Salsaclub

Ich lachte mit ihm, denn es war wirklich ansteckend. "Nein würde ich nicht. Schließlich geht es hier um eine Wette. Und Wettschulden sind Ehrenschulden." grinste ich zwinkernd. Als er dann nachhackte wie wir die Wette besiegeln würden. Ich überlegte einen Moment und streckte mich dann leicht zu ihm hoch. Ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn sanft aber kurz. "Damit." zwinkerte ich leicht.
Ich nickte leicht als er sagte, dass er es nun endlich geschafft hätte.
"Ich wollte es nicht so rüber bringen. Wirklich nicht." sagte ich leise, denn ich wollte es wirklich nicht, aber die Gefühle waren einfach zu verwirrend als darüber reden zu können. Er versuchte mich zum lächeln zu bringen und ich lächelte unweigerlich. "Ich bin nicht niedlich, denn niedlich ist die Schwester von Scheiße." zwinkerte ich ihm dennoch zu.
Ich begann zu lachen als er nach der Schere fragte. "Die werden wir nicht brauchen. Vertrau mir, das bekomm ich auch ohne hin. Zur Not musst du mir dann nur schnell helfen. Aus dem Kleid lässt sich viel machen." grinste ich. Oh und ich würde es zerstören wie so viele andere davor. Doch ob er mir das zutraute, stand außer Frage.
Wir kamen kurz darauf am Club an und ich nickte. "Ja den wirst du jetzt gleich sehen, und wohl auch fühlen." sagte ich verführerisch.
Ich ging mit ihm hinein und nickte dem Türsteher kurz zu. "Jim." grüßte ich ihn und er tat es gleich und nannte mich wie jeder andere auch bei meinem Vornamen. Und schon konnten wir rein. Ich lies seine Hand los und zog meinen Mantel aus. Wir gaben unsere Jacken an der Gardarobe ab und ich nahm wieder seine Hand. Ich hatte mich einfach schon daran gewöhnt. Gemeinsam gingen wir nun ganz hinein. "Willkommen in meinem Stammclub." lächelte ich leicht und lies meine Hüften leicht kreisen. "Gleich tanzen oder erst was trinken?" fragte ich neugierig.

Sie stieg in mein Lachen mit ein und redete dann. "Dann ist ja gut, also muss ich mir auch keine Gedanken machen." sagte ich grinsend. Dann fragte ich sie wie wir die Wette denn nun besiegeln würden und sie übelregte kurz, streckte sich jedoch dann mir entgegen und einen Moment lang setzte mein Herz aus vor Spannung. Als sie mich schließlich küsste und sich dann wieder von mir löste war es... Ja wie war es denn, so unglaublich. Ich fühlte mich als würde ich schweben. "O....O...Kay..." stammelte ich nur und wurde leicht verlegen. Ihr zwinkern war auch zuckersüß, wie C. eigentlich sowieso war. Auf meine Antwort hin, dass ich es nun wohl doch geschafft hätte nickte sie nur leicht und dann fing sie auch schon an zu reden. Sie redete über ihre Antwort und dass sie es so nicht sagen wollte. Es klang alles etwas wirr. "C. ist alles okay, beruhig dich mal wieder." sagte ich sanft und strich ihr leicht über den Rücken. Als sie dann auch noch sagte dass niedlich die kleine Schwester von scheiße ist musste ich erneut lachen. "Okay, so wars aber nicht gemeint." sagte ich dann mit nem Dackelblick.
"Wow ohne Schere? Ich bin beeindruckt. Ich helfe dir zu gerne dabei." sagte ich mit einem vielsagenden Lächeln. Und schon blitzte mir ein Bild in den Kopf und ich sah sie sexy und verführerisch in einem Hauch von nichts vor mir stehen.
"Da freu ich mich schon tierisch drauf" sagte ich ruhig. Ich war gespannt ob wir beim tanzen wirklich gut harmonieren werden.
Wir gingen in den Club und als wir beim Türsteher ankamen begrüßte sie ihn mit dem Namen und er erwiderte Chloe. "Jetzt weiß ich deinen Namen ja doch noch." sagte ich voller Freude. Wir betraten den Club und sie ließ meine Hand los und zog ihren Mantel aus, ich tat es mit meiner Jacke ebenfalls. Wir gaben die Jacken an der Garderobe ab und sie nahm wieder meine Hand, worüber ich mich nun doch etwas wunderte. "Der ist wirklich cool, C." gab ich auf ihr Willkommen zurück. "Lass uns gleich tanzen gehen, trinken können wir danach noch etwas." sagte ich entschlossen.

