht mag? Hm...ja, das offensichtlichste ist wohl Unordnung. Die kann ich nicht ausstehen. Außerdem empfinde ich Streit als alberne Zeitverschwendung, die zu nichts und wieder nichts führt. Nebensachen sind völlig unwichtig. Streit. Was bringt das denn bitte?
Dämonen sind aber mindestens genauso lästig.
Aber genug zu den Dämonen. Wesentlich abartiger ist doch lügen und betrügen. Brrr. Man kann auch mit einander umgehen ohne sich zu belügen oder jemanden zu hintergehen. Womit wir beim nächsten Problem wären. Die anderen. Ich hege – manchmal zu dem Bedauern vieler anderer – eine Groll gegen die Menschen und ihre Undankbarkeit. Wieso respektieren die Heinies denn nicht einfach, dass es uns gibt und sind froh, dass ihnen jemand ihren manchmal recht hübschen Hinter rettet?
Und ich hasse es, wenn ich auf keine Fragen keine Antwort bekomme, egal wie oft ich mich erkundige. Was ich nicht oft mache. Wörter wie „bitte“ und „danke“ gehören zwar zu meinem Reportaire, aber ich benutze sie recht wenig.

Verbindungen

Freunde:
Bekannte:
Liebe:
Feinde:
Geprägt?:
Katze: Nessie

Geschichtliches

Familie:
Vater: Robert Wayland | 43 Jahre alt
Das Verhältnis zu meinem Vater ist eher gestört.

Mutter: Maryse Wayland | 43 Jahre alt
Meine Mutter ist eine temperamentvolle Frau, der man besser nicht in die Quere kommen sollte, was ich nur allzu gut weiß. Doch für mich ist sie die beste Mutter der Welt. Auch wenn sie nicht herzlich erscheint, so hatte sie mir immer nachts etwas vorgesungen, wenn ich nicht einschlafen konnte.

Schwester: Isabelle "Izzy" Wayland | 17 Jahre alt
Meine kleine Schwester ist mein Ein und Alles.Ich würde alles für sie tun, sofort und bedingungslos. Sie ist auch die Einzige, die mein Geheimnis kennt. Ihr kann ich wirklich alles anvertrauen und sie steht auch immer hundertprozentig hinter mir. Die beiden für einen längeren Zeitraum zu trennen, wäre wohl das schlimmste, was man den beiden antun könnte.

Schwester: Clary Wayland | 10 Jahre alt
Meine Schwester Vlary ist Tod.

Bruder: Jace Wayland | 21 Jahre alt
Kein Kontackt zu weiss nur das Er Gezeichnet wurde.Wo Er sich befindet ist mir Unbekannt und auch ganz egal.

Bruder Gabriel Wayland | 21 Jahre alt und Zwilling von Jace
Ebenfalls keinen Kontakt mehr zu. Wurde genau wie Jace Gezeichnet und ist dann Verschwunden als es hieß das Jace Tod sei.

Bruder: Maxwell "Max" Wayland | 9 Jahre alt
Max ist das Nesthäkchen und fühlt sich deswegen oft nicht ernst genommen. Dabei will niemand – Alec allen voran – das ihm nichts zustoßt.

Reaktion eurer Familie und Freunde: Haben mich Verstoßen.

Mission

Muss ich noch rausfinden!!!!!!

Vorgeschichte
In einer dunklen Nacht erblickte ich wohl das Licht der Welt, was unter diesen Umständen eher metaphorisch gesehen werden sollte, da es auf die zwei Uhr zuging, soweit ich weiß. Meine Mutter gebar mich, während meines Vaters Anwesenheit
Mein Vater zog mich zum grösstenteils auf.
An die ersten Jahre erinnere ich mich nur sehr spärlich, aber ich weiß von Abenden, an denen er mir Wichtiges erklärte oder vorlas. Aber nie war das mit Zuwendung verbunden. Eher wie ein Zwang mir etwas zu vermitteln, mich zu lehren. Mein Vater war grausam. Ich spürte nie dieses Band, das vertrauen, Zusammenhalt und Zugehörigkeit symbolisierte, zwischen uns war solches nie entstanden. Ich respektierte ihn auf jede erdenkliche Art und Weise und er schien auch nicht ganz abgeneigt von mir zu sein, aber er zeigt mir auch nie, was es heißt sein Sohn zu sein. Imme rund immer wieder fand er etwas, was er an mir aussetzten konnte, wie er mich dazu formen konnte, was er brauchte. Einmal hatte ich einen Falken. Ein hübsches Ding. Aber nicht Vaters Geschmack. Er ließ mich den Falken nicht trainieren, ließ nicht zu, dass er zahm wurde. Alles Mögliche tat er, damit das Tier nicht verweichlichte. Immer und immer wieder. Und eines Tages war der Falke tot. Mein Falke war tot. Und mein Vater war Schuld, alleine er.
Von diesem Tag an hasste ich ihn. Er war nie der Vater gewesen, den sich ein Junge in meinem derzeitgen Alter wünschte. Zu meinem Geburtstag erhielt ich Waffen. Imme rund immer wieder. Und nie Spielzeug. Spielzeug sei für Weicheier. Nun denn, wenn Vater das sagte, war das auch so. Ich hatte nie angezweifelt, dass das was er sagte vielleicht nur dem Zweck diene mich zu überzeugen.
Aber mein Vater starb – umgebracht durch Schattenwesen, die in unser Haus eingedrungen waren. Schattenwesen, die absolut kein Recht hatten, dort zu sein, wo sie gerade waren. Ich hätte es nicht mit ansehen dürfen, aber offensichtlich tat ich es. Vater war des Lebensberaubt. Und dann kam der Tag meiner Zeichnung. Ich werde nun das was mein Vater zutiefst hasste ein Schattenwesen ein Vampir.
Vorrausgesetzt ich schaffe die Wandlung. Werde ich mich jemals einleben? Und dann kam der Anruf von Faith..Und ich war hin und her gerissen, wusste nicht was ich machen sollte. Doch dann stimmte ich ihr ein treffen zu. Und auch einer Versetzung hier hin. Nun bin ich gespannt wie es sein wird meine Brüder Jace und Gabriel wieder zu sehen..
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Stecki Alec
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