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein du musst dir keine Gedanken machen." zwinkerte ich ihm zu. Als ich ihn einfach küsste um unsere Wette zu besiegeln, schien er angespannt zu sein, was mich leicht verwirrte. Vorhin wollte er noch und nun spannte er sich deshalb an? Sollte einer mal die Männer verstehen. Er stammelte ein Verlegenes Okay und ich grinste leicht schief. "Verlegenheit steht dir." neckte ich ihn. Als ich ihm schließlich versuchte zu erklären, dass es so nun wirklich nicht gemeint war, versuchte er mich zu beruhigen. Was er auch irgendwie schaffte, indem er mir leicht über den Rücken strich. Mein Vergleich mit der Schwester von Scheiße, brachte ihn erneut zum lachen und ich konnte nicht anders, als ebenfalls leicht zu grinsen. Sein Dackelblick, war total fehl am Platz und ich musste los lachen. "Du überraschst mich immer wieder." gestand ich noch immer lachend.
Sein vielsagendes lächeln und die zusage, dass er mir helfen würde, lies mich leicht erschaudern. Ich ritt mich immer weiter rein, aber ich konnte es nicht ändern. Die Sprüche kamen einfach so ohne dass ich groß nach dachte und in seiner Nähe fühlte ich mich nun mal freier als in der Gegenwart eines anderen. Ich konnte nur hoffen, dass ich das nicht bitterlich bereuen würde.
Wir kamen im Club an und er hatte mitbekommen wie Jim meinen Namen sagte. Ich hob drohend den Finger. "Wenn du ihn weiter sagst, bist du einen Kopf kürzer." funkelte ich ihn leicht grinsend an um die Schärfe aus meinen Worten zu nehmen. Wir gaben unsere Jacken ab und ich führte ihn hinein. Ich hieß ihn Willkommen und fragte ihn ob gleich tanzen oder erst was trinken. Er entschied sich fürs tanzen und ich nickte leicht. "Also gut, dann mal los." zwinkerte ich ihm zu und schon gingen wir auf die Tanzfläche.

Sie schüttelte leicht den Kopf und meinte dann dass ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte. Auf ihren Kuss hin spannte ich mich an denn ich wusste nicht was dann nun bedeuten sollte. Ich nahm wahr das C. irritiert deswegen war und stammelte nur ein Okay. "Echt? Ich fühl mich grad ziemlich dämlich." gab ich verlegen zu und strich mir mit meiner Hand dabei über den Hinterkopf.
Ich versuchte C. zu beruhigen und strich ihr dann über ihren rücken und es schien tatsächlich zu helfen. In meinem nächsten Leben sollte ich es mal als Löwenbändiger versuchen. Sie stimmte meinem Lachen mit einem Lächeln zu und auf meinen Dackelblick hin meinte sie dass ich es immer wieder schaffe sie zu überraschen. "Nun ja, wäre ja auch scheiße wenn nicht, C. . Immerhin kennen wir uns kaum." sagte ich dann grinsend zu ihr.
Wir kamen am Club an und sie begrüßte den Türsteher mit seinem Namen und er grüßte mit ihrem zurück. Als ich daraufhin meinte dass ich ihn ja jetzt wüsse hob sie drohend den Finger und meinte ich solle ihn für mich behalten. Ich musste lachen "Nicht schlimm, dann bin ich immer noch größer als du!" neckte ich sie und beugte mich an ihr Ohr herunter und hauchte "Chloe" hinein. Dann gaben wir unsere Jacken ab und C. fragte mich ob wir tanzen sollten oder zuerst was trinken. Als ich tanzen sagte erwidert sie also gut und zwinkerte mir zu während wir schon zur Tanzfläche gingen. "Dann zeig mal was du drauf hast, Süße!" forderte ich sie heraus.

Ich musste mich echt zusammen reißen als er sagte, dass er sich ziemlich dämlich vorkommen würde, damit ich nicht laut zu lachen anfing. Also lachte ich nur leise, denn so ganz konnte ich es nun auch nicht unterdrücken. "Würdest du mir dann verraten, warum du dir dämlich vorkommst? Gibt doch gar keinen Grund dafür." forderte ich ihn noch immer leicht lachend auf. Aber es sah wirklich nicht schlecht aus, wie er versuchte, nicht so verlegen zu sein. Männer halt. Immer schön den Starken spielen. Wobei er mich mit manchen Sachen so wirklich überraschte. Als ich ihm dann auch sagte, dass er mich immer wieder überraschen würde, sagte er, dass es doch scheiße wäre wenn nicht und ich nickte zustimmend. "Da hast du allerdings recht. Ich hoffe nur, dass nicht noch irgendwas kommt, was mich wirklich umhaut." zwinkerte ich leicht.
Ich drohte ihm mit erhobenem Zeigefinger und er lachte. "Oh glaub mir, wenn es sein muss, mach ich dich auch zwei Köpfe kleiner." sagte ich herausfordernd. Er beugte sich hinab zu meinem Ohr und hauchte dort meinen Namen hinein. Ich versteifte mich für einen Moment und schüttelte den Kopf. Sofort kamen Bilder in mir hoch, wie das so oft gesagt wurde. So oft und es schmerzte. Ich begann zu zittern und schüttelte immer weiter den Kopf. "Mach das nie wieder. Nie wieder!" keuchte ich. Meine Brust schien viel zu eng zu werde und ich konnte einfach nicht mehr richtig Atmen. Ich schloss die Augen, zwang mich dazu, ruhig zu werden und zählte langsam von zehn abwärts. Langsam wurde ich wieder ruhiger und ich öffnete wieder meine Augen. Die nackte Panik saß noch immer in meinen Knochen, doch ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Beim tanzen, sollte es eigentlich wieder vorbei gehen. Wir gingen zur Tanzfläche und er forderte mich heraus. Ich zog eine Augenbraue hoch und grinste schief. "Süße? Was kommt denn noch auf mich zu?" neckte ich ihn und stellte mich dicht vor ihn. In dem Moment begann ein neues Lied und ich legte meine Hand in seine und stellte mich noch dichter an ihn. Meine Hüften bewegten sich wie von allein, im Tackt der Musik und ich merkte wie die ganze Anspannung von mir abfiel. Ich strich mit der anderen Hand von seiner Taille zu seinem Rücken und da begannen sich meine Füße selbstständig zu machen. Der elegante Hüftschwung blieb und mein Blick direkt in seine Augen